Mein Weg zur Hure Teil 9
Eins was mich aber viel mehr erschreckte, als der Schriftzug über meinem Arsch war die Reaktion meiner Möse die schon wieder klatschnass war und auslief. Ich spürte wie die Oberschenkel Innenseiten immer nasser wurden. Was war bloß mit mir los? Blitzbilder flackerten vor meinem inneren Auge auf, was die Aufforderung auf meinem Rücken wohl nach sich ziehen würde, würden mich die Männer betatschen oder wirklich gleich nehmen oder würde ich nur einfach Aufsehen erregen, mit jedem Gedanken den ich mir ausspann, pochte mein Fötzchen mehr. Ich war Sklavin meiner Geilheit und ich sehnte mich nach umfassender Befriedigung. Ich stütze mich nochmal am Waschtisch ab und schaute in den Spiegel, in dieser Haltung lagen meine damals noch 75B Brüste komplett frei, was mich aber viel mehr schockierte, war nicht die Tatsache, dass nun bei einer falschen Bewegung jeder im Saal meine Brüste sehen konnte sonder, dass ich diese Tatsache geil fand und sie im Gedanken sogar provozieren wollte. War ich konditioniert auf Sex? Ich richtete mich auf, nun bedeckten die schmalen Streifen des Neckholders gerade meine Brustwarzen mit den Vorhöfen, ich dachte “Geil” ich ging zur Tür und dort wartete noch immer Paul auf mich. Er reichte mir seine Unterarm und wir schlenderten zurück zu unserem Tisch. Als wir den hellerleuchteten Speisesaal betraten. Schaute ich an mir herunter und demnach die Raffung des Kleides welche meine Brüste bedecken sollte nun unter meinen Brüsten war, zeichneten sich meine Nippel deutlich unter dem leicht transparenten Stoff ab. Doch anstatt ich vor Scham ab liebsten versunken wäre, trat das Gegenteil ein ich drückte stolz meine Rücken durch und meine Brüste heraus. Wir kamen an unseren Platz und setzten uns. Wieder klingelten meine Glöckchen aber mich störte das nicht mehr im Gegenteil ich fand es erregend. Schon beim setzen merkte ich, dass nun mein nackter Po auf der Sitzfläche landete und der Schlitz vorne im Kleid meine Venushügel frei gab. Sobald ich mich vorbeuget um einen Happen zu essen, klaffte das Kleid auf und meine Brüste lagen frei. Gleich nachdem hinsetzen spreitzte ich wieder meine Beine wie ich es gelernt hatte, gleich spürte ich Pauls Hand auf meinem Oberschenkel und die Glöckchen läuteten. Wir waren beim 2. Gang des wunderbaren Menüs, als von hinten ein stattlicher Mann an mich heran trat und fragte “Gilt dies für Jedermann?” Ich drehte mich nach hinten und schaute ihn verdattert an und wusste nicht was er meinte, sein Blick wanderte Richtung meinem Po und da erkannte ich, dass der neobarrock Stuhl auf dem ich sass, keine durchgehende Lehne hatte und somit der Schriftzug sehr gut zu sehen war. Ich stoßte Paul an uns sagte “ Der Gentleman hinter mir hat eine Frage die ich nicht beantworten kann” Paul drehte sich um und sprach den Mann an “ Was kann ich für Sie tun?” der Mann wiederholte sein Anliegen und fragte ”Gilt dies für Jedermann?” Paul schaute mich an, grinste schaute wieder zu dem Herrn in meinem Rücken und sagte “ Ja, für jeden auf dieser Party der möchte”. Nach diesem Satz schaute ich durch die Runde und zählte auf die schnelle 15 Männer und Frauen, selbst wenn nur ein Drittel der Männer dieses eindeutige Angebot über meinem Arsch annahmen, würde das ne harte Nacht werden, doch anstatt zu protestieren, biss ich mit vor Geilheit auf die Unterlippe und streckte instinktiv meinen Po heraus. Dann hörte ich wie Paul mit dem Herrn hinter mir verhandelte “Könnten sie bitte diskret diese Information unter die Leute bringen und mir mitteilen wir gross das Interesse ist, ich werde sie dann wissen lassen, wie der weitere Ablauf stattfindet.” Der Mann antwortetet “Ja wenn dies ihr Wunsch ist, gerne!” Der Mann verschwand hinter mir, ich drehte mich zu Paul und sagte “ Bist du verrückt, das mach ich nicht” in dem Moment spürte ich Pauls Finger zwischen meinen Schamlippen und die Glöckchen klingelten “Deine Möse sagt aber etwas Anderes!” sagte Paul mit einem verschmitztem Lächeln. “Und wen dein Po heute schon entjungfert wurde, dann sollte er doch gleich richtig trainiert werden” flüsterte er mir ins Ohr und hob dabei seine linke Augenbraue. Ich schob mein Becken nach vorne um seinen Finger tiefer in mich aufzunehmen und stöhnte leicht auf, dabei sah ich wieder in das Gesicht von Charlotte die mich schelmisch und lasziv angrinste. Ich schaute wieder zu Paul und fragte “Wie?” Und wunderte mich selbst über meine Frage. “ Ach du wiedersprichts mir nicht mehr bezüglich dem ob, du willst nur noch wissen wann, wie und wo?” lächelte er mich an, ich wurde knallrot sagte aber dann ganz keck “Ja soweit hast du mich schon”. Wieder sah er mich mit überlegenem Blick an und sagte “lass das meine Sorge sein, du solltest aber etwas vorsorgen” ich schaute ihn fragend an, er griffe in seine Sakkotasche und nahm etwas heraus, er legte es in meine Hand, es war schwer, kalt, kegelförmig und meine Hand konnte es nicht gänzlich umschliessen. Der Kellner kam gerade und räumte das Geschirr des zweiten Ganges ab, aber nicht ohne eine Blick in mein Dekolleté und meine Schritt zu riskieren. Ich schaute zu ihm hoch und lächelte ihn verschmilzt an. Als er zwei Gäste weiter war, öffnete ich meine Hand und sah, was mir Paul gegeben hatte. Es war ein Metallplug und an der Hinterseite trug er einem Edelstein in der selben roten Farbe wie mein Kleid. Ich schaute Paul mir grossen Augen an und fragte “Was soll ich damit?”, “Du weisst doch was das ist?” antwortete er, “Ja weiss ich”, “Und du weisst wo es hingehört”, “ Ja weiss ich”, “ Na dann ist ja Alles geklärt”, “Nein ist es nicht, ich hab sowas noch nie getragen und ….” Er erstickte meine Worte indem er seinen Finger auf meine Lippen legte und sagte “Heut ist doch vieles das Erste mal, warum nicht auch Das?” kleine Pause “Ein Tipp, mach ihn mit deinem Mund oder in deiner Muschi nass, bevor du ihn platzierst” und wieder dieses verruchte Lächeln in seinem Gesicht. “Und wann?” fragte ich. “Wann du möchtest, bis zum nächsten Gang hast du wohl 10 Minuten”, “Also Jetzt?” Fragte ich nach, er zog seinen Rechten Mundwinkel hoch sah mich von leicht unten an und zuckte mit den Schultern, ich wusste was ich zu tun hatte. “Begleitest du mich?” fragte ich, “Nein, das schaffst du allein” war seine kurze prägnante Antwort. Ich umschloss den Plug so gut es ging mit meiner Hand, schob meinen Sessel zurück, wieder kligeling der Glöckchen, erst jetzt schloss ich meine Beine und stand auf. Mit der freien Hand versuchte ich die Träger des Kleides vor meinem Brustwarzen zu halten, was mir nur ansatzweise gelang, ein Vorhof blitze heraus. Ich drehte mich um und ging Richtung Toilette, demnach von besagten Herrn der mich ansprach mittlerweile viele über die Aufforderung auf meinem Rücken informiert waren, spürte ich die Blicke auf meinem Po, als ich den Tisch verlies. In der Toilette angekommen, ging ich in eine Kabine, ich schob das Kleid über meine Hüfte nach oben und spreizte meine Beine. Mein Fötzchen lief über und meine Schamlippen glänzen von meinem Liebessaft. Ich nahm meine Finger und verteilte ihn nach hinten auf meine Rosette. Ich nahm den Plug und führte ihn in meine Möse ein. Wow war das ein gutes Gefühl, am liebsten hätte ich mich mit dem Plug bis zum happy End gefickt, aber ich wollte nicht noch eine Strafe riskieren. So nahm ich ihn und führte ihn zu meiner Rosette. Ich hob die Beine an und drückte dagegen. Langsam, öffnete sich der Schließmuskel und der doch gut 4 cm dicke Plug geleitete in meinen Arsch. Was für ein Gefühl, am liebsten hätte ich ihn nochmal rausgezogen und wieder rein, aber nein Nadine etwas Kontenance. Ich richtete mir wieder mein Kleid und ging aus der Kabine, ein kurzer Blick in den Spiegel und einmal umgedreht, OH GOTT, der rote Edelstein des Plug war eindeutig sichtbar, beim Stehen wie beim Gehen. Ich dachte mir, so kann ich nicht raus gehen, ich überlegte und ging in der Toilette auf und ab, mit jedem Schritt, tat der Plug sein Werk und ich wurde immer erregter um des Wissens, dass in meinem Arsch ein Stoppel steckt. Nachdem ich drei vier mal hin und her gelaufen bin, dachte ich mir, was solls, ich bin den ganzen Abend schon so gut wie nackt, hab einen eindeutige Aufforderung über meinem Arsch, da machst der Plug auch nimmer und schritt zur Tür. In dem Moment kam Inge herein und fragte “Alles ok, wir vermissen dich schon” “Ja alles ok ich musste mir nur über etwas klar werden” und huschte bei ihr vor bei, “Über den Plug in deinem Arsch?” Fragte sie hinter mir. Ich drehte mich um mit leicht rotem Kopf und sagte “Ja genau”. Ich kehrte zu meinem Platz zurück, nicht ohne von Jedermann und Jederfrau abtaxiert zu werden, aber wieder trug ich es mit Stolz, durchgedrückter Rücken Brust heraus. Ich setzte mich, zog aber mein Kleid bis zu den Hüften rauf, weil ich ja noch von der Toilette wusste wie nass ich war und ich wollte nicht zu Allem auch noch einem Fleck im Kleid haben. Ich spürte sofort, wie durch mein Gewicht der Plug in meinem Arsch bewegt wurde. Ich öffnete wieder meine Beine, wie sich da gehört, ein leichtes klingeling der Glöckchen, welches mir schon garnicht mehr aufgefallen ist und der dritte Gang wurde serviert. Während ich gerade Lachs mit Salbei Sauce auf einem Weissweinrisotto und getoastetem Weissbrot zu mir nahm, ergriff Paul eine kleine Cocktailserviette, seine Kugelschreiber aus seiner Innenbrusttasche und schrieb die Zahl 8 auf die Serviette. Ich schaute in verdutzt an, mit fragenden Blick. Er sagte “ Acht”, “Ja das sehe ich, lesen kann ich” war mein schnippische Antwort, “Aber das beantwortet nicht meine Frage”, “Acht Interessenten gibt es für dein Angebot” und Paul grinste “Mein Angebot??, doch eher dein Angebot!” pfauchte ich halblaut. Paul griff zwischen meine Schenkel und sagte “ Als ob du es nicht wollen würdest?!?” Ich konnte ihn nur noch mit glasigen Blick ansehen und biss mir dabei auf die Unterlippe, bevor ich mich wieder meinem Lachs widmete. Nachdem ich ein zwei Bissen gegessen hatte und langsam wieder zu mir kam und einigermassen klar dachte, fragte ich “Ist das dein ernst und wann und wo soll das überhaupt stattfinden.” “Und da wären die Fragen Wo? und Wann? Das Ob ist gar keine Frage mehr, somit hast du dir auch die Frage beantwortet ob das mein ernst ist” sagte Paul “Und ja es ist mein ernst, aber das tut nichts zur Sache, weil du dich schon dafür entschieden hast”. Ich schaute ihn verdutzt und vorwurfsvoll an, musste mir aber eingestehen, dass er recht hatte, ich wollte es, der Gedanke daran von mehreren Männer gleichzeitig begehrt zu werden, überschwemmte meine Muschi und es zuckte in meinem Arsch. Ja das Ob war geklärt, ich wollte aber wisse, was war jetzt mit dem Wann und Wo, also fragte ich nochmals “Ja du hast ja recht, aber was ist jetzt mit dem Wann und Wo?” “Also das Wann ist einfach, noch in dieser Nacht, demnach du ja morgen nach hause fährst und heute ja dein Angebot auf deinem Rücken steht” “Dein Angebot” entgegnete ich, “Müssen wir wieder das Ob klären, ich denke nicht und für das Wo gibt es zwei Optionen” “Ja?, welche?” fragte ich. Paul lächelte wieder und sagte” entweder wir laden die Interessenten in meine Suite im Hotel, oder ….” Er machte eine Pause und sah mich mit stechenden Blick an, ich schaute zurück und fragte”Oder?” “…oder du stellst dich hier nach den Essen zu späterer Stunde deine Interessenten, mit der Option, dass du sicher einige Zuschauer hast” “Nein, Nein, Nein, ich entscheide mich für das Hotelzimmer” entgegnete ich sofort, Paul grinste mich an und sagte “Ok, somit ist es entschieden, hier Cora Publico”, “Nein, das kannst du nicht machen, bitte verlang das nicht von mir, ich kann das nicht” versuchte ich verzweifelt dieser Schmach zu entgehen, doch Paul sagte nur “Schau mal zwischen deine Beine, dein Körper sagt etwas anderes”. Ich senkte meine Blick und sah eine grossen nassen fleck auf der Sitzfläche meines Sessels genau unter meinem Fötzchen, ich lief aus!
Nachsatz: Ich weiss dieser Teil wirkt etwas langatmig aber es führt zur absoluten Explosion von Nadine und sofern gewünscht wird Teil 10 für das lange Vorspiel entschädigen ;-)
Kommentare
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Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung heute Abend und ganz besonders wie es Nadine bei ihrer Familie geht.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Klar ist es gewünscht über das Geschehen zu lesen
aber bitte mach ab und zu Absätze, dann kann man es besser lesen
Danke, ok mach ich
Die Geschichte ist so geil, dass sie unbedingt eine Fortsetzung braucht
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