Mein Weg zur Hure Teil 30


Chris72

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15.03.2024
Exhibitionismus
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Ich verbrachte den restlichen Tag auf unserer Terrasse und unterhielt mich mit meinen Söhnen. Sie wollten natürlich wissen, wie das nun weiter geht mit ihrem Vater und mir und wo sie dann wohnen würden. Vor allem Jonas war diesbezüglich sehr neugierig, aber ich konnte Beide beruhigen und versicherte ihnen, dass ich für die beste mögliche Lösung sorgen werde. Als es Abend wurde assen wir noch etwas und dann zogen sich die Jungs auf ihre Zimmer zurück, ich genoss noch die letzten Sonnenstrahlen, bevor ich dann auch zu Bett ging. 

Die Woche hin zu dem ereignisreichen Wochenende, wie ich erfahren sollte, war ebenfalls von leichten Turbulenzen und Terminen geprägt. Am Dienstag rief mich mein Anwalt an und teilte mir mit, dass man zu einer grundsätzlichen Einigung gekommen sei und er mir per Mail die Eckdaten zukommen lies. Einen Termin zur finalen Unterschrift würde er für die nächste Woche arrangieren. 

Gleich nach dem Telefongespräch öffnete ich mein Mailprogramme und las die Mail von meinem Anwalt, also das Wichtigste, gemeinsames Sorgerecht, wobei Jonas eine Woche bei mir und eine Woche bei Ralf im Wechsel leben sollte, das zweite war meine Abfertigung in Höhe von €385.000.- die ich erhalten sollte, sobald wir sehr Monate getrennt waren von Tisch und Bett und die Scheidung rechtskräftig war, wie es das Gesetz vorsah. Alle anderen Punkte waren nur gegenseitige Verzichtserklärungen und Stillschweigevereinbarungen. 

Grundsätzlich konnte ich mit diesem Angebot recht gut leben, druckte mir die Mail aus und ging zu der Immobilienabteilung unserer Bank. Demnach wir eine sehr grosse Bank sind, haben wir auf viel Immobilien Zugriff, sei es wegen Zahlungsunfähigkeit oder Zwangsvollstreckungen oder auf Grund weil wir den Bau der Anlage finanziert haben. Auf jeden Fall sprach ich dort mit meinem Kollegen, der zwar von meinem Auftreten etwas abgelenkt war, klar ich zeigte sehr viel Bein, aber mir versicherte er wird mir was zusammen stellen, was für mich passen könnte. 

Schon am Mittwoch Nachmittag kam er zu mir mit einer Mappe in der fünf Wohnungen, die meine Vorstellungen entsprachen, vorgestellt wurden. Alle Objekte konnte ich als Mietkauf erwerben. Das notwendige Eigenkapital würde mir über meine Bank vorgestreckt bis ich das Kapital von meiner Scheidung bekam und den Rest würde ich auf 25 Jahre im Rahmen der Miete abzahlen. Natürlich könnte ich auch frühzeitig die Wohnung ausbezahlen. Die vorgestellten Wohnungen kosteten zwischen €280.000.- und €350.000.-, die Eigenkapital Quote waren 25%, also würde mir noch eine schöne Summe von meiner Abfertigung über bleiben. 

Ich sah mir die Unterlagen durch und mein Kollege sagte mir, dass ich sie gerne am Donnerstag Vormittag mit ihm besichtigen kann. Das traf sich gut für mich, weil Nachmittags hatte ich mir sowieso frei genommen wegen dem Abschluss Untersuchungstermin bei Dr Heimer. So verabredete ich mich am Donnerstag morgen um 9 Uhr bei dem ersten Objekt mit meinem Kollegen. Alle fünf Objekte waren wunderschön und hatten ihren besondern Charme, nach der Besichtigung bedankte ich mich und versprach ihm mich zeitnah zu entscheiden. Am nachmittag hatte ich den Termin bei Dr. Heimer, der sehr zufrieden war mit dem Ergebnis und mich offiziell von dem blöden StützBH befreite, ich war sehr happy. Am Abend setzte ich mich nochmal mit den Unterlagen von meinem Kollegen hin und wägte ab, schlussendlich entschied ich mich dann für ein 75 Quadratmeter Loft mit extra Zimmer im letzten stock eines 6 stockigen Hauses mit Tiefgarage und einer richtig schönen Dachterrasse mit Blick über die Stadt. Kostenpunkt €305.000,-, ich freute mich sehr und teilte meinem Kollegen gleich am Freitag Morgen meine Entscheidung mit, er versicherte mir alles in die Wege zu leiten, damit ich vielleicht schon nächste Woche das Loft beziehen könnte. Ich greife jetzt kurz vor, am Mittwoch der nächsten Woche hatte ich den Termin mit den Anwälten und meinem Mann zu Unterschrift und am Freitag bekam ich die Schlüssel für die Wohnung und meine Bank kam mir mit einem Kurzdarlehen von €100.000.- auf 12 Monate entgegen, wobei die Abfertigung meines Mannes als Sicherstellung akzeptiert wurde und er als Drittschuldner eingesetzt wurde. Auch dieses Zugeständnis, konnte mein Anwalt meinem baldigen Exmann noch abringen. Ich war über glücklich, aber jetzt wieder eine Woche zurück, ich hatte mich also für eine Wohnung entschieden und ging dann wie immer Freitags Mittag nach Hause. Ein kleiner Salat war mein Lunch, ich bekam fast nichts runter, so nervös war ich, wegen dem was auf mich zu kam. Hunderttausend Gedanken schossen durch meinen Kopf und es regte sich Angst, Vorfreude und Geilheit in mir. 

Um 14:30 Uhr läutete es, es war Bernd mit meinem Outfit, alles war schön säuberlich in einer weissen Schachtel mit einer schwarzen Satinschleife verpackt. Voller Enthusiasmus lief ich in mein Schlafzimmer und öffnete die Schachtel, darin war der Mantel, der Harnisch und der Rockteil, die ich bei Herrn Wimmer ja schon probiert hatte, dazu wunderschöne Overkneestiefel mit bestimmt 15cm Absatz und eine weitere kleine rote Schachtel mit einer schwarzen Rose darauf. Ich öffnete auch die und es kam ein silbernes Schmuckstück mit vielerlei Ketten und kleinen Karabinern zum Vorschein, des weiteren fand sich auch einen Halsreif in der Schachtel, der vorne mittig eine schwarze Rose auf rotem Grund eingraviert hatte. Es lag auch noch ein Brief bei, den ich öffnet und lass.

 

Liebe Nadine


 

Zu Deinem Outfit brauche ich Dir ja keine weiteren Informationen zu geben, Du weisst wie man Alles anlegt, nachdem Du es bei Herrn Wimmer ja probiert hast.

Die Schmuckstücke sind da schon etwas raffinierter, der Halsring dürfte auch klar sein, leg diesen an und lass ihn einklinken, die Silberkette legst Du wie in der Zeichnung auf dem nächsten Blatt beschrieben an. Deine Schamlippenringe werden in den Harnisch eingehackt.

Dein Make Up legst du dunkel an und schminkst Dir starke Cateyes, die Lippen werden rot, wie auch deine Finger- und Fussnägel, abgesehen von den kleinen Fingern und Zehen, die werden schwarz.

Pünktlich um 19 Uhr wird Dich Bernd abholen, sei fertig und bereit.


 

Grüsse Paul

 

Ich sah mir die Zeichnung an und dachte, OK das werd ich wohl hinkriegen.

Mein erster Weg war jetzt mal ins Bad, ich duschte mich ausgiebig, rasierte mich, cremte mich ein und pflegte mich. Danach lackierte ich mir die Nägel neu und zog dann den Harnisch an. Als nächstes legte ich das Make Up auf und beim Blick in den Spiegel, war ich sehr zufrieden mit mir, ich schaute sehr verrucht und lasziv aus. Jetzt kümmerte ich mich um den Schmuck, zuerst den Halsreif und klick, war er zu und nicht mehr zu öffnen wie ich gleich feststellte, er sass perfekt zwischen Kehlkopf und Nacken und war in keiner Weise unangenehm. Ich drehte ihn so, dass die Rose vorne in der Mitte war. Als nächstes die silbernen Ketten, wie auf der Zeichnung beschrieben begann ich die ersten kleine Karabiner in die eigearbeiteten Ringe links und Recht am Halsreif einzuhacken. Die nächsten Karabiner sollten in meine Nippelringe eingehängt werden und die letzten zwei in meine Schamlippenringe, die ich bei der Gelegenheit gleich in die Karabiner des Harnisch einhackte. Jetzt stand ich auf und begutachtete mich, das Schmuckstück erzeugte drei halbrunde Ketten über meinem Dekolleté  zwischen den zwei Kettchen die vom Hals zu den Nippeln führten. In dem Zwischenraum zwischen Nippel und meiner Muschi formten die Kettchen eine Art Spinnennetz mit dem zentralen Punkt über meinem Bauchnabel. Auf Höhe des Nabels waren seitlich noch zwei Kettchen die runter hangen, die musste ich noch im Rücken verschliessen, jetzt lag das Schmuckstück perfekt, ich fand es wunderschön und meine Angst, dass es too much sein könnte wich bei meinem Anblick. Der Harnisch, das Schmuckstück und mein Tatort ergänzten sich zu einer wunderschönen Symbiose. Nun legte ich den Rockteil an und schlupfte in die Stiefel, der Schaft der Stiefel reichte bis 5cm unter meine Muschi, ich sah richtig heiss aus. Jetzt streifte ich noch den Mantel über und verschloss den Karabiner, wow, dachte ich bei mir, wie ein Vamp der aus der ärgsten Männerfantasie entstiegen ist. Auch wenn ich mich in meinem Aufzug wohl fühlte und mich auch damit identifizierte, war ich doch froh, dass meine Jungs schon kurz nach Mittag wieder weg waren und mein Mann sowieso wieder nicht zu Hause war. 

Ich ging in die Küche und öffnete eine Flasche Sekt, es war 18:30 Uhr und ein wenig Mut antrinken hielt ich nicht gänzlich für falsch, ich kippte mir das erste Glas fast auf ex hinunter, das zweite Glas genoss ich mit Blick in unseren Garten und lies die Gedanken in meine neue Wohnung schweifen und wie ich sie einrichten würde. Das klingeln der Türglocke riss mich aus meinen Gedanken, ich nahm noch den letzten Schluck und stellte beim Blick in den Spiegel, auf dem Weg zu Tür, fest, dass der Lippenstift kussecht war.

Bernd reichte mir seinen Unterarm und führte mich zum Auto, ich blickte mich etwas um, ob wohl kein Nachbar vor seinem haus stand und mich so sah, aber ich hatte Glück, die Strasse war menschenleer.

Wir fuhren los und nach knapp einer Stunde erreichten wir wahrlich ein Schloss, die gesamte Einfahrt war mit Fackeln flankiert und der Eingang war mit mehreren Feuerschalen erhellt. Die Stiege zum Eingang war mit Blumen und Hohen Windlichter eingesäumt, alles sah sehr einladend aus. Vor dem Eingang standen schon einige Leute und ich erkannte an den Outfits und Aufmachungen sofort, dass dies nun der berühmt berüchtigte Club war. Die Männer waren fast alle mit Smoking oder Anzug gekleidet, aber die Outfits der Damen übertrafen einander mit Extravaganz und Sexyness.

Paul wartete am Fuss der Stiege und half mir aus dem Auto, ich hängte mich bei ihm ein und wir gegen gemeinsam in Richtung Eingang.


 


Kommentare

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gabi335 schrieb am 15.03.2024 um 11:26 Uhr

Einfach nur ein mega großes DANKESCHÖN. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

PaulaFox schrieb am 15.03.2024 um 13:03 Uhr

🍓H­al­lo) M­e­in N­a­me is­t Pa­ula, i­ch b­in 2­3 Ja­hre a­lt) I­ch b­in e­in auf­streb­endes S­e­xm­od­el 1­8­+) I­ch las­se mic­h ger­ne nack­t fot­ogra­fiere­n) Bi­tte bew­er­tet me­ine Fo­to­s unt­er de­m Li­nk ➤ https://ja.cat/id590659

Rainer1377 schrieb am 19.03.2024 um 10:37 Uhr

Schade, dass ihre Jungs nicht ihre Mutter begutachten oder ihr beim Anziehen helfen dürfen