Mein Weg zur Hure Teil 10


Chris72

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04.02.2024
Exhibitionismus
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Wieder einmal war ich über mich selbst erschrocken, ich schaute auf und musterte all die Männer am Tisch und überlegte welche die 8 waren die Interesse bekundeten, was mich noch mehr über mich nachdenken lies, war die Tatsache, dass ich mir zu den jeweiligen Herren ihren Schwanz vorstellte. So auf die art “Wie die Nase des Mannes, so auch sein Johannes”, ich erschrak als ich spürte wie meine Muschi bei diesen Gedanke kontrahierte, als ob sie nach einem Schwanz schnappen wollte.

Ich nahm den letzten Bissen von meinem Teller, lehnte mich etwas zurück und versuchte mich zu beruhigen und in mich zu gehen. Ich schloss kurz die Augen und schon ging das Blitzlichtgewitter von Bildern in meinem Kopf los, ich, nackt, Schwänze rund um mich, ich riss die Augen wieder auf. Wieder wunderte ich mich über mich, dass ich nicht einfach davon laufen wollte, sondern mich schon auf das was kommen wird einstellte. Vielleicht war es auch der Alkohol, den zu jedem Gang gab es einen Wein und als Aperitif hatten wir schon einen Champagner, ich spürte wie er zu wirken begann und damit auch meine Hemmungen vielen, ich setzte mich in meinem Sessel ganz zurück und spreizte die Beine über die Sitzfläche links und rechts hinaus, die Glöckchen klangen und meine Muschi öffnete sich, ein gutes Gefühl stellte ich fest.

Paul hörte das Klingeling natürlich und sah mir in den Schoss, er merkte, dass ich fast im Spagat auf dem Sessel saß. Er schaute mir nur in die Augen und ich sagte “Ich bin bereit” er schmunzelte und meinte “Noch etwas Geduld”. Die Kellner servierten das Geschirr ab und natürlich wanderte der Blick wieder in meinen Schritt und mein Dekolleté, diesmal erleichterte ich dem Kellner die Aussicht indem ich meine Schultern nach vorne kippen lies und somit den Blick auf meine Brüste frei gab. Wie gesagt der Alkohol wirkte und ich war mega geil.

Es vergingen keine 2 Minuten da kam der letzte Gang, das Dessert und wieder gab ich die Aussicht auf meine Brüste frei und schob auch das Tischtuch nach vorne um mein Fötzchen zu präsentieren. Als Nachspeise gab es eine ausgehöhlte Babyannanas mit Vanilleparfait darin und Weinbrandsauce, dazu ein Sherry als Digestif. 

Meine Hemmungen waren nun vollends weg, ich lehnte mich zu Paul und fragte “hast du meine Kugel mit?” Er schaute mich fragend an “die Kugel von heute Vormittag mit den zwei kleinen Kettchen dran” sagte ich. “Die muss dir doch Hans gegeben haben, nachdem er sie mir rausgenommen hat”, Paul grinste und sagte “Ja, die hat er mir gegebnen”, “Hast du sie dabei?”, “Ja, hab ich”, “Gib sie mir” verlangte ich, er griff in seine Hosentasche und holte meine Kugel heraus und drückte sie mir in die Hand. Ich lehnte mich etwas nach vorne, meine Brüste vielen aus meinem Kleid und ich schob mir die Kugel in meine Muschi. Ein leichtes Stöhnen konnte ich nicht verhindern und auch die Glöckchen klingelten wieder.

Ich ass mein Dessert weiter und wackelte mit meinem Po, es war ein sagenhaftes Gefühl, der Plug in meinem Arsch und die vibrierende Kugel in meiner Fotze.

“Alles gut?” fragte mich Paul, “Alles wunderbar” hauchte ich, “Brauchst du noch einen Muntermacher?” fragte mich Paul und zeigte mir unterm Tisch eine eindeutige Pille, “Meinst du dass ich die brauche, der Alkohol wirkt ja eh schon?” fragte ich ihn, er schaute mir tief in die Augen und sagte dann “die Nacht wird lang”, ich lächelte ihn an, nahm die Pille aus seiner Hand und schluckte sie mit dem Rest des Sherrys hinunter.

Dann öffnete ich meinen Mund und zeigte ihm, dass er leer war, “Wie gehts weiter, wann gehts los?” fragte ich, mit erheblicher Vorfreude im Ton. “Schon so geil Nadine?” Lächelte Paul mich an, “Ja, ich will ficken!” Flüsterte ich ihm ins Ohr. “Diesen Satz wirst du gleich mal wiederholen müssen” sagte er zu mir. “Gib mir eine Minute, ich muss kurz etwas organisieren” und er stand auf und ging. Es vergingen keine fünf Minuten und er kam zurück. Lehnte sich von hinten zu meinem Ohr und sagte “Komm bitte” ich stand auf und er reichte mir seinen Unterarm und führte mich aus dem Saal. Bei jedem Schritt verrichtetet die Kugel in mir ihr Werk und ich wurde nasser und nasser, die Glöckchen klingelten beim gehen, doch anstatt Scham empfand ich Stolz.

Er brachte mich zur Damentoilette und meinte, mach dich nochmal frisch, ich ging hinein, vor den Spiegel und zog Kajal und Lippenstift nach, etwas mehr Cat-eyes um noch lasziver zu wirken. Ich ging auch nochmal auf die Toilette, demnach ich ja nicht wusste, was auf mich zukam. Die Tablette zeigte mittlerweile ihre Wirkung, ich war hellwach und voller Tatendrang, schwebend wie auf einer Wolke. Als ich aus der Kabine kam, stand da Inge und Charlotte, Inge sagte “Wird wohl ne grosse Sache jetzt” und Charlotte “Bei dem Angebot”, ich erwiderte “Keine Ahnung was auf mich zukommt, aber ich hoffe es wird geil”.

Ich verliess die Toilette und Paul reichte mir wieder seinen Arm und ich fragte warum auch immer “Wie spät ist es”, er antwortetet mir “21.30 Uhr”, wir schlenderten Richtung Speisesaal, bogen aber kurz vor dem Eingang ab, zu meiner Verwunderung, war keiner mehr von den Gästen da. Fast kam etwas Enttäuschung in mir auf und ich dachte, schade wird wohl doch nichts. Doch dann öffnete Paul eine grosse zweiflügelige Tür in einen schönen Raum. All die Gäste standen in einem Kreis und in der Mitte lag eine art runde Matratze. Paul führte mich in die Mitte des Raumes vor die Matratze hin.

“Meine sehr geehrten Damen und Herren” begann Paul “unsere Nadine hier ist das jüngste Mitglied unseres erlesenen Clubs”, offenbar wussten alle Anwesenden bescheid “und sie möchte ihren ersten Tag als Mitglied gebührend beginnen, wie ja die Aufforderung auf ihrem Rücken unmissverständlich zeigt” Er lehnet sich zu mir und flüsterte “Gib mir Glöckchen, Kugel und Plug” während er den Gästen noch etwas Background Informationen über meine Person gab, drückte ich Plug und Kugel aus meinen Löchern und klemmte die Glöckchen von meinen Schamlippen ab, ohne zu viel preis zu geben. Meine Hände wanderten dabei unter den Rockteil des Kleides und so konnte ich noch weitestgehend alles verbergen, ausser dem was ich schon den ganzen Abend preis gab.

Ich hob die Hand und präsentierte Paul die Utensilien, er nahm sie, zeigte sie in die Runde und sagte “die Vorbereitung ist erledigt und Nadine ist in allen drei Löchern zugänglich.” Ich sah die Männer, aber auch die Frauen grinsen und dachte so bei mir, “Gott sei Dank, habe ich erst mein Hormonstäbchen zur Verhüttung erneuen lassen. Den diese Spektakel will ich Natur pur” in diesem Moment riss mich Paul aus meinen Gedanken, er griff mir an den Nacken und öffnete den Neckholder, mein Kleid fiel zu Boden und ich stand nackt nur noch mit Heels vor den Gästen, er sagte “Mögen die Spiele beginnen”

In diesem Moment brachen bei mir alle Dämme, ich schaute lasziv in die Runde und schrie “FICKT MICH!”

Es dauerte nicht lange und die ersten drei Herren kamen auf mich zu, ich ging in die Knie balancierte auf meinen Highheels und öffnete ihre Hosen. Ich streifte von dem ersten die Hose und Short nach unten und stürzte mich mit meinem Mund auf seine halbharten Schwanz. Die Anderen zwei legten ihre Schwänze ebenfalls frei und ich begann sie mit meinen Händen zu wichsen. Nun wechselte ich mit meinem Mund immer wieder die Schwänze bis sie richtig hart waren. Ich war nun so geil, dass ich alles um mich vergass, die rund 30 Gäste die mir zusahen, den Raum, alles, ich wollte nur noch diese Schwänze in mir. Ich legte mich auf die Matratze, spreizte meine Beine breit und nach hinten und gab meine beiden Löcher frei und sagte “Kommt besorgt es mir” der erste legte sich auf mich und in einem Schwung stiess er seine Schwanz tief in meine Fotze, ich stöhne laut auf, “Jaaaa gibs mir” und schon begann er mich richtig schön zu ficken, ein zweiter kniete sich vor meinen Mund und steckte mir seinen Schwanz tief hinein. Ich musste würge, überstreckte aber meine Hals und lies in so ihn meinen Rachen.

Der Ficker zwischen meinen Beinen, drückte meine Oberschenkel gegen meine Brust und wechselte nun zwischen Arsch und Fotze bei jedem Stoss, auf Grund dessen, dass ich den Plug getragen hatte, ging das ganz ohne Schmerz und ich konnte mich meiner Geilheit hingeben.

Auf einmal verharrte er in meiner Fotze und der aus meinem Mund zog sich zurück, mit einem Schwung drehte sich mein Ficker auf den Rücken und ich sass auf ihm, sofort begann ich ihn zu reiten, den ich war kurz vor meinem ersten Orgasmus dieses Abends. Ich ritt ihn heftig, bis die Welle überschwappte und ich mit wild zitterten Körper und einem Uhrschrei heftig kam. Noch immer wurde ich von meinem Orgasmus geschüttelt als ich spürte wie mich jemand nach vorne auf die Brust des Mannes unter mir drückte. Und keine Sekunde später fühlte ich wie sich ein zweiter Schwanz in meinen Arsch steckte. WOW das war so geil. Ich stemmte mich auf Knie und Hände und flüsterte “Fickt mich los, besorgt es mir” die Jungs legten los und auch Nummer drei steckte seinen Schwanz wieder in meinem Mund. Es dauerte nicht lang und der Schwanz in meinem Mund begann zu pulsieren und entlud seine ganze Ladung in meinen Rachen, ich schluckte und in dem Moment kam ich meinem zweiten Orgasmus immer näher. Ich sah nach links und rechts und entdeckte, dass rund um die Matratze etliche Männer standen mit harten Schwänzen. Keine Ahnung wie die Gesichter aussahen, ich konzentrierte mich nur auf das harte Fleisch zwischen ihren Beinen. Mein zweiter Orgasmus rollte an, die zwei Schwänze in meiner Fotze und meinem Arsch gaben gas, ich begann wieder unkontrolliert zu zittern und in den lauten Schrei meines Höhepunkts schrie ich “ Fickt mich! Fickt mich alle jetzt!”, wie ich wieder ein wenig runter kam schob ich noch nach “…in all meine Löcher”.

Diese Aufforderung verhallte nicht tatenlos. Ich spürte wie die zwei Schwänze in mir ihr Sperma in mich pumpten  und kaum dass sich ein Schwanz aus einem meiner Löcher zurück gezogen hatte, war schon der nächste in mir. All meine drei Löcher wurden benutz und ich wurde mit Sperma überschwemmt und besudelt. Ich ritt von einem Orgasmus zu nächste, schrie zwischen durch “Mehr gebt mir alles” und ich wurde gefickt so richtig durchgefickt. Ich schrie “benutzt mich!!” und sie taten es. Zwischendurch wurde ich von den Frauen gestreichelt und geleckt, wenn grad kein harter Schwanz zu gegen war, steckten mir die Mädels ihre Finger in meine Löcher. Ich weiss nicht wie lange das ging, aber bestimmt über Stunden. Ich merkte das die Frequenz in meinen Löchern weniger wurde und schaute auf, der Raum war merklich leerer. Als der letzte aus meinen Löchern verschwunden war kam Paul zu mir “Das war die letzte Runde, du warst wunderbar” und ich schaute ihn mit einem Schmollmund an und sagte “Schon?” Ich war noch immer so geil, obwohl ich bestimmt 20 mal gekommen war, aber der Alkohol und die Tablette trieben mich offenbar immer weiter, Paul sagte darauf “es sind nur noch die Kellner da”, “Dürfen die mich auch ficken?” fragte ich und Paul “Willst du das?”, “Jaaaa!!!” und so  gab es doch noch eine Extrarunde mit den 5 Kellnern die uns so wunder bedient hatten, da haben sie sich doch ein Trinkgeld verdient. Ich kam noch einmal sehr heftig, die 5 Jungs spritzten auf und in mir ab, bevor es dann auch für  mich genug war.

Paul wickelte mich in eine Decke und wir gingen, ich rief noch “Mein Kleid!” und Paul sagte nur “Hab ich eingepackt” er brachte mich mit dem Taxi zum Hotel und begleitete mich auf mein Zimmer. Er stellte mich unter die Dusche und wusch mir das viele Sperma und meinen Lustsaft vom Körper, dann legte er mich ins Bett ich sah noch auf die Uhr 7:25 Uhr und dann schlief ich ein.

Ich wachte um 14:55 Uhr auf, der Kopf brummte, die Löcher taten mir weh, der Kiefer schmerzte, aber ich war glücklich. Ich sah auf und meine Koffer standen säuberlich gepackt vor meinem Bett, heut ging es ja nach Hause. Über dem Stuhl lag ein Kleid, daneben ein Mantel und am Boden standen rund 8 cm hohe sehr elegante Heels. Ich ging mich waschen, Zähneputzen und zog mich dann an, auch dieses Kleid war wieder raffiniert. Es war ein grasgrünes art Wickelkleid welches nur mit einem grossen Knopf seitlich gehalten wurde. Würde der Knopf geöffnet fiele das Kleid zu Boden, saß das Kleid, machte es ein schönes Dekollete und beim gehen öffnete sich ein Schlitz der mein rechtes Bein bis oberes Dritte Oberschenkel frei gab, ansonsten reichte das Kleid bis zum Knie. Ich dachte noch nach ob ich so nach hause kann, aber unter der Annahme, dass von meiner ursprünglichen Kleidung nichts mehr vorhanden sein dürfte, hab ich das Kleid anbehalten. Ich zog noch Mantel und Heels an und begab mich zum Schalter zwecks auschecken. Dort am Schalter erhielt ich ein Kuvert auf dem Stand “erst zu Hause öffnen”, ich dachte nach ob ich es gleich öffnen sollte, ging aber zu meinem Auto und fuhr nach hause.

 

Nachtrag: Wenn gewünscht geht die Geschichte zu Hause weiter, Was mit Nadine noch alles passieren, offenbar hat bei ihr ja schon einen Veränderung stattgefunden ...


Kommentare

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eckedort schrieb am 04.02.2024 um 20:13 Uhr

Klar wollen wir wissen wie es zu Hause weiter gehend. Was z.B. ist noch in ihren Schränken zum kleiden. Kann sie es vor Mann und nachwuchs verbergen  usw usw

 

danke übrigens, mit den Absätzen liest es sich besser

 

Chris72 schrieb am 04.02.2024 um 20:38 Uhr

Danke, gern geschehen 

gabi335 schrieb am 05.02.2024 um 00:53 Uhr

Danke ... Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. 

Einige Gedanken (Teil 1)

Was erwartet Sie zu Hause?

*) Wie kam ihr neues Wickelkleid bei ihrem Mann und den zwei Jungs an? Bemerkten sie dass sie ohne Unterwäsche das Haus betrete. (BH sollte bemerkt werden)

*)   Ihre Kleider 👗 Schrank wurde ja aussortiert. Klar ist, dass ihre Slips bis auf 3 die sie bei minus Graden tragen darf und 5 BH fürs Büro wobei 1er nur eine BH Hebe und 1er Löcher für die Nippel hat.

*) wie sehen die sexy alltagstauglichen Kleider 👗, Kostüme fürs Büro bzw. Freizei  aus?

*) Strumpfhosen sind ebenso wie die Slips nur bei minus Graden erlaubt.

*) Selbsthalter, Strumpfgürtel mit Strapsen hat sie ab sofort unter den Klamotte zu tragen

*) 1 Brustfeies und 1 Ganzkörperkorsett lag auch in der Schublade. Diese 2 müssten jedoch hinten geschnürt werden. 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

 

 

gabi335 schrieb am 05.02.2024 um 01:04 Uhr

Einige Gedanken (Teil2)

*) Wer von den 3 ist das freizügigeres  auftreten aufgefallen und hat in ihrem Schrank herumgewühlt?

*) hat sie sich dann auch schnüren lassen?

*) Hat sie dann demjenigen das Erkennungszeichen 1 oder 2 schwarze Fingernägel gebeichtet?

 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

gabi335 schrieb am 05.02.2024 um 01:23 Uhr

Servus Chris72

Ich hoffe, dass ich dir mit meinen Gedanken nicht ins Handwerk gepfuscht habe.

Ganz liebe 💘 Grüße   und viele 💋 💋 💋 

Gabi

Chris72 schrieb am 05.02.2024 um 07:27 Uhr

Nein nicht ins Handwerk gepfuscht eher inspiriert - danke 

Boccaccio schrieb am 05.02.2024 um 16:58 Uhr

Ich kann nur sagen: weiter schreiben. Absolut geil!

Chris72 schrieb am 05.02.2024 um 17:23 Uhr

Bis Teil 13 bin ich schon 

selena333 schrieb am 13.02.2024 um 18:48 Uhr

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