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Standfest
(Fortsetzung 1)
Ich wurde früh wach, viel zu früh. Um sechs Uhr morgens werde ich sonst nie wach. Es war der Morgen nach meinem allerersten echten Bdsm Abenteuer. Müde war ich jedoch nicht, fühlte mich überdreht und aufgeregt.
Ich spürte meinen Körper...
Ich staunte nicht schlecht als ich Jenny an der gleichen Stelle der Straße abholte, wie schon gestern Abend. Ihr Blick wirkte aus der Entfernung genervt und traurig. Ich konnte schon verstehen das Sie nicht erfreut war mich zu sehen. Dafür, das es relativ sinnlos wäre Klamotten...
Gerade, als ich mir den Fernseher angestellt und mir eine Cola aus dem Eisfach geholt habe, klingelt es an meiner Tür. Karo hat ihr Versprechen wahrgemacht und hat tatsächlich einen Teller in der Hand, auf der sie 3 Stücke Kuchen mit einem Stück Frischhaltefolie drapiert hat. „Ah,...
Fortsetzung der Geschichte „Hilflos“ aus dem Jahr 2016 von petgirl (ich fand die Idee dieser Geschichte ganz gut, wenn auch etwas hart. mal sehen, wie sich das alles in diesem Internat weiterentwicklen wird :-) )...... dann wurde ein großer Vorhang über mich gestülpt....
Ich fröstelte etwas, meine Brustwarzen taten einfach nur weh, die Ringe schienen kräftig und schwer. Die Nase tat auch weh, ebenso diese blöden eisernen Ringe an den Gelenken und um die Hals. Meine Schamlippen spürte ich schon gar nicht mehr. Ich dachte, ich müsse mich am besten...
Die Eingangshalle schien jetzt wirklich voller Menschen zu sein. Ich sah eine Frauenhand mit kurzen Fingernägeln und einem schwarzen Ring an die Kante des Vorhangs greifen. Diese Hand und den Ring kannte ich. Der hatte sich bei diversen Schlägen schon in meinem Po verewigt, Schwester Robertas...
Eine Tür ging auf, schnelle Schritte eilten vorbei. Eine oder zwei Personen? Ich strengte mich an, konnte es aber nicht erspüren. Der Vorhang bewegte sich deutlich. Da gingen, nein, da liefen welche ganz nah am Vorhang vorbei. Aber ohne innezuhalten. Was ging da vor?
Als die Schritte schon...
Eine Tür ging. Dann waren die beiden nicht mehr zu hören. Ich hatte Durst. Keine Tränen konnten mehr rollen. Ich war zerstört. Hilflos und hoffnungslos. Nach Afrika verkauft. Als Sklavin. Ich war müde. Meine Handgelenke schmerzten, die Füße konnten mich nicht mehr...
Mein Hass auf sie und die anderen Schwestern nahm weiter zu. Scheinbar werden wir die ganze Zeit von denen beobachtet. In unseren Zimmern scheinen Kameras zu sein. Vermutlich durchsuchen sie unsere Sachen, wenn wir im Unterricht sitzen. Dann war mein Gefühl also richtig, dass jemand an meinen Ledersachen...
Ich träumte erneut, bis mich eine Berührung zurückholte. Sonja und Sophie standen vor mir, um mir etwas zu trinken zu bringen. „Stell Dir vor, Schwester Viola schickt uns, um Dir was zum Trinken zu bringen. Andi geht es jetzt wohl ziemlich schlecht. Er hat sich scheinbar vor einigen...