Hilflos - Die Fortsetzung (III)


Tobi

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20.10.2020
BDSM

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Die Eingangshalle schien jetzt wirklich voller Menschen zu sein. Ich sah eine Frauenhand mit kurzen Fingernägeln und einem schwarzen Ring an die Kante des Vorhangs greifen. Diese Hand und den Ring kannte ich. Der hatte sich bei diversen Schlägen schon in meinem Po verewigt, Schwester Robertas Hand. Jeden Augenblick wird sie den Vorhang zur Seite schieben und mich vor allen Augen erniedrigen. Der Hass in mir auf sie wuchs.

Dann ging ein Raunen durch den Raum. Eine Tür wurde geöffnet und geschlossen. Es wurde wieder still. Dann flüstern überall. Schwester Robertas Hand lies den Vorhang los und verschwand wieder.

Was passiert da? Der Vorhang bewegte sich. Hinter mir zog scheinbar jemand den Vorhang zur Seite. Ich spürte die Luftbewegung auf meinem blanken Po und auf meinem Rücken. Scheinbar wurde eine Treppe an die Rückseite des Podestes geschoben. Hinter mir trat jemand auf das Podest. Es wackelte etwas. Dann wurde das Wackeln heftiger. Was passiert da? Ich spürte mehrere Personen hinter mir. Dann spürte ich etwas Warmes auf meinem Po. Wer fasst mich da an? Ich konnte mir das Gefühl nicht erklären. Ich sah die beiden Gesichter der Lehrer neben mir links und rechts. Versuchte meinen Kopf etwas zu wenden, konnte aber nichts erkennen. Einer der beiden gab mir eine Ohrfeige. „Schau nach vorne!“

Wärme kam an meinen Rücken, meinen Po. Dann an meinen Armen. Ich spürte etwas an meinen Fingern. Ich hörte Ketten und Metall. Jetzt wusste ich es. Die haben jemand anderes hier in dem Rahmen ebenso angekettet. Mir an den Rücken gestellt. Deshalb also diese komische Bodenkonstruktion auf dem Podest. Der Rahmen kann vermutlich gedreht werden. Ist es vielleicht Sonja? Nein, sie müsste kleiner sein. In einem kurzen Augenblick, konnte ich einen flüchtigen Blick nach links werfen. Es schien ein Männerhand zu sein, die direkt neben meiner festgekettet war. Auf keinen Fall Sonjas Hand, zumal sie immer so schön gepflegte rote Nägel hat. Wer ist das? Wohl eher ein Freund und Leidensgenosse, wenn dieser hier an meinem Rücken festgekettet war. Der Vorhang bewegte sich zur Seite. Nein, er wurde nicht geöffnet. Irgendjemand drehte langsam den Eisenrahmen in dem wir festgekettet hingen. Wir sollen scheinbar so richtig zur Schau gestellt werden. Hat man ihn auch irgendwie zugerichtet, wie mich? Die Gesichter von Roberta und den beiden Lehrern zogen vorbei. Alle grinsten uns an. Mir war schlecht. Mir war nach Schreien zu mute, selbst Weinen konnte ich nicht. Dann blieb der Rahmen wieder stehen. Ich hörte die Lehrer und Roberta flüstern, konnte aber nichts verstehen.

Kurz darauf schienen wir auch alleine zu sein, niemand war mehr außer uns innerhalb des Vorhangs. Wie kann ich nur zu ihm Kontakt aufnehmen, schoss es mir durch den Kopf. Meine Stimme funktionierte immer noch nicht. Ich versuchte seine Finger zu greifen. Berührte sie, drückte einen seiner Finger fest an den Rahmen. Das musste weh tun. Aber es kam kein Ton von meiner Rückseite. Vielleicht hatte man ihn ja auch seiner Stimme beraubt. Dann streichelte ich seine Finger sanft. Er erwiderte das Streicheln ganz zärtlich an meiner anderen Hand. Das tat mir gut.

Ich wurde regelrecht erschreckt, als ich die Glocke hörte. Dann rief eine Stimme: „Alle sofort zurück in den Speisesaal.“ Wir hörten viele Füße und nicht verständliche Stimmen. Es wurde wieder leiser in der Eingangshalle. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen. Mit großer Erleichterung nahm ich die neue Situation war, wir sollten also noch nicht präsentiert werden. Wann dann, oder vielleicht doch nicht? Oder wäre es besser, das Ganze schnell hinter sich zu bringen? Aber wir hatten keine Wahl. HILFLOS waren wir ausgeliefert.

Als es in der Eingangshalle wieder ganz leise war, und man nur noch das Lachen oder Murmeln aus dem Speisesaal hörte, spürte ich wieder die Schmerzen an meinem Körper. Am meisten schmerzten die eisernen Ringe um die Handgelenke, dann erst der Halsring, die Brustwarzen hatten sich mittlerweile etwas beruhigt, den Nasenring und meine zugenähten Schamlippen spürte ich gar nicht mehr.

Der Vorhang bewegte sich. Nur leicht, es schien jemand um das Podest zu schleichen. Schritte konnte ich nicht hören, nur das Atmen des Menschen hinter mir. Dann sah ich eine Hand in den Vorhang greifen. Schwarze Fingernnägel, silberne Ringe auf jedem Finger. Sonja! Der Vorhang ging etwas zur Seite, ihr Gesicht schob sich herein. Als sie mich erblickte, hielt sie erschrocken inne. Direkt hinter ihr war noch jemand. Sophie. Beide kletterten ganz leise auf das Podest. Sophie zog den Vorhang wieder zu. Sonja rollten die Tränen über das Gesicht, als sie mich genau betrachtet. Dann umarmte sie mich, soweit das möglich war. Ich zuckte leicht auf, als sie dabei aus versehen meine harten Nippel mit den Ringen drückte. Sie spürte es und streichelte über meine Wangen. Sophia stand irgendwo hinter mir. Sie schien bei meinem Leidensgenossen auf der Rückseite zu sein. Sonja flüsterte ganz leise direkt in mein Ohr: „alles wird gut. Ich weiß zwar nicht wie, noch nicht. Aber wir werden Dich hier schon rausholen. Irgendwie. Hast Du Schmerzen?“ Ich versuchte zu sprechen, aber es ging nicht. Meine rot lackierten Lippen konnte ich kaum bewegen, die Zunge gar nicht. Dann hörte ich Sophie irgendwas zu dem hinter mir flüstern. Danach stand auch Sophie vor mir und betrachtete mich. „Was haben die nur mit euch gemacht? Dafür müssen die in den Knast! Andi ist ja kaum besser dran.“ Andi? Vor Schreck und etwas Freude riss ich meine schwarzen Augen auf. Ich wollte schreien. Mein Andi, mit dem ich so schöne Stunden im letzten Jahr hatte. Wie gerne hätte ich jetzt gewusst, wie es ihm geht. Ob er Schmerzen hat, was die mit ihm gemacht haben. Aber ich konnte ja nicht sprechen, nicht fragen. Ob er weiß, wer an seinem Rücken steht? Ich wusste es nicht. Ich fühlte mich so hilflos. „Tut das weh?“ fragte mich Sonja und streichelte sanft über meine Brust. Ich schüttelte den Kopf. „und das?“ sie berührte meine linke Brustwarze und den Ring. Ich schüttelte erneut den Kopf. „Hast Du Schmerzen?“ fragte sie flüsternd. Ich nickte. Dann griff Sie an meine Schamlippen, zog vorsichtig an dem Faden. Ich schüttelte erneut den Kopf. Fragend schaute sie mich an. Dann zeigt Sophia auf meine Handgelenke. Sonja sah, wie die ganze Haut bereits durch die Eisenringe wund und offen war. „Hier?“ ich nickte. Sie küsste meine Wange während Sophia an der Befestigung der Handkette zog. „Die bekommen wir nicht ab. Alles Eisen und fest.“ Mir rollten wieder die Tränen aus den Augen. Plötzlich hörten wir alle vier Schritte in der Halle. Oh Scheiße. Was nun? Wir werden sicherlich jeden Augenblick entdeckt. Ein Entkommen kann es hier nicht geben. Jeder von uns malte sich in Gedanken aus, was für Konsequenzen folgen könnten. Dann näherten sich langsam die Schritte. Schwester Roberta?

Wir alle erstarken vor Schreck und Angst. Keine traute sich auch nur eine Regung zu machen. Ich spürte mein Herz im Hals an das Metall des Halsringes schlagen. Mir wurde schwindelig, weil ich nicht mehr zu atmen wagte. Ich spürte, dass es den anderen wohl ähnlich ging. Die Person ging vorsichtig einmal um das Podest herum. Was blüht uns, wenn wir nun entdeckt werden?

Hilflos stand ich angekettet in diesem blöden Eisenrahmen. Sonja und Sophia hätten sich schon längst verstecken sollen. Die Strafe wird sicherlich noch schlimmer als meine.

Wir hörten keine Schritte mehr. Aber das Atmen und Schnaufen eines Menschen dicht vor dem Vorhang. Sonst war es ganz still in der Halle. Eine behaarte Hand griff an die Vorhangkante in den Stoff. Nicht eine der Schwestern, das Blut in meinen Adern floss wieder. Langsam, ganz langsam und vorsichtig öffnete sich der Schlitz etwas mehr. Ein Kopf schob sich langsam ins Innere. Dann hatten wir Blickkontakt. Ich sah in die kleinen blitzenden Augen des runzeligen Gesichts unseres Hausmeisters. Sah, wie sein Blick von meinem kahlen Kopf mit seinen schwarzen Augen und roten Lippen zu meinen roten Nippeln mit den beiden kräftigen schwarzen Ringen wanderte. Wie er sich weiter nach unten senkte und auf meiner zugenähten Scham ruhte. Er sagte nichts, er legte nur seinen Zeigefinger auf seine Lippen, um uns zu zeigen, weiter leise zu sein. Er schien wenn auch etwas aufgegeilt und neugierig doch sehr getroffen, von dem was er sah. Wie man mich behandelt hatte. Ich sah von der Seite sein noch erschrockenes Gesicht, als er Andi auf meiner Rückseite sah. Er schien wirklich entsetzt. War das so schlimm, was er sah? Ich zog mit den Händen an den Ketten. Jetzt kam wieder der Schmerz zurück. Er lähmte mich regelrecht.

Kurz darauf war er wieder weg, so schnell, wie er gekommen war. Wir hörten seine Schritte Richtung Hausmeisterflur langsam leiser werden.

Sonja und Sophia standen vor mir. Sie schauten mir in die Augen. Ich weinte. Sie weinten beide auch. Beide hielten sich an der Hand, die anderen Hände berührten meine gequälten vorsichtig. Wir bildeten einen Kreis. „Du kannst immer auf uns zählen, egal was passiert. Vertraue uns. Wir drei schaffen das. Alles wird gut. Bestimmt!“ dann gab mir Sonja einen Kuss auf die Wange. Sophia auf die andere. Ganz leise kletterten die beiden vom Podest und liefen auf Socken zur Tür des Konferenzraums, von hier konnten sie vielleicht unbemerkt über die Toiletten in den Speisessaal gelangen. Wir waren wieder allein. Wusste Andi, wen er an seinem Rücken spürt? Hatten es die beiden ihm gesagt? Ich hatte nichts gehört.

Es verging eine gefühlte Ewigkeit.

Ich hörte wieder etwas. Es knisterte leise. Leise Schritte kamen näher. Waren die beiden wieder zurück? Vielleicht mit Schlüsseln oder einer Säge? Hoffentlich keine Säge, dass ginge doch gar nicht lautlos, ich erschrak erneut bei dem Gedanken auf der Flucht erwischt zu werden. Der Vorhang bewegte sich, diesmal sah ich aber keine behaarte Männerhand, sondern zierliche Finger mit perfekt lackierten Nägeln. Als ich auf dem kleinen Finger der Hand den hässlich gemusterten Nagel mit den drei Brillis sah, schluckte ich. Heidi, das konnte nur Heidi sein. Schon war ihr grinsendes Gesicht zu sehen. Aus dem perfekt geschminkten und gepflegten Gesicht unserer Klassenschönheit stachen zwei rote lachende Lippen hervor. „Na, wie geht’s Dir denn, meine schöne Sklavin Anja?“ Dann stand sie schon auf dem Podest vor mir. Während ich hilflos, nackt und verunstaltet in diesem Rahmen hing, stand sie in ihrem kurzen roten Röckchen, der Strumpfhose und der weißen hochgeschlossenen Bluse vor mir. Sie schaute mich von unten nach oben an. „siehst klasse aus.“ Flüsterte sie. „So richtig geil. Was das wohl für Männer sein werden, die man auf eine solche Sklavin loslässt. Und was Du Tolles für die alles machen darfst. Ich glaube, soviel Phantasie habe ich gar nicht.“ Dann griff sie an den Ring in meiner linken Brust. „echt cool.“ Sie zog leicht daran. Ich spürte ein angenehmes Kribbeln und öffnete leicht meine Lippen. Das sah sie und griff auch nach dem anderen Ring. Ich konnte meine Erregung nicht zurückhalten. Zwischen Hass und Lust schaute ich sie an. Sie schien es zu merken und kostete es voll aus. „richtig gut vernäht. Bald wirst Du so richtig zugewachsen sein. Bei dem Druck durch den festen Faden, werden Deine Lippen bald nicht mehr trennbar sein.“ Sie strich darüber. Dann lies sie von mir ab und machte drei Schritte auf meine Rückseite. „Ja wen haben wir denn hier? Ach Andi, du auch da? Du wolltest Deiner Anja immer so nahe sein? Ist doch bestimmt toll, so gemeinsam. Tauscht ihr Euch auch gut in euren Gefühlen aus? Ich muss gestehen, so ein Lustsklave wäre ja auch was für mich. Immer benutzen, ganz nach Belieben. Schade, dass ich keinen Schlüssel für diese Vorrichtung an Deinem Schwanz habe. Wie ein Keuschheitsgürtel, sieht echt gefährlich aus. Oh, da sind ja sogar Eisenspitzen drauf. Nein, mit denen möchte meine zarte Haut keinen Kontakt haben. Und diese tollen Ringe hier. Was man da wohl dranhängen könnte. Ihr passt echt perfekt zueinander. Fühlst Du das? Hier komme ich mit meinem Finger rein. Gefällt Dir das Kraulen an Deinem Sack? - Du reagierst ja gar nicht. Vielleicht sollte ich bei Dir wie bei Anja an den Nippelringen ziehen.“ Ich hörte eine Art leises Stöhnen hinter mir. Lust, Schmerzen, beides? „Kannst wohl auch nicht mehr sprechen.“
„Ich muss mal wieder, will ja hier nicht erwischt werden. Aber wir kommen bestimmt bald wieder. Freut Euch drauf. Zum Abschied zog sie noch einmal an meinen Nippelringen und drehte sie leicht. Der Schmerz stand wohl in meinem Gesicht. Zumindest hörte sie auf und meinte nur „Oh.“ Dann sprang sie mit einem leisen sportlichen Sprung vom Podest. Dabei wippte ihr Röckchen hoch. Ich war sehr überrascht, was ich in dem Augenblick sah. Sie schien irgendetwas aus Metall und Leder statt eines Slips zu tragen. Diese doch so prüde und vermeintlich brave Heidi, nein, sie hatte zudem auf ihrer linken Pobacke irgendeine Linie, es war der Umriss vielleicht eines kleinen Teufelchens, Dämons oder sowas. Komisch, so ein Tattoo, und dann dieses Teil um den Unterleib, dass passte sogar nicht in mein Bild von ihr. Irgendwie erinnerte mich dieses Symbol an etwas. Irgendwo hatte ich das schon einmal gesehen.
Ich hörte sie flüstern. Scheinbar war sie nicht alleine gekommen und jemand hatte vor dem Vorhang auf sie gewartet. Ich verstand nur einzelne Worte: „wahnsinn, wie die beiden aussehen, … Nippelringe ..., … immer noch zugenäht…, tätowiert oder ich weiß nicht, … wahnsinns Schwanz in Käfig …,  …megagroßer schwarzer praller Sack , irre, …beschnitten…, …leuchtend rote Eichel, …viele silberne Ringe…, Nippelringe, rote und schwarze Nippel, Lippen, … haarlos …“ dann konnte ich gar nichts mehr verstehen und das Flüstern wurde aufgrund der Entfernung immer leiser.

Dann hörte ich laute Stimmen aus dem Bereich der Toiletten. Türen wurden zugeschlagen. Dann wurde es wieder leise. Unheimlich leise. Mir fiel auf, dass ich keine Geräusche mehr aus dem Speisesaal hörte. War die Veranstaltung schon rum? Was war mit uns?


Kommentare

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devAndy schrieb am 04.01.2023 um 10:07 Uhr

sehr tolle Geschichte

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:51 Uhr

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