Hilflos - Die Fortsetzung (V)


Tobi

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20.10.2020
BDSM

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Eine Tür ging. Dann waren die beiden nicht mehr zu hören. Ich hatte Durst. Keine Tränen konnten mehr rollen. Ich war zerstört. Hilflos und hoffnungslos. Nach Afrika verkauft. Als Sklavin. Ich war müde. Meine Handgelenke schmerzten, die Füße konnten mich nicht mehr tragen. Meine Blase fühlte sich voll an, obwohl ich seit Stunden nichts mehr zu trinken bekommen hatte.

Ich überlegte, wieviel Uhr es sein könnte. Jegliches Zeitgefühl war verloren.

Es verging eine Ewigkeit. Ich schlief und döste, träumte qualvoll, alles war nur noch Hölle. Ausweglos. Resigniert gab ich mich der Situation hin.

Ich wachte auf. Eine Hand streichelte sanft über die glatte Haut auf meinem kahlen Kopf. Über meine Wangen. Ich öffnete langsam meine Augen. War das alles nur ein Alptraum? Ich blickte in Sonjas Augen die mich liebevoll ansahen. Sie hatte eine Schnabeltasse dabei. Vorsichtig setzte sie diese an meine Lippen. Warmer Tee, das war jetzt genau das richtige. Ich versuchte sie dankbar anzulächeln. Ich wusste nicht, ob mir das mit den lackierten roten Lippen so gelingen konnte. Aber sie schien zurück zu lächeln. Wie gut, dass ich eine so tolle Freundin habe. Die diesen Mut aufbringt hierherzukommen. Als die Tasse leer war, schob sie diese vorsichtig in ihre Umhängetasche und holte dort eine zweite raus. Sie verschwand leise auf meiner Rückseite. Ich hörte Andi trinken. Das ist lieb, dass sie auch an ihn gedacht hat. Lautlos, nur auf Socken kam sie wieder zu mir. Sie holte aus ihrer Tasche eine Tube Creme und hält sie mir vor die Augen. Ich versuche meine festen Lippen zu einem Kuss zu formen. Ich las Wund- und Heilsalbe. Sanft cremte sie zunächst meine Handgelenke ein, dann den Hals, dann die Stichstellen an Nase und Brustwarzen. Zuletzt kniete sie vor mir und massierte die Creme sanft in die Stichstellen meiner Schamlippen, die aufgrund des sehr straffen Fadens schon etwas geweitet waren. Mhhh, das tat jetzt richtig gut. Sie spürte meine Erregung und ging auch leicht darauf ein. Aber sie hatte nicht unendlich viel Zeit. Sie stand wieder auf und gab mir einen Kuss auf den Mund. Dann ging sie auf die andere Seite zu Andi. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie zu mir zurückkam. Sie flüsterte mir ins Ohr „ihm geht es gar nicht gut. Viele seiner Piercings haben sich entzündet. Ich glaube, er hat auch Fieber. Er fühlt sich ganz heiß an. Er kann halt genauso wenig reden wie Du. Ich weiß nicht, wo er Schmerzen hat und was ihm guttun würde. Die Tube ist jetzt leer. Wir werden wiederkommen und versuchen vorher auf der Krankenstation eine größere zu besorgen. Bleib stark! Wir holen Dich, äh Euch hieraus.“ Ich fühlte mich wieder einsam und allein, als sie lautlos durch den Vorhang verschwunden war.

Eine Tür ging laut auf. Dann kamen Schritte zu uns. Der Vorhang wurde aufgezogen. Schwester Roberta und Schwester Viola standen dort mit einem der Lehrer. Ich konnte den Weg der Pupillen dieses geilblickenden Lehrers genau verfolgen. Augen, Mund, Nippel links, Nippel rechts, Schamlippen und dann wieder zurück. Der geile Bock wusste gar nicht wohin er sehen sollte. Schwester Roberta war da eher ganz nüchtern und trocken. Sie sagte nur zur Krankenschwester Viola „schau dir die beiden mal an, ob sie irgendwas brauchen. Schlechte Ware, ich meine kranken Sklaven will niemand.“ Viola kam auf das Podest und musterte mich. Ihr Gesicht konnte ich nicht verstehen. Sah ich Mitleid oder einfach nur professionelle Ruhe?

Als erstes bückte sie sich um meine Schamlippen zu betatschen. Sie zog an den Fäden und streichelte sanft darüber. Machte nur „mmhhh.“ Danach zog sie sanft, dann etwas fester abwechselnd an meinen beiden Nippelringe. Drehte sie leicht und schaute mir dabei in die Augen. Es fühlte sich bis zu einem Punkt sehr gut, ja fast erregend an, dann tat es aber etwas weh. Sie sah diesen Punkt in meinen Augen und hörte auch sofort auf. Anschließend viel ihr Blick auf meine Handgelenke. Sofort sah sie die dickaufgetragende Creme dort glänzen. Bei den Brustwarzen dachte sie schon, dass hier etwas heilendes aufgetragen worden sei. Sie verrieb die Creme etwas und kontrollierte den Hals. „ich denke, unsere Anja hat eine ganz gute Kondition. Die ist belastbarer als wir dachten.“ „Die Schamlippen sollten wir vielleicht noch einmal mit Silberdraht nachnähen“ schlug sie Schwester Roberta vor. „Den Nasenring sollten wir vielleicht ändern, das könnte sich etwas entzünden.“

Schwester Roberta sah der Untersuchung lautlos zu. Ihre vielzulangen Augenbrauen verdeckten ihre schnell schauenden kontrollierende Blicke. „Wir werden den Kunden einfach fragen, wie er es möchte. Und so machen wir es dann,“ meinte sie kühl. "Morgen Nachmittag werde ich mit ihm telefonieren, vorher hat dieser Dolmetscher keine Zeit.".

Dann ging Schwester Viola mit dem Lehrer auf die andere Seite zu Andi. Schwester Roberta blieb vor mir stehen. Unsere Blicke begegneten sich: der eine hasserfüllt, der andere belustigend.

Ich hörte von der anderen Seite nur Schwester Viola „ich fürchte wir müssen ihn auf die Krankenstation bringen. Er hat Fieber. Ich weiß aber nicht warum. Die Piercings können das nicht sein, die sind aber teilweise auch entzündet. Vermutlich wurden die Stellen vorher nicht ausreichend desinfiziert. Das bekommen wir aber wieder hin. Kein Problem. Wir sollten ihm auch mal den Keuschheits-Käfig abnehmen und den Sack kontrollieren, die haben wohl doch etwas reichlich Gel reingespritzt. „wenn sie meinen“ grummelte der Lehrer. „auch wir benötigen unbedingt das Geld für ihn. Wir haben die gleichen Sorgen wie ihr hier. Steigende Kosten, abnehmende Schülerzahlen und die Schere zwischen sehr wohlhabenden Eltern und armen Mittelstand wird immer größer. Wir können auch nicht jedes Jahr mehrere verkaufen, so viele haben wir leider nicht.“

Schwester Roberta zog an meinem linken Nippelring. Sie zog und zog, ganz langsam. Meine Brust wurde immer dünner und mein leuchtend roter Nippel immer länger. Durch mein Atmen merkte sie, wie sie mir weh tat. Dann lies sie wieder los. Ich war irritiert, dass es erst so spät schmerzte. Anfangs fühlte es sich echt gut an. Mein Körper überraschte mich immer wieder. „Du bewegst Deinen Kopf zu viel, meine Liebe. Du bist zu neugierig.“ Während sie das sagte nahm sie einen dünnen Lederriemen, der um ihren Hals hing in die Hand. Schob diesen bis zur Mitte durch meinen Nasenring. Das schmerzte bereits. Dann machte sie einen Knoten. Anschließend band sie das eine Ende des Riemens straff gespannt an meinem linken Nippelring fest, das andere dann am rechten. „Künftig wirst du besser geradeaus sehen.“ Sie gab mir eine Ohrfeige und meine Kopfreaktion spürte ich sofort in Nase und Lippe. Sie redete dabei die ganze Zeit weiter als ob sonst nichts wäre „Du weißt, wie wichtig uns eine gute Erziehung ist und wie sehr wir dieses freizügige Leben ablehnen, wie alle Eure Eltern auch. Du hattest Geschlechtsverkehr mit ihm, ohne dass ihr verheiratet seid und das mehrfach. Du bist deiner Lust einfach nachgegangen. Du hast dich selbst mit einem neuen und größeren Vibrator verwöhnt, den wir gestern bei deinen Sachen gefunden haben. Wir haben Nacktbilder von dir bei deinen Sachen gefunden. Geschminkt, bemalt und rasiert haben dich deine Freundinnen hier fotografiert. Und du sie ja scheinbar auch. Was denkt ihr euch eigentlich dabei? Du hast uns ja geradezu herausgefordert an Dir ein Exempel zu statuieren. Nur wenn alle Mädchen bei uns wirklich wissen und verstanden haben, dass im Lernbetrieb, in der Schule, kein Raum für Lust und Sex ist, werden wir hier wirklich unsere Ausbildungs- und Erziehungsziele erreichen. Wenn ich überlege, wie oft du im Unterricht lüstern aus dem Fenster geschaut hast, wie oft du müde in den ersten Stunden fast eingeschlafen bist weil du mit deinen Freundinnen bis spät in die Nacht irgendwelche erotischen Spielchen machen musstest. All das ist absolut nicht akzeptabel. Und immer wieder warst Du der Mittelpunkt, der Ausgangspunkt. Deine Idee war es mit den anderen Strippoker oder Flaschendrehen zu spielen. Es war Dein Rasierer, mit dem Du und Sonja auch Sophia rasiert habt. Es war deine Eddings, mit denen du Sonjas Brüste beschriftet und Sophias Venushügel und Schamlippen bemalt hast. Dein früherer blauer Vibrator lag bei Sophia unter der Wäsche. Es war zwar Sonjas Tablet, mit dem ihr im Internet gewesen seid, aber Du hast die Seite des Sexshops aufgerufen. Auch wenn mit Sophias Kreditkarte bezahlt wurde, so hast du diese abartigen Leder- und Latexteile ausgewählt und bestellt, ja selbst Lustkugeln und 2 Paar Handschellen. Du hast dich wie ein kleines Kind anschließend darüber gefreut. Du warst die, die als das Paket kam als erstes alle Teile ausprobieren wolltest. Du hast Sophia diese Lustkugeln eingeführt und anschließend mit dem Lederstring verschlossen, ehe ihr in den Unterricht gegangen seid. Tu also nicht so unschuldig. Ich denke Du verstehst, dass für Mädchen wie Dich bei uns kein Platz ist. Mädchen wie dich müssen wir aussortieren, ihr verderbt uns die ganzen guten und ehrlichen Mädchen, macht unseren guten Ruf kaputt. Wenn uns das dann zudem auch noch bei unseren finanziellen Schwierigkeiten hilft, ist das doch ok. So hast Du uns zumindest einen guten Dienst getan, so etwas wie Widergutmachung. Was andere später mit dir, mit euch machen, müssen diese dann verantworten. Damit haben wir hier nichts mehr zu tun. Das was wir hier mit dir gemacht haben ist halt so, gehört dazu. Strafen waren noch zu keiner Zeit angenehm.“ Dann drehte sie sich um und schwebte in ihrem schwarzen Gewand davon.


Kommentare

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nessi123 schrieb am 21.10.2020 um 14:51 Uhr

bitte schreib weiter. Bin sehr neugierig wie es weiter geht ...

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:51 Uhr

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