Hilflos - Die Fortsetzung (VIII)
„Versuche dich jetzt zu entspannen. Ich werde Dir eine kleine Betäubungsspritze geben. Du wirst sehen, die wird Wunder wirken.“ Sie strich mir mit ihrem Gummihandschuh fast zärtlich über die Wange.
Kurz darauf beugte sie sich nah über mich. Ich spürte ihren Atem auf meinen Schamlippen. Sie suchte mit der Nadel der Spritze eine geeignete Stelle. „wir wollen doch nicht, dass jemand diesen Einstich sieht.“ Flüstert sie sanft. Ich nickte nur verständnisvoll. Die dünne Nadel spürte ich eigentlich gar nicht.
Kurz darauf kam sie mit einem Schälchen zurück. Sie lies mich einen Blick darin werfen. Eine ganze Reihe schwarzer Metallringe. Ich schluckte. „Du wirst sehen, es wird gar nicht so schlimm werden, wie es vielleicht aussieht. Unangenehm könnten nur die Schlösser werden, mit denen du verschlossen wirst. Da gibt es welche, die ziemlich schwer sind oder auch Ketten die sehr zwicken können. Glaub es mir, ich weiß wovon ich spreche. Ich schaute sie fragend an. Schwester Viola sah sich um, sah zur Tür, sah mir in die Augen und raffte ihr Gewand hoch. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf. In jeder ihrer beiden großen Schamlippen hatte sie bestimmt 5 silberne kräftige Ringe. Durch diese war von oben eine Art Stange geschoben, an der unten ein kleines Schloss hing. „Den Schlüssel hat unsere Äbtissin. Nur zu ärztlichen Untersuchungen oder bei Krankheiten wird das Schloss geöffnet. Wir mussten alle ewige Keuschheit versprechen. Nur Roberta hat das nicht. Da sie als Sittenwächterin hier gegen alles immun ist, was Lust bedeuten könnte.“ Wahnsinn, was hier alles vor sich geht, von dem wir alle keine Ahnung hatten.
Vermutlich war es gut, dass sie mir die Spritze gegeben hat. Denn die Ringe waren viel dicker als die Löcher der Fäden. Sie dehnte und drückte bis alle Ringe drin waren. „Ich habe dir extra die im Durchmesser kleineren reingemacht. Ich finde die enganliegenden an den äußeren Schamlippen einfach viel schöner und ästhetischer. Roberta werde ich sagen, dass wir von den anderen nicht mehr genügend hatten.“ Ich schaute nach unten, nachdem Violas Kopf nicht mehr im Weg war. Jede Schamlippe wurde von 5 schwarzen enganliegenden Ringen umschlossen. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Es war so fremd, aber auch so interessant. Ich spürte nichts, da die Spritze noch wirkte. Viola fuhr mit einem Finger durch meine Spalte. Ich war also noch nicht zusammengewachsen, dachte ich. Sie lächelte „manche meinen, dass man zuwachsen könnte, wenn man lange verschlossen ist. Aber das ist totaler Unsinn. Das wird nur verbreitet, um noch mehr Angst zu schüren.“ „was war das mit Anita? Wo ist sie? Sie war nach den Ferien einfach nicht mehr da?“ „dazu darf ich dir leider nichts sagen. Du würdest Dir sonst auch zu viele Sorgen machen.“ Sie stand auf und räumte die ganzen Utensilien weg. Da öffnete sich die Tür und Roberta stand im Raum. „zeig mal“ sie trat einen Schritt vor. „was ist das denn? Viola, so war das nicht abgesprochen. Wie soll sie denn so verschlossen werden?“ „die anderen Ringe sind aus, und wir mussten sie doch jetzt einsetzen, damit bis zur Hochzeitsnacht alles abgeheilt ist.“ Roberta sah mir zwischen die Beine. „ok. Verstehe ich. Dann probieren wir hier mal was Neues. Wie heißt es doch so schön: Not macht erfinderisch. Du setzt ihr jetzt hier oben einen kleinen dicken Ring in die Kitzlervorhaut und einen weiteren hier unten, wo der Damm anfängt. Die beiden Ringe können wir dann mit einer Kette verbinden und abschließen. Mach das jetzt bitte so.“ Ihr Ton war deutlich. „wenn es nach mir ginge, würde ich ihr einfach ein Schloss in den Kitzler setzen. Das wäre bestimmt eine sehr zuverlässige Lösung. Das Geschrei, dass sie jetzt machen würde, würden wir ja nicht hören.“ Meine Gedanken explodieren. Was ist dieses Wesen für ein Monster? „Aber der Kunde sagte, er wünsche einen unversehrten Kitzler. Er hat scheinbar selber hier was für die Nächte nach der Hochzeitsnacht vor.“ Jetzt erst realisierte ich, dass ich wohl verheiratet werden soll. Ich wollte wieder sterben. Meine Hoffnung erlosch wieder. Schnell hat Viola mich noch einmal mit zwei kleinen Stichen betäubt. Gerade als sie die Spritze weggelegt hatte, kam Roberta noch einmal rein. „Schau mal, da waren wohl noch genügend größere Ringe. Sie lagen in dem Fach bei den anderen. Wieso hast du nicht richtig nachgesehen? Du meldest Dich heute Abend nach dem Essen bei mir im Keller.“ Das war deutlich. Viola stand eine Träne im Auge. Sie wischte sie mit dem Ellenbogen weg und konzentrierte sich auf meinen Körper. Ich spürte die beiden Stiche nicht, auch nicht das Einsetzen der beiden Ringe. „du wirst durch den unteren Ring nicht mehr Fahrradfahren können. Ich musste ihn auch tief ins Gewebe setzen, damit er nicht ausreißt, wenn die beiden Ringe verbunden werden. Deshalb sitzt auch der obere Ring so. Es wird eine Weile dauern, bis die beiden Stiche ausgeheilt sind. Aber das wirst du überleben. Glaub es mir.“ Sie räumte auf und führte mich danach wieder nach unten in mein Bett. Hier legte sie ihre Hand auf meinen blanken Kopf und streichelte darüber. Es fühlte sich sehr gut an.
Erst jetzt realisierte ich, dass es draußen hell war. Ich hatte keinerlei Zeitgefühl. Immer wieder wanderten meine Fingerkuppen über meinen Körper. Erkundeten die Ecken des Dreiecks zwischen den Brustwarzen und meinem Schoss. Es fühlte sich interessant an. Es zippte leicht, wenn ich an den Ringen zog und spielte, aber es waren keine echten Schmerzen mehr. Bis auf die beiden letzten Ringe. Um die machten meinen Finger einen Umweg.
Mit der Dämmerung ging plötzlich die Tür auf. Schwester Viola kam zu mir. „ich muss gleich zu Roberta runter. Ich weiß nicht, wann ich wieder zu dir kommen kann. Das könnte durchaus etwas dauern. Mach Die also keine Sorgen. Ich habe Dir hier was mitgebracht. Mach mal den Mund auf. Es geht leider nicht anders. Sonst muss ich das Spray nutzen und Deine Stimme wird wieder für Tage weg sein.“ Sie drückte mir einen Ballknebel in den Mund und blies ihn leicht auf. „geht es so an den Lippen oder war es zu viel? Weniger?“ Ich machte mein linkes Auge zu und sie lies etwas Luft heraus. Sie nahm eine Spritze von ihrem Rolltisch und setzte diese mehrfach an meinen Lippen an. Ich spürte die Spannung durch das Aufspritzen. Anschließend nahm sie den roten Lack und zog meine vollen Lippen kräftig nach, als die Tür aufging. Roberta kam rein und schaute zu. „Man muss es Dir lassen Viola, für Ästhetik und hast du echt ein Faible. Das ist ja schon fast ein Hochzeitsgesicht.“ Sie lachte und drehte sich um. „ich erwarte dich gleich unten“ flüsterte sie streng, während sie die Tür zumachte. Viola schaute auf die Uhr. „Es ist jetzt halb sieben. Sie wird mich sicherlich eine halbe Stunde strafen. Danach ist Abendessen, anschließend hat sie einen sehr wichtigen Termin. Bis ca. 22h wirst Du alleine sein. Ich lasse Dir den Katheter noch bis morgen drin, dann kannst Du selber hier in den Eimer ablassen, wenn Du Druck auf Deiner Blase verspürst. Es kann aber sein, dass Roberta auch mal eine andere Schwester hochschickt, um nach dem Rechten zu sehen. Mach keinen Unsinn und bleib im Bett. Ich rate es Dir dringend. Bitte. Bitte. Ich möchte mir die Konsequenzen nicht ausmalen, wenn Du hier nicht brav liegst und sie das mitbekommt. Ok?“, ich nicke.
Als Viola in der Tür stand winkte sie mir noch einmal zum Abschied zu. Dann wendete sie sich mit strengem traurigem Gesicht ab, um zu Roberta in den Keller zu gehen. Was ihr da wohl widerfahren wird. Sie war so lieb zu mir und hat wohl versucht das Beste für mich aus der Situation zu holen.
Ich langweilte mich. Streichelte mich selbst ganz lieb und erkundete meinen neuen Körper. Zumindest hatte ich den Eindruck nach diesen Veränderungen an den für mich so wichtigen Lustzonen. Würde das Andi gefallen, wie ich jetzt aussehe? Werden wir uns jemals unter normalen Umständen wiedersehen. Dann dachte ich an diese Hochzeit. Was für ein Mann ist das, der eine junge Frau wie mich einfach so kauft? Wird der mich wirklich kennzeichnen? Wird das wehtun? Könnte ich da irgendwie entkommen? Wohnt der dann in Afrika einsam in der Wüste oder vielleicht in einem Palast? Vielleicht ist er ja ein ganz lieber? Vielleicht bin ich ja auch nur eine von vielen Frauen? Ich streichelte über meinen Körper und versuchte mir mein Aussehen vorzustellen. Nein, ich werde keine seiner Frauen sein, ich werde seine Sklavin sein, oder die Sklavin einer seiner Frauen. Ohne Rechte. Man wird mich vielleicht nach Belieben ficken und dann irgendwann wegschmeißen. Mich auspeitschen, wenn ich die Erwartungen nicht erfülle. Mir standen wieder die Tränen in den Augen.
Mittlerweile war es draußen richtig dunkel. Im Zimmer brannte nur eine kleine Notleuchte über der Tür. Aber meine Augen hatten sich an das Licht gewöhnt und ich schaute mich um. Eben erst aufgewacht fühlte ich mich noch etwas müde. Der Tee in der Tasse am Bett war kalt. Ich entleerte meine Blase mit Hilfe von Schlauch und Eimer und schaute mich um. Das Zimmer war ziemlich leer. Leise kletterte ich aus dem Bett und ging zum Fenster. Ich konnte so gerade die Uhr auf dem kleinen Turm am Tor erkennen. Halbzehn. Bald würde also wohl wieder jemand kommen. Ich schlich zur Tür und drückte die Klinke herunter. Abgeschlossen, dachte ich es mir schon. Aber wo sollte ich auch hin. Alles hier in der Burg war immer so verschlossen. Selbst wenn ich rauskommen würde, wäre noch der große Zaun, über den ich nicht rüberkommen würde. Ein kleiner Rolltisch mit Schränkchen stand neben meinem Bett. Ich öffnete die Schublade, dann die kleine Klappe unten. Alles leer. Über dem Bett hing von der Decke eine Ruftaste, wie im Krankenhaus. Der Knopf schimmerte leicht rot. Wer würde wohl kommen, wenn ich hier draufdrücke? Viola? Aber die ist ja gar nicht hier. Ich sah mich nach einem Lichtschalter um, aber es war keiner zu finden. Ganz vorsichtig schlich ich zu der Scheibe des kleinen Überwachungsraums oder Schwesternzimmers. Auf dem Tisch vor der Scheibe stand ein Telefon, ein ganz gewöhnliches altes Telefon mit Hörer. An dem Telefon leuchtete unten links ein kleiner grüner Knopf. Es scheint angeschlossen zu sein. Aber wohin kann man mit diesem telefonieren? Vermutlich nur im Haus, wie bei all den wenigen Telefonen, die ich hier in den letzten 7 Jahren gesehen hatte. Angeblich gibt es nur ein Telefon in Robertas Arbeitszimmer und eines im Zimmer der Äbtissin, die aber nie da ist, mit denen man nach draußen telefonieren kann. Ich strengte meine Augen an, um durch die Scheibe in den Raum auf der anderen Seite zu sehen. Dieser war genauso dämmrig wie meiner. Ich sah das Bett dort immer noch an der gleichen Stelle stehen, aber keinen Kopf auf dem Kissen. Wo war Andi? Wenn nicht im Bett? Ich drückte auf die Klinke des Schwesternzimmers. Dir Tür ging auf. Vermutlich hat die jemand vergessen abzuschließen. Vorsichtig öffnete ich die Tür. Hier sah ich direkt an der Wand im Licht eines Computermonitors eine ganze Reihe von Lichtschaltern. Aha.
Ich hörte ein Geräusch. Schnell huschte ich barfuß zu meinem Bett. Kroch unter die Decke und stellte mich schlafend. Da hörte ich auch schon die Tür aufgehen. Zwei Personen kamen leise in mein Zimmer. „Sie schläft,“ meinte Viola zu der anderen Person. Ich habe ihr ein sehr starkes Schlafmittel gegeben. Vor morgen Mittag wird die kaum aufwachen können.“ „Da hast Du ja mal was vernünftiges gemacht.“ Hörte ich Roberta sagen. Viola stöhnte leise. „Was war das? Habe ich da gerade einen Leidenston von Dir gehört? Geh sofort ins Schwesternzimmer und ziehe dein Gewand aus.“ Viola schnaufte leise und tat wie ihr befohlen. Als mir Roberta den Rücken zuwandte um ihr hinterher zu gehen, machte ich meine Augen auf. Erschrocken sah ich die Striemen auf Violas Rücken. Sie schien ausgepeitscht worden zu sein. Doch hoffentlich nicht, weil sie mich vor noch schlimmeren bewahrt hat. Ich hatte ein schlechtes Gewissen. Roberta hatte hinter sich die Tür geschlossen. Das Licht des Computers reichte mir aber, um alles zu sehen. Ich sah, wie Roberta auf Viola einredete. Dann drehte sich Viola um. Entsetzt sah ich sie nun von vorne an. In jedem ihrer Nippel war ein Ring. Die Ringe waren mit dünnen Ketten mit den Ringen in ihren Schamlippen verbunden. Scheinbar waren dazwischen Federn eingesetzt, die alles in Spannung hielten. Ob sich Viola das ausgesucht hatte? Sicherlich nicht. Das macht doch keine Frau freiwillig. Noch schlimmer waren aber die Striemen, auf den Brüsten, auf dem Bauch und den Oberschenkel. Was ist Roberta für eine Frau, die so straft? Es war für mich nicht nachvollziehbar. Roberta nahm einen ihrer berühmten dünnen Lederriemen und band diesen wie bei mir an einem der Ringe fest. Dann zog sie ihn hinter dem Hals entlang wieder nach vorne und machte ihn ganz straff an dem anderen Ring fest. Das muss ja jetzt fürchterlich im Schritt ziehen dachte ich nur und fasste zwischen meine Beine. Ich befingerte mich und war so froh, dass mir hier nichts mehr wehtat. Dann ging die Tür vom Schwesternzimmer auf. Viola trat vor Roberta nackt in mein Zimmer. Roberta sagte: „ geh runter zum Hausmeister und hole das Päckchen mit der Lieferung von den kleinen Sicherheitsschlössern, die heute morgen gekommen ist. Und ich will das du läufst, du Versagerin. Das Du rennst, das sich Dein Körper bewegt.“ Das darf doch nicht wahr sein, Viola so die Treppe laufen zu lassen, mit diesem Riemen und den Ketten. Da könnte ja die Ringe glatt ausreißen. Ich spürte den Schmerz in der Vorstellung. Viola sagte kein Wort und ging schnell zur Tür. „Solange du weg bist, werde ich mich um unsere künftige Sklavin kümmern.“ Mir stockte der Atem. Dann hörte ich auch schon Viola die Treppe runterlaufen. Ich spürte, dass Roberta jetzt bei mir am Bett stand. „Aufstehen. Frühsport.“ Schrie sie mich an. Entsetzt saß ich sofort im Bett aufrecht. Raus aus den Federn, die für eine Sklavin viel zu weich sind. Sklaven schlafen auf dem Boden. Hast Du gehört?“ Ich nickte mit meinem Ballknebel im Mund stumm. „Schau mal, ich hab das was für Dich.“ Sie griff in eine Tasche ihres Gewandes und holte drei Glöckchen hervor. Mit flinken Händen klickte sie diese an meine Nippelringe und in den neuen oberen Ring. „jetzt wissen wir immer wo du bist“ lachte sie. Das wird uns die Arbeit hier in den kommenden Tagen mit Dir leichter machen und Deinem neuen Herrn wird das bestimmt auch gefallen. Beweg dich mal. Geh mal zur Tür und zurück“. Bei jedem Schritt klingelt es deutlich. Leise davon schleichen war nun wirklich nicht mehr möglich. Selbst meine kleine Erkundung vorhin wäre nicht lautlos gewesen. „Schlaf jetzt noch etwas.“ Als ich mich aufs Bett legen wollte sagte sie nur „Hast Du mich vorhin nicht verstanden? Dreh dich um, Ellenbogen auf die Matratze.“ Ich war noch gar nicht richtig unten, als ich ihren Stock hörte und dann auch spürte. 3x auf meinen Po. Gut das ich den Knebel im Mund hatte. Ich hätte losgeschrien, so brannte es auf der Haut. „leg dich da in die Ecke.“ Ich krabbelte dorthin und kauerte mich auf den Boden. Sie ging zum Fußende meines Bettes und warf mir die Wolldecke zu, die dort lag. „und wehe du rührst dich da weg, ehe ich wieder hier bin.“ Sie ging zur Tür und verschwand. Der Boden war hart und kalt. Ich versuchte mich irgendwie in die Decke zu rollen um die Nacht halbwegs überstehen zu können. Mein Po tat so weh. Als ich mit meinen Fingern dort über die Haut tastete, spürte ich die offenen Stellen. Vermutlich blutete es sogar. Ich konnte kleine Hautfetzen spüren. Zwischenzeitlich hatte ich ja etwas Hoffnung, dass es am Ende doch noch irgendwie gut ausgeht. Die fürsorgliche Viola und die lieben Freundinnen. Aber jetzt, schien das alles wieder sehr weit weg. Irgendwann schlief ich dann doch ein. Ich wachte in der Nacht auf, weil ich überall Schritte hörte. In den Räumen war ein sehr geschäftiges, fast hektisches Treiben. Aus meinen Augenwinkeln sah ich Roberta, Viola und die beiden Lehrer der anderen Schule rumgehen, flüstern und irgendwas machen. Immer wieder gingen sie durch das kleine Schwesternzimmer mit den beiden Glasscheiben auf die andere Seite, in das andere Krankenzimmer. Dann stand plötzlich Schwester Jakoba mit einer kleinen roten Kühlbox mitten im Zimmer. „Endlich“ hörte ich Roberta und Viola fast gleichzeitig sagen. Viola schien das Klebeband direkt aufzureißen und die Box zu öffnen. Sie entnahm einen Kühlakku und dann 3 kleine Fläschchen. „Jakoba, gib mir mal aus der mittleren Schublade eine 5ml Spritze.“ Diese eilte in das Schwesternzimmer und kam sofort mir der eingepackten Spritze zurück. Viola zog die Schutzkappe von der Kanüle und durchstach sofort den Deckel des Fläschchens. „Hoffentlich wirkt das schnell. Bei über 44°C Fieber wird es jetzt echt gefährlich. Das können wir hier dann nicht mehr behandeln.“ Alle machten sehr sehr nachdenkliche und besorgte Gesichter. Mich ignorierten sie alle auf dem Boden in der Ecke. Vielleicht hatten sie mich ja auch noch gar nicht gesehen und wahrgenommen, mich Häufchen Elend. Meine Blase drückte mal wieder. Zweimal war ich trotz der lauten Glöckchen am Waschbecken gewesen, um Wasser aus dem Zahnputzglas zu trinken. Ich traute mich aber nicht, mich nur ein wenig zu bewegen, dann hätten die Glöckchen sofort auf mich aufmerksam gemacht. Ich blieb also ganz ruhig liegen und versuchte mich nicht zu bewegen und etwas zu entspannen, damit meine Blase mehr Platz hat. Die komischen Haken an den Glöckchen waren so gemacht, dass ich diese nicht ohne Werkzeug abbekommen würde. Vermutlich hätte ich nur meine gerade so schönen Fingernägel abgebrochen. Ich hörte irgendwo eine Uhr dreimal Schlagen und sah zum Fenster, es war draußen stockdunkel.
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