Hilflos - Die Fortsetzung (VI)


Tobi

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22.10.2020
BDSM

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Mein Hass auf sie und die anderen Schwestern nahm weiter zu. Scheinbar werden wir die ganze Zeit von denen beobachtet. In unseren Zimmern scheinen Kameras zu sein. Vermutlich durchsuchen sie unsere Sachen, wenn wir im Unterricht sitzen. Dann war mein Gefühl also richtig, dass jemand an meinen Ledersachen war. Ich wusste, dass der Lederstring auf dem Lederbody gelegen hat und nicht anders herum. Hätten wir geahnt, dass die uns zusehen, hätten wir unsere Spielchen nicht in unseren kleinen Zimmern gemacht. Wobei diese rasier- und bemal Aktion ja im Duschraum war. Dann muss dort auch eine Kamera sein. Diese Schweine. Und dann predigen die von Vertrauen. Die haben von unseren Spielchen die ganze Zeit gewusst. Schön war es trotzdem, dachte ich und musste schmunzeln. Wenn die wüsste, was wir auf dieser Fetischparty in den Ferien erlebt haben. Aber soweit reichen ihre Kontrollen ja doch nicht.

Dieser Lederriemen war echt lästig. Er zog, vor allen Dingen an der Nase. Schwester Viola meinte ja, dass hier die Stichstelle etwas entzündet sei.

Der Vorhang bewegte sich, ohne dass ich ein Geräusch gehört hatte. Eine Hand mit kurzen kräftigen Fingern kam zum Vorschein. Dann ein mir fremdes Gesicht. Die Augen aus einem sympathischen Jungengesicht mit kurzen blonden Haaren darüber, vielleicht so alt wie wir, schaute mich mehr als irritiert an. Er bekam seinen Mund gar nicht mehr zu. Blieb wie angewurzelt auf dem Boden vor dem Podest stehen und starrte nur. Ich spürte, dass er gar nicht wusste, wohin er schauen sollte. Ihm war die Situation sichtlich total peinlich. Es dauerte eine ganze Weile, bis sich sein Mund bewegte. „Wissen Sie, vom mein Klassenkamerad Andi ist?“ Was sollte ich nun machen? Ich konnte weder nein sagen noch den Kopf bewegen. Doch nicken konnte ich, was ich dann tat. Aber er wartete wohl auf eine ausführlichere Antwort. „Ich bin der Stefan. Ich mache mir Sorgen. Er ist seit gestern verschwunden. Kennst Du seine Freundin Anja? Die soll hier zur Schule gehen. Aber die finde ich nirgendwo. Niemand kann mir sagen wo sie ist. Ich habe eine der Schwestern nach ihr gefragt und dann sofort von unserem Lehrer eine geknallt bekommen. Kennst du Anja?“ Ich nickte mit dem Kopf. Ich hatte eine Idee. Ich hielt meinen Kopf ganz ruhig, bewegte mich selbst nicht mehr, aber begann meine Finger an einer Hand zu bewegen, mit den Fingernägeln am Metall zu kratzen. Ich suchte Andis Hand. Stefan sah nun, dass dort noch eine weitere Hand war. Er kletterte auf das Podest vor mir und kam mir sehr nahe. Er schien Angst, zumindest großen Respekt vor mir zu haben. Als er einen Schritt zur Seite machte berührte er einen meiner Nippel, der sich sofort noch deutlicher aufstellte. Wie peinlich ihm das war. Dann ging er um mich herum. „Andi, oh Gott. Was haben die mit dir gemacht!“ schrie er. Scheiße. Wenn jetzt jemand kommt. Er wimmerte. Sofort versuchte er unsere Hände zu lösen um uns zu befreien. Aber er merkte schnell, dass dies so nicht gehen würde. Er sprang vom Podest suchte hektisch die Öffnung im Vorhang und verschwand mit lauten Schritten. Hoffentlich macht er jetzt keinen Fehler, der uns beiden mehr schadet als nutzt.

Der Vorhang wurde aufgezogen. Alle vier Lehrer standen vor mir. Mit ernsten Gesichtern. Was ist das dann für ein Bild? Einer der Lehrer drehte nun den Eisenrahmen um 180° Grad. Ich sah nun nur noch Vorhang vor mir. Sie stehen jetzt wohl vor Andi, dachte ich. Dann kamen sie auf das Podest. Ich wurde einfach ignoriert. Sie flüsterten leise, ich konnte nichts verstehen. Ich hörte, Werkzeug, schrauben, metallische Geräusche. Dann fühlte ich die kühle Luft auf meinem Rücken und meinem Po. Sie hatten Andi von dem Rahmen gelöst. Scheinbar trugen sie ihn von dem Podest. Ich hörte sie davon gehen. Ein riesen Schreck fuhr durch meinen Körper, als sich eine kühle Hand auf meine Schulter legte. „keine Sorge, Du wirst hier nicht lange alleine sein,“ sprach Roberta in einem kühlen sachlichen Tonfall. Sie war also nicht mitgegangen. Und Andi werden wir schnell wir auf die Beine stellen. Einen jungen Mann wirft doch so schnell nichts um. Und dich doch auch nicht. Er wird jetzt auf der Krankenstation gesund gepflegt und Du wirst aber hier genesen. Ihr kommt da ganz sicher nicht gemeinsam hin. Schwester Viola meinte, das Loch in deiner Nasenscheidewand sei entzündet. Das ist nicht gut, aber auch kein Problem.“ Sie lösten den Lederriemen an beiden Nippeln und dann den Knoten am Nasenring. Sofort fühlte sich das alles viel besser an. Sie grinste. Dann knotete sie das eine Ende des langen dünnen Lederriemens an meinem linken Ohrring fest, zog das Ende straff durch den rechten Nippelring, machte einen Knoten, fädelte das Ende durch einige Fäden meiner zugenähten Scham. Dann wieder hoch zum anderen Nippelring, machte dort auch einen Knoten und knotete das Ende am anderen Ohrring fest. Ich fühlte die Entspannung an der Nase. Dann gab sie mir erneut eine Ohrfeige, Sofort spürte ich den Schmerz im Ohr und in den Schamlippen. Hier hatte ich die ganze Zeit gar keinen Schmerz mehr vernommen. Scheinbar hatte sich das Gewebe etwas an den Faden gewöhnt, obwohl Schwester Viola ja meinte, dass man hier handeln müsse.

Wieder schoss es mir durch den Kopf. Warum nur ich? Warum diese Demütigung, diese Qualen? Ich war so hilflos. So ausgeliefert.

So ganz allein war es jetzt irgendwie wieder anders. Auch wenn ich mit Andi an meinem Rücken nicht kommunizieren konnte, so habe ich ihn doch gespürt, unsere Wärme hat sich vermischt und uns beiden den Rücken gewärmt. Es war auch irgendwie ein Gefühl der Sicherheit, obwohl wir beide nicht auf einander achtgeben konnten.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 19:51 Uhr

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