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2108 Suchergebnisse für: 2005
Plötzlich kam ihr eine Idee, die sie eigentlich schon früher hätte haben können: auf ihrem Handy waren ja jede Menge Fotos von ihr und ihren Schulkameradinnen. Vielleicht würde ihr das irgendeinen Anhaltspunkt geben, was hier vor sich ging. Doch auf den Fotos bot sich derselbe...
Etwas später lag sie in seinen Armen bei ihm im Wohnzimmer auf dem Sofa. Die Tränen liefen ihr aus den Augen, allerdings vor Lachen. Was die im Fernsehen brachten, war so total krank, daß es ihr schon wieder beinahe Spaß machte, auch wenn sie im Cafe kurz die Kraft verlassen hatte.
Nach...
Ein letztes Mal aus Veronikas Tagebuch:
(13) Doch bevor ich bestraft werde, so der Leutnant, werde mein ungepflegter Haarwuchs auf vielfachen Wunsch in Ordnung gebracht. Ich fürchte, ich weiß was gemeint ist, doch ist stelle mich blöd. Ich sei erst vor zwei Wochen beim Frisör gewesen und sähe nicht...
(Vorbemerkung: Die vorliegende Geschichte ist frei erfunden und gibt keine Unterstellung von \"üblichem\" Verhalten russischer Bahn- und Milizfunktionäre wieder.)
Veronika ist eine rund 25 Jahre junge Studentin der osteuropäischen Geschichte an der Universität Jena, die allerdings im Westen, im Saarland...
Kurz vor acht saß Steffen auf der Parkbank, rauchte eine und wartete auf Sabine. Ihrem ganzen Verhalten nach, schien sie langsam zu merken, wie die Welt tatsächlich aussah. Bisher war sie eine etwas ruppige, manchmal recht vorlaute junge Frau gewesen, und das mochte er. Die Art, wie sie sich...
Teil 3 Wie es weiterging
Nachdem ich so viele begeisterte Mails über meine erste Geschichte Wie alles anfing bekommen habe (eine solche Resonanz hätte ich nicht erwartet!), kann ich schon gar nicht mehr anders, als hier die nächste Geschichte zu veröffentlichen. Denn wie schon gesagt: Wir haben...
Helmut und Helga Schneider Berliner Str. 14a 17833 Weeslow Barcelona, 11. August 2005 Sommergrüße aus Barcelona! Liebe Oma, lieber Opa, ich bin hier gut angekommen und lebe mich ein. Das WG-Zimmer ist klein, aber sauber und...
Kapitel I – Murphys Gesetz
Das fröhliche Geschnatter der drei Damen in den eng anliegenden Business-Röcken erstarrte in ein schreckhaftes Schweigen, als die ersten Wortfetzen der wütenden dunklen Männerstimme aus dem Büro der Chefin drangen. Etwas war schief gegangen....
Soll ich das wirklich machen? Seit drei Stunden ging ihr dieser Gedanke nicht mehr aus dem Kopf. Und vorhin gerade hatte sie ihn wieder gesehen, wie immer eiligen Schrittes quer über den Campus laufend.
Ihre Kommilitonin Klara hatte ihr am Morgen erzählt, dass sie ihren Job als studentische...