Transsib (13-16)
Ein letztes Mal aus Veronikas Tagebuch:
(13) Doch bevor ich bestraft werde, so der Leutnant, werde mein ungepflegter Haarwuchs auf vielfachen Wunsch in Ordnung gebracht. Ich fürchte, ich weiß was gemeint ist, doch ist stelle mich blöd. Ich sei erst vor zwei Wochen beim Frisör gewesen und sähe nicht ein, was an meiner Frisur ungepflegt sein soll. Der Leutnant grinst, ob ich auch schon mal bei einem Unterleibsfrisör gewesen sei. Also, er lasse mich nun auf der Stelle scheren, und zwar komplett. Er gibt der Milizsoldatin ein Zeichen, worauf diese mit einer Schachtel mit verschiedenen Frisörutensilien auf mich zukommt und mich auffordert, mich rücklings auf die Kiste zu legen, ein Kissen, dass sie mir reicht, unter den Po zu legen und dann die Schenkel breit zu machen, damit sie direkten Zugang habe.
Dass ich nun mein Schamhaar verlieren soll, damit kann ich selbstverständlich leben. Dieses wächst schließlich wieder nach. Doch nicht vor männlichem Publikum in dieser geradezu die Bereitschaft zum Vögeln signalisierenden Stellung. Ich protestiere, was natürlich nichts nützt. Der Leutnant bietet mir als Alternative an, mich an den Füssen aufhängen zu lassen, mit gespreizten Beinen. Damit sei der Zugang zu meinem Unterleib optimal gegeben und das Publikum könnte geradezu ideal seine Kenntnis über die äußere weibliche Anatomie auffrischen. Ich lehne \"dankend\" ab und begebe mich resignierend zur Kiste, wo ich die gewünschte Position einnehme. Vier Zuschauer fassen mich an Händen und Füssen, welche sie breit in die Höhe halten, auf das ich keine verletzungsanfälligen Bewegungen mache. Dann seift mir die Milizsoldatin den Unterleib ein und beginnt mein Haar abzuschaben. Es ist mir außerordentlich peinlich, muss ich doch nicht nur die direkten Blicke der mehrheitlich männlichen Zuschauer auf mein Geschlecht aushalten, sondern auch die diesbezüglichen Kommentare. Der Respekt vor dem scharfen Messer der Soldatin gebietet mir ruhig zu bleiben. Immerhin muss ich zugestehen, dass sie ihre Arbeit, fein und sauber macht. Als die Soldatin Alkohol über meine frisch rasierte Stelle gießt, schreie ich auf. Nicht nur, weil es kurz brennt. Nein, der Anblick meines kahlen Unterleibs finde ich schrecklich, verunsichert mich komplett. Einen solchen hatte ich letztmals als Mädchen mit etwa zehn Jahren, und ich bin nach wie vor der Meinung, dass zu einer erwachsenen Frau ein \"Busch\" gehört.
(14) Nun, die Rasiererei ist überstanden. Ich darf mich erheben. Meine Augen werden wieder verbunden, da die nachfolgende Strafe eine kollektive sei und ich nicht sehen dürfe, wer mir welchen Streich auf meinen Po verpasst. Dann muss ich mich erneut auf die Kiste legen, nunmehr bäuchlings und mit zwei Kissen unter dem Unterleib, so dass mein Po ein hübsches Rund bildet und sich den Hieben geradezu entgegenstreckt. Eine solche Stellung musste ich bislang nach meiner Erinnerung erst einmal in meinem Leben einnehmen, als mir meine Mamma nach dem Ladendiebstahl den Blanken versohlte. Ich hasse dies, ich schäme mich, vor Publikum wie ein kleines Mädchen Haue zu beziehen. Und dies ist mir so peinlich, dass ich nicht einmal auf die Peitschenstreiche und die auf meine Hinterbacken prasselnden Schläge mit der flachen Hand achte. Erst ab ungefähr dem zehnten der fünfzehn Hiebe beginne ich, Schmerz herauszubrüllen. Vermutlich haben mich die Schlägerinnen und Schläger auch geschont.
Die Zugchefin kündigt erneut eine Pause, nun von einer Viertelstunde an, damit ich mich etwas erholen könne vor dem \"kulturellen Finale\"
(15) Nachdem das gesamte Publikum sich wieder eingefunden hat, führt mich die Soldatin wieder unter die Umlaufrolle. Ledermanschetten werden an meinen Hand- und Fußgelenken angebracht. Meine Arme werden an den Handmanschetten mit einem Seil über die Umlaufrolle in die Höhe gezogen. Die Fußmanschetten werden mittels zwei Seilen mit zwei in den Boden eingelassenen Ringen verbunden und auf diese Weise meine Beine in mittlerem Maß gespreizt. Mein Bewegungsspielraum ist nun stark eingeschränkt, ohne dass ich bewegungslos wäre. Wieder wird mir die Augenbinde angelegt, nun damit ich mich auf das folgende ganz konzentrieren könne.
Die Zugschefin kündigt nun einen kulturellen Leckerbissen und Völker verständigenden Beitrag besonderer Art an, indem die hier anwesende Veronika das Publikum mit den Besonderheiten orgastischer Lust der westeuropäischen Frau praktisch vertraut mache. Selbstverständlich werde der jungen Frau jede erdenkliche Unterstützung gewährt, um den Zustand der erotischen Vollkommenheit zu erreichen. Sanft streichelt nun eine Frauenhand über meine linke Brust, reibt den Nippel, der sich aufrichtet. Ich erschrecke. Dass ich heute Abend mit Worten gedemütigt und zur Hure erklärt wurde, dass mein Unterleib geschoren und schließlich mir auch noch wie einem ungezogenen Kind der blanke Arsch verhauen wurde, damit hatte ich mich abgefunden. Die Neugier hat mich dazu getrieben, mich solchem auszusetzen, und ich verspürte auch das muss ich eingestehen große Lust und lernte neue Facetten meines Empfindens kennen. Soweit also in Ordnung. Aber meine sexuelle Erregung ist doch sehr intim und deren Ausdruck nicht für fremde Ohren bestimmt. Ich bat darum, mir wenigstens dies zu ersparen. Ein kurzes Lachen. Und schon spüre ich Männerhände über meinen Po streichen. Durch die empfangene Dresche ist mein Po sehr empfindlich, und jede noch so leichte Berührung erzeugt eine sich über den gesamten Unterleib ausbreitende Wärme. Ein für mich nicht sicher erkennbarer Gegenstand eine Bürste oder ein Pinsel streicht über meinen Schamhügel, der bis vor knapp einer Stunde noch behaart war und dessen Haut nun ebenfalls höchst empfindlich ist, und berührt meine Schamlippen. Mein Geschlecht wird immer heißer. Weitere Händen berühren den Rücken, die Brüste, die Oberschenkel, kitzeln die Achselhöhlen. Ich bemühe mich, meine immer stärker werdende sexuelle Erregung zu dämpfen, indem ich an ein langweiliges Buch denke, dass ich kürzlich durcharbeiten musste. Alles vergeblich. Ein unbekannter Gegenstand fährt fein meiner Pospalte entlang. Eine Hand knetet behutsam mein Geschlecht. Jetzt gebe ich auf und lasse meine Erregung zu. Ich werfe mich mit voller Kraft in die Seile. Mein Unterleib explodiert. Ich schreie meine ganze Lust heraus. Einen solchen Höhepunkt habe ich noch nie erlebt und werde ich vielleicht auch nie mehr erleben. Ich hänge erschöpft in den Seilen.
Die Augenbinde wird mir weggezogen. Es ertönt Beifall. Das Publikum, die Zugschefin und drei Milizionäre verlassen den Wagen. Es bleiben der Leutnant und die Korporalin. Die Korporalin löst die Ledermanschetten. Ich falle vornüber zu Boden, rapple mich wieder auf. Ich bin wie aufgelöst, sinke zuerst dem Leutnant, dann der Korporalin in die Arme. Der Leutnant reicht mir die Tüte mit meinen Kleidern und den weiteren Gegenständen. Ich kleide mich an. Dann übergibt der Leutnant mir einen Umschlag mit dem Pass, dem Visum und einigen Rubelnoten. Ich schaue ihn fragend an, zögere. Die Korporalin fordert mich auf, das Geld zu nehmen. Dies sei mein Anteil an den Eintrittsgeldern, ich hätte dafür eine Leistung erbracht. Ich ergänze: einmal Hure, immer Hure, und nehme das Geld entgegen. Die Korporalin sieht mich erstaunt an, lacht darauf. So könne man dies auch sehen. Im übrigen hätte ich den Pass und das Visum heute Abend jedenfalls zurück erhalten, oder was ich meine, wie der Leutnant den Kollegen vom Milizposten Irkutsk hätte klarmachen wollen, weshalb er bei ihnen einen deutschen Pass zur Abholung deponieren wolle. Ich verlasse den Gepäckwagen. Es ist 23.42 Uhr, kurz vor Mitternacht. Gegenüber meinen Mitreisenden werde ich Stillschweigen über das Erlebte bewahren.
Freitag, 22. Juli 2005
(16) Wir sitzen im Zug von Irkutsk nach Peking und werden in etwa 18 Stunden die russisch-mongolische Grenze überqueren. Vor einer halben Stunde ist ein Milizionär in unserem Abteil erschienen und hat mir einen Umschlag übergeben: Einladung zu einer kulturellen Veranstaltung im Geiste irisch-russischer Völkerfreundschaft auf 20.00 Uhr in den Gepäckwagen. Eintritt 100 Rubel.
Im Zug findet sich eine irische Reisegruppe. Und der Leutnant und die Korporalin des Zuges Moskau Irkutsk begleiten den gegenwärtigen Zug bis zur Grenze.
Mein heutiges Abendprogramm steht fest.
(Ende)
(13) Doch bevor ich bestraft werde, so der Leutnant, werde mein ungepflegter Haarwuchs auf vielfachen Wunsch in Ordnung gebracht. Ich fürchte, ich weiß was gemeint ist, doch ist stelle mich blöd. Ich sei erst vor zwei Wochen beim Frisör gewesen und sähe nicht ein, was an meiner Frisur ungepflegt sein soll. Der Leutnant grinst, ob ich auch schon mal bei einem Unterleibsfrisör gewesen sei. Also, er lasse mich nun auf der Stelle scheren, und zwar komplett. Er gibt der Milizsoldatin ein Zeichen, worauf diese mit einer Schachtel mit verschiedenen Frisörutensilien auf mich zukommt und mich auffordert, mich rücklings auf die Kiste zu legen, ein Kissen, dass sie mir reicht, unter den Po zu legen und dann die Schenkel breit zu machen, damit sie direkten Zugang habe.
Dass ich nun mein Schamhaar verlieren soll, damit kann ich selbstverständlich leben. Dieses wächst schließlich wieder nach. Doch nicht vor männlichem Publikum in dieser geradezu die Bereitschaft zum Vögeln signalisierenden Stellung. Ich protestiere, was natürlich nichts nützt. Der Leutnant bietet mir als Alternative an, mich an den Füssen aufhängen zu lassen, mit gespreizten Beinen. Damit sei der Zugang zu meinem Unterleib optimal gegeben und das Publikum könnte geradezu ideal seine Kenntnis über die äußere weibliche Anatomie auffrischen. Ich lehne \"dankend\" ab und begebe mich resignierend zur Kiste, wo ich die gewünschte Position einnehme. Vier Zuschauer fassen mich an Händen und Füssen, welche sie breit in die Höhe halten, auf das ich keine verletzungsanfälligen Bewegungen mache. Dann seift mir die Milizsoldatin den Unterleib ein und beginnt mein Haar abzuschaben. Es ist mir außerordentlich peinlich, muss ich doch nicht nur die direkten Blicke der mehrheitlich männlichen Zuschauer auf mein Geschlecht aushalten, sondern auch die diesbezüglichen Kommentare. Der Respekt vor dem scharfen Messer der Soldatin gebietet mir ruhig zu bleiben. Immerhin muss ich zugestehen, dass sie ihre Arbeit, fein und sauber macht. Als die Soldatin Alkohol über meine frisch rasierte Stelle gießt, schreie ich auf. Nicht nur, weil es kurz brennt. Nein, der Anblick meines kahlen Unterleibs finde ich schrecklich, verunsichert mich komplett. Einen solchen hatte ich letztmals als Mädchen mit etwa zehn Jahren, und ich bin nach wie vor der Meinung, dass zu einer erwachsenen Frau ein \"Busch\" gehört.
(14) Nun, die Rasiererei ist überstanden. Ich darf mich erheben. Meine Augen werden wieder verbunden, da die nachfolgende Strafe eine kollektive sei und ich nicht sehen dürfe, wer mir welchen Streich auf meinen Po verpasst. Dann muss ich mich erneut auf die Kiste legen, nunmehr bäuchlings und mit zwei Kissen unter dem Unterleib, so dass mein Po ein hübsches Rund bildet und sich den Hieben geradezu entgegenstreckt. Eine solche Stellung musste ich bislang nach meiner Erinnerung erst einmal in meinem Leben einnehmen, als mir meine Mamma nach dem Ladendiebstahl den Blanken versohlte. Ich hasse dies, ich schäme mich, vor Publikum wie ein kleines Mädchen Haue zu beziehen. Und dies ist mir so peinlich, dass ich nicht einmal auf die Peitschenstreiche und die auf meine Hinterbacken prasselnden Schläge mit der flachen Hand achte. Erst ab ungefähr dem zehnten der fünfzehn Hiebe beginne ich, Schmerz herauszubrüllen. Vermutlich haben mich die Schlägerinnen und Schläger auch geschont.
Die Zugchefin kündigt erneut eine Pause, nun von einer Viertelstunde an, damit ich mich etwas erholen könne vor dem \"kulturellen Finale\"
(15) Nachdem das gesamte Publikum sich wieder eingefunden hat, führt mich die Soldatin wieder unter die Umlaufrolle. Ledermanschetten werden an meinen Hand- und Fußgelenken angebracht. Meine Arme werden an den Handmanschetten mit einem Seil über die Umlaufrolle in die Höhe gezogen. Die Fußmanschetten werden mittels zwei Seilen mit zwei in den Boden eingelassenen Ringen verbunden und auf diese Weise meine Beine in mittlerem Maß gespreizt. Mein Bewegungsspielraum ist nun stark eingeschränkt, ohne dass ich bewegungslos wäre. Wieder wird mir die Augenbinde angelegt, nun damit ich mich auf das folgende ganz konzentrieren könne.
Die Zugschefin kündigt nun einen kulturellen Leckerbissen und Völker verständigenden Beitrag besonderer Art an, indem die hier anwesende Veronika das Publikum mit den Besonderheiten orgastischer Lust der westeuropäischen Frau praktisch vertraut mache. Selbstverständlich werde der jungen Frau jede erdenkliche Unterstützung gewährt, um den Zustand der erotischen Vollkommenheit zu erreichen. Sanft streichelt nun eine Frauenhand über meine linke Brust, reibt den Nippel, der sich aufrichtet. Ich erschrecke. Dass ich heute Abend mit Worten gedemütigt und zur Hure erklärt wurde, dass mein Unterleib geschoren und schließlich mir auch noch wie einem ungezogenen Kind der blanke Arsch verhauen wurde, damit hatte ich mich abgefunden. Die Neugier hat mich dazu getrieben, mich solchem auszusetzen, und ich verspürte auch das muss ich eingestehen große Lust und lernte neue Facetten meines Empfindens kennen. Soweit also in Ordnung. Aber meine sexuelle Erregung ist doch sehr intim und deren Ausdruck nicht für fremde Ohren bestimmt. Ich bat darum, mir wenigstens dies zu ersparen. Ein kurzes Lachen. Und schon spüre ich Männerhände über meinen Po streichen. Durch die empfangene Dresche ist mein Po sehr empfindlich, und jede noch so leichte Berührung erzeugt eine sich über den gesamten Unterleib ausbreitende Wärme. Ein für mich nicht sicher erkennbarer Gegenstand eine Bürste oder ein Pinsel streicht über meinen Schamhügel, der bis vor knapp einer Stunde noch behaart war und dessen Haut nun ebenfalls höchst empfindlich ist, und berührt meine Schamlippen. Mein Geschlecht wird immer heißer. Weitere Händen berühren den Rücken, die Brüste, die Oberschenkel, kitzeln die Achselhöhlen. Ich bemühe mich, meine immer stärker werdende sexuelle Erregung zu dämpfen, indem ich an ein langweiliges Buch denke, dass ich kürzlich durcharbeiten musste. Alles vergeblich. Ein unbekannter Gegenstand fährt fein meiner Pospalte entlang. Eine Hand knetet behutsam mein Geschlecht. Jetzt gebe ich auf und lasse meine Erregung zu. Ich werfe mich mit voller Kraft in die Seile. Mein Unterleib explodiert. Ich schreie meine ganze Lust heraus. Einen solchen Höhepunkt habe ich noch nie erlebt und werde ich vielleicht auch nie mehr erleben. Ich hänge erschöpft in den Seilen.
Die Augenbinde wird mir weggezogen. Es ertönt Beifall. Das Publikum, die Zugschefin und drei Milizionäre verlassen den Wagen. Es bleiben der Leutnant und die Korporalin. Die Korporalin löst die Ledermanschetten. Ich falle vornüber zu Boden, rapple mich wieder auf. Ich bin wie aufgelöst, sinke zuerst dem Leutnant, dann der Korporalin in die Arme. Der Leutnant reicht mir die Tüte mit meinen Kleidern und den weiteren Gegenständen. Ich kleide mich an. Dann übergibt der Leutnant mir einen Umschlag mit dem Pass, dem Visum und einigen Rubelnoten. Ich schaue ihn fragend an, zögere. Die Korporalin fordert mich auf, das Geld zu nehmen. Dies sei mein Anteil an den Eintrittsgeldern, ich hätte dafür eine Leistung erbracht. Ich ergänze: einmal Hure, immer Hure, und nehme das Geld entgegen. Die Korporalin sieht mich erstaunt an, lacht darauf. So könne man dies auch sehen. Im übrigen hätte ich den Pass und das Visum heute Abend jedenfalls zurück erhalten, oder was ich meine, wie der Leutnant den Kollegen vom Milizposten Irkutsk hätte klarmachen wollen, weshalb er bei ihnen einen deutschen Pass zur Abholung deponieren wolle. Ich verlasse den Gepäckwagen. Es ist 23.42 Uhr, kurz vor Mitternacht. Gegenüber meinen Mitreisenden werde ich Stillschweigen über das Erlebte bewahren.
Freitag, 22. Juli 2005
(16) Wir sitzen im Zug von Irkutsk nach Peking und werden in etwa 18 Stunden die russisch-mongolische Grenze überqueren. Vor einer halben Stunde ist ein Milizionär in unserem Abteil erschienen und hat mir einen Umschlag übergeben: Einladung zu einer kulturellen Veranstaltung im Geiste irisch-russischer Völkerfreundschaft auf 20.00 Uhr in den Gepäckwagen. Eintritt 100 Rubel.
Im Zug findet sich eine irische Reisegruppe. Und der Leutnant und die Korporalin des Zuges Moskau Irkutsk begleiten den gegenwärtigen Zug bis zur Grenze.
Mein heutiges Abendprogramm steht fest.
(Ende)
Kommentare
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