Nadine 19 – Einzeltraining
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27.05.2024
Schamsituation
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Wach. Da ich mir gestern Abend keine Freude mehr bereitet hatte, beschloss ich heute mit einem schönen Orgasmus in den Tag zu starten. Heute hatte ich nach der Schule Fußballtraining und dann eine Privatstunde bei Christian. Die Vorfreude genügte, um mich zu erregen. Ich schob beide Hände in mein Höschen und versuchte mal was Neues. Ich nahm meine empfindlichen Lippen jeweils zwischen Daumen und Zeigefinger und zog sie auseinander. Bis es anfing wehzutun.
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Ich versuchte das Gefühl zu erspüren, zu ergründen. Es zog, es tat etwas weh. Aber irgendwie war es auch sehr erregend. Ich zog noch etwas weiter, der Schmerz nahm zu. Eigentlich mochte ich keinen Schmerz, aber das fühlte sich auch gut an. Meine Nippel stellten sich auf und kribbelten. Ich find vorsichtig an meine rosa Lippen zu massieren, dabei reduzierte ich die Dehnung langsam. Das war ein schönes Gefühl, meine Pussy war schon feucht und prickelte.
Ich streichelte und massierte mich. Dann schob ich mir einen Finger in die Möse. Huh, das dehnte mich übel. Mein Lustknopf regte sich, meine Muschi fing an zu jucken. Mit einem Finger vögelte ich meine Spalte, mit der anderen Hand streichelte ich meine zarten Lippen und berührte leicht meinen zartrosa Kitzler. Der Lustknopf wurde härter und zuckte. Ich hielt ihn zwischen Daumen und Zeigefinger fest. Er war richtig hart.
Ich zog langsam, das tat direkt weh, diese Stelle war sehr sensibel. Aber es fühlte sich auch geil an. Ich drückte noch etwas fester, zog etwas mehr. Der Schmerz war kaum noch auszuhalten. Meine Klitoris versuchte zuckend zu entkommen. Ich streichelte sie. Ich kam. Zuckend. Kontrahierend. Spitze Schreie ausstoßend. Dann seufzte ich und sank zusammen. Das war sehr schön. Ich war bereit für den Tag.
Ich stand auf, ging ins Bad, machte mich nackig. Ein Blick auf mein Schamhaar. Ich bewegte mich etwas. Stellte ein Bein hoch. Nein, ich würde meine sexy Fußballsachen jetzt anziehen und darüber die unsexy Fußballsachen. So wollte ich heute in die Schule gehen. Sollten die anderen und die Lehrer doch denken, was sie wollten. Dann konnte ich die unsexy Fußballsachen vor der Einzelstunde ausziehen. Für Christian würde ich dann sexy und heiß sein. Ich ging unter die Dusche, rasierte nochmal alles weg, was ich nicht brauchte. Rasierte Beine, Achseln, Pospalte und stutzte vorne, wo nötig. Dann wusch ich mich gründlich. Auch meine Spalte mit einer Intimwaschlotion. Nur für den Fall, dass Christian mich in sein Büro bat. Ich grinste.
Ich verließ die Dusche, trocknete mich ab. Dann cremte ich mich ein, putzte die Zähne, machte mir die Haare usw. Immer noch keine Marie zu sehen. Ich zog mich an wie geplant und nahm meine Sachen mit nach unten. Marie saß schon am Frühstückstisch. Ich erschrak, sie übte gerade mit ihrem Dildo. WTF? Marie nahm ihn aus dem Mund und wünschte mir einen guten Morgen. Ich wünschte ihr auch einen guten Morgen. Während ich frühstückte, beobachtete ich Marie. Sie schien viel zu üben, war aber kein Stück besser geworden. Endlich mal etwas, das Marie nicht sofort konnte. Ich schalt mich, der Gedanke war gemein.
„Hast du schon gefrühstückt, Marie?“ wollte ich wissen. „Siehst du doch“ erwiderte sie. Das hatte ich nicht mit Frühstück gemeint. „Im Ernst“ sagte ich. „Nicht im Ernst, im Mund“ antwortete Marie. Argh. Ich schaute Marie ernst an. Sie unterbrach ihr Tun: „Ich war früh wach, war schon im Bad und habe bereits gefrühstückt. Dieses Ding macht mich fertig. Ich kriege es nicht hin. Und ich bekomme erst einen Orgasmus, wenn ich es schaffe.“
Ich wollte ihr nicht wieder sagen, dass sie auf Lina und Lena hoffen durfte. Marie wirkte wirklich etwas verzweifelt mittlerweile. Nach dem Frühstück sagte ich: „Komm Marie, wir müssen in die Schule“. „Einen Moment noch, muss noch üben“ sagte Marie. „Nimm ihn mit in die Schule. Dann kannst du in den Pausen weitermachen“ schlug ich vor. Marie grinste mich anerkennend an, dann stand sie auf.
Wir nahmen unsere Sachen, gingen zu unseren Rädern und fuhren los zur Schule. Unterwegs unterhielten wir uns. Marie wollte wissen, was das gestern mit Julia war. Ich sagte ihr, ich wolle nur mal was ausprobieren. Ich erzählte Marie, was ich gestern noch erlebt hatte und sie erzählte mir von ihrem Tag. Wir sprachen über unsere Party und wie sehr wir uns darauf freuten. Ich erzählte Marie, dass ich nach dem Fußball noch Einzeltraining bei Christian hatte. Sie war erstaunt, wie ich das wieder gemacht hatte.
An der Schule angekommen stellten wir unsere Räder ab. Wir gingen zu den Mädels, die sich schon angeregt unterhielten. Ruby, Celine, Aylin und Natalia standen zusammen mit Lena. Wir begrüßten die Mädels reihum und hörten Ruby zu, die gerade von Streichen erzählte, die sie früher gespielt hatte.
Danach erzählte sie eine Geschichte, wie sie beim Lagerfeuer saß und die ganze Gruppe mit ihrer Gitarre unterhielt. Lena fiel mit ein, da sie aufgrund ihrer Vorliebe fürs Wandern ebenfalls Lagerfeuererfahrungen hatte. Für Aylin und Natalia war das eher nichts, sie verbrachten gern Zeit draußen beim Spazierengehen, aber Wanderungen oder Lagerfeuerromantik waren nicht ganz ihrs. Celine verbrachte auch gern Zeit draußen, aber weniger in der Natur als eher in der Stadt beim Skateboarden, Parkour oder der Grafittikunst.
Während der Schulzeit zählte ich die Zeit runter, bis ich endlich zum Fußball durfte. Ich freute mich schon. Als die Schule endlich beendet war, machte ich mich auf den Weg zum Fußball. Marie wünschte mir viel Erfolg. Ich radelte rüber zum Fußballplatz. Dort wechselte ich auf dem Platz meine Freizeit- gegen die Fußballschuhe, zog Schienbeinschoner und Stutzen an. Da noch nicht viel los war, schnappte ich mir einen Ball und fing schonmal an zu trainieren, ohne mich dabei zu verausgaben.
Ich machte mich etwas warm, dann dribbelte ich mit dem Ball. Machte ein paar Sprints und ein paar Schüsse. Irgendwann kam der gutaussehende Christian zu mir. Er trug wieder ein enges Polohemd. Sein muskulöser Oberkörper mit den breiten Schultern war zum Dahinschmelzen. Er begrüßte mich mit einem strahlenden Lächeln: „Hi Nadine, schön dass du da bist. Und du übst auch schon. Sehr gut.“
Ich schenkte Christian das strahlendste und wie ich hoffte verführerischste Lächeln, das ich zustande brachte und berührte ihn dabei am Arm. Danach strich ich mir die Haare hinter die Ohren. „Spielst du ein bisschen mit mir, bis die anderen da sind?“ fragte ich Christian. Er zögerte erst kurz, dann stimmte er zu.
Wir machten ein paar Zweikämpfe, er nahm mir den Ball recht spielend ab. Dann versuchte ich ihm den Ball abzunehmen. Dabei nutzte ich meine Chance, ihm meine Brüste gegen den Arm oder den Rücken zu drücken oder versuchte ihn am Arm, Bauch oder Oberkörper anzufassen. Ich ließ es immer so aussehen als sei das Teil des Zweikampfs. Nach einer Zeit ließ er mich ihm den Ball abnehmen. Es war offensichtlich, dass das Absicht war. Aber es war süß. Nun versuchte ich den Ball zu behalten. Christian machte nicht wirklich ernst, er wollte mich nur dazu bringen, dass ich den Ball geschickt abschirmte. Ich schob meinen Po raus, in der Hoffnung auf eine unsittliche Berührung.
Als die ersten Jungs dazu kamen, hörten wir auf zu spielen. Christian und ich begrüßten alle, die dazu kamen. Ich versuchte mich wieder von meiner besten Seite zu zeigen, lächelte die Jungs an, machte kleine Witze oder Komplimente.
Nach einiger Zeit waren alle Jungs da. Leon, Luca und ein paar andere hatten mich freundlich begrüßt, einige sogar angegrinst. Andere behandelten mich entweder wie Luft oder schauten auf mich herab. Naja, das hatten wir ja schon.
Christian pfiff in seine Pfeife und gab Anweisung zum Aufwärmen. Ich versuchte mich hier immer weit vorne zu halten, was mir aufgrund meiner guten Ausdauer gut gelang. Nach dem Aufwärmen gab Christian eine kurze Ansprache, in der er uns erzählte, was er heute vorhatte und dass wir unser Bestes geben sollten.
Im Anschluss trainierten wir verschiedene Techniken. Wir dribbelten um Hütchen, dann gab es einen Zweikampf. Danach übten wir Pässe und Doppelpässe sowie Schüsse auf die beiden Tore, damit auch beide Torhüter trainieren konnten. Ich denke, dass ich schon besser wurde; ich hatte ja auch Zuhause von Zeit zu Zeit mit dem Ball geübt.
Nach dem Techniktraining war das Taktiktraining dran. Christian zeigte uns, wie wir uns auf bestimmten Positionen in verschiedenen Spielsituationen verhalten sollten. Wir übten danach Pressing und Konterspiel. Im Anschluss spielten wir wieder drei gegen drei auf mehreren Kleinfeldern mit kleinen Toren.
Diesmal spielte ich mit Leon und Max gegen Amir, Luca und Finn. Leon und Max mochten mich beide, daher nahmen sie mich durchaus ernst und spielten mir den Ball auch manchmal zu. Der charmante Luca war diesmal leider auf der Gegenseite; er war in den Zweikämpfen gegen mich sehr zurückhaltend. Amir nahm keine Rücksicht und versuchte mich in den Zweikämpfen wieder zu berühren oder zu betatschen. Finn war auch ganz nett, er hielt sich aber sehr gegen mich zurück. Leon, Luca und Amir waren alle sehr gute Spieler. Max und Finn waren auch gut.
Da ich wieder der Schwachpunkt in unserem Team war, verloren wir das Spiel. Leon und Max nahmen mir das nicht übel und sagten, dass ich schon besser geworden sei. Amir feixte. Seiner Meinung nach konnten die Mannschaften mit „dem Mädchen“ nur verlieren. Als er später an mir vorbeilief flüsterte er: „Ficki, ficki, Fotze“. Ich ignorierte ihn.
Danach spielte ich mit Luca und Amir gegen Murat, Florian und Robin, die alle in der Abwehr spielten. Amir war sauer, dass er mit mir spielen musste und meinte, da könnten wir ja nur verlieren. Murat veralberte Amir, da dieser jetzt mit der „Fotze“ spielen müsse. Luca ergriff klar Partei für mich. Florian und Robin waren eher neutral-verhalten auf meiner Seite. Das Spiel verloren wir klar, da Amir mir nicht einmal den Ball zuspielte. Luca bezog mich mit ein, aber mit Amir kam kein Spiel zustande.
Florian war Stammspieler und Abwehrchef, er war einer der sehr guten Spieler. Murat war auch gut und daher Stammspieler. Robin war in der ersten Elf Wackelkandidat, aber immer noch ziemlich ordentlich. Vielleicht sollte Christian mich erstmal mit den Reservespielern spielen lassen. Dieses Spiel war sehr unangenehm, da Amir mich jedes Mal anschrie oder beschimpfte, wenn ich einen Fehler machte. Luca meinte nachher zu mir, dass ich mir nichts draus machen sollte, ich sei schon besser als letzte Woche und Rom sei auch nicht an einem Tag erbaut worden. Er wisse das, da seine Eltern aus Italien kämen. Wir lachten beide. Der war echt süß, der Luca.
Zum Abschluss ließ Christian uns Auslaufen und Dehnen. Beim Dehnen war ich die Beste auf dem Platz. Danach gab Christian uns noch kurzes Feedback, was wir gut, was schlecht gemacht hatten. Er sagte mit Blick auf Amir, wir müssten zusammenhalten. Er teilte uns noch mit, dass wir am Sonntag ein Sondertraining einlegen konnten, da kein Spiel war. Wer konnte, sollte kommen. Dann verabschiedete er uns bzw. die anderen, da ich ja noch blieb.
Die Jungs gingen also in die Umkleide und ich blieb bei Christian. Leon, Luca und einige andere verabschiedeten sich nett von mir. Einige andere, wie Amir, warfen mir noch einen bösen Blick zu. Ich ging zu Christian und berührte ihn am Arm, dann sagte ich lasziv: „Oh, Christian, mir ist so heiß.“ Dann zog ich mein weites Fußballshirt und die weite Fußballhose aus.
Darunter hatte trug ich das körperbetonte, recht freizügige Fußballshirt und die pobetonenden Hotpants. Diese Klamotten brachten meine Figur gut zur Geltung. Die Hotpants erlaubten den Blick auf meine schlanken, athletischen Beine und betonten toll meinen knackigen kleinen Po. Das Oberteil zeigte etwas Dekolleté und war leicht bauchfrei. Christian wischte sich in dem Moment den Schweiß von der Stirn; ich hoffte, dass das an mir lag.
Ich berührte Christian wieder am Arm und fragte süß: „Was machen wir jetzt, Christian?“ Christian meinte, dass wir ja schon warm seien. Er empfahl mir grundsätzlich kräftiger zu werden, vielleicht konnte ich ins Fitnessstudio gehen oder zumindest Kraftübungen wie Kniebeugen machen. Ansonsten sollte ich meine Schnelligkeit und Beweglichkeit einsetzen. Christian sagte, wir sollten erst Pässe und Schüsse üben. Ich strich mir die Haare hinter das Ohr.
Das war mir eigentlich nicht so recht, weil ich ihm dabei nicht nahekommen konnte. Wir übten einige Pässe. Christian lobte mich, wenn ich etwas gut machte und gab mir Hilfen, wie ich besser werden konnte. Meine Schüsse seien zwar einigermaßen genau aber nicht sehr kraftvoll stellte Christian danach fest. Er half mir bei der Schusstechnik.
Dann sollte ich wieder zwischen den Hütchen durchdribbeln und am Ende der Hütchen Christian überwinden. Danach sollte ich wieder von vorne anfangen. Der Zweikampf am Ende der Übung war gut, denn da konnte ich Christian anfassen oder ihn „versehentlich“ mit meinen Brüsten oder meinem Po streifen.
Ich war nicht sicher, ob Christian merkte, was ich vorhatte. Ich sagte jedenfalls nach der Übung, dass ich mehr Zweikämpfe üben wolle. Christian schlug vor, auf das Kleinfeld zu gehen und dort eins gegen eins zu spielen. So würden wir fast pausenlos Zweikämpfe machen, hätten aber noch das Ziel, ein Tor zu schießen oder das Tor zu verteidigen.
So taten wir es dann auch. Ich war froh, wenn Christian den Ball hatte, konnte ich ihn berühren. Und wenn ich den Ball hatte, musste Christian mir nahekommen und ich konnte den Ball verteidigen, indem ich Christian meinen Po entgegenstreckte. Ich muss zugeben, dass mich die Nähe zu Christian ziemlich erregte.
Irgendwann war dann eine Stunde um und Christian gab mir noch Feedback. Er empfahl noch auszulaufen und etwas zu dehnen. Bei Dehnen sah ich meine Chance, Christian noch meine Beweglichkeit und meinen kleinen sexy Körper zu zeigen. Ich hatte zumindest den Eindruck, dass er mich anschaute.
Am Ende fragte ich dann, ob wir das nächste Woche wieder machen könnten. Christian stimmte zu, allerdings am Sonntag nach dem Sondertraining. Kommende Woche habe er danach keine Zeit. Ich fragte Christian, ob ich mich noch mit ihm im Büro umziehen dürfe. Christian lehnte dies sehr bestimmt ab.
Zur Verabschiedung versuchte ich Christian zu umarmen; er ließ es recht widerwillig zu. Als ich dann zu meiner Tasche ging, um die Stutzen und Schienbeinschoner sowie die Fußballschuhe auszuziehen, tat ich so, als hätte ich etwas verloren und beugte mich langsam und aufreizend nach unten. Ich hatte den Eindruck, aus dem Augenwinkel zu sehen, wie Christian den Kopf schüttelte.
Ich ging also zu meiner Tasche und zog die Fußballschuhe etc. aus und meine Freizeitschuhe wieder an. Danach zog ich das lange Fußballzeug wieder über. Ich drehte mich nochmal um und winkte Christian lächelnd zu. Er hob auch eine Hand. Ich strich meine Haare hinter die Ohren.
Ich fragte mich auf dem Weg zu meinem Drahtesel, ob ich das geschickt angestellt oder ob ich mich lächerlich gemacht hatte. Nun ja, Christian hatte sich jedenfalls für nächsten Sonntag wieder mit mir verabredet. Aber leicht machte er es mir nicht. Er wollte mich nicht mich mit ihm im Büro umziehen lassen. Ich hätte ohnehin keine Wechselsachen dabeigehabt. Ich musste also den langen, steinigen Weg gehen. Er musste ja sehen, wie hübsch ich war.
Ich stieg auf mein Rad und fuhr nach Hause. Unterwegs verfiel ich in Gedanken. Christian hatte mir erlaubt, mich mit ihm im Büro umzuziehen. Er setzte sich auf den Schreibtischstuhl und betrachtete mich. Ich begann mich auszuziehen, erst das Top, dann meine Hotpants. Nun stand ich nur noch in Unterwäsche vor ihm. Er schaute mich bewundernd und selbstsicher an. Ich zog mir lässig den BH aus und präsentierte Christian stolz meine Brüste.
Dann drehte ich mich mit dem Po zu ihm hin und zog meinen Slip in einer fließenden Bewegung bis zu meinen Knöcheln hinunter, sodass er von hinten einen guten Einblick hatte. Ich fühlte mich sexy und verführerisch. Ich stieg aus dem Slip aus und präsentierte mich ihm in meiner jugendlichen Nacktheit. Er fand mich heiß und begehrenswert. Ich stellte fest, dass ich in meiner Tasche gar keine Wechselsachen dabei hatte.
Christian stand auf, umfasste meine Hüften. Ich spitze die Lippen und reckte mich zu ihm hoch, Christian beugte sich zu mir runter. Ups, was war das denn? Fast wäre ich vor ein parkendes Auto gefahren. Mist. Ich war ganz erregt geworden, als ich meinen Fantasien nachhing. Meine Brüste spannten, meine Nippel waren hart aufgerichtet. In meiner Schamregion kribbelte es und ich war feucht. Ich spürte wieder hart den Sattel an meinen empfindlichen Lippen.
Jetzt, da ich wieder bei einigermaßen klarem Verstand war, musste ich mir eingestehen, dass ich mir in etwa so Christians Verführung vorstellte. Er war immerhin 9 Jahre älter als ich. Aber ich war sexy, selbstbewusst und souverän. Ich grinste schräg, leider war ich in der Realität nicht so. Christian fand mich superheiß und konnte mir nicht widerstehen. Das musste sich erst noch herausstellen, bislang ließ er mich ziemlich kalt abblitzen. Aber waren da nicht diese Momente, in denen er mich anlächelte und mich auch ansah?
Irgendwann kam ich Zuhause an, stellte mein Rad ab und ging ins Haus. Ich lief erstmal ins Bad, warf meine verschwitzten Sachen in die Wäschebox und ging duschen. Mein Körper war ganz schön ausgelaugt von mehr als 2,5 Stunden Fußball am Stück. Zum Glück hatte ich eine gute Kondition. Das warme Wasser tat gut auf meiner zarten, jungen Haut.
Ich dachte über Fußball nach. Ich würde nie zur Mannschaft gehören, wenn ich mich immer Zuhause umzog und duschte. Mal angenommen, ich würde mich bei der nächsten Einheit zumindest vor dem Training mit den Jungs umziehen, danach hatte ich ja noch Einzeltraining mit Christian. Aber konnte ich dann meine Sachen in der Umkleide lassen und später duschen oder waren dann andere Leute in der Umkleide?
Ich beschloss, es beim nächsten Training auszuprobieren. Ich wollte mich zumindest mit den Jungs vorher gemeinsam umziehen. Mein Busch war dicht genug, dass es nicht viel zu sehen gab und den BH konnte ich theoretisch anlassen, das musste ich mir noch überlegen. Die Gedanken erregten mich schon wieder. Meine Nippel waren erneut hart.
Nach dem Duschen trocknete ich mich ab und zog mir etwas Bequemes an. Ich machte Hausaufgaben und etwas Hausarbeit. Dann bereitete ich das Abendessen vor. Marie kam nach Hause. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und Küsschen. Ich schlug vor, sofort zusammen zu essen. Marie stimmte zu. Bevor ich Marie vom Fußball erzählen konnte, erzählte sie mir von ihrem Beischlaf mit ihrem Freund.
Maries Freund war überhaupt nicht angetan von ihren Fortschritten beim Deep Throat, als er ihr seinen Schwanz in den Hals zwang. Weil Marie so wenig Verbesserungen zeigte, hatte er sie bestraft. Er pumpte wieder mit der Vakuumpumpe ihre Muschi, diesmal nicht so extrem. Im Anschluss rieb er ihre sensible Vulva mit einer brennenden Salbe ein. Das Brennen sei im Laufe der Zeit immer schlimmer geworden und halte noch immer an. „Willst du es sehen, Nadi? Ich bin knallrot zwischen den Beinen.“ wollte Marie wissen.
Sie zeigte es mir. Sie war tatsächlich nicht nur heftig geschwollen, sondern wirklich extrem rot. Das sah nicht wirklich gesund aus. Dann erzählte Marie weiter, während wir zu Abend aßen. Ihr Freund habe ihr gedroht, dass es diese Behandlung jetzt jedes Mal gäbe, wenn sie keine Fortschritte zeige. Er werde ihr außerdem noch Schläge auf die Pussy verabreichen oder Klammern ansetzen, wenn er den Eindruck hatte, dass sie sich keine Mühe gab. Marie wirkte etwas verzweifelt: „Ich muss gleich nach dem Abendessen sofort weiter üben, Nadi. Es ist nicht mehr nur, dass ich immer noch keinen Orgasmus hatte. Es geht auch um die Bestrafung – meine Fotze brennt wie Feuer.“
Marie tat mir ein bisschen leid. Aber das war nicht mein Problem. Sie musste wissen, was sie mit ihrem Freund machte und was nicht. Scheinbar war sie einverstanden und es machte sie an. Und ich muss zugeben, dass der Gedanke an diese Behandlung mich auch erregte.
Nach dem Abendessen räumte ich ab und auf, während Marie in ihr Zimmer zum Üben und hoffentlich Hausaufgaben machen ging. Danach ging ich in mein Zimmer und schaute Emails nach. Es war nichts Ungewöhnliches dabei. Ich beschloss, Christian eine E-Mail zu senden und mich bei ihm für das Training zu bedanken.
Ich schrieb ihm, dass er ein toller Trainer sei und ich ihn bewunderte. Ich schrieb auch, dass ich die Zeit mit ihm genossen hatte. Ich überlegte, wie offensiv ich in meiner E-Mail werden konnte. Also schrieb ich weiter, dass ich seine Nähe genoss. Ich beschloss, ihm kein sexy Foto von mir mitzusenden, obwohl ich es gern getan hätte. Ich hatte Angst, dass das alles zerstören konnte.
Ich ging in Maries Zimmer. Sie übte verzweifelt mit ihrem Dildo. Ich streichelte ihr den Nacken und den Kopf, um sie zu trösten. Der Dildo kam mir wirklich absurd groß vor – vor allem, wenn ich Maries kleinen Mund berücksichtigte. Wenn ich mal einen Freund hätte, dann würde ich ihm auch mit dem Mund zu Diensten sein. Ich wusste, dass einige Mädchen das nicht so mochten. Für mich war klar, dass ich es tun wollte.
Marie wirkte nicht so, als wolle sie sich noch mit mir austauschen, also ging ich zurück in mein Zimmer. Ich las noch etwas, dann zog ich mir meinen Schlafanzug an und ging ins Bett. Dort stellte ich mir vor, wie ich vor Christian kniete und ihm mit meinem Mund Freude bereitete. Dabei streichelte ich mich, massierte mir die zarten rosa Lippen. Meine Brüste spannten, meine harten Nippel kribbelten. Ich nahm Christians Schaft komplett in den Mund – mir gelang beim ersten Versuch, womit Marie Probleme hatte. Ich streichelte mich weiter, drang in mich mit einem Finger ein. Meine Muschi war feucht, geschwollen und prickelte.
Ich kraulte in meiner Fantasie Christian die Hoden während ich ihn weiter mit dem Mund verwöhnte. Mein Knopf fing an zu pochen; ich streichelte drüber, drückte ihn leicht. Er reagierte mit einem Zucken. Als Christian in meinen Gedanken in meinem Mund kam und ich alles gierig schluckte, kam auch ich zum Höhepunkt. Ich zuckte hart, meine Möse kontrahierte und saftete. Ich streichelte mich noch etwas weiter, dann schlief ich glücklich ein.
Kommentare
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Die ist wieder eine sehr schöne Fortsetzung gelungen. Vorallem die Beschreibung von Maries Behandlung hat mich sehr erfreut, mach gerne so weiter.
Danke- Danke - Danke
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Nadi kann von den Jungs nur voll akzeptiert werden; wenn sie alles mitmacht.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Irgendwann mal muss Nadi, um anerkannt zu werden , auch mit den Jungs unter die Dusche.
Ich fände die Party der ideale Zeitpunkt um Nadine, bei den blöden Sprüchen, die wie das Amen im Gebet kommen werden, vorzubereiten.
Eine ganze Mädchen 👧 Runde haben gegen die Jungs 🚹 - Verbal keine Chance.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Für jene, die meine Geschichten gerne lesen: 🥰
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Die die es nicht tun, sollen sich bitte was anderes suchen. 🥶
Wieder schön geschrieben
Ich liebe es, dass Nadi immer selbstbewusster wird! Bin gespannt auf Weiteres! 5 Sterne!
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