Als weiblicher Nikolaus vor dem Film das Publikum einheizen
Es gab an der Universität, an der ich studierte, eine Tradition zum Nikolaustag mit einem eingespielten Ritual. In den Hörsälen wird der Film "Die Feuerzangenbowle" gezeigt und vor jedem Filmstart treten ein paar als Nikoläuse verkleidete StudentInnen mit Ruten zum Einheizen auf. Das Publikum ruft "Ausziehen, Ausziehen" und der eine oder andere männliche oder weibliche Nikolaus zeigt etwas Bein, die Nikoläuse verschwinden wieder und der Film kann beginnen.
Das Filmteam, das die Vorführung organisierte, hatte sich für dieses Jahr aber ausgedacht, ein wenig mehr nackte Tatsachen zu zeigen. Schnell fand sich ein Student, der bereit war, sich mit Nikolausmüze vor seinem Gemächt vor allen nackt auszuziehen. Nur eine Frau als Gegenpart konnten sie nicht finden. Über ein paar Ecken kannte jemand aus dem Filmteam jemanden, die einen Mitbewohner meiner WG kannte, der wusste, dass ich mich gerne nackt zeige, und so traf ich mich mit dem Filmteam zu einer Vorbesprechung.
"Eigentlich wird niemand etwas von dir sehen!". So erklärte mir einer aus dem Team, was sie vorhatten. "Du behältst deinen Slip an und bedeckst mit dem Arm deine nackten Brüste, tanzt ein wenig neben Klaus, der zwar ganz nackt ist, aber sich seine Nikolausmütze vor seine Genitalien hält."
"Ich soll mich also sozusagen nicht ausziehen?", fragte ich etwas verwirrt nach.
"Na ja, du bist schon oben-ohne, aber das Publikum sieht eben nichts."
"Das hört sich für mich recht langweilig an! Wenn ich mich schon nackt ausziehe, dann will ich auch gesehen werden, sonst hat das für mich keinen Reiz. Wenn Klaus oben ohne ist, will ich das auch sein."
"Das geht nun wirklich nicht. Wir können aus der Vorführung keine Peep-Show machen.", wurde mir vorgehalten.
"Wieso Peep-Show? Eine nackte Brust reist doch niemanden mehr vom Hocker..."
So ging es noch ein wenig hin und her. Am Ende einigten wir uns darauf, dass ich mich auch ganz nackt ausziehen werde. Ich werde mir wie Klaus eine Nikolausmütze vor meine Scham halten und meine Brüste mit dem Arm bedecken.
Als Ausrede, dass ich diesmal nicht mit zu einer Vorführung der "Feuerzangenbowle" kommen würde, erzählre ich meinen Mitbewohnern, dass ich an diesem Tag dringend meine Eltern besuchen müsste.
Am Nikolaustag verkleidete ich mich vor meinem Auftritt wie schon öfter mit Perücke, Brille und einem aufgemalten Muttermal, damit ich auf unvermeidlichen Fotos nicht zu erkennen sein würde. An der Universität angekommen wollten wir den Auftritt zuerst einmal ohne Publikum proben. Ich ließ es mir nicht nehmen, mich wenigstens vor dem Filmteam einmal ganz nackt auszuziehen. Einmal wollte ich mich doch ohne Kleidung zeigen, wenn auch nur vor einer handvoll Kollegen, die etwas verwundert schauten.
"Ihr werdet mich doch sowieso alle nahezu nackt sehen", rechtfertigte ich mich.
Ich war schlank, hatte eine sportliche Figur, eher kleine Brüste und dichtes schwarzes Schamhaar. Hier sind ein paar Bilder, wie man sich meinen Körper ungefähr vorstellen kann:
https://schambereich.org/picture/show/102683
https://schambereich.org/picture/show/99845
https://schambereich.org/picture/show/15850
https://schambereich.org/picture/show/61974
https://schambereich.org/picture/show/78438
Ich beendete meinen kurzen Nacktauftritt damit, dass ich mir einen trägerlosen BH und ein Bikiniunterteil anzog, das an den Seiten mit Schleifen zugebunden war, damit man es dann vor dem Publikum leicht öffnen konnte. Den Nikoloausmantel bekam ich vom Filmteam.
Wir betraten für den Probelauf den noch leeren Hörsaal und drohten dem nicht anwesenden Publikum probeweise mit unseren Ruten, damit sie sich gut benehmen würden. Klaus und ich zeigten ein wenig Bein, bis wir nach vorne gingen und gleichzeitig unsere Nikolausmäntel fallen ließen. Dann näherte sich Klaus und mir von hinten eine Frau, die erst meinen BH öffnete, so dass ich ihn - während ich mit meinem linken Arm meine Brüste bedeckte - herunterfallen lassen konnte. Dann zog ich meine Nikolausmütze vom Kopf und hielt sie mir vor mein Schamhaar, während gleichzeitig Klaus seine Unterhose und mir mein Bikiniunterteil ausgezogen wurde. So bewegten wir uns noch leicht tanzend zur Musik und verließen dann die Bühne rückwärtsgehend, damit niemand unsere nackten Hintern sah, bis uns jemand unsere ausgezogenen Nikolausmäntel reichte. So war zumindest der Plan.
Der Auftritt vor Publikum im ersten Hörsaal lief auch genau nach Plan. Das Publikum war von unserer kleinen Einlage begeistert, auch wenn es sicher gerne noch ein wenig mehr von meinem Körper gesehen hätte. Aber schon beim zweiten Auftritt gab es eine kleine Panne: Ich hatte vergessen, mir meine Nikolausmütze aufzusetzen. Statt mit der Mütze bedeckte ich meine Scham mit meiner Hand, was auch einigermaßen gelang. Den Zuschauern gefiel das noch besser.
"Lass uns das beide bei den nächsten Auftritten weiter so machen!", schlug ich vor. Alle - inklusive Klaus - waren einverstanden. Also demnächst Hände statt Mützen!
Im dritten Hörsaal unterlief mir ein kleines Missgeschick mit meinem Arm vor der Brust, so dass man kurz eine Brustwarze sehen konnte. Das brachte mich auf eine Idee: Niemand von dem Team, das ja während unseres Auftritts hinter mir stand, konnte sehen, was ich dem Publikum zeigte. Warum nicht mal kurz absichtlich meine Brüste zeigen, oder mit der anderen Hand nicht ganz vollständig mein Schamhaar bedecken?
Wie immer genoss ich die Blicke aus dem Publikum. Die einen bewunderten meinen Körper und meinen Mut, mich so zu zeigen, die anderen hielten mich für eine Schlampe. Einige vielleicht auch beides. Und keinem aus dem Filmteam war klar, was den einen oder anderen Jubel hervorrufen würde, außer mir. Von Mal zu Mal zeigte ich immer ein bisschen mehr.
"Was hältst du davon, wenn wir nicht mehr rückwärts aus dem Hörsaal gehen, sondern uns umdrehen, so dass das Publikum unsere nackten Hintern sehen kann?", fragte ich Klaus. Klaus war nicht schüchtern und fand das eine gute Idee. Alle anderen wollten wir damit überraschen, und das hat auch gut geklappt. Das Publikum johlte und ich riss noch mal die Arme in die Höhe, während das Publikum meine nackte Rückseite zu Gesicht bekam. Dabei hatten mich zwar nur die Teammitglieder ganz nackt von vorne gesehen, aber es blieben ja noch zwei Auftritte übrig.
Beim vorletzten Auftritt gab ich den unverhüllten Blick auf meine Vorderseite kurz - vielleicht für eine Sekunde - frei, bevor ich mich zum Rückzug umdrehte. Beim letzten Auftritt winkte ich noch ein paar Sekunden mit beiden Händen ins Publikum, so dass alle alles sehen konnten. So hatte ich also mich von Mal zu Mal steigernd doch noch einen (kurzen) Nacktauftritt bekommen. OK, das hat dann später noch Ärger mit der Uni-Leitung gegeben, aber den hat das Filmteam abbekommen und nicht ich.
Ich ging nach dem letzten Auftritt gegen Mitternacht nach Hause und wurde dort von meinen Mitbewohnern empfangen.
"So sieht das also aus, wenn du dringend deine Eltern besuchen musst?", fragten sie mich.
Trotz Perücke und Brille konnte ich meinen Mitbewohnern nichts vormachen. Sie kannten nicht nur meine Vorliebe, mich auszuziehen, sondern auch meinen nackten Körper.
"Behaltet es für euch!", antwortete ich.
"Nur wenn du noch mal einen Strip für uns hinlegst", vernahm ich noch kurz bevor ich die Tür zu meinem Zimmer schloss. Auch wenn ich nicht glaubte, dass das ernst gemeint war, wollte ich doch besser kein Risiko eingehen. Ich zog mich erneut aus und ging noch mal nackt zu meinem Mitbewohnern in unseren gemeinsamen Aufenthaltsraum.
"Sah die Nikolausfrau vor dem Film in etwa so aus?", fragte ich sie noch, während ich langsam von allen beobachtet eine Runde um den Tisch ging.
"Ja, genau so!", war die Antwort.
Unter diesem Link findet ihr alle meine Geschichten:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000
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