Die Einladung, auf der Feier eines Wandervereins oben ohne zu kellnern
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04.04.2025
Exhibitionismus
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Die Versuchung war einfach zu groß. Lange habe ich mich nicht mehr exhibitionistisch vor Anderen Nackt gezeigt. Und jetzt ergab sich dazu eine Gelegenheit. Ich war wieder in meinem Element. Aber der Reihe nach.
Ich bin jetzt 27 Jahre alt, seit rund zwei Jahren mit meinem Mann Jürgen zusammen, und seit einem Jahr sind wir auch verheiratet. Mein Mann hat sein Studium ein Jahr vor mir beendet und wurde von der Firma, in der er angefangen hatte zu arbeiten, für ein Jahr in eine andere Stadt versetzt. Nachdem auch ich mein Studium beendet hatte, bin ich dort zu ihm in eine Zweizimmerwohnung in einem Hochhaus gezogen und habe in dem Ort, den wir in einem knappen Jahr wieder verlassen werden, eine befristete Stelle in der Stadtverwaltung angenommen.
Es war Freitag Nachmittag, als zwei Jungs und eine junge Frau, die 18 oder 19 Jahre alt gewesen sein könnten, bei uns klingelten:
"Sind Sie Frau Müller, Frau Melanie Müller?", fragte mich einer der beiden Jungs über die Sprechanlage.
"Ja, die bin ich.", war meine Antwort. "Worum geht es?"
"Wir haben Ihre Adresse von einer Bekannten von Ihnen und würden gerne etwas mit Ihnen besprechen."
"Darf ich fragen, worum es geht und wer diese Bekannte ist?"
"Die Bedingung war, dass wir Ihnen das nicht sagen, von wem wir ihren Kontakt haben. Dürfen wir hereinkommen?"
Meine Neugier war geweckt und ich betätigte den Türöffner. "Vierter Stock, wenn ihr nach rechts geht die letzte Wohnung im Flur!", sagte ich noch.
Ich hatte es mir an diesem Freitag Nachmittag, an dem ich nicht arbeite musste, in unserer Wohnung gemütlich gemacht. Da es warm war, trug ich nur ein T-Shirt, ohne BH, einen fast knielangen Rock mit Klettverschluss, Slip, Socken und Hausschuhe. Das schien mir nicht unangemessen in dieser Situation. Als die drei vor unserer Wohnungstür standen, öffnete ich sie, bat die drei im Wohnzimmer auf dem Sofa und einem Sessel Platz zu nehmen und setzte mich auch dazu.
"Also, worum geht es?"
"Wir planen für Feier für ca. 40 Leute von unserem Wanderverein in einem Ort, etwa 20 km entfernt von hier. Die Feier findet jedes Jahr statt und es gab immer wieder den Wunsch nach einer weiblichen oben-ohne Bedienung und uns hat jemand erzählt, dass Sie vielleicht so etwas machen würden."
Mir viel ein wenig die Kinnlage herunter. Da klingeln drei vermutlich gerade erwachsen Gewordene an meiner Tür und fragen mich, ob ich auf ihrer Party oben-ohne bediene. Mein letzter Nacktauftritt lag bereits gut zwei Jahre zurück. Damals war ich auf meiner eigenen Geburtstagsparty nackt vor meinen Freunden. Seit ich mit meinem Mann zusammen war, habe ich nirgends beim Strip-Poker verloren, bin nirgends nackt durch Hotelflure, über Campingplätze oder über Laufstege einer Modenschau gelaufen. Ich hatte es die Zeit über auch nicht vermisst, es ergab sich einfach keine Möglichkeit und ich habe auch nicht danach gesucht. Natürlich war ich in der Zeit auch nackt am FKK-Strand eines Baggersees oder im Saunabereich eines Erlebnisbads gewesen. Aber das war für mich kein exhibitionistisches Zurschaustellen meines Körpers. Ich hatte noch nicht einmal meinem Mann von meiner Vergangenheit als Exhibitionistin erzählt.
Und jetzt das Angebot, barbusig Gäste einer Vereinsparty mit Speisen und Getränken zu versorgen. Schlagartig spürte ich wieder einen Reiz wie lange nicht mehr, mich vor anderen nackt zu zeigen.
"Wie stellt ihr euch das vor?", fragte ich. "Etwa so?". Ich griff zu meinem T-Shirt und zog es mir über den Kopf aus, so dass ich mit nackten Brüsten vor den dreien stand. "Ihr solltet schon vorher sehen, was ihr euch auf eurer Party wünscht. Zumindest lag meine Bekannte nicht ganz falsch damit, euch zu mir zu schicken.", sagte ich zu den drei von der Aktion völlig Überraschten. "Darf ich euch etwas zu trinken anbieten?"
Jeder der drei 'bestellte' bei mir ein Glas Wasser. Vermutlich ist ihnen in der Situation nichts anderes eingefallen. Also ging ich in unsere Küche, um die Getränke zu holen. Ich füllte vier Gläser mit Mineralwasser, stellte sie auf ein Tablett, aber bevor ich damit zu meinen Gästen zurückging, zog ich noch meinen Slip unter dem Rock aus und strich mir mit der Hand noch mal durch mein schwarzes Schamhaar, damit es etwas voluminöser aussieht. Vielleicht ging da ja noch mehr.
Ich ging mit dem Tablett in der Hand oben-ohne zurück ins Wohnzimmer. "Soll ich etwa so die Gäste eurer Party bedienen?", fragte ich retorisch, während ich jedem einzeln sein Glas auf unseren Wohnzimmertisch stellte, immer darauf bedacht, ihnen mit meinen nackten Brüsten ohne Körperkontakt möglichst nahe zu kommen.
Sie erklärten mir dann, dass immer die jüngsten im Verein die Feier organisieren mussten. Sie würden immer im größten Raum des Gemeindezentrums ein paar Tische aufstellen und neben Getränken auch einfache Gerichte, wie Wiener-Würstchen und Spagetti mit Tomatensoße anbieten. Jedes Vereinsmitglied durfte Wünsche für die Party äußern und einer war der einer weiblichen, attraktiven oben-ohne Bedienung. Als sie das meiner anonym bleiben wollenden Bekannten erzählten, meinte die, dass ich das übernehmen würde.
"Ich kann euch noch nicht zusagen, da ich erst noch mit meinem Mann darüber sprechen muss. Es würden aber zwei Bedingungen gelten: Erstens kein Körperkontakt und zweitens keine Fotos. Könnt ihr das garantieren?"
"Das ist kein Problem! Wir kennen alle Eingeladenen und können denen klar kommunizieren, welche Bedingungen gelten. Da ist die Kontrolle durch alle anderen Vereinsmitglieder gegeben.", war ihre Antwort.
"Gut, dann noch etwas anderes.", sagte ich. "Meine Bekannte hat euch sicher auch erzählt, dass ich mich nicht nur oben-ohne zeige, oder?"
Ich stand auf, griff an den Klettverschluss meines Rocks und öffnete ihn, so dass der Rock zu Boden viel und ich ganz nackt mit meinem immer noch leicht an den Rändern gestutztem schwarzen Schamhaar vor ihnen stand. Das sah ungefähr so aus:
https://schambereich.org/picture/show/81002
https://schambereich.org/picture/show/61974
https://schambereich.org/picture/show/78438
https://schambereich.org/picture/show/15850
https://schambereich.org/picture/show/99845
Ich konnte die Verlegenheit der drei richtig spüren, und ich genoss es. Sie trauten sich nicht, auf meine Scham zu blicken, versuchten, mir nur ins Gesicht zu schauen. OK, sie hatte mich nur um "oben-ohne" gebeten, nicht, dass ich ganz nackt vor ihnen stehe. Ich zog meine Show noch etwas in die Länge, indem ich mich vom Wohnzimmertisch entfernte und zum Fenster ging. Ich zog die Gardine leicht zur Seite und tat so, als ob ich zum Fenster hinausschaute. Keiner der Drei wagte ein Wort zu sagen.
Wieder betont langsam ging ich zurück. Wo hätten sie anderes hinschauen sollen, als auf meinen nackten Körper? Den Blick abwenden hätte noch peinlicher gewirkt. Und den beiden Kerlen schien es auch zu gefallen, was sie sahen. Als ich wieder beim Tisch war, setzte ich mich und fragte:
"Was haltet ihr davon, wen auf eurer Feier auch ganz nackt auftrete?" Es folgte ein weiterer Moment des verlegenen Schweigens.
"Das... das... das müssten wir mit unserem Vereinsvorstand klären.", brachte halb stotternd die junge Frau heraus.
"Gut, dann klärt das mit eurem Vorstand, und ich kläre das mit meinem Mann. Vorher kann ich nichts zusagen. Braucht ihr vielleicht noch ein Nacktfoto von mir, um Argumente für meinen Nacktauftritt zu haben? Solange man mein Gesicht darauf nicht sieht, habe ich kein Problem damit."
"Ähm.. äh.., also.. das... das wird wohl nicht nötig sein. Ich denke unser Vorstand weiß, wie nackte Frauen aus...", meinte einer der beiden Jungs.
"Vielleicht ist es aber doch hilfreich.", warf die junge Frau ein, die als einzige von den Dreien noch einigermaßen einen klaren Gedanken fassen konnte. "Wenn Sie nichts dagegen haben...". Sie nahm ihr Smartphone die Hand, wählte die Kamera aus und stand auf. Ich stellte mich nackt wie ich war ein paar Meter von ihr entfernt auf.
"Aber ohne mein Gesicht bitte! Ich verlass mich da auf dich!"
"Geht klar!", antwortete sie.
Wir - besser gesagt, ich mit der jungen Frau - tauschten noch Telefonnummern aus und verabredeten, dass sich jeder melden würde, sobald wir genaueres wüssten. Ich erlaubte mir noch nackt zur Wohnungstür zu gehen, sie zu öffnen und jeden per Handschlag zu verabschieden. Wäre in dem Moment jemand den Gang entlanggekommen, hätte er mich in voller Pracht nackt gesehen.
Ich wollte gleich heute noch mit meinem Mann sprechen. Er hatte noch ein Geschäftsessen mit Kunden und würde erst spät so gegen 23 Uhr zurückkommen. Ja, wir waren beide begeisterte FKK-Anhänger und Saunagänger und vielleicht habe ich mich im FKK-Bereich der Saunalandschaft auch immer etwas nackter gezeigt, als üblich. Aber wie bereits erwähnt, habe ich ihm nie von meiner Vergangenheit als echte Exhibitionistin erzählt, dass ich Lust dabei empfunden habe, mich mit einem sexuellen Bezug nackt vor Anderen zu zeigen. Wie würde er reagieren?
Ich kam mir vor wie eine trockene Alkoholikerin, der man ein Glas Bier auf den Tisch stellt, und die nur noch zugreifen muss. Die Versuchung ist groß! Wenn ich wirklich eine trockene Alkoholikerin wäre, und ein Bier vor mir stünde, gäbe es von meinem Mann nur eine Antwort: Lass es sein! Aber hier geht es nicht um die Rückfälligkeit in eine selbstzerstörerische Alkoholabhängigkeit, sondern darum, anderen einen schönen Anblick zu bieten und selbst Spaß dabei zu haben. Wer sollte da etwas dagegen haben?
Hier sind alle meine Geschichten verlinkt:
https://schambereich.org/user/show/Melanie2000
Kommentare
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Bin gespannt auf die Reaktion des Ehemanns auf die exibitionistische Ehefrau und des Vereinsvorstands eine nackte Bedienung einzuladen.
Schön, dass die Geschichte weitergeht.
Live from my bedroom! I'm MilaXxx, already naked and waiting for you -> http://www.pornos.page
bin gespannt wie es weiter geht.
Sehr schön eingefädelt. Leider ist die Geschichte etwas kurz - oder sagen wir: so spannend, dass sie sehr schnell vorbei ist. Auf die Fortsetzung mit der Veranstaltung des Wandervereins bin ich sehr neugierig.
Jeanyve schrieb:
„Sehr schön eingefädelt. Leider ist die Geschichte etwas kurz - oder sagen wir: so spannend, dass sie sehr schnell vorbei ist. Auf die Fortsetzung mit der Veranstaltung des Wandervereins bin ich sehr neugierig.“
Gerne! Es geht weiter, aber bis zum Auftritt beim Wanderverein ist es noch ein paar Wichrn hin…