Corinna Teil 2
Corinna
Teil 2
Zum besseren Verständnis der Geschichte wird empfohlen, zunächst Corinna Teil 1 zu lesen
Alle handelnden Personen sind älter als 18 Jahre
Nachdem sich Corinna und ihr Bruder gegenseitig oral befriedigt hatten, kamen sie zu der unausgesprochenen gemeinsamen Erkenntnis, dass ein Mehr an gemeinsamen Sex nicht zu verachten wäre. Zu schön war es gewesen, um jetzt ohne Not davon abzulassen.
Corinna hatte sich auf der Sonnenliege im Garten ausgestreckt. Wieder trug sie nur einen ihrer winzigen Bikinis. Das Oberteil verbarg nur sehr unvollständig ihre Brüste. Die beiden Dreiecke bedeckten kaum mehr als ihre Warzenhöfe mit den jeweils mittig platzierten Nippeln. Das Oberteil schien auch ansonsten irgendwie zu klein. Corinna hatte es wohl sehr stramm am Rücken zusammengebunden, wodurch die Brüste leicht gepresst schienen. Überraschenderweise ließen sich ihre Nippel von dem Druck nicht beeindrucken. Sie waren deutlich sichtbar und ragten als kleine Türmchen hervor. Das Bikinihöschen gehörte eindeutig zur Kategorie „Kann man eigentlich nur zu Hause tragen“. Es handelte sich um einen string tanga. Vorn ein Dreieck, das kaum die Schamlippen bedeckte und - wie bei Corinna üblich - aus nur ganz dünnen Stoff.
Corinnas Bruder sah eine gute Gelegenheit, die Initiative zu ergreifen.
„Du, als ich Dich letzte Woche geleckt habe, bin ich zunächst mit meiner Nase an Deinen Kitzler gestoßen. Je mehr ich leckte, desto fester wurde er. Zunächst konnte ich ihn auch gar nicht richtig sehen, bis er sich dann unter der schützenden Hautfalte herausgearbeitet hatte.“
Mein Gott, wie er das beschreibt. Wenn ich nicht aufpasse, ist mein Höschen ganz schnell nass und meine Nippel haben sich auch schon wieder aufgestellt, ging es Corinna durch den Kopf.
„Ich würde gerne mehr lernen, wie Mädchen „da unten“ funktionieren. Ich bin mir unsicher, ob ich alles richtig mache.“
„Du warst letzte Woche schon ganz gut.“ beruhigte Corinna ihren Bruder. „Dafür, dass Du keine Ahnung hast, war es sogar schon richtig gut. Zunächst mit Deiner Zunge durch meine Muschi zu fahren und erst danach meinen Kitzler zu lecken. Der Kitzler ist sehr empfindlich und er muss zumindest schon ein bisschen steif sein, bis man ihn stimulieren sollte. Ansonsten ist es unangenehm oder es tut sogar weh. Wieviel Druck man auf den Kitzler ausüben sollte, ist für Jungs wohl nur schwer erkennbar. Deshalb habe ich ja auch Deinen Kopf kurz vor meinem Höhepunkt an mich gezogen.“
Corinna musste sich eingestehen, dass das offene Gespräch mit ihrem Bruder ungemein erregte. Sie wollte weiteren Sex mit ihrem Bruder, aber zunächst wollte sie sich nichts anmerken lassen.
„Letzte Woche ging doch alles recht schnell. Wie soll ich sagen, ich würde mir bei Dir da unten gerne mal alles in Ruhe genau ansehen. Wenn ich mal eine Freundin habe, will ich doch möglichst alles richtig machen und mich nicht wie ein Trottel verhalten.“ wurde Corinnas Bruder konkret.
Der Bengel ist heute aber gut drauf, dachte Corinna. Jetzt nicht direkt nachgeben, obwohl ich es genießen würde, wenn er mich zwischen meinen Beinen ausgiebig betrachten würde. Was mich da treibt, kann ich auch nicht erklären, aber ich finde es einfach geil.
„Für Doktorspiele sind wir doch eigentlich zu alt.“ gab sich Corinna reserviert. Erst der enttäuschte Blick ihres Bruders ließ Corinna vorgeblich nachgeben. Sie wollte es mindestens so sehr wie ihr Bruder, aber das sollte er nicht wissen und er sollte noch einen Preis zahlen.
„Ok, aber nur wenn ich Dein bestes Stück auch einmal ausgiebig untersuchen darf“ trieb Corinna den Preis hoch. Der Penis ist für mich auch noch ein weitgehend unerforschtes Körperteil. So weiß ich z. B. nicht, wie fest ich ihn anfassen und reiben muss. Es soll für den Jungen ja ein Genuss sein, er soll aber auch nicht direkt abspritzen.“
Hoffi und Stanzi hatten wie geplant einen Literaturkurs mit dem Ziel eingerichtet, mit ihren Schülerinnen und Schülern ein erotisches Buch oder zumindest erotische Geschichten zu schreiben.
„Was soll denn jetzt in dem Buch stehen?“ eröffnete Stanzi die erste Kursstunde. „Vielleicht sollten wir zunächst einmal Ideen sammeln und diese dann zu einem Ganzen zusammenfassen“ ergänzte Hoffi. „Welche erotische oder pornographische Literatur habt ihr denn gelesen und was hat euch gefallen? versuchte Stanzi die Schülerschaft aus der Reserve zu locken.
Nach einigem Zögern meldete sich Nicole. „Bei und zu Hause gibt es einiges an erotischer Literatur. Da ist z. B. von Nonnen die Rede, die sich mit Kerzen befriedigen und perverse Spielchen treiben.“
„Ja das Tabu ist ein wesentliches Element erotischer Literatur. Es ist halt aufregender, wenn jemand Sex hat, der das eigentlich nicht darf, wohingegen man Sex einer Prostituierten als normal betrachtet“ hob Hoffi hervor.
Sex mit dem Bruder gehört wohl auch zu den Tabus, da bin ich schon auf dem richtigen Weg, schmunzelte Corinna in sich hinein.
„Beschämung ist wohl auch ein Kriterium für gute erotische Geschichten“ bemerkte Marie. „Ich habe eine story gelesen, in der sich eine Mutter vor ihrer Tochter und ihrem Sohn nackt ausziehen musste und von ihrem Ehemann als Strafe für Ungehorsam Schläge auf den Po bekam.“
„Wir sollten auch hier Beschämung als Klassenstrafe einführen. Zu spät kommen, keine Hausaufgaben und schon gibt es vor versammelter Klasse etwas auf den nackten Po“ gab Robert unter allgemeinem Gelächter zum Besten.
„Ok, dann beginnen wir mit der ersten Lehrstunde“ versuchte Corinna die leichte Verkrampfung zu lockern und öffnete ihr Bikini-Oberteil. „Wie Du siehst habe ich schon feste Nippel.“ gab Corinna einen ersten Hinweis. Dann zog sie an den beiden seitlichen Bändchen ihres Höschens, hob ihren Po leicht an und entledigte sich des jetzt lästigen Kleidungsstücks. „Und Mädchen werden feucht. Ich bin leicht erregbar. Schon ein Streicheln meines Oberschenkels durch den richtigen Jungen kann ein nasses Höschen zur Folge haben.“ Mit diesen Worten spreizte Corinna ihre Beine und legte sie auf den Armlehnen der Sonnenliege ab.
„Macht es Dich an, wenn ich Dir zwischen die Beine schaue?“ fragte Corinnas Bruder eher rhetorisch. „Was glaubst Du denn, ich bin tropfnass und mein Kitzler macht sich auch schon bemerkbar.“ belehrte Corinna ihrem Bruder. Corinna zog ihre Schamlippen auseinander und gewährte ihrem Bruder ungehinderten Einblick.
Die Interaktion mit ihrem Bruder war objektiv betrachtet mehr als bizarr. Eigentlich verrückt, sich so zu entblößen, aber es ist einfach nur geil, ging es Corinna durch den Kopf.
„Zeigst Du mir noch einmal Deinen Kitzler?“ fragte Corinnas Bruder noch unsicher.
Corinna schob das schützende Häutchen und legte ihren Kitzler frei. „Wie du siehst ist er noch recht klein und weich. Wenn ich masturbiere, lege ich meinen Zeigefinger zunächst nicht direkt auf den Kitzler. Vielmehr reibe ich leicht über die den Kitzler umgebende Haut, bis mein Kitzler fest genug für eine direktere Stimulation ist.“ Corinna nahm einen Finger ihres Bruders und legte die Fingerspitze auf ihren bloßgelegten Kitzler. „Jetzt nicht über die Haut reiben, sondern den Kitzler nur langsam hin und her bewegen. Du spürst das er jetzt immer steifer wird. Jetzt ein bisschen schneller und etwas mehr Druck und schon hättest Du mich nahe am Orgasmus. Die Oberfläche des Kitzlers zu reiben, wäre zumindest bei mir immer falsch. Da ist eine feuchte Zunge, die zunächst meinen Muschisaft schleckt und dann mit genügend „Schmierstoff“ meinen Kitzler bearbeitet, schon deutlich besser. Da hast letzte Woche schon instinktiv vieles richtig gemacht“ lobte Corinna ihren Bruder. „Und mit Lecken kannst Du Mädchen süchtig machen. Wenn Du gut leckst, wollen sie immer wieder Sex mit Dir haben.“ gab Corinna einen wertvollen Tipp. „Frag sie auch immer, wie sie es haben will. Jedes Mädchen ist ein wenig anders. Mal mehr oder weniger Frequenz des Zungenschlags und insbesondere der Druck muss stimmen. Wenn ihr so aufeinander abgestimmt seid, kann man den Kitzler wie ein Instrument bedienen und Du kannst sie ganz lange am Rande des Orgasmus halten. Sie wird Dich zwar mit der Zeit mit ihrem Muschisaft einsauen, aber es wird auch Dir sicher Spaß machen. Aber Vorsicht: Man kann durch langes Lecken auch einen Muskelkater an der Zunge bekommen. Aber woher ich das weiß, sage ich Dir nicht. Nur ein Hinweis: Auch Mädchen können Mädchen lecken und wenn man den Muskelkater nicht selber bekommen hat, dann glaubt man es nicht.“
Mit der Bemerkung „Bei Dir sieht das Pissloch ganz anders als bei Jungs aus.“ wechselte Corinnas Bruder das Thema. „Mädchen können wohl nur gezielt pinkeln, wenn sie ihre Schamlippen auseinanderziehen. Aber weit kommt der Strahl wohl selten, so dass sie sich im Stehen doch einsauen.“ stellte Corinnas Bruder einige Behauptungen auf.
„Ja Jungs haben es da wohl einfacher, einfach mal an einen Baum stellen, den Pimmel in die Hand und schon kann es losgehen“ räumte Corinna ein. „Wenn auf der Toilette sitze, spreize ich tatsächlich ein wenig meine Schamlippen. Ansonsten läuft die Pisse relativ unkontrolliert über die Schamlippen und ich muss mich danach aufwändig trocken putzen. Wenn der Druck auf der Blase groß genug, können Mädchen aber schon auch weit pinkeln.“
“Darf ich Dir beim Pinkeln zuschauen? Ich würde gerne sehen wie es aus Deinem Pissloch sprudelt.“ fragte Corinnas Bruder in einem völlig unaufgeregten Ton, als wolle er Corinna Bitten, ihm die Butter am Frühstückstisch zu reichen. Corinnas Kopf sagte ihr, dass sie spätestens jetzt die eh schon vollkommen irre Begegnung mit ihrem Bruder beenden müsse. Aber seine Frage hatten ein völlig neues Niveau für ihre Geilheit eröffnet. Vor ihm zu pinkeln war ja noch deutlich intimer, als wenn sie vor ihm masturbieren würde.“
„Soll ich Dir noch etwas zu trinken holen“ unterbrach Corinnas Bruder ihre Überlegungen. Für ihn war wohl schon klar, dass sie es machen würde. Konnte er sie so gut einschätzen, dass sie diese Hürde nehmen würde, ja nehmen musste, da sie es unbewusst unbedingt wollte, ohne es sich schon einzugestehen. Noch nie hatte sie wie jetzt derart sexuelle Lust empfunden, obwohl Pissspiele nie eine Rolle in ihren Fantasien gespielt hatten. Erst durch die Frage ihres Bruders hatte sich mit einem Schlag eine neue Welt aufgetan. Gibt es etwas geileres, als den Bruder beim Pinkeln zusehen zu lassen Für Corinna in dieser Situation nicht.
Corinna wurde klar, sie würde es machen, sie musste es machen, sie wollte jetzt nichts sehnlicher als es zu machen. Es gab keine Alternative, aber ruhigen Kopf bewahren, ihn noch etwas zu quälen, ihn noch einmal ins Ungewisse fallen lassen.
Aber Corinna quälte sich selbst. Sie wollte unbedingt pinkeln und zwar jetzt vor ihrem Bruder, möglichst weit und mit einem starken Strahl. Von wegen, Mädchen können nicht richtig pinkeln. So brachte sie nur noch den verzweifelten Satz hervor: „Aber nur wenn Du mich danach sauber leckst und ich auch Dir beim pinkeln zuschauen darf.“
Corinnas Bruder nickte nur stumm und starrte auf Corinnas Pissloch
Lass Dich jetzt gehen, lass es laufen, ich will es ihm zeigen, ging es Corinna durch den Kopf. Schließlich überwand sie ihre natürlichen Hemmungen und pisste in einem dicken Strahl los. Erschrocken wich ihr Bruder zurück und beobachtete mit großen Augen die bogenförmige Fontäne. Er hielt seine Hand in den Strahl und näherte sich mit offenem Mund der versiegenden Quelle. Er fing noch die letzten Spritzer mit seinem Mund auf und drückte seine Zunge fest auf Corinnas Pissloch.
Ist das geil, er schluckt meine Pisse und reinigt meine Muschi. Ich sollte ihn dazu bringen, dass er immer meine Pisse trinkt und mich sauber leckt.
„Welche erotischen Fantasien habt ihr denn? Vielleicht können wir ja einige in unsere erotische Geschichte einbauen.“ munterte Stanzi den Literaturkurs auf.
Lea meldete sich: Ich stelle mir eine ärztliche Schuluntersuchung vor. Einmal jährlich werden alle Schülerinnen und Schüler untersucht. Dabei wird bei jedem Mädchen der Brustumfang gemessen, ebenso die Länge des Schlitzes, der Abstand zwischen Bauchnabel und dem oberen Ende des Schlitzes, der Abstand zwischen Anus und dem unteren Ende des Schlitzes sowie die Größe des Kitzlers. Die jedem Jungen wird die Größe der Hoden sowie die Länge des Pimmels im „Ruhezustand“ und bei einer Erektion gemessen. Hinzu kommt noch der Durchmesser des Pimmels sowie die Größe und Form der Eichel im erigierten Zustand. Alles findet in Anwesenheit der ganzen Klasse statt und die Werte werden genau notiert. So kann man Vergleiche im Zeitablauf aber auch zwischen den Schülerinnen und Schülern vornehmen. Man könnte die Werte in der Schülerzeitung veröffentlichen, sodass jeder wüsste, welches Mädchen besonders hochgeschlitzt ist und welcher Junge den längsten Steifen hat.
„Ich habe heute eine meiner erotischen Fantasien verwirklicht“ gab Sabine zum Besten.
„Und worin besteht die? Hast Du Deinen Bruder oder Deinen Vater im Bad beobachtet?“ fragte Alexander nach. „Ich habe meine Schwester und meine Mutter auch schon nackt gesehen. Interessant aber so aufregend dann auch wieder nicht.“
„Nein, das ist es nicht, wer will noch einmal raten? „Ich wollte es immer schon einmal machen, aber erst jetzt habe ich mich getraut“ ergänzte Sabine.
„Du hast einem Mitschüler in der Pause einen runtergeholt“ war der nächste Vorschlag. „Nein, das mache ich doch regelmäßig schon seit Jahren. Und danach reibe ich mir das Sperma hinter die Ohren“ scherzte Sabine.
Allgemeine Ratlosigkeit, Ruhe im Raum.
„Ich habe heute kein Höschen unter meinem Rock an“ löste Sabine die Spannung. „So bin ich Bahn gefahren und so sitze ich hier als artiges Mädchen auf der Schulbank.“
Der Literaturkurs zum Thema erotische Literatur war schon etwas besonders. Es war schon außergewöhnlich, wie offen die Schülerinnen und Schüler ihre erotischen Fantasien beschrieben, aber jetzt gab es nicht nur Kopfkino sondern eine Schülerin saß offensichtlich ohne Höschen im Klassenraum.
„Du machst doch einen Scherz, Du bist doch viel zu ängstlich für sowas.“ reagierte Markus als Erster.
„Diese Fantasie kommt wohl häufiger vor“ versuchte Stanzi die Situation aufzulösen. Allein der Gedanke, dass es so sein könnte oder vielleicht ist, hat schon etwas reizvolles. Das hast Du aber überzeugend rübergebracht. Wir hätten es Dir fast geglaubt.“
Diesen Satz hätte sich Stanzi besser gespart. Das Ganze hätte glimpflich enden können und der Literaturkurs hätte problemlos fortgesetzt werden können.
„Ich habe nicht gelogen, ich habe wirklich kein Höschen an“ beschwerte sich Sabine.
„Wir sollten das jetzt hier beenden, sei es wie es sei, wir können das jetzt nicht aufklären“ versuchte Stanzi dem Ganzen ein Ende zu setzen.
Sie glauben doch, dass ich ein Höschen anhabe. Dann kann ich ja auch meinen Rock heben“ entgegnete Sabine. Dieser Logik konnte man zunächst nicht widersprechen. Sabine stellte sich auf, beugte sich nach vorne und spannte ihren Rock über ihren Po. „Wo zeichnet sich denn hier ein Höschen ab?“
„Ok, Du hast uns überzeugt, Du hast kein Höschen an und wir machen jetzt weiter.“ versuchte Stanzi erneut die Kontrolle über die Situation zu gewinnen.
„Sabine lügt doch. Sie hat einen string tanga an, der Po ist frei und die Muschi ist gut verpackt.“ setzte Marie nach. „Ich habe auch solche Höschen.“
Interessant dachte Hoffi. Was ich hier alles über die Unterwäsche meiner Schülerinnen erfahre. Die eine trägt string tangas und die andere offensichtlich gar kein Höschen.
„Worin besteht das Problem, wenn Sabine ihren Rock hebt. Hat sie ein Höschen an, ist alles kein Problem. Und hat sie kein Höschen an, ist das auch nicht schlimm. Mir ist nicht bekannt, dass die Schulordnung das Tragen von Unterwäsche vorschreibt. Sabine hat keine Bedenken sich zu zeigen und insbesondere wir Jungs sehen da gerne zu.“ fasste Markus die Situation zusammen.
„Darf ich daran erinnern, wir machen hier einer Literaturkurs. Ja zum Thema erotische Literatur. Und ich finde es auch sehr mutig ihr über eure erotischen Fantasien berichtet, aber wir bekommen größte Probleme, wenn bekannt wird, dass sich hier eine Schülerin ohne Höschen präsentiert hat.“ versuchte Stanzi die Situation erneut unter Kontrolle zu bringen.
„Mittlerweile glauben wir doch alle, dass Sabine kein Höschen anhat. Sie sitzt mit nackter Muschi auf ihrem Stuhl. Die nackte Muschi bekommen wir also nicht mehr weg aus unserem Kurs. Dann kann Sabine mit ihrer nackten Muschi auch aufstehen und sie uns zeigen.“ fasste Marie zusammen.
Stanzi musste sich geschlagen geben. „Ich darf daran erinnern. Alles was hier geschieht, darf nicht nach außen dringen. Ich beende für heute den Literaturkurs und alles was jetzt geschieht ist Privatsache.“
Sabine trat vor das Lehrerpult und drehte der Klasse den Rücken zu. Sie beugte sich vor und wieder war keine Naht eines Höschens zu sehen. Langsam schob sie ihren Rock nach oben. Der anwesenden Lehrerschaft und Jugend stockte der Atem. Sabine macht es aber spannend. Jetzt waren ihre nackten Pobacken zu sehen. Schließlich drehte sich Sabine und hob ihren Rock bis zu ihrem Kopf.
Diese Luder hatte alle genarrt. Sie trug tatsächlich einen string tanga.
Noch einmal gut gegangen, machte sich bei Stanzi und Hoffi Erleichterung breit. Blankes Entsetzen bei den Mädchen und enttäuschte Gesichter bei den Jungs.
Doch noch einmal hatten alle Sabine unterschätzt. Kurzentschlossen griff sie an den Bund des String-Tangas und ließ ihn zu Boden fallen. Jetzt war sie tatsächlich ohne Höschen. Sie präsentierte eine makellos rasierte Scham und einen ungewöhnlich hoch reichenden Schlitz. Von oben fuhr sie mit einer Hand zu ihren Schamlippen, winkelte leicht die Knie an, spreizte zwei Finger und gab somit einen Blick auf ihr Intimstes frei. So verharrte sie eine halbe Minute vor dem sprachlosen Publikum. Dann ließ sie ihren Rock wieder über ihren Körper fallen, packte ihr Höschen in ihre Schultasche und verließ wortlos den Klassenraum. Heute würde sie ohne Höschen mit der Bahn nach Hause fahren und dort ausgiebig masturbieren.
Kommentare
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Sehr geile Geschichte
Danke für die mega geile Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ich bin schon über die genauen Maße von den M und W gespannt. Ich bin auch dafür, daß die Pissweiten notiert werden.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Gefällt mir. Ich trage auch kein Höschen. Ist immer geil, wenn man im Kaffee die Blicke der Männer sieht. LG
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