Corinna Teil 3


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29.03.2024
Exhibitionismus

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Corinna

Teil 3

Zum besseren Verständnis der Geschichte wird empfohlen, zunächst Corinna Teil 1 und 2 zu lesen

Alle handelnden Personen sind älter als 18 Jahre

Die Geschehnisse am Ende der letzten Stunde des Literaturkurses hatten sich überraschendesweise nicht in der Schule verbreitet. Niemand hatte wohl etwas weitererzählt, auch nicht zu Hause. Anrufe empörter Eltern blieben aus.

„Es läuft ja ganz gut mit unserem Literaturkurs“ stellte Hoffi fest. Er lag neben Stanzi im Bett und erholte sich von ihrer letzten Session. Stanzi hatte ihn an die Bettpfosten gekettet und ihn dann mit ihrem Latex-Outfit und ihren hohen Stiefeln aufgegeilt. Sie hatte sich auf seinen Oberkörper gesetzt, sich mit einem Dildo befriedigt und seinen steifen Pimmel regelmäßig mit einem Paddel geschlagen. Schließlich hatte sie sich Gummihandschuhe angezogen (mit denen sie gestern die Toilette gereinigt hatte) und Hoffis Pimmel bearbeitet. Sie ging dabei gewohnt rücksichtslos vor, so dass Hoffi einen eher schmerzhaften Orgasmus erlebt hatte.

„Ja, alle Schülerinnen und Schüler sind sehr offen und jeder scheint sich an die Vorgabe zu halten, nichts nach außen dringen zu lassen. Diese Sicherheit wird sicher auch die noch Zögerlichen ermutigen, sich noch stärker einzubringen“ schätzte Stanzi die Lage ein. „Auch wir sollten langsam unsere sexuellen Vorlieben behutsam offenbaren. Schritt für Schritt und immer das richtige Maß treffen.“

 

Corinna hatte sich zu ihrem Bruder an den Frühstückstisch gesetzt. „Du musst noch Deine Schuld einlösen. Du hast versprochen, dass ich Dir beim Pinkeln zusehen darf“ kam Corinna direkt auf den Punkt. „Damit es sich lohnt, schlage ich vor, dass Du heute Vormittag nicht mehr pinkelst und möglichst viel trinkst. Wir treffen uns dann gegen 14.00 Uhr im Garten“ gab Corinna klare Vorgaben. Sie mochte es, über ihren Bruder zu bestimmen und er gehorchte gerne. Er wollte es sich mit seiner geilen Schwester auf keinen Fall verderben.

Corinna fiel heute die Konzentration in der Schule besonders schwer. Mathematik und Kurvendiskussion. Da müsste ja Nicole besonders gut sein, bei ihren Kurven, musste Corinna über ihren eigenen Scherz schmunzeln. Jetzt ist auch noch von lokalen Extremen die Rede. Das werde ich doch hoffentlich heute Nachmittag erleben. Corinna rief sich selbst zur Ordnung. Muss ich denn ständig an Sex denken und mein Höschen wird auch schon wieder nass.

Zuhause angekommen, überlegte Corinna, wie der Nachmittag mit ihrem Bruder ablaufen sollte. Was ziehe ich an oder besser was lasse ich weg? Vielleicht sollte ich ihn nicht zu scharf machen. Können Jungs überhaupt mit einem steifen Pimmel pinkeln? Einen BH ziehe ich auf jeden Fall nicht an, meine Titten sind schön fest und wenn sie sich etwas bewegen, dann mag ich das und offensichtlich auch alle, die die Bewegung sehen. Ich habe zumindest noch keine Beschwerden gehört. Das Höschen von heute Vormittag kann ich auch vergessen. Ich könnte es an der Sonne trocknen und dann mit meinem angetrockneten Muschisaft wieder anziehen. Das werde ich mal machen, der dann entstehende Duft lockt sicher die Jungs an. Oder ich frage mal Marie, ob wir unsere gebrauchten Höschen nicht einmal tauschen sollten. Das gäbe sicher eine interessante Geruchsmischung, nennen wir sie mal „Oberstufe spezial“. 

Schließlich entschloss sich Corinna dazu, auf ein Höschen zu verzichten und nur ein Schlabber-T-Shirt und ihre Jeans-Hotpants anzuziehen. Diese Jeans hatte sie so weit gekürzt, dass der untere Ansatz ihrer Pobacken sichtbar ist. Vorne ist der Schritt recht schmal gehalten. Bei genauerem Hinsehen würde man erkennen können, dass sie kein Höschen darunter trägt.

„Mach Dich schon einmal nackig und geh in den Garten“ rief Corinna ihrem Bruder zu. Ich angezogen, wenn auch mit wenig aber immerhin, und mein Bruder nackt. Ich müsste ihn dazu bringen, dass er immer nackt ist, wenn wir alleine zu Hause sind. Dann wäre klar, dass ich ihn dominiere. Und dann würde ich ihn zwingen zur Tür zu gehen, um dem Pizzaboten zu öffnen oder unserer Briefträgerin. Die ist wirklich jung, hübsch und knackig. Da hätte er zur noch größeren Beschämung sicher auch noch einen Steifen. Corinna was bist Du doch für ein Luder, musste Corinna sich selbst eingestehen. Immer nur Sex im Kopf.

Als Corinna im Garten ankam, stand ihr Bruder nackt mit leicht zusammengekniffenen Beinen neben der Sonnenliege. „Ich muss jetzt aber wirklich pinkeln, ich habe viel zu viel getrunken.“ „Nur keine Eile, wir wollen das Ganze doch genießen?“ gab sich Corinna gelassen. „Ich sehe, dass Dein Pimmel leicht angeschwollen ist, dann kann die Not doch noch nicht so groß sein.“ „Zeig mir zuerst mal Deinen Pimmel und zieh deine Vorhaut zurück. Wir wollen doch nicht, dass es hier ein unkontrolliertes Gespritze gibt.“ Zögernd greift Corinnas Bruder nach seinem Pimmel und zieht die Vorhaut leicht zurück.“ „Zieh sie richtig zurück, bis hinter den Eichelkranz.“ Aber er hatte zu sehr mit seinem Harndrang zu kämpfen, um Corinnas Aufforderung mit der notwendigen Konsequenz nachzukommen. Die Eichel sollte wirklich vollkommen freiliegen. Da wollte Corinna keine halben Sachen. „Ich muss jetzt wirklich pinkeln.“ gab er unmissverständlich zu verstehen. „Dann bitte mich darum.“ Jetzt hatte Corinna ihre teuflische Seite entdeckt.“ Bitte Corina, lass mich pinkeln.“ flehte er. „Aber ich werde ihn dabei halten und Du wirst immer meine Pisse trinken, wenn ich es will.“ Corinnas Bruder hatte keine andere Wahl. „Ja ich werde alles machen, aber bitte bitte …“ Corinna ging auf ihren Bruder zu und griff seinen halbsteifen Pimmel, zog seine Vorhaut energisch zurück und gab das Kommando. „Und los“

Jetzt gab es kein Halten mehr und die Pisse schoss aus seinem Pimmel heraus. Corinna umfasste seinen Pimmel noch kräftiger und konnte jetzt sowohl die Stärke des Strahls als auch die Richtung bestimmen. Ist ja wie bei einem Gartenschlauch ging es Corinna durch den Kopf.

Doch jetzt wollte es Corinna wissen. Sollte sie diesen Schritt wirklich gehen? War sie sich sicher? Würde sie es bereuen? Sie nahm allen Mut zusammen, kniete sich vor ihren Bruder und lenkte den Strahl in ihren offenen Mund. Sie rückte näher heran, stülpte ihren Mund über seine Eichel und schluckte und schluckte und schluckte. Was für ein Erlebnis.

Erschöpft ließen sich beide auf den Rasen fallen. „War es ekelig?“ fragte Corinnas Bruder vorsichtig. „Nein überhaupt nicht, ich habe ja direkt alles geschluckt, eher wie warmer Tee Marke herbe Kräutermischung“ musste Corinna lachen.

 

„Ich weiß nicht, ob ich meine sexuelle Fantasie hier im Literaturkurs erzählen soll“ druckste Thomas herum. „Sie ist schon etwas speziell.“

„Na ja, Fantasien sind ja grundsätzlich frei und grenzenlos, man kann sie aber nicht immer aus tatsächlichen oder rechtlichen Gründen ausleben.“ versuchte Hoffi Bedenken zu zerstreuen.

„Ja die Sache ist so.“ begann Thomas noch etwas unsicher. „Ich wohne mit meiner Mutter und meiner Schwester zusammen. Ich bin täglich mit ihnen zusammen und dann kann ich schon hier und da mal was von ihren Busen sehen. Sie laufen morgens auch immer in dünnen Nachthemden herum. Meine Schwester flizzt nach dem Duschen nackt über den Flur und ich habe zu leiden.“

„Ja so ist es auch bei mir. Die weiblichen Familienmitglieder provozieren gewollt oder ungewollt sexuelles Begehren als wüssten sie nicht, wie leicht erregbar Jungs in unserem Alter sind. Dann haben wir ständig eine Erektion und wissen nicht wohin damit.“ ergänzt Robert.

„Ich kann Euch beruhigen. Wenn Thomas Schwester nackt über den Flur läuft, dann macht sie das, damit Du große Augen und einen noch größeren Schwanz bekommst. Sie könnte sich ja schließlich was anziehen.“ schilderte Marie die weibliche Sicht.

„Ja, meine Mutter und meine Schwester sind gemein zu mir“ sah sich Thomas durch Marie bestätigt. “Und meine Fantasie besteht nun darin, dass sie meine Qualen gezielt steigern und gerade dadurch werde ich noch stärker erregt.“

"Meine Mutter und meine Schwester sehen mich ja jeden Morgen mit einem Halbsteifen in der Hose am Frühstückstisch.“

„Das nimmt jetzt meine Mutter zu Anlass festzustellen, dass ich wieder einmal eine Erektion habe. Sie tut dann ganz verständnisvoll. Es ist normal in Deinem Alter und Du sollst auch Deine Befriedigung bekommen usw. und usw.“

„Doch dann wird sie streng und bestimmt, dass ich nur nach ihrer Zustimmung und unter Aufsicht von ihr und meiner Schwester onanieren darf. Wenn ich schön brav wäre, würde sie mir zur Belohnung vielleicht selbst einen runterholen.“

„Das ist der Aspekt der Dominanz in erotischen Geschichten, der bei Deiner Fantasie in der Variante der dominanten Mutter und Schwester zum Ausdruck kommt.“ erklärte Hoffi.

„Es gibt da natürlich noch weitere Ausprägungen. So gibt es z. B. auch Partnerschaften, bei denen die Frau ihren Partner sexuell beherrscht, so wie bei mir und Hoffi.“ ergänzte Stanzi.

Hoffi schluckte, jetzt hatte Stanzi doch tatsächlich ihre Beziehung miteinander und insbesondere die Art der Beziehung bekannt gemacht. Aber Stanzi hatte die Situation richtig eingeschätzt. Die grinsenden Gesichter der Schülerschaft bestätigten ihre Einschätzung, dass ihre Ergänzung als Scherz wahrgenommen wurde. Aber der erste Schritt, mehr über ihre Beziehung mit Hoffi zu offenbaren, war gemacht.

„Wie geht denn jetzt Deine Fantasie weiter“ fragte Corinna nach. Vielleicht konnte Sie ja Anregungen für ihre verbotene Beziehung mit ihrem Bruder mitnehmen.

„Ja und dann beginnt die eigentliche Demütigung“ fuhr Thomas fort. "Meine Mutter fordert mich auf, die Hose runterzulassen. Ich hatte ja schon einen Halbsteifen und jetzt diese Situation. Natürlich habe ich eine Erektion und mein Pimmel springt förmlich nach oben.“ „Jetzt stehe ich da vor meiner Mutter und meiner Schwester. Ich bin ungeschützt ihren Blicken ausgesetzt und sie begutachten interessiert meinen Pimmel.“

„Die Erektion hat zur Folge, dass meine Vorhaut meine Eichel nicht mehr vollständig bedeckt. Das ist bei mir so. Der vordere Teil der Eichel inklusive Pissloch liegt frei. Die Hoden hängen angespannt in ihrem Säckchen.“

„Zunächst bemängelt meine Mutter die mangelnde Hygiene. Nur weil ich gelegentlich schon einmal eine Erektion hätte, sei das doch noch kein Grund mit Schamhaaren zu protzen. Entgegen der Tatsachen behauptet meine Mutter, dass mein Pimmel ja auch noch klein sei. Es sei ein Pimmel eines kleinen Jungen und kleine Jungen hätten keine Schamhaare und die müssten daher weg.“

„Nun machen sich meine Mutter und meine Schwester ans Werk. Sie schneiden die langen Haare ab, schäumen dann alles ein und rasieren mich blitzeblank. Dafür bewegen sie meinen Pimmel hin und her, drücken ihn nach unten und ziehen meine Hoden lang.“

Thomas Schilderungen machen Eindruck, oder besser gesagt Druck im Literaturkurs. Jungs rutschen unruhig hin und her. Sie müssen ihre Steifen offensichtlich so in ihren Hosen platzieren, dass es nicht schmerzt und bei den Mädchen scheinen schon wieder die Säfte zu fließen.

„Und dann“ fragte Marie gierig nach. „Wie geht es weiter?“

„Dann gibt meine Mutter vor, mich untersuchen zu müssen. Ob ich auch gesund sei und insbesondere keine Vorhautverengung hätte. Bislang war meine Eichel noch halb bedeckt, jetzt muss ich sie zurückziehen, über den Eichelkranz hinaus. Ich gebe mir Mühe, aber es reicht meiner Mutter nicht. Mehrmals fordert sie mich auf, die Vorhaut noch weiter zurückzuziehen. Schon jetzt spannt sich mein Bändchen beträchtlich und übt merklich Druck auf meine Eichel aus. Mein Schwanz und meine Eichel waren noch nie so groß und prall und das vor den Augen meiner Mutter und meiner Schwester.

Schließlich verliert meine Mutter die Geduld. Sie fordert meine Schwester auf, die Sache zu übernehmen. Ich muss meine Arme hinter meinem Kopf verschränken und meine Schwester greift nach meinem Pimmel. Dieses Biest schafft es dann tatsächlich, meine Vorhaut noch ein Stück weiter zurückzuziehen. Ordinär ragt mein Schwanz von meinem Körper ab, meine Peinigerinnen ergötzen sich an dem Anblick. Schließlich kommt meine Mutter näher, beugt sich zu mir runter und schnippt mit einem Finder von unten gegen mein Bändchen und ich spritze und spritze und spritze.“


Kommentare

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gabi335 schrieb am 30.03.2024 um 01:26 Uhr

Danke für die mega geile Geschichte. 

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung 

Das was die Mama und Schwester mit Ihm am Frühstückstisch anstellen fördert nur seine Konzentration im Unterricht und ist daher sehr zu begrüßen. Ich bin mir sicher, dass Corinna beim pissen auch die Weite gemessen hat. Ich würde mich freuen wenn er auf einen Weitpisswettbeweb bestehen würde 

Ganz liebe 💘 Grüße 

Gabi

 

 

 

WikingerS schrieb am 30.03.2024 um 18:26 Uhr

Da wollen wir aber nicht mehr so lange auf die Fortsetzung warten. 

Beziehungen zwischen Familienmitgliedern finde ich immer sehr erregend, besonders einvernehmlich zwischen Geschwistern.