Der Schüler Gerber
Im Friedrich-Hansen-Gymnasium des niederbayerischen Gunzenbachs fand einmal monatlich ein Kinonachmittag mit einem klassischen anlogen Projektor statt. Eine Arbeitsgruppe engagierter Lehrer und Schüler wählte nach verschiedenen Kriterien anspruchsvolle Filme aus und bestellte diese beim Kultusministerium oder einer anderen übergeordneten Stelle. Im Programm waren z. B. „Der Untertan“, ein DEFA-Film nach der Romanvorlage von Heinrich Mann oder der Antikriegsfilm „Die Brücke“ von Bernhard Wicki. Eines Nachmittags wurde der Film „Der Schüler Gerber“ vorgeführt, in dem ein Schüler von einem tyrannischen Lehrer, genannt „Gott Kupfer“ in den Selbstmord getrieben wird.
Nach der Filmvorführung traf sich eine Mädchenclique aus der 12b im Cafe Mayering in der Innenstadt. Neben typischen Mädchenthemen wurde auch über den Film diskutiert, wobei Sonja auf eine Szene zu sprechen kam, die sie doch stark beeindruckt hatte. In der besagten Szene sucht „Gott Kupfer“ einen seiner Schüler zu Hause auf. Er klingelt und eine seiner Schülerinnen öffnet ihm nackt die Tür. Offenbar feiert die gesamte Klasse eine Party, es wird Alkohol getrunken, geraucht und alle sind nackt.
„Die waren früher aber locker drauf“ merkte Sonja an. „Immerhin spielt der Film in den 1920er Jahren. So was würden wir uns heute ja nie trauen. Wir machen ja noch nicht einmal eine Pool-Party. Wir genieren uns ja schon, wenn die Jungs uns im Badeanzug sehen.“
„Da hast Du vollkommen recht“ stimmte ihr Anne zu. „Heute traut sich keiner was und alles ist langweilig.“
„Wir könnten ja mal etwas Aufregendes machen“ schlug Lena vor. „Warum laden wir nicht ein paar Jungs ein und empfangen sie dann nackt zu einer Party? Ein anders Mal laden uns dann die Jungs ein. Dann sind die Jungs nackt und wir sind angezogen. Und wenn die beiden Partys Spaß machen, dann können wir ja mal eine Party feiern, bei der alle nackt sind!“
„Du bist doch verrückt“ entgegnete Nadine. „Und bei der vierten Party laden wir deine Eltern ein und dann sind deine Eltern nackt. Du hast vielleicht Ideen“.
„So dumm finde ich die Idee gar nicht. In unserem Kaff passiert ja überhaupt nichts. Wir werden noch alt und schrumpelig und als verklemmte alte Jungfern sterben“ mischte sich Tina in die Diskussion ein.
„Na ja, bei mir ist eigentlich sturmfreie Bude. Meine Eltern sind ja in Italien und bei mir könnte die Party steigen“ schlug Anne vor.
„Würden wir denn auch Sex mit den Jungs haben?“ fragte Susi nach. Susi galt als etwas weltfremd und machte mit ihrer Frage ihrem Ruf alle Ehre. Die anderen Mädchen schmunzelten. „Was glaubst Du denn, an was die Jungs denken werden, wenn wir alle nackt sind? Sex ist ja gerade Sinn der Party“ stellte Sonja klar. Nach einigen weiteren Diskussionen war man sich einig. Man wollte endlich mal was Verrücktes machen. Letztlich ließ sich auch Nadine überzeugen und man ging an die Planung. Dabei wurde folgendes beschlossen:
- Die Jungs werden nicht vorab über den Plan der einseitigen Nacktheit der Mädchen informiert. Sie sollen überrascht werden. Ob sie sich auch ausziehen und was sonst noch passiert, wird sich zeigen.
- Als Grund für die Nacktheit wollen die Mädchen bei Nachfrage ganz naiv auf die heißen Sommertemperaturen verweisen. Das klingt sittsamer als der Wunsch, etwas Geiles zu erleben.
- Damit man sich auch wirklich nackt fühlt, soll die Scham sauber rasiert werden. Auch gestutztes Haar auf dem Venushügel wird entfernt. Wenn schon, dann auch wirklich nackt.
- Es wird mit Alkohol vorgeglüht. Das soll die notwendige Lockerheit bringen. Aber auch nicht zu viel Alkohol, schließlich will man ja alles bewusst wahrnehmen und nicht durch einen Schleier.
- Sämtliche Kleidung wird in einem Zimmer eingeschlossen, damit nicht doch noch ein Mädchen schwache Nerven bekommt und ausbüxt. Der Schlüssel wird in einen mit Zeituhr versehenen Safe verschlossen. Vor 2 Uhr nachts gibt es keinen Zugriff auf die Kleidung.
So vorbereitet gingen die Einladungen an die Jungs. Die ersten Gäste wurden um 20.00 Uhr erwartet. Die Mädchen trafen sich zu den Vorbereitungen und zum Vorglühen bereits um 18.00 Uhr. Alles lief zunächst nach Plan, aber dann entwickelte sich alles doch ganz anders.
Zunächst hatte man vergessen, dass der Pizzadienst beauftragt worden war und der Pizzabote in Kürze eintreffen würde. Jetzt hatte man schon die gesamte Kleidung weggeschlossen. Der Lösung, dass sich ein Mädchen in ein Badetuch wickelt und so tut, als ob es gerade aus der Dusche kommt, wurde verworfen. Das wäre dann doch inkonsequent gewesen, eine Nacktparty in einem Badetuch zu beginnen. Durch ein wenig Alkohol schon lockerer geworden, erklärte sich Anne als Gastgeberin schließlich bereit, den Pizzaboten zu empfangen.
Als es klingelte, nahm Anne allen Mut zusammen und ging zur Tür. „Jetzt einfach so tun, als ob ich angezogen wäre“ legte sich Anne als Strategie zurecht. Sie spürte ein Kribbeln im Bauch und öffnete die Tür.
Jetzt stand Anne in ihrer ganzen Pracht dem Pizzaboten gegenüber. Der Pizzabote war wie erstarrt und betrachtete Anne von oben bis unten. Anne musste sich eingestehen, dass sie die Blicke genoss. Schließlich reichte der Bote wortlos die Pizzen. Anne amüsierte sich über die erkennbare Verunsicherung des Boten und setzte noch einen drauf. „Willst Du Geld oder soll ich Dir einen blasen?“ bot Anne im Spaß an. Da der Pizzabote nicht sofort reagierte, drückte Anne ihm das Geld in die Hand. Mit den Worten „Ja wenn Du Dich nicht entscheiden kannst.“ schloss sie die Tür. Die anderen Mädchen krümmten sich vor Lachen.
Der nächste Zwischenfall war die unerwartete Rückkehr von Annes jüngerem Bruder Paul. Paul hatte sich kurzentschlossen in den Zug gesetzt, als sein Ferienlager wegen einer Lebensmittelvergiftung geschlossen werden musste. Jetzt fand sich Paul in einer Gruppe leicht alkoholisierter nackter Mädchen wieder. Sie waren in einem Alter, das sie für ihn normalerweise vollkommen unerreichbar machten. Es war einfach wunderbar, was er zu sehen bekam.
„Na da guckst Du aber mein Kleiner“, scherzte Lena. „Pass bloß auf, dass es Deinem Schwänzchen nicht zu eng in der Hose wird“ Angesichts der optischen Eindrücke, wurde es Paul tatsächlich eng in der Hose. „Wenn Du uns Dein Schwänzchen zeigst, darfst Du mir an die Brüste fassen“ bot Sonja an. „Lasst ihn doch“, nahm Anne ihren kleinen Bruder in Schutz.
Paul wollte sich das Angebot jedoch nicht entgehen lassen und stieg kurzentschlossen aus der Hose. Wider erwarten war das Schwänzchen nicht klein, sondern streckte sich begierig in die Höhe. „Wenn Du Dir da unten die Haare abrasieren lässt, dann hole ich Dir einen runter“ erhöhte Sonja den Einsatz. Jetzt kam Paul so richtig in Laune. „Dann darf ich Dir aber auch die Muschi reiben“ setzte Paul noch einen drauf.“ Sonja ging auf das Angebot mit der Maßgabe ein, dass Paul den ganzen Abend nackt bleiben müsse und als Kellner zu bedienen hätte.
Als erster Klassenkamerad der Mädchen traf Thomas ein. Thomas war eigentlich durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Als Anne ihm nackt die Tür öffnete, war er dann doch mehr als irritiert. Thomas wusste nicht so recht was er sagen sollte. Außer der Anmerkung „Du hast heute aber wenig an“ fiel Thomas ad hoc nichts Gescheites ein. Anne antwortete mit der vorbereiteten Begründung „Ist halt heute so heiß“ um schnell zu merken, wie unpassend ihre Begründung war. Denn unvermittelt sahen sich Thomas und Anne im Wohnzimmer mit Sex konfrontiert.
Sonja rasierte gerade Pauls Schamhaare. Nadine hatte Pauls Schwanz in der Hand und sorgte durch Druck und einzelne Wixbewegungen dafür, dass alles schön steif und fest blieb. Dies erleichterte das unfallfreie Rasieren ungemein.
Thomas schaute sich das Szenario eine Zeit lang an, um dann in einem Tonfall, der an eine Bestellung im Schnellrestaurant erinnerte, zu sagen: „Das hätte ich auch gerne“.
Schnell fanden sich Tina und Susi bereit, auch Thomas zu rasieren. Zwischenzeitlich trafen weitere Jungs ein und es entwickelte sich ein munteres durcheinander unterschiedlicher sexueller Handlungen. Als Höhepunkte des Abends galten in der Nachbetrachtung insbesondere folgende Ereignisse.
- Der Schwanz- und Kitzlervergleich. Jeder und Jede hatte zwei Minuten Zeit, um durch Selbstbefriedigung eine ansprechende Größe zu erreiben.
- Die eigentlich eher schüchterne Susi erprobte ihre ersten Blowjobs. Sie beglückte nacheinander insgesamt vier Jungs. Sie kam zu dem nicht überraschenden Resultat, dass sich Eicheln auf der Zunge gut anfühlen und Samen gar nicht ekelig ist.
- Der legendäre Leckwettbewerb: Welcher Junge bringt durch seine Zungenfertigkeiten welches Mädchen am schnellsten zum Orgasmus?
- Dann der "normale Sex", wobei die ersten Sexpartner zugelost wurden. Viermal zuschauen, dann durfte man selber ran.
- Die Bowleschüssel: Nadine ließ sich überreden, vor aller Augen in die Pfirsichbowle zu pinkeln. Danach musste jeder kosten. Es war eigentlich nichts von Nadines Pipi zu schmecken. Aber allein das Wissen, dass Nadines Pipi in der Bowle war, führte zu einem wohligen Schaudern.
Man trieb es bis zur völligen Entkräftung. Schließlich lagen alle erschöpft und schlafend in allen möglichen Ecken des Hauses.
Unglücklicherweise trafen am nächsten Morgen auch Annes Eltern verfrüht aus dem Italienurlaub zurück. Sie fanden eine unüberschaubare Zahl nackter Mädchen und Jungs vor. Die Zeichen einer vorangegangenen Orgie waren unübersehbar. Vor Schreck musste Annes Mutter erst einmal einen Schluck von der Pfirsichbowle nehmen und sich fassen.
Das war die letzte Party, die Anne in ihrem Elternhaus veranstalten durfte. Sei es drum. Alle Beteiligten leben heute in der Gewissheit, zumindest einmal richtig über die Stränge geschlagen zu haben.
Kommentare
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Schade, dass die Geschichte so kurz ist, war zu früh fertig - aber ich nicht!
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