Corinna Teil 1
Es waren 32 Grad Celsius und die Schulstunde nahm kein Ende. Der Lehrer referierte über episches Theater, aber Corinna interessierte sich dafür überhaupt nicht. Vielmehr dachte sie an den Nachmittag und den geplanten Besuch im städtischen Schwimmbad. Sie hatte Gefallen daran gefunden, ihren Körper zu zeigen und gesehen zu werden. Sie liebte die Blicke der Jungs und war sich ihrer Wirkung bewusst. Sie fühlte sich nicht als Opfer gieriger Blicke, nein sie war es, die bestimmte, was und wieviel sie von sich preisgab.
Es gab ein paar Schlüsselerlebnisse, die ihre Leidenschaft begründeten. So nahm sie wahr, dass sie mit zunehmendem Alter sowohl von ihrem Bruder als auch von ihrem Vater anders als früher betrachtet wurde. Man schaute auf ihren Po und versuchte offenbar zu ergründen, wie sich ihre Brüste entwickelten. Die Versuche der „Männer im Haus“, das Interesse nicht offen zu zeigen und „nur zufällig“ hinzuschauen, waren gescheitert. Corinna hatte jeden Blick wahrgenommen.
Als Nachtwäsche trug Corinna stets einen Slip und ein langes T-Shirt. So erschien sie auch am Frühstückstisch und genoss den ersten wachmachenden Kaffee. Unter dem T-Shirt waren der Slip, die Form und Größe ihrer Brüste und insbesondere die Nippel gut erkennbar. Wenn sie dann ihre Arme nach oben streckte, um sich zu lockern, pressten sich die Brüste gegen das T-Shirt, was alles besonders gut sichtbar machte. Corinnas Mutter warf ihr zuweilen tadelnde Blicke zu, die Corinna jedoch ignorierte.
Corinna machte sich einen Spaß daraus, die „Männer im Haus“ schrittweise aus der Reserve zu locken. Zunächst kaufte sie T-Shirts aus extra leichtem Stoff, die deutlich weniger blickdicht als die zuvor getragenen waren. Zudem waren die neuen T-Shirts deutlich kürzer. Sie bedeckten im Stehen gerade noch den Po, rutschten im Sitzen jedoch so weit hoch, dass Corinna nicht mehr auf dem T-Shirt, sondern nur noch auf ihren Slip saß. Als nächste Stufe der Provokation tauschte Corinna die normalen Slips gegen String-Tangas aus, so dass sie am Frühstückstisch auf dem nackten Po saß.
Für den Besuch des Schwimmbads hatte sie sich extra sexy-Bikinis gekauft. Besonders angetan hatte Corinna ein schwarz glänzender String-Bikini, dessen Oberteil ihre Brüste nicht vorständig bedeckte und insbesondere die Konturen ihrer Nippel gut sichtbar machte. Das Bikini-Höschen wies vorne eine vertikale Naht auf, die zwischen ihren Schamlippen lief, die Linie ihres Schlitzes erkennbar machte und ihre Scham optisch zweiteilte. Corinna hatte diesen Effekt noch dadurch verstärkt, dass sie die zweite innenliegende Stoffschicht des Bikinis entfernt hatte und somit nur noch eine einzige dünne Stoffschicht ihren Körper bedeckte.
„Corinna, was wollte uns Bertold Brecht mit seinem Werk sagen?“, riss Lehrer Markus Hoffmann, genannt Hoffi, Corinna aus ihren Träumen. Corinna versuchte sich zu sammeln: „Das kann man nur schwer sagen. Ich habe manchmal die Vermutung, dass sich Autoren nach dem Genuss mehrerer Flaschen Wein an den Schreibtisch setzen, dann besinnungslos einen Text schreiben und sich dann einen Spaß daraus machen, wie der geneigte Leser versucht, in dem Geschriebenen irgendeinen Sinn zu erkennen.“
Auch wenn Hoffi Corinnas Eindruck zuweilen teilte, konnte er diese freche Antwort natürlich nicht gelten lassen. Um die Aufmerksamkeit Corinnas wiederherzustellen, bat er sie an die Tafel. „Wir werden jetzt alle Kernaussagen sammeln und sie in einen Gesamtzusammenhang setzen“ wandte sich Hoffi an die Klasse. „Corinna, Du schreibst Bitte alles an die Tafel“.
Corinna stand jetzt neben ihm. Ja, Corinna war ein Mädchen das jedem Lehrer den Verstand rauben konnte. Corinna hatte sich in eine knallenge Jeans gezwängt, die ihren runden Po herrlich zur Geltung brachte. Sie trug eine weiße Bluse, deren oberster Knopf angesichts der Hitze geöffnet war. So konnte Hoffi erkennen, dass Corinna einen Spitzen-BH trug, der jedoch den oberen Teil der Brüste freiließ. Hoffi musste schlucken.
Jetzt, als Corinna die ersten Wortmeldungen der Mitschülerinnen und Mitschüler an die Tafel schrieb, musste sie ihren Körper strecken. Dadurch wurde die wundervolle Form ihres Pos noch deutlicher. Ebenso wurden ihre Brüste noch besser sichtbar. Es waren wirklich Prachtexemplare, wie Hoffi, der jetzt Corinna im Profil sehen konnte, feststellen konnte. Nur zu gern hätte er jetzt Corinna mit der Hand oder dem Lineal auf den Po geschlagen. Aber leider waren diese Zeiten vorbei. Ob Corinna rasiert ist oder einen blonden Flaum hat? ging es Hoffi durch den Kopf. Ach heute sind doch die allermeisten Mädchen rasiert, gab sich Hoffi selbst die Antwort. Nur zu gerne hätte er jetzt Corinna aufgefordert, ihre Jeans und ihren Slip auszuziehen, um sich über die wahren Gegebenheiten in Corinnas Hose überzeugen zu können.
Hoffi musste sich fassen und bildete aus den Wortmeldungen Themencluster. Corinna durfte zu ihrem Platz zurückkehren. Das Mädchen macht mich wahnsinnig, ging es Hoffi durch den Kopf.
„Warum lesen wir den nicht mal etwas, das uns Spaß macht und etwas mit unserem Leben zu tun hat?“, schlug Marie vor. „Wir werden jetzt schließlich langsam erwachsen und na ja Mädchen interessieren sich für Jungs und Jungs interessieren sich für Mädchen. Und dann gibt es ja auch noch die gleichgeschlechtliche Liebe.“
„In der Weltliteratur gibt es natürlich eine Vielzahl von Werken zu diesem Thema“ gab Hoffi zur Antwort. „Sie sind natürlich von unterschiedlicher Qualität, von gefühlvollen erotischen Darstellungen bis hin zu pornografischen Schriften. Was habt ihr denn bislang an erotischen Büchern oder Geschichten gelesen?“ fragte der Lehrer in die Klasse.
„Ich habe in dem Bücherschrank meiner Eltern ein Buch über sogenannte englische Erziehung gefunden“, meldete sich Lena. „Das Buch handelt von einem Internat, in dem Verfehlungen mit Schlägen auf den nackten Po bestraft werden. Die oder der zu Bestrafende muss sich vor der gesamten Klasse nackt ausziehen, dann wird sie oder er über einen Prügelblock gelegt und dann erhält sie oder er die Strafe“.
„Das sollten wir hier auch einführen.“ rief Paul unter dem Gelächter seiner Mitschülerinnen und Mitschüler in den Raum.
Hoffi merkte, dass ihm die Situation zu entgleiten drohte. Mit Lenas Wortmeldung hatte er nicht gerechnet. „Ja, das scheint mir dann doch eher ein pornografisches Buch zu sein“ versuchte Hoffi die Kontrolle zurückzugewinnen.
„Sind pornografische Bücher dann schlechter als andere Bücher?“, fragte Nicole. „Gibt es denn da nicht auch gut oder schlecht geschriebene Bücher?“
„Pornografische Bücher oder Texte zielen darauf ab, den Leser sexuell zu erregen. Sie dienen der sexuellen Stimulation und letztlich der Selbstbefriedigung“ erklärte Hoffi.
„Das ist ja genau das, was wir in der Pubertät brauchen“ gab Thomas ganz pragmatisch zu Bedenken.
Das Läuten der Schulglocke erlöste Hoffi von weiteren Diskussionen. Die jungen Leute sind doch heute sehr viel offener als wir es früher waren, ging es Hoffi durch den Kopf. Vielleicht sollte man im Literaturkurs als Projekt gemeinsam ein erotisches Buch schreiben. Es würde ihn reizen, aber ist es nicht auch gefährlich?
Corinna hatte die Schule verlassen und sich auf ihr Fahrrad geschwungen. Durch die Trittbewegungen und verstärkt durch die enge Jeans wurde ihre Scham am Fahrradsitz gereizt. Corinna musste an Lenas Wortmeldung denken. Wie wäre es gewesen, wenn sie sich hätte nackt ausziehen müssen und Schläge auf den nackten Po erhalten hätte. Die ganze Klasse hätten ihren Po und ihre Muschi sehen können. Der Gedankte erregte Corinna ungemein. Sie spürte wie sie feucht wurde. Jetzt schnell nach Hause, unter die Dusche und dann ab ins Schwimmbad, dachte Corinna.
Als Corinna zu Hause eintraf, war nur ihr Bruder zu Hause. Er saß am Mittagstisch und löffelte eine Dosensuppe. „Bist ja heute ein Feinschmecker“, begrüßte Corinna ihren Bruder. „Ja, ja wenn Du mir Deine Delikatessen nicht zeigst, muss ich mich halt mit fader Kost über Wasser halten.“ konterte ihr Bruder. „Solange Du mir nichts von Dir zeigst, bekommst Du auch nichts zu sehen“ trieb Corinna den Preis hoch. Zu gern hätte sie einmal seinen Schwanz gesehen. Wie groß würde er wohl sein, wenn er erregt ist? Alles Fragen, die bislang unbeantwortet geblieben waren.
Hoffi hatte eine heimliche Beziehung zu seiner Kollegin Konstanze Bader (genannt Stanzi). Konstanze Bader wirkte immer sehr bestimmt, liebte hohe Stiefel für ihre langen Beine und hatte ihre Haare stets zu einem Zopf geflochten. Schon oft hatte sie Hoffi die strenge Lehrerin gegeben und ihn für Unachtsamkeiten bestraft. Privat lebten die beiden ihre sexuellen Fantasien aus, in der Schule siezten sie sich und pflegten einen distanzierten Umgang. Hoffi erzählte Stanzi über die Diskussionen in seiner letzten Deutschstunde zu erotischer und pornografischer Literatur.
„Was hältst Du davon, wenn die Schülerinnen und Schüler im Literaturkurs gemeinsam einen erotischen Roman schreiben. Ich würde es reizvoll finden und man könnte anhand dieses interessanten Themas durchaus etwas zur Dramaturgie des Textaufbaus usw. lernen.“
„Du bist doch ein geiler Lüstling“ schätzte Stanzi ihren „ungehorsamen Schüler“ richtig ein. Dafür müsste ich Dir eigentlich den Po versohlen. Wenn das Projekt wirklich starten soll, dann kannst Du das aber nicht alleine machen. Was sollen denn insbesondere die Eltern der Mädchen denken? Ihre unschuldigen Engel schreiben mit ihrem Lehrer ein Sexbuch. Du wirst das Thema nur behandeln können, wenn an dem Kurs auch eine Lehrerin als „Anstandsdame“ teilnimmt. Und Du weißt ja wie anständig ich bin, wenn ich Dir Anstand mit dem Rohrstock beibringe“, gab ihm Stanzi grinsend zu verstehen.
Corinna hatte inzwischen das Schwimmbad erreicht und sich in ihrem Sexy-Bikini auf der Liegewiese gemütlich gemacht. Heute hatte sie ihr Bikinihöschen extra tief in ihre Kimme gezogen, jeder sollte die Konturen ihrer Schamlippen deutlich erkennen. Was ist nur los mit dir, sinnierte Corinna über sich selbst. Ich bin ja heute derart geil, am liebsten würde ich jetzt mit der Hand in mein Höschen fahren und mir einen fingern. Ich brauche dringend Sex. Die Hitze und die ganzen Fantasien machen einen ganz wuschig aber wo bleibt die sexuelle Befriedigung? Auf die Schnelle stand nur ihr Bruder „als Mann“ zur Verfügung.
Corinna hatte beschlossen, dass heute ihr Bruder noch fällig sein würde. Er sollte ihr Erleichterung verschaffen. Also ab nach Hause und ihren Bruder zum Wahnsinn treiben.
Wieder hatte sich Corinna in ihrem Sexy-Bikini drapiert. Diesmal jedoch im heimischen Garten. Sie hatte dafür gesorgt, dass ihr Bruder ihre Rückkehr bemerkt hatte. „Ich geh jetzt in den Garten und sonne mich noch etwas“ hatte sie ihrem Bruder zu verstehen gegeben. Mit anderen Worten: „Mein lieber Bruder, jetzt gibt etwas zu sehen.“
Ob er jetzt aus dem Fenster schaut, spekulierte Corinna. Der wird sich doch wohl keinen runterholen und damit sein Pulver verschießen. Das musste verhindert werden. Jetzt die alte Nummer, die aber immer wirkt. „Kannst Du mir den Rücken einreiben“, ein eindeutiges Angebot, dem sich kein Mann entziehen kann. Flugs hatte sich Corinna ihres Oberteils entledigt und sich auf den Bausch gelegt.
Ihr Bruder war freudig überrascht über den Anblick, der sich ihm bot. Endlich konnte er etwas mehr von seiner Schwester sehen, als sie ihm bisher zugestanden hatte. Jetzt bloß nichts falsch machen. Ein wenig Sonnenmilch auf dem Rücken verteilt und dann ganz zart einreiben.
Der macht das wirklich gut, konnte Corinna feststellen. Ihr lief der Saft in ihrer Kimme zusammen. Auch egal, wenn das Höschen feucht wird. Ihr Bruder sollte in Kürze deutlich mehr als ihr nasses Bikinihöschen sehen.
Wird sie sich wehren, wenn ich sie an den Seiten eincreme und vielleicht sogar ihre Brüste berühre? „Cremst Du Bitte auch die Seiten ein“ zerstreute Corinna die Bedenken ihres Bruders. Jetzt fuhr er mit seinen Händen auch an den Brüsten vorbei.
Verdammt mein Schwanz wird steif. Ich geile mich an meiner Schwester auf, dieses Biest. Corinna blickte zur Seite und bemerkte die Enge in seinen Shorts. Jetzt hatte sie ihn soweit. Er würde jeden ihrer Vorschläge annehmen. „Du hast einen Steifen mein Bruder“ stellte Corinna lakonisch fest. „Wenn Du Deine Shorts ausziehst, darfst du mich auch vorne eincremen“.
Ja das war es, was er herbeigesehnt hatte. In aller Ruhe ihre Brüste betrachten, sei reiben und kneten und vielleicht bekam er noch mehr zu sehen. Er entledigte seine Shorts und sein Schwanz sprang in die Höhe. Die Energie der jungen Männer. Eigentlich schade das bei den Jungs in diesem Alter so viel Potenz durch Wixen verloren geht. Für die sexuell aktiven Frauen sind sie einfach zu jung und die Mädchen in ihrem Alter wollen keine Schnellspritzer. Sie wollen eher erfahrene Männer, die sich Zeit lassen können und wissen, wie man eine Frau befriedigen kann.
Wirklich ein schönes Stück Schwanz, stellte Corinna fest. Die Vorhaut hatte seine Eichel halb freigelegt. Alles schön prall und auch schon ein paar Tropfen am Pissloch. Corinna hielt ihr Versprechen ein und drehte sich rum. Er verteilte weitere Sonnenmilch auf ihrem Bauch. Zunächst rieb er Corinnas Bauch ein und dann mutiger sich ihren Brüsten zu widmen. Nach allen Regeln der Kunst massierte er ihre Brüste.
Nicht von schlechten Eltern. Wo hat er das nur gelernt? dachte Corinna. Jetzt bewegten sich seine Hände Richtung Bikini-Slip. Kurzentschlossen löste Corinna die seitlichen Bändchen und zog das Höschen unter ihrem Po hervor. Jetzt konnte ihr Bruder ihren ganzen Körper bewundern. Ihr Bruder lief zur Höchstform auf. Zunächst rieb er ihren Venushügel und dann die Innenseiten der Oberschenkel ein. Zu gut wusste er, dass er Corinna sexuell frustrieren konnte, wenn er sie nicht dort berührte, wo sie es jetzt besonders nötig hatte.
Ihre Schamlippen glänzten feucht, jetzt wollte er Corinna schmecken und Corinna gierte nach Befriedigung. Er beugte sich herunter und fuhr mit seiner Zunge zwischen ihre Schamlippen und schleckte wie ein Verdurstender. Mit seiner Nase stieß er an ihre Klitoris. Er pellte die Perle aus ihrem Versteck und stimulierte das gute Stück mit seiner Zunge. Nach wenigen Zungenschlägen erlebte Corinna einen heftigen Orgasmus.
Nach einer kurzen Verschnaufpause revanchierte sich Corinna bei ihrem Bruder. Sie schob seine Vorhaut zurück und legte seine Eichel vollständig frei. Sie umspielte seine Eichel mit der Zunge und führte dann seinen Schwanz tief in ihren Mund ein. Schon nach wenigen Zungenschlägen auf sein Bändchen spritze er ab.
Kommentare
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Sehr geile Geschichte…
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