(Teil 5) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüde
(Teil 5) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüderie, über den Nudismus und dann zum Exhibitionismus kam.
Aufgrund des gestrigen Gewitters war es fast unerträglich schwül in meinem Zimmer geworden. Aufgrund der Hitze hatte ich nachts darauf verzichtet mich mit meiner Bettdecke zu verhüllen. Ich wachte rücklings und splitternackt liegend auf meinem Bett auf.
Ein Blick auf meine Uhr an der Wand verriet mir, dass meine Eltern höchstwahrscheinlich schon auf dem Weg zur Arbeit waren.
Ich stand auf, ging zur Zimmertür, drehte den Schlüssel um und öffnete die Tür einen Spalt.
Dann rief ich in den Flur hinaus:
"Mama? Papa? Seid ihr noch da?"
Nachdem ich keine akustische Erwiderung vernahm, öffnete ich meine Zimmertür vollständig und trat hinaus in den Flur.
Ich genoß das Gefühl mich nackt überall in der Wohnung bewegen zu können. Nachdem ich die vollständige Wohnung abgewandert war, ging ich in die Küche, um mir mein Frühstück zu machen.
Ich öffnete die Kühlschranktür und meine Brustwarzen wurden aufgrund der ausstrahlenden Kälte des Kühlschranks sofort steif. Ich blieb erst einmal regungslos vor dem geöffneten Kühlschrank stehen und genoß das ungewohnte Gefühl von Kälte auf meinem vollständig unbekleideten Körper.
Ich spürte wieder ein Kribbeln in meinem Bauch und freute mich bereits auf den Badesee. Nicht nur auf das Nacktsein an sich, sondern der Gedanke an das Nacktsein vor anderen Menschen erregte mich ungemein. Nach meinem Kahlschlag unten herum brauchte ich mich auch nicht mehr wegen meiner ungepflegten Schamhaare schämen.
Meine Sachen für den See waren schnell zusammengepackt. Eine Decke, etwas zum Essen, etwas zum Trinken, Sonnencreme und ich war fast startklar.
Nach kurzer Überlegung entschied ich mich für die Fahrt ein Sommerkleid anzuziehen. Als ich mir meine Unterwäsche überstreifte, fühlte es sich erst mal unangenehm an. Ich hatte mich zu schnell an diese vollständige Nacktheit gewöhnt und an das uberwältigende Gefühl von Freiheit.
Ich war bereits auf dem halben Weg zum See. Der Weg würde ab hier nur noch aus Feldwegen bestehen.
" Ich sehe hier niemanden weit und breit. Ich könnte hier nackt herumfahren und es würde keiner bemerken. Soll ich es machen? Ich weiß nicht. Zumindest kann ich bei der Hitze schon mal mein Höschen abstreifen, oder?"
Ich hielt am Wegesrand an, stieg ab und zog prompt meinen Slip aus. Dann tat ich etwas für mich sehr Spontanes. Ich nahm mein Höschen in die Hand und warf es weit weg in ein Maisfeld, das neben dem Weg verlief. Dann stieg ich wieder auf mein Fahrrad und fuhr schnell weiter.
"Das Unterhöschen werde ich wohl nicht mehr wieder finden."
Ich spürte den Fahrtwind an meiner Muschi und das Kribbeln in meinem unteren Bauch kam in dem Moment wieder zurück.
Während ich auf meinem Drahtesel weiterfuhr schob ich den unteren Teil meines Kleides ganz nach oben, so dass meine Muschi frei lag und in den Genuß des ungefilterten Fahrtwindes kam.
Ich fuhr so immer weiter in die Richtung des Badesees.
(Fortsetzung folgt)
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