(Teil 3) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüde


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12.04.2018
Exhibitionismus

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(Teil 3) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüderie, über den Nudismus und dann zum Exhibitionismus kam.

Ich lag weiterhin, bäuchlings liegend, splitternackt im inoffiziellen FKK-Bereich des Badesees. Mein Blick war dabei meist auf die Decke unter mir gerichtet. Vor lauter Grübelei hatte ich die Regenwolken, die am Himmel aufzogen, gar nicht bemerkt. Erst als ich die warmen Sonnenstrahlen auf meinem nackten Hintern vermisste, blickte ich zum Himmel empor. Als ich um mich herum schaute, bemerkte ich, dass fast alle Badegäste bereits vor den dunklen Regenwolken geflohen sind.  

Schnell zog ich mich an, setzte mich auf mein Fahrrad und fuhr Richtung Heimat. Nur kurze Zeit später fing es gewaltig an zu regnen. Auf meinem Nachhauseweg fand ich leider keine Unterstellmöglichkeit für mich und mein Fahrrad. Das bedeutete, dass meine Bekleidung am Körper schon schon nach kürzester Zeit vollständig durchtränkt vom herabfallenden Wasser war. 

Daheim angekommen ging ich auf dem direkten Weg in mein Zimmer. Meine Eltern waren zu diesem Zeitpunkt noch beide auf der Arbeit.

Ich entledigte mich meiner nassen Klamotten und wollte mich schon intuitiv wieder ankleiden. Doch dann dachte ich mir, wieso ich das eigentlich machen sollte. Ich hatte doch noch für gute 2 Stunden die Wohnung für mich ganz alleine und warm war es auch. Es ist immerhin Sommer in Deutschland. Am Badesee stellte ich heute fest, dass ich mich nackt sehr wohl fühle. Warum also etwas anziehen?

Ich beschloss, erst mal nackt zu bleiben. Ich ging zu meinem großen Spiegel in meinem Zimmer, um mich nackt zu betrachten.

"Meine großen Brüste können sich sehen lassen. Die sind eigentlich ganz hübsch geworden. Respekt! Meine Muschihaare schauen aber wirklich schrecklich aus. Ekelhaft ungepflegt! Und so habe ich mich anderen Leuten präsentiert. Schande über mich."

Ich drehte mich um, um mich von hinten zu betrachten.

"Der Popo könnte dünner sein, aber immerhin ist er weiblich geformt. Diese langen Schamhaare gehen aber gar nicht."

Fest entschlossen ging ich über dem Flur in das Badezimmer, um daran schnellstmöglich etwas zu ändern. Das war das erste mal überhaupt, dass ich vollständig nackt den Flur unserer Wohnung entlang ging. Ich fühlte mich seltsam, aber auf der anderen Seite war es auch ein erhebendes Gefühl von Freiheit. Es fühlte sich gut und richtig für mich an.

Im Badezimmer angekommen suchte ich sogleich im Spiegelschränkchen nach einer Schere. Ich wurde bald fündig und stieg mit der Schere in die leere Badewanne. Ich begann sogleich mit der Stutzung meiner Schambehaarung. Ich wollte anfangs die Haare nur etwas kürzer schneiden, damit sie nicht so ungepflegt wirkten.

Ich betrachtete nach dem ersten groben Haarschnitt meine Muschi und war alles andere als zufrieden damit.

"An den Seiten müssen die Haare ganz ab."

Ich begonn mit meinem Nassrasierer die Ränder meiner Muschibehaarung wegzurasieren. Ich blickte immer wieder hinunter und war mit der Symmetrie einfach nicht zufrieden. Immer wieder besserte ich an der eine Seite nach, um dann wieder feststellen zu müssen, dass ich wieder mal zu viel auf der einen Seite wegrasiert hatte.

Irgendwann beschloss ich, vollkommen genervt von meinem Perfektionismus, die Schamhaare ganz abzurasieren.

Gesagt getan, und weg waren all die Haare auf meiner Muschi. Ich machte im Bad kurz sauber und ging wieder in mein Zimmer.

"In etwa 90 Minuten kommen Mama und Papa nach Hause. Solange bleibe ich einfach nackt."

Ich ging wieder zu meinem großen Spiegel und betrachtete mich wieder.

"Jetzt bin ich aber so richtig nackt. Ob das so eine gute Idee war? Man sieht jetzt  alles, aber wirklich alles von meiner Muschi."

Ich atmete tief ein und wieder aus.

"Bei dem Badesee kennt mich kein Mensch. Sollen sie doch meine Schamlippen sehen. Egal! Dort waren die meisten sowieso im unteren Bereich vollständig rasiert. Was soll´s? Ich bin nicht die einzige Frau auf der Welt ohne Schamhaare."

Ich legte mich rücklings nackt auf mein Bett und döste vor mich hin. Irgendwann legte ich unbewusst meine Hand zwischen meine Beine. Ich stellte fest, dass sich meine rasierte Muschi unglaublich gut anfühlte. Ich begann damit, die frisch rasierten Stellen an meinem Körper zu streicheln. Dann bemerkte ich die sexuelle Erregung in mir immer mehr aufsteigen. Meine Brustwarzen wurden steif und ich spielte mit meiner freien Hand an den Nippeln herum, während die andere Hand in tiefere Regionen vordringte.

Kurze Zeit später erlebte ich einen fantastischen Orgasmus. Vollkommen ausgeglichen lag ich weiterhin vollständig nackt auf meinem Bett und vergaß dabei die Zeit. Meine rechte Hand lag dabei stets mitten auf meiner Muschi und kraulte sie zärtlich.

Plötzlich hörte ich, wie jemand die Haustür aufsperrte und eine Stimme ertönte:

"Jenny, bist du da? Mama is home!"

Mit einem mal erwachte ich aus meiner Träumerei und blickte erschrocken auf meine offen stehende Zimmertür.      

Hektisch sprang ich vom Bett auf, rannte zu meiner Zimmertür und schrie dabei:

"Mama, ich komme gleich."

Schnell schloß ich die Zimmertür, griff im Kleiderschrank nach den erstbesten Klamotten und zog diese im Blitztempo an.

Wieder einmal an diesem verrückten Tag, atmete ich tief ein und dann wieder schnell aus.

"Das war knapp!"

(Fortsetzung folgt)                           


Kommentare

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