(Teil 9) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüde
(Teil 9) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüderie, über den Nudismus und dann zum Exhibitionismus kam.
Kaum im Wald angekommen, hielt ich es einfach nicht mehr aus. Ich musste mir mit meiner rechten Hand an die Muschi langen und sie ein wenig massieren.
Ich ging den Weg weiter, um ein abgeschiedeneres Plätzchen für mein Vorhaben zu finden. Meine rechte Hand befand sich immer noch stets an meiner feuchten Scheide.
Als ich ein paar Meter weiter ging, stand wie aus dem Nichts plötzlich ein nackter älterer Mann vor mir. Hektisch nahm ich meine Hand aus dem Schritt und wusste erst mal nicht, was ich tun sollte.
Der ältere Mann begutachtete mich von oben bis unten.
Ich ging an dem Mann vorbei und drehte mich anschließend nach kurzer Zeit zu ihm um. Er blickte mir nach, machte aber nicht den Eindruck, mir folgen zu wollen. Er dachte wohl, dass ich dringend Pinkeln müsste. Das war gut so.
Kurze Zeit später verließ ich den Trampelpfad und bog direkt in den Wald ein.
Hinter einem Gebüsch ging ich in die Hocke. Ich legte meinen Schlüsselbund vor mir auf den Waldboden und dann ging es los.
Die Finger meiner linken Hand spielten mit meinen steifen Brustwarzen, während meine rechte Hand wieder ihren Platz an meiner Muschi fand.
Ich würde gerne etwas Anderes erzählen, aber die Tatsache war, dass ich in kürzester Zeit zum Höhepunkt kam. Der schnellste Orgasmus der Welt, dachte ich.
Wäre ich zuvor noch länger breitbeinig vor dem Typen gestanden, ich könnte schwören, dass ich später keine Hand an mir anlegen hätte müssen. Ich hätte direkt vor ihm, ohne mich selbst berühren zu müssen, einen Orgasmus bekommen, so sexuell erregt war ich von der ganzen Situation.
Ich stand wieder auf, ging hinunter zum See und stieg bei der nächstmöglichen Stelle hüfthoch ins Wasser.
Genüßlich machte ich mich unten herum wieder sauber und verließ den See sogleich wieder.
Ich beschloß den Waldweg weiter zu gehen, um zu Sehen, ob die Familie in der Badebucht, wo meine Sachen lagen, noch dort waren.
Kurz vor der Badebucht schreitete ich ganz langsam voran, um feststellen zu müssen, dass die kleine Familie immer noch anwesend war.
Beide Elternteile blickten auf den See hinaus. Ich tastete mich noch auf dem Waldweg ein wenig vor, um erkennen zu können, wo denn genau meine Sachen platziert waren.
Mein Plan war, mir meine Sachen zu greifen und damit schnellstmöglich abzuhauen, ohne dass mich die Familie bemerkt.
Ich verließ den Weg und ging mutig nackt in die Badebucht. Mutter und Vater, die immer noch in Badebekleidung waren, schauten ihrer Tochter weiterhin beim Spielen am Ufer zu.
Ich streckte meinen rechten Arm aus, um mir meine Tasche zu greifen.
Plötzlich ertönte eine laute Stimme:
"Da, Da, nackig auch!"
(Fortsetzung folgt)
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