(Teil 4) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüde
(Teil 4) Wie ich in nur einem Sommer von der Prüderie, über den Nudismus und dann zum Exhibitionismus kam.
Ich trat auf den Flur und meine Mutter war erst mal nicht zu sehen. Ich ging weiter in die Küche und fand sie vor dem offenen Kühlschrank stehen. Sie war gerade dabei, einen Teil ihrer Einkäufe in unseren Kühlschrank einzusortieren.
Ich sagte verlegen kurz und knapp zu ihr:
"Hallo, Mama"
Sie drehte sich zu mir um und antwortete:
"Hallo, Jenny. Ähm, alles OK mit Dir?"
Sie stellte die Kühltasche auf den Boden, spurtete zu mir und berührte mich mit ihrer Hand an meiner Stirn.
Ich fragte verdutzt:
"Ja, alles OK mit mir. Was ist los?"
Nachdem sie offenbar kein Fieber bei mir feststellen konnte, war sie auf einmal entspannter und sagte:
"Jenny, du bist ganz rot in deinem Gesicht. Draußen ist es sehr warm und ich habe befürchtet, dass du einen Hitzschlag abbekommen hast."
Ich antwortete verlegen:
"Ach was, Mama. Alles gut mit mir."
Ich stand also vor meiner Mutter mit einem erröteten Gesicht und nur ich wusste, woher dieses stammte.
Mich plagte auf der einen Seite eine Art Schuldgefühl, aber auf der anderen Seite fühlte ich auch so etwas wie eine positive Aufregung in mir.
"Das wäre aber peinlich gewesen, wenn mich meine Mutter beim Masturbieren erwischt hätte."
Erst jetzt bemerkte ich, wie mein hektisch angezogener BH nicht richtig sitzen zu schien. Meine rechte Brust fühlte sich unangenehm eingequetscht an.
Ich verkrümelte mich wieder zurück in mein Zimmer. Ich stellte mich vor meinen Spiegel und betrachtete mich.
Die Schamröte stand mir immer noch in meinem Gesicht und die Bekleidung, die ich vorhin im Eiltempo übergeworfen hatte, war alles andere als farblich abgestimmt. Es war also kein Wunder, dass meine Mutter sich bei meinem Anblick Sorgen gemacht hatte.
Ich ging zu meinem Kleiderschrank, öffnete diesen und suchte diesmal wesentlich überlegter ein passendes Oberteil zu meiner vorher angezogenen Hose aus.
Wieder spazierte ich zurück zu meinem Spiegel und zog mir mein T-shirt über den Kopf. Als ich mich im Spiegel betrachtete, konnte ich sofort feststellen, warum mein BH sich so extrem unangenehm anfühlte. Er war komplett verdreht. Meine rechte Brustwarze guckte über den Rand des Büstenhalters heraus.
Schnell entledigte ich mich des miserabel angelegten BH´s. Anstatt ihn wieder neu anzulegen, betrachtete ich erst mal ausgiebig meinen nackten Oberkörper. Dann nahm ich, wie von Geisterhand geführt, meine beiden Hände, knöpfte meine Hose auf, zog die Jeans und gleichzeitig auch meine Unterhose nach unten. Plötzlich stand ich wieder einmal splitternackt vor dem Spiegel. Der Anblick meiner Nacktheit gefiel mir. Auf meine schönen großen Brüste konnte ich wahrlich stolz sein. Nackt zu sein fühlte sich für mich immer noch einfach richtig an.
Gedankenverloren stand ich noch eine Weile nackt vor meinem Spiegelbild.
Plötzlich klopfte es an meiner Zimmertür und nur eine Sekunde später öffnete meine Mutter die Tür.
Gleichzeitig mit dem Öffnen meiner Zimmertür begann meine Mutter schon zu sprechen an:
"Jenny, dein Vater und ich würden gerne... OOOH, Entschuldigung! Ich komme später wieder."
Nachdem mich meine Mutter nackt vor dem Spiegel sah, schloß sie schnellstens wieder die Tür.
Ich bemerkte, wie sich mein Gesicht wieder knallrot einfärbte.
Schnell zog ich mich an und setzte mich auf mein Bett. Am Liebsten hätte ich an diesem Tag mein Zimmer nicht mehr verlassen.
"Was denkt denn die Mama von mir? Ach was, es ist doch normal, wenn sich eine junge Frau nackt vor dem Spiegel betrachtet. Was ist denn schon dabei? Ich habe sie auch schon oft genug nackt gesehen. Wenn ich mir es recht überlege, ich habe keinen Grund mich zu schämen. Sie hätte auch nach dem Anklopfen auf eine Antwort von mir warten können. Sie sollte sich etwas schämen einfach so in mein Zimmer zu stürmen!"
Ich stellte auf einmal fest, dass ich pinkeln musste. Ich stellte mich hin und verließ mein Zimmer in Richtung Toilette. Nachdem ich mein kleines Geschäft erledigt hatte, ging ich zu meiner Mutter in die Küche.
Ich sprach zu ihr:
"Mama, du wolltest mir noch etwas erzählen."
Meine Mutter erwiderte:
"Ach ja, dein Vater und ich haben vor diesen Freitag für einen spontanen Kurzurlaub wegzufahren. Wir haben beide kurzfristig Urlaub genehmigt bekommen. Wir wären dann dienstagabends wieder zurück. Kommst du alleine klar oder möchtest du mit?"
Als ich meiner Mutter zu verstehen gab, dass ich alleine zu recht komme und nicht mitfahren will, machte sie auf mich einen erleichterten Eindruck. Und was war mit mir? Ich freute mich schon jetzt auf die sturmfreie Bude und auf fast 5 Tage Nacktsein in der Wohnung.
Der nackte Vorfall wurde weder von ihr noch von mir jemals angesprochen. Im Grunde genommen, ist auch nichts wirklich passiert, worüber man reden müsste.
Der übrige Nachmittag verlief sehr gewöhnlich. Mein Vater kam von der Arbeit und wir aßen zu Abend.
Ich verabschiedete mich am Abend relativ früh in mein Zimmer und wünschte meinen Eltern sicherheitshalber schon einmal eine gute Nacht.
Kaum in meinem Zimmer angekommen, schloß ich leise meine Zimmertür ab. Ich ging zu meinem Spiegel und zog mich schnell vollständig nackt aus. Gedanklich ließ ich den heutigen Tag passieren und merkte sexuelle Erregung in mir aufsteigen. Ich musste mir unweigerlich an meine feuchte Muschi fassen und mir schnellstmöglich sexuelle Erleichterung verschaffen. Es war das erste mal überhaupt, dass ich stehend einen Orgasmus bekam.
Nachdem ich mich unten herum wieder sauber gemacht hatte, setzte ich mich, immer noch nackt, vor meinen Computer und googelte den Begriff "FKK".
Während meiner ausführlichen Internetrecherche kraulte ich die meiste Zeit meine Schamlippen oder meine steifen Brustwarzen. Ich musste einmal meine Nachforschungen zu dem Thema unterbrechen, um dringendst auf meinem Bett mich selbst zu befriedigen.
Ich muss jetzt noch erwähnen, dass ich erst wieder am nächsten Tag, als ich die Wohnung verließ, meinen Körper mit Bekleidung verhüllte.
(Fortsetzung folgt)
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