FKK-Abend im Erlebnisbad
Ich bin Jenny, die Verfasserin von "Wie ich in nur einem Sommer von der Prüderie, über den Nudismus und dann zum Exhibitionismus kam".
Mittlerweile bin ich schon ein wenig älter geworden, aber habe meine exhibitionistische Veranlagung behalten. Das werde ich wohl nie mehr los!
Mit meinen 25 Jahren denke ich gerne an Geschichten von früher zurück. Ich komme mir ab und zu vor, wie eine alte Oma, die in ihrer Vergangenheit schwelgt.
Meine ersten Nackterfahrungen werde ich in diesem Leben nicht mehr vergessen können. Sie waren etwas ganz Besonderes für mich. Das erste Mal bleibt einfach immer im Kopf hängen.
Dies ist eine solche mir unvergessliche Geschichte.
Es wurde Herbst in Deutschland, ich war mittlerweile 22 Jahre alt, und es war mir wetterbedingt nicht mehr möglich, mich nackt an meinen geliebten See zu legen.
In den kälteren Tagen hatte ich die letzten Jahre das Saunieren für mich entdeckt. Es war aber kein gleichwertiger Ersatz für mich als Exhibitionistin, da in der kleinen Saunalandschaft des städtischen Hallenbades allgemeine FKK-Pflicht galt. Außerdem musste ich, aufgrund der örtlichen Nähe zu meinem Wohnort, immer damit rechnen, dass ich dort jemand treffen könnte, den ich kenne. Darauf hatte ich nur wenig bis gar keine Lust. Ich fühlte mich dort eingeschränkt in meiner exhibitionistischen Entfaltung.
Da ich seit kurzem ein eigenes Auto und einen Führerschein besaß, war ich örtlich nicht mehr gebunden.
Im Internet suchte ich nach weiteren Saunalandschaften in der weiteren Umgebung und wurde bald fündig.
Eine Erlebnisbad warb mit einem FKK-Abend jeden Freitag ab 19.00 Uhr.
Die einfache Fahrtzeit dorthin betrug zwar lt. einem Routenplaner knapp 2 Stunden, aber diese weite Entfernung von meinem Wohnort würde mir automatisch die notwendige Anonymität verschaffen.
Den kommenden Freitag nahm ich spontan Urlaub und brauste vormittags mit meinem kleinen Auto los.
Gute 2 Stunden später erreichte ich mein Ziel. Von außen sah das Erlebnisbad riesig aus und der große Parkplatz war bereits ordentlich gefüllt.
Ich parkte und ging in die Richtung des Eingangs. Kurz vor der Kasse stand ein großes (Warn)schild mit der Aufschrift "Liebe Gäste, heute findet ab 19.00 Uhr wieder unser beliebter FKK-Abend statt. FKK-Pflicht für alle Badegäste!".
Ich kaufte lächelnd bei einer freundlichen Dame an der Kasse eine "Tageskarte mit Sauna" und ging hinein. Da ich bewußt keinen Bikini oder Badeanzug mitnahm, zog ich mir in der Umkleide meinen Bademantel an. Als ich aus der Umkleide kam, verstaute ich meine Sachen in einen Schrank und erkundete ausgiebig das Erlebnisbad. Wellenbad, Sportschwimmbecken, Rutschanlage, Thermenbecken, Whirlpools, alles was das Herz begehrte, war da.
Anschließend ging ich in die Saunalandschaft und dort blieb ich an dem Tag auch bis ca. 18.50 Uhr.
Die Saunalandschaft war riesig und ich fand schnell eine passende Liege für mich. Ich reservierte mir eine Liege, die direkt an einem Gang, der zum Außenbereich führte, stand.
Schnell entledigte ich mich meines Bademantels, legte diesen auf die Liege und ging splitternackt zum Duschbereich. Ich spürte beim Gehen, die mir wohlbekannten Blicke auf meinen nackten Körper. Mein unterer Bauch fing an zu Kribbeln und ich war glücklich, einfach nur glücklich.
Nach dem Duschen ging ich tropfnass zu meinem Platz zurück und trocknete mich dort im Stehen ab. Ein Handtuch hatte ich bewusst nicht zum Duschen mitgenommen. Ich wollte vollständig nackt sein und für jeden sichtbar.
Ich breitete mein großes Saunatuch auf der Liege aus und legte mich nackt auf dieses.
Die meiste Zeit des Tages verbrachte ich so. Da ich direkt an einem Gang lag konnten die Vorbeigehenden nicht anders, als mich betrachten zu müssen.
Viele bemühten sich, nicht zu offensichtlich zu gucken. Einige hatten weniger Erfolg damit oder versuchten es erst gar nicht. Ihre Blicke, egal ob von männlicher oder auch weiblicher Seite, zielten auf diese Stellen meines Körpers, die unter normalen Umständen bedeckt wären. Kaum jemand sah mir in das Gesicht und das fand ich gut so. Vom ins Gesicht sehen, werde ich nicht scharf.
Bis zum Abend musste ich zweimal die Toilette besuchen, nur um meiner Muschi sexuelle Erleichterung zu verschaffen.
Der Tag verging, wie im Flug. Ich schaute wiederholt auf die Uhr und endlich war es 18.50 Uhr. Um 19.00 Uhr sollte das ganze Bad zum FKK-Bereich werden und ich war gespannt, wie das sein würde.
Ich zog schon fast widerwillig meinen Bademantel an und verließ dann den Saunabereich. Ich ging zu den Thermenbecken, da zu diesem Zeitpunkt dort noch am meisten Betrieb war. Ich setzte mich auf eine Bank und beobachtete die Leute in Badebekleidung.
Um Punkt 19.00 Uhr ertönte eine Lautsprecherdurchsage:
"Liebe Gäste, heute ab 19.00 Uhr findet wieder unser beliebter FKK-Abend statt. Ab sofort ist FKK Pflicht im gesamten Bereich. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Aufenthalt."
Anschließend sah ich, wie die meisten Badegäste die Schwimmbecken verließen und in Richtung der Umkleidekabinen gingen. Einige in Badebekleidung blieben noch ungerührt in den Becken.
Ich drehte mich nach rechts und sah einen älteren Mann, wie er gerade sein Handtuch, das er sich um seine Hüfte gewickelt hatte, beiseite legte. Er war unter dem Handtuch nackt.
Eine Gruppe weiblicher Teenager in Badebekleidung, die in einem der Becken saßen, fingen zu Kichern an, als sie den nackten Mann bemerkten und er langsam an Ihnen vorbeiging. Ihre Augen starrten fasziniert auf den nackten Penis des Mannes, während sie sich mit einer Hand schüchtern ihre Münder zuhielten. Es war offensichtlich, dass die Mädels bewusst länger als 19.00 Uhr im Bad geblieben sind, um einen Blick auf die FKK´ler werfen zu können.
Kurze Zeit später kam ein Bademeister und forderte diejenigen Badebesucher auf, die noch in Badebekleidung waren, sich entweder nackig zu machen oder das Bad zu verlassen. Keiner der Anwesenden entschied sich für die erste Variante.
In dem Moment stellte ich fest, dass ich auch noch nicht nackt bin. Ich dachte mir, dass ich das schnellstmöglich ändern müsste und zog den Bademantel aus.
Mittlerweile war die Therme fest in FKK Hand und ich beneidete den nackten Mann für die Aufmerksamkeit, die er von den weiblichen Teenagern vor ein paar Minuten erhalten hatte. Die angezogenen Badegäste hatten alle bereits den Thermenbereich verlassen.
In dem Moment war mir klar, dass ich dieses Erlebnisbad nochmals an einem Freitag besuchen muss. Ich schwor mir, das ich das nächste Mal aber durchdachter vorgehen müsste.
Gesagt getan, an einem Freitag ein paar Wochen später.
Der Tag verlief bis zum Abend fast genauso, wie der Freitag ein paar Wochen davor.
Nur das ich um 18.50 Uhr nicht auf dem Weg zu der Therme war, sondern zu meinem Schrank.
Als ich am Morgen einen Schrank für meine Sachen auswählte, nahm ich nicht einen, der in vorderster Front lag, obwohl dort noch genug frei war.
Nein, ich wählte einen Spint im allerhintersten Eck. Der längste Weg vom Umkleidebereich zu dem Badebereich.
Um 18.55 Uhr saß ich, nur mit meinem Bademantel bekleidet, vor meinem geöffneten Schrank. Im Umkleidebereich war reges Treiben angesagt. Ankommende und abgehende Badegäste. Die meisten aber davon, waren wohl am Gehen.
Als die mir schon bekannte Durchsache um Punkt 19 Uhr ertönte, zog ich blitzschnell meinen Bademantel aus, stopfte ihn in den Spint, schloss ab und ging nur mit meinem Spintschlüssel und meinen Badeschlappen bekleidet in die Richtung des Badebereiches.
Die meisten anderen Badegäste, die sich im Umkleidebereich aufhielten, bemerkten mich sofort. Ich war der einzige nackte Mensch dort und das gefiel mir sehr.
An einer Engstelle waren gerade ein paar junge Männer damit beschäftigt, ihre Schränke auszuräumen. Sie blockierten den weiteren Weg mit sich und ihren Taschen und ich musste stehenbleiben. Ich hätte mir vielleicht einen anderen Weg suchen können, aber nein das wollte ich nicht. Ich hatte Zeit, nur keine Eile.
Als die jungen Männer, die in meinem Alter waren, aus den Augenwinkeln bemerkten, dass jemand weitergehen möchte, versuchten sie hektisch ihre Sachen beiseite zu Räumen. Ihr eifriges Treiben verlangsamte sich aber fast auf Zeitlupengeschwindigkeit, als die Jungs bemerkten, wer da in aller Pracht vor Ihnen stand.
Jennifer, 22 Jahre und splitternackt!
Nach einer Weile war der Weg frei und ich hatte keinen Grund mehr bei den Jungs stehen zu bleiben. Ich ging weiter und auf dem Weg traf ich noch einige Badegäste in Badebekleidung, die auf dem Nachhauseweg waren.
Ihre direkten Blicke auf meine Brüste und meine Muschi machten mich wahnsinnig.
Im Thermenbereich angelangt, ging ich auf dem schnellsten Weg in einer der warmen Becken und kümmerte mich umgehend unter Wasser um meine Muschi, die schon am Explodieren war.
Seitdem fahre ich regelmäßig im Winter freitags zu diesem Erlebnisbad, fast ausschließlich nur um die Zeitspanne zwischen 18.55 und 19.10 Uhr dort voll auskosten zu können.
Kommentare
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Hallo 'Jenny',
Eine schöne Scholderung.
es ist genau das Prickeln, welches du beschreibst, was ich an solchen Lokalitäten mag.
Viel Spaß dabei.
S.
Tolle Geschichte, die ein ein besonderes kopfkino hinterlässt. Hätte gern mehr erfahren wie sie und die Badegäste reagierten ob der ein oder andere eine Latte bekommen hat. Das Ende war recht schnell da. Aber tolle Story 😋
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