Haut im Wind 8
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8 Georg
Er bereute es schon, Olga so angesprochen zu haben, denn er wollte nicht das Bild eines Machos vermitteln, der er tatsächlich nicht war. Dass ihm hier plötzlich mit einer Ausnahme alle Frauen ihre nackten Körper zeigten, war weder geplant noch von ihm ausgelöst worden. Es machte ihn an, aber wenn sich eine Frau, ohne sich dabei unwohl zu fühlen, nicht bis in den letzten Winkel ihres Körpers präsentierte, wäre das nun wirklich kein Problem.
Olga hatte sich erhoben und kam jetzt auf Georg zu. Ihr Schritt war langsam. Jeder einzelne Schritt sorgte für eine im Becken sichtbare Verlagerung ihres Körpergewichtes. Schließlich stand sie vor ihm, den Rocksaum etwas oberhalb seiner Augen. Der bewusst dargebotene Blick unter ihr Kleid verschaffte ihm keine Klarheit, ob womöglich auch sie nackt unter dem Kleidungsstück war. In Anbetracht der Absicht, sich ihm zu zeigen, hatte Georg jedenfalls keinen Anlass, seinen Blick abzuwenden.
„Bei uns ist man wesentlich freier, wenn es um Sex geht, obwohl wir katholisch erzogen wurden,“ sagte Olga und hob dabei ihren Rocksaum vorne so weit an, dass Georg nun sehen konnte, was ihn erwartete: Olga trug im wahrsten Sinne des Wortes einen String. Schwarze Bänder umrahmten ihre Muschi, die mit Ausnahme eines kleinen Büschels oberhalb der Schamlippen völlig enthaart war. Zwischen diesen Bändern war jedoch kein Stoff. Georgs Blick auf die Schamlippen war also völlig frei.
Viel zu schnell ließ sie den Saum wieder fallen, drehte sich jedoch sogleich um und ging mit gespreizten Beinen in die Hocke, wahrscheinlich wollte sie jetzt den anderen zeigen, wie es unter ihrem Kleid aussah. Instinktiv griff Georg nach dem Reißverschluss, der das Kleid vom Nacken bis zur Gürtelhöhe zusammenhielt, und zog ihn unwidersprochen ganz bis nach unten. Es zeigte sich ihm Olgas nackter Rücken, über den das Querband eines schwarzen BH verlief. Da Olga ihn hatte bis hierher gewähren lassen, streifte er nun die oberen Enden des Kleides sanft über ihre Schultern und legte so auch die Träger des BH frei. Sie drehte sich um, wobei sie ihren Rocksaum bis zur Leistenbeuge hochschob. Leider war ihm der Blick auf die Scham versperrt, weil Olga hockte. Georg war jedoch jetzt mutig und fasste mit seiner einen Hand einen Ärmel des Kleides, mit der anderen dessen Ausschnitt, und veranlasste die junge Frau so, ihren rechten Arm vollständig aus dem Kleid heraus zu ziehen. Ebenso geschah es mit dem anderen Arm.
Georg erwartete nun, Olgas vom BH bedeckten Busen zu sehen, wurde jedoch überrascht, als er sah, dass auch ihr BH nur ein Rahmen war, der einen großen festen Busen einschloss, ohne ihn zu verbergen. Miriam, die Georgs Entdeckung ebenfalls schon sehen konnte, ließ nun ihre Hand auf seinem Oberschenkel weiter hoch wandern, bis sie auf die Eichel traf, die sie jetzt völlig offen massierte. In Georgs Hose wurde der Platz eng. Würde er sich noch vor allen diesen Frauen seine Hose einspritzen?
Olgas Brüste waren von großen braunen Vorhöfen gekrönt, aus denen Brustwarzen vom Umfang ihrer kleinen Finger steif hervor ragten und direkt seinem Gesicht zugewandt waren. Mit beiden Händen griff sie nach seiner Rechten, hob sie an und legte sie auf das weiche Fleisch ihrer linken Brust. „Wenn Du sie gestreichelt und geküsst hast, mache ich weiter,“ war Olgas Regieanweisung. Er tat wie ihm geheißen worden war und genoss es, von diesen nackten Frauen umgeben, selbst bekleidet, mit einer streichelnden Hand auf seinem erregbarsten Körperteil, das weiche und doch feste Fleisch von Olgas Busen zu streicheln, sanft zu kneten und schließlich zu küssen und an den Brustwarzen zu saugen. Vor höchstens zwei Stunden hatte er sich mit Jo vergnügt und dabei bemerkt, dass er durch ihren Busen beim Kneten den darunter liegenden Rippenknochen spüren konnte. Was für ein Unterschied war es doch zu diesem drallen Frauenbusen, den er jetzt bearbeiten durfte.
Olga entzog sich ihm wieder und stand auf, wobei das Oberteil ihres Kleides bis zu ihren Hüften herunterfiel. Dort wurde es von einem eingenähten Gummiband gerafft und zusammen gehalten. Ermutigt vom bisherigen Ablauf griff Georg an beiden Seiten nach dem Rockteil des Kleides, raffte ihn bis über die Hälfte zusammen und zog daran. Seine Absicht erfüllte sich: Das Kleid rutschte unter seinem Zug langsam über Olgas Hüften und legte den freizügigen String frei, zauberte damit ihre Schamlippen direkt vor seine Augen, und fiel schließlich zu Boden. Olga hatte jetzt zwar noch zwei Kleidungsstücke an, sie bestanden aber nur aus Streifen und bedeckten nichts, was für Georg erotische Bedeutung gehabt hätte. Olga spreizte ihre Schamlippen und ging so dicht an Georg heran, dass sie direkt vor seinem Gesicht lagen. Sein Blick war begrenzt auf den kleinen auf die Scham weisenden Haarbüschel, Olgas wulstige äußere Schamlippen und das zarte rosa Fleisch, das sie freigelegt hatte, und das ihren Kitzler und den Eingang zu ihrer allerheiligsten Weiblichkeit darbot. Dieses Mal ohne Aufforderung schob er zuerst seinen rechten, dann auch seinen linken Zeigefinger vorsichtig in ihren Scheidengang, übernahm dann mit seinen beiden Daumen die Spreizung der Scham, und strich mit seiner Zunge über den ihm entgegenstarrenden Kitzler. Olga stöhnte, Miriam hörte auf, seine Eichel zu streicheln und drückte sie nun so fest, dass es ihm weh tat. Es dauerte nur wenige Sekunden, bis Olgas Stöhnen einen Orgasmus anzeigte. Georg gab ihrer Muschi einen letzten Kuss und ließ von ihr ab.
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