Haut im Wind 8-11
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9 – Kathie
Kathie hatte mit vielem gerechnet an diesem heißen Sommertag. Sie hatte aber nicht erwartet, dass sie hier vor Georg ihre Busen und Schamlippen, ihren Po und ihren Kitzler frei in den leichten Sommerwind legen und dabei nicht nur ihn, sondern auch die Eifersucht von vier weiteren Frauen erregen würde, die ihm ihrerseits alles darbieten würden, ergänzt um eine weitere Frau – Vanessa - , deren Schamgrenze offenbar Berührungen verbot.
Lina, die sie mit der Aufforderung, sich auszuziehen, eigentlich ausbooten wollte, hatte all ihre Scham abgelegt und wollte eine Nacktrolle spielen. Jo, in ihren Augen keine Konkurrenz um die sexuelle Gunst eines Mannes, kannte auch keine Scham, jedes noch so intime Winkelchen ihres „Mädchenkörpers“ zu zeigen. Sie hatte sich zwar nicht geäußert, würde aber sicherlich auch gerne eine Nacktrolle im Film spielen. Miriam wollte sogar offen vor der Kamera vögeln und auch der Kamera alles zeigen, was möglich war. Keine Frage, wer sie nehmen sollte: Georg! Auch Olga hatte keine Zweifel daran gelassen, dass sie Sex vor der Kamera wollte. Sie hatte sich sogar schon ihren Kitzler von Georg küssen lassen und würde mindestens das von ihm vor der Kamera wiederholen lassen wollen. Vanessa war die einzige, die nur nackt sein wollte, aber auch keine Scheu hatte, Georgs Phantasie durch freigiebige Einblicke in den intimen inneren Schnittpunkt ihrer Schenkel anzuregen und ihm ihren Busen ins Blickfeld zu rücken. Sie wollte eine Nacktrolle spielen, aber keinen Sex vor der Kamera. Sie hatte nicht gesagt, dass sie nicht versuchen würde, Georg ohne Zeugen ihren Schoß darzubieten!
Und sie selbst, Kathie? Diese Situation, die maßgeblich von ihr herbeigeführt worden war, heizte sie auf. Der Geist, den sie gerufen hatte, ließ sich jetzt ohnehin nicht mehr in seine Flasche zurückbringen. Sie würde also jetzt die Flucht nach vorn antreten:
„Mir scheint, wir werden einen Sexfilm mit Pornoanteilen drehen. Unsere beiden Physiker werden wir dafür abschreiben können, auch wenn es deren Phantasie bestimmt nicht schlecht getan hätte, sich alle sechs anwesenden Frauen gründlich anzusehen. Glaubt ihr, wir müssen uns für die Technik neue Unterstützer suchen, oder schaffen wir das vielleicht sogar selbst?“
Vanessa antwortete, sie könne durchaus auch mit einer Videokamera umgehen, sie habe schon häufiger Filme gedreht, geschnitten und vertont. Das sei bei Naturfilmen nicht anders als bei einem Film wie wir ihn drehen wollen. „Außerdem sollten wir den Kreis schon deshalb nicht erweitern, weil wir einen netten Mann dabei haben, der sich ganz offensichtlich von unserer Freizügigkeit, von unseren nackten Körpern anmachen lässt, und dessen Pimmel wir alle gern in unsere Körperöffnungen aufnehmen möchten.“
„Das sehe ich auch so,“ meinte Miriam. „Allerdings müssen wir aufpassen, dass Vanessa ihn nicht heimlich verführt, denn sie will Sex mit Georg, will sich dabei aber nicht beobachten lassen.“
„Ich schlage vor, ihr alle zieht für die nächsten Wochen bei mir ein. Dann kommen wir mit unserem Film zügig voran, während es noch warm ist, und wir können immer splitternackt zusammen sein. Dann muss auch keine von uns Angst habe, dass irgendjemand Sex mit Georg hat, ohne dabei von anderen beobachtet zu werden.“
Georg räusperte sich. „Tatsächlich macht es mich an, was ich heute schon alles von Euch sehen durfte. Bei Olga durfte ich sogar schon zupacken und den Kitzler mit der Zunge berühren. Es ehrt mich, dass ihr aller hinter mir her seid und mit mir schlafen wollt, aber hat schon eine von Euch gefragt, ob ich es auch will, und ob ich frei für so viel hemmungslosen Sex mit sechs Frauen bin?“
Kathie wurde ganz heiß. Ihre Brustwarzen zogen sich zusammen. Sie hatte nicht an die Möglichkeit gedacht, dass Georg das alles vielleicht gar nicht wollte, dass er vielleicht sogar eine Freundin haben könnte, die ihm den Laufpass geben würde, wenn sie vom heutigen Nachmittag erfahren würde. „Lieber Georg, offenbar bin ich nicht die einzige, offenbar sind wir alle in dich verknallt und wollen dich für uns und Sex mit dir haben. Wenn es nicht geht – warum auch immer – , lass es uns wissen. Ansonsten gib uns bitte ein Zeichen, dass unser gemeinsames Werben nicht vergeblich sein muss, und dass du auch bereit bist, dich an sechs Frauen zu erfreuen, dass du aber auch nicht noch mehr brauchst und uns daher treu bleiben möchtest. Sag uns auch, ob du zu hemmungslosem Sex ohne jedes Tabu bereit bist, denn ich möchte Deine Zunge auch einmal auf meinem Kitzler spüren und deine Eichel in meinem Mund liebkosen. Erst wenn du uns diese Fragen beantwortet hast, können wir vielleicht auch über unseren Film weitersprechen.“
Georg lächelte Kathie an und sah dann jede der Frauen in der Runde einzeln an.
10 – Georg
Kathies Plädoyer war eindeutig und offenbar ehrlich. Er hatte ihr während ihrer kleinen Rede ins Gesicht gesehen. Allerdings war ihm auch nicht entgangen, dass ihr Busen ihre Erregung gezeigt hatte. Sein Blick glitt nun hinunter auf ihre gespreizt dargebotene Scham, die von einem blonden Haarbüschel umwachsen war. Sie anzufassen, wo immer er wollte, mit ihr Sex zu haben, wäre für sich schon eine Wonne.
Zu ihrer Rechten Lina. Ihrem Gesichtsausdruck war zu entnehmen, dass Kathie ihr aus dem Herzen gesprochen hatte. Auch ihr Busen war einladend wohl geformt, ihre Muschi, dunkelblond behaart, war jetzt nicht mehr ganz so breit dargeboten, wie vorhin. Als sie Georgs Blick auf ihrem Venushügel ruhen sah, spreizte sie jedoch ihre Beine wieder weiter und griff werbend nach ihren Schamlippen, um sie für ihn auseinander zu ziehen und für seinen Blick frei zu legen, was sie sonst verbargen. Auch sie würde er gerne bis zum Äußersten kennenlernen, wobei er vermutete, er könnte sogar der erste sein.
Daneben saß Olga. Sie lächelte ihn aufmunternd an, massierte dann kurz mit einer Hand ihren Busen, bevor sie sie über ihren Bauch zu ihrer gespreizt vor ihm liegenden Scham hinabführte. Das kleine Büschelchen Restschamhaar überfahrend spreizte auch sie ihre Schamlippen und führte dann ihren Zeige- und Mittelfinger hinein, während der Daumen ihren Kitzler streichelte. Mit ihr würde es ganz bestimmt keine Tabus geben.
Seine rechte Nachbarin Jo hatte er schon etwas erforscht. Auch sie lächelte ihn an und spreizte dann mit den Fingern beider Hände den Eingang zu ihrem Lustschloss. Noch immer hielt er sie nicht für eine attraktive Erscheinung, war sich jedoch darüber klar, dass Sex mit ihr noch Überraschungen bereit halten würde, die er sich noch gar nicht vorstellen konnte.
Seine linke Nachbarin, die dralle aber nicht dicke Miriam, lächelte wie aller Vorgängerinnen und nahm dann seine Hand und führte sie zu ihrem Busen. Er war weich und warm. Ihre Nippel waren hart. Dass sie scharf war, konnte er nun nicht nur sehen, sondern auch spüren. Sie war diejenige, die ihm von der ersten Sekunde an zu verstehen gegeben hatte, dass sie scharf auf seinen Schwanz in ihrer feuchten Höhle war. Sein Instinkt führte seine Hand vom Busen zum Bauch und langsam über Miriams Bauchnabel hinunter zu ihrem Schamhaar. Es war feucht. Die Feuchtigkeit steigerte sich noch, als er sich ihrer weiblichsten Öffnung näherte. Er teilte ihre Schamlippe, zuerst die äußeren, dann die inneren, und fand in der triefnassen Lustöffnung Platz für alle Finger mit Ausnahme seines Daumens. Georg ließ seine Finger in der triefnassen Fotze verschwinden und massierte mit dem Daumen ihren Kitzler. Miriam stöhnte laut auf und begann nun, sich selbst ihre Busen zu massieren.
Ohne seine sanfte Massage von Miriams Scham zu unterbrechen, ließ Georg seinen Blick zur letzten der Busenträgerinnen in der Runde weiterschweifen. Vanessa sah ihn mit einem herausfordernden Lächeln an. Auch ihr Busen zeigte ihm die Erregung seiner Eigentümerin. Auch sie spreizte ihre Beine noch weiter, um ihm Einblick in ihren intimsten Winkel zu geben. Ihre Hände blieben allerdings tatenlos. Sie wollte ihn, aber für sich allein. Würde er sich darauf einlassen, was ihnen beiden ohne Frage viel Lust bereiten würde, würden ihm die fünf schamlosen Frauen und der Sex mit ihnen entgehen.
Er sah wieder Kathie an, die zwischenzeitlich auch mit einer Masturbation beschäftigt war, um ihr zu antworten. „Ihr macht mich alle total an, und ich bin ungebunden und freue mich auf Sex mit euch. Fünf oder sogar sechs Frauen treu zu bleiben, wird mir nicht schwer fallen. Allerdings müsste ich auch sicher sein, dass auch ihr mir treu seid. Ich würde ohne Hemmungen so ziemlich alles mitmachen. Ich würde mich freuen, wenn auch Vanessa mitmachen würde, denn nur FKK und Sex unter vier Augen geht natürlich in dieser Runde nicht.“
Vanessas Blick wurde freundlicher. „Ihr habt mich überzeugt, dass ich wenn ich mehr von dir haben möchte, wohl andere Genießerinnen daran teilhaben lassen muss. Jos Idee mit der Sex-WG finde ich ausbaufähig über die Ferien hinaus. Was mich zwar bisher angemacht hat, jetzt aber langsam stört, ist Georgs Bekleidungszustand. Miriam, nimm deine Hände doch mal einen Augenblick von Deinen Eutern weg und zieh den Kerl aus, damit die Katze endlich aus dem Sack und vor unsere Augen kommt.“
Mit Ausnahme von Georg, dessen rechte Hand in Miriam beschäftigt war und Miriam, die nun tatsächlich nach seinem T-Shirt griff, klatschten alle Beifall. Georg musste seine Hand aus dem Feuchtgebiet ziehen. Die Schleimspur aus Miriams Scheide wischte er an dem T-Shirt ab, das sie ihm nun über den Kopf zog. Dann nahmen Jo und Miriam seine Hose, Georg hob seinen Po etwas vom Boden an, und das letzte Kleidungsstück in der Runde wurde nun auch nutzlos.
Georg spürte die warme Sommerluft an seinem nun nackten Penis und hatte das Gefühl, er würde sich noch einmal versteifen. Sein Gemächt war zum Bersten prall und fand den Beifall der nackten Damenwelt. Miriam sorgte dafür, dass Georgs Hand wieder ihre feuchte Scham massierte und schob seine Vorhaut vorsichtig von der Eichel. Dann küsste sie seinen Hodensack und bedeckte den Schwanz und schließlich die Eichel mit Küssen, ehe sie diese mit dem Mund umschloss und einmal ableckte. Georg durchfuhr es heiß. Wie es ihm gelungen war, Miriam nicht in den Mund zu spritzen, wusste er später nicht mehr.
Dann ließ sie offenbar schweren Herzens von ihm ab und gab seine Männlichkeit in Jos Hände. Schon zum zweiten Mal an diesem Tag lutschte auch sie an seiner Eichel. Auch sie beschränkte sich auf ein kurzes Lecken und richtete sich dann auf, stellte sich mit gespreizten Beinen vor den sitzenden Georg und spreizte ihrerseits ihre Schamlippen zur unausgesprochenen Aufforderung, ihr rosa Fleisch zu liebkosen. Er durchfuhr es sanft mit seiner Zunge und saugte dann an ihrem Kitzler. Während er mit Jos Geschlecht beschäftigt war, spürte er schon wieder Liebkosungen seines Geschlechtes.
Auch Jo ließ von Georg ab. Olga brachte nun zuerst ihre Busen vor Georgs Gesicht in Position und richtete sich, nachdem er beide ausgiebig geknetet und geküsst hatte mit gespreizter Muschi vor ihm auf. Seine Zunge fand den Weg um die inneren Schamlippen, in das Loch ihrer Scheide hinein und schließlich auch zu ihrem Kitzler, an dem er wiederum sanft saugte. Olga wiederholte nun auch das Ritual, seinen Sack und seinen Schwanz zu küssen und schließlich seine Eichel in den Mund zu nehmen und kurz abzulecken, wobei sie den Schaft fest zudrückte, als wollte sie sein Abspritzen verhindern.
Als nächste war Kathie dran, die Georg auch zunächst ihren Busen und dann ihre Muschi liebkosen ließ, bevor sie sich mit seinem Glied befasste. Schließlich ließ sie Lina den heißen Platz. Sie bestätigte durch ihr vorsichtig-unsicheres Verhalten beim Präsentieren ihrer Brüste und ihrer offensichtlich noch ungedehnten Scham seine Vermutung, es mit einer mit Sex noch nicht in Berührung gekommenen Frau zu tun zu haben. Es machte ihn noch weiter an, sich vorzustellen, dass er sie in den nächsten Tagen vielleicht sogar entjungfern würde.
Jetzt tat sie es ihren nackten Vorgängerinnen nach und wandte sich Georgs Latte zu.
11 – Lina
Noch nie hatte sie – außer ein oder zweimal auf einem Foto – ein männliches Glied gesehen. Jetzt konnte sie es mit allen Sinnen spüren. Sie fasste wie die anderen Frauen vor ihr zuerst vorsichtig seinen Hodensack an, von dem sie wusste, dass er sehr empfindlich war. Er war stramm um die darin befindlichen Eier gespannt. Die Haut war jedoch weich. Ebenso weich aber mit einer völlig anderen Oberfläche fand sie den Penis, den sie einfach nur hart erwartet hatte. Georgs Penis hatte einen leicht salzigen Geruch. Nach dem fünften Kuss auf den Schaft nahm sie Georgs Eichel in den Mund. Sie hatte sich vor diesem Augenblick geekelt. Als sie den salzigen Penis im Mund hatte durchfuhr es sie jedoch in Schauern heiß und kalt am ganzen Körper. Ihre Muschi fühlte sich jetzt klitschnass an. Am liebsten hätte sie sich jetzt einfach auf das steife Glied gesetzt und sich von ihm durchvögeln lassen. Dafür schien es Lina aber noch nicht der richtige Moment zu sein. Als hätte sie ihr Bedürfnis hinausgerufen, spürte sie nun Hände auf ihrem Rücken, auf ihrem Po, sogar an ihrem Poloch, und zwischen ihren Schenkeln, schließlich in ihrer Scham.
Georg legte sich auf den Rücken und machte ihr mit sanften Berührungen deutlich, dass sie ihre Scham über sein Gesicht halten sollte. Die zärtlichen Hände der anderen nackten Frauen streichelten sie weiterhin am ganzen Körper. Auch ihr Brüste wurden massiert. Auf ihrem Rücken spürte sie ein Streicheln, das von den Brüsten einer der anderen Frauen herrühren musste. Georg, dessen Gesicht zwischen ihren Schenkeln verschwunden war und nun unmittelbar vor ihrer Vulva war, spreizte nun Linas Schamlippen und bearbeitete ihre Scham mit Fingern, Lippen und mit seiner Zunge. So viel Lust hatte sie noch nie erlebt.
Sie selbst hatte währenddessen nicht von seinem Penis abgelassen und ihn so weit es ging in ihren Mund genommen. Mit der Zunge umfuhr sie immer wieder seine Eichel. Er tat jetzt mit ihrem Mund, was er – davon war sie überzeugt – bald auch mit ihrer Muschi machen würde.
Die vielen Berührungen an ihrem ganzen Körper, Georgs Liebkosungen ihrer allerintimsten Körperstellen und das Glied in ihrer Hand steigerten ihre Erregung, bis sie sie schließlich lauthals hinausschrie. Georg klang jetzt wie ein brünftiger Hirsch. Plötzlich war ihr Mund voll mit einer heißen Flüssigkeit. Er hatte sich in sie ergossen. Nie hätte sie sich vorstellen können, seinen Samen einfach herunterzuschlucken. Jetzt tat sie es, und ihr war wohl dabei. Sie steigerte ihre Bewegungen um sein Gemächt und damit auch seine Brunftgeräusche und förderte die gesamte Samenflüssigkeit daraus hervor, die sie zu sechst mit ihrer schamlosen körperlichen Offenheit hineingezaubert hatten. Sie schluckte alles und wusste, dass sie nie wieder auf Sex verzichten wollte.
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