Haut im Wind 2 und 3 überarbeitet


scribus

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26.04.2014
Exhibitionismus

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2 – Kathie

Klar dass das jetzt passieren musste. Unmögliche Dinge passierten Kathie immer, wenn sie es eilig hatte. Sie hatte es gerade noch geschafft zu duschen, bevor sie gleich zur Filmgruppe gehen würde. Nun stand sie noch splitternackt in ihrem Zimmer, und ihr erster Versuch, ein Kleidungsstück anzuziehen, war gescheitert. Es war ausgerechnet der BH. Sie hatte ihn eingehakt und die Lage ihrer Brüste in den Körbchen so korrigiert, dass das Folterinstument ihr möglichst wenig abquetschte, und sich zum Stuhl gebückt, auf dem der Tanga lag, den sie anziehen wollte, als sich der Haken mit einem nicht zu beschreibenden leisen Knall löste. Ihre Oberarme taten weh, denn die ganze Spannung des Busenquetschers hatte sich schlagartig dorthin entladen wie beim Zerreißen eines Gummibandes.

Was tat Frau sich an, nur um das Gefühl zu haben, nicht zwei wogende Beulen aus Fettgewebe vor sich her zu tragen. Na gut: Vielleicht ging es auch darum, ihre Auslagen wohlgeformt zu präsentieren, falls einmal ein Mann einen Blick auf ihren Busen werfen sollte. Und natürlich die anderen Frauen, die ihrerseits stolze Busenträgerinnen waren. Erfunden hatte dieses komplizierte Kleidungsstück natürlich ein Mann. Wahrscheinlich hatte er gewollt, dass der Busen seiner Frau weiter hervortritt als ihr Bauch …

Kathie beschloss, es heute einmal ohne BH zu probieren. Es war ohnehin heiß, und jedes Kleidungsstück, das man nicht trug, war gut. Warum mussten Menschen überhaupt Kleidung tragen, wenn es warm genug war, nackt zu sein? Sie verwarf diesen Gedanken, denn an der spießigen Gesellschaft konnte sie ohnehin nichts ändern. Sie selbst hatte – solange sie sich zurückerinnern konnte, immer ein recht unkompliziertes Verhältnis zum Nacktsein gehabt.

Bei ihrem zweiten Griff zum Tanga zögerte Kathie. Sie stellte jetzt auch dieses Kleidungsstück in Frage. Es war auch ein Teil, das ihre Freiheit einengte – unnötig, wie sie jetzt beschloss. Kurz zögerte sie nun doch noch, denn sie wollte bei diesem Wetter ihren kürzesten Sommerrock anziehen, der nicht einmal halb über ihre Oberschenkel reichte. Schließlich beschloss sie, dass sie doch gerade keine Spießerin sein wollte. Was wäre schon dabei, wenn jemand einen kurzen Blick unter ihren Rock erhaschen würde? So schnell konnte man bestimmt nicht einmal erahnen, ob sie darunter tatsächlich nackt war, oder ob sie nur einen besonders knappen String trug.

Kathie bemerkte, dass sie noch immer nackt in ihrem Zimmer stand. Sie würde zu spät kommen. So schnappte sie sich ihre weiße Bluse, die sie ohnehin anziehen wollte, und zog sie über, knöpfte sie aber nicht zu. Vielmehr machte sie einen lockeren Doppelknoten oberhalb ihres Bauchnabels. Würde sie sich vorbeugen, könnte ein Seitenblick eines Betrachters auf ihren nackten Busen fallen. Kein unangenehmer Anblick, wie sie fand, und auch für sie kein unangenehmes Gefühl.

Dann zog sie auch ihren Rock an. Er hatte drei Knöpfe im Schritt und darüber einen am Bund. Die oberen beiden schloss sie, die unteren ließ sie offen. Würde sie den Rock im Sitzen auseinander fallen lassen, würde ihr Gegenüber ihre Muschi sehen. Dieser Gedanke erregte sie, auch wenn sie das nicht vorhatte.

Schließlich schnappte sie sich ihr Täschchen und ging in den Hof, wo ihr Fahrrad stand. Die Fahrt gefiel ihr. Der Fahrtwind fuhr unter ihre Bluse und unter ihren Rock. Der Wind spielte auf ihrer nackten Haut, fast als wenn sie splitternackt durch die Stadt gefahren wäre.

 

3 – Georg

Es war typisch, dachte er spontan, als er die Auffahrt hochradelte. In dieser noblen Gegend der Stadt hatte er normalerweise nicht zu tun. Jo hatte die Filmgruppe eingeladen, sich in ihrem Elternhaus zu treffen. Sie war fast fertig mit ihrem BWL-Studium, zu dem rundum alles an ihr passte, nun auch das Haus, in dem sie wahrscheinlich aufgewachsen war. Es war ein moderner Kasten mit großen Glasflächen, hinter denen riesige Pflanzen zu sehen waren, vereinzelt Möbel standen, und das den Eindruck machte, Geld würde bei seinen Besitzern keine Rolle spielen, Geschmack wohl auch eher nicht. Das Ganze lag versteckt in einem großen Park mit meterhohen mächtigen Rhododendren und uralten Bäumen. Von der Straße aus war nicht einmal zu ahnen, was sich hinter dem Grün verbarg.

Die Gastgeberin des heutigen Nachmittags war für eine Frau recht groß und ausgesprochen dünn. Weibliche Formen, wie Georg sie gern sah, konnte er an ihr nicht ausmachen: Bauch, Becken und Beine bildeten eine senkrechte Linie, und auch ihr Oberkörper hatte im Profil die Form eines Waschbretts. Ein Busen war nicht auszumachen. Der unerotische Eindruck wurde noch verstärkt von ihrer blonden Kurzhaarfrisur, die wahrscheinlich sogar ohne Kamm auskam. Er konnte sich nicht vorstellen, eine solche Frau auszuziehen oder mit ihr zu schlafen, aber das war ja auch nicht der Zweck seines Besuches. Er hatte ihr versprochen, sich mit ihr gemeinsam darum zu kümmern, die Gartenmöbel und die Getränkekisten aus dem Keller in den Garten zu holen.

Der Kies vor dem Hauseingang knirschte unter seinen Reifen, sein Rad wurde davon fast bis zum Stillstand ausgebremst. Nachdem Georg das Rad neben einem großen Busch abgestellt hatte, ging er zur Haustür und läutete. Kurze Zeit später öffnete sich die Tür und Jos burschikoser Kopf lugte heraus. Sie ließ ihn eintreten und ging mit schnellem Schritt voran. Auch von hinten hätte er sie ohne weiteres mit seinem sechzehnjährigen Bruder verwechseln können. Was manche Männer an solchen Frauen reizte, war ihm schleierhaft.

„Du hast Dich angestrengt,“ sagte Jo, ohne sich umzudrehen. Georgs Frage, ob man das etwa riechen würde, war scherzhaft gemeint, doch sie antwortete: „Ein Bisschen, ja, und außerdem sieht man es. Wenn Du möchtest, kannst Du nachher, bevor die anderen kommen, noch duschen.“

„Ich habe nichts zum Wechseln dabei,“ antwortete Georg. Damit habe sie kein Problem, meinte Jo, und wenn er eines hätte, könne er sich aus dem Schrank ihres Bruders bedienen und die Sachen bei nächster Gelegenheit zurückgeben.

Darüber waren sie im Keller angekommen. Jo zeigte Georg, was in den Garten gebracht werden sollte, und verschwand, um sich um andere Dinge zu kümmern.

 

Wenn Jo eine richtige Frau mit weiblichen Formen, vor allem mit Busen, Po und weiblich gerundeten Hüften gewesen wäre, wäre die Sache mit dem Duschen ja eine Herausforderung gewesen. Er hätte versuchen können, daraus ein gemeinsames Spiel zu machen, mit dem vielleicht sogar eine gemeinsame Nacht im Bett eingeleitet worden wäre. Mit dieser Unfrau hatte er aber keine Lust dazu. Kathie, die nachher auch kommen würde, hatte ihn schon öfter zum Träumen gebracht. Neulich hatte sie ein T-Shirt mit einem weiten Ausschnitt angehabt und sich so oft direkt vor seinen Augen vorgebeugt, dass er sich sogar vorstellen konnte, sie wollte, dass er sehen konnte, was er tatsächlich gesehen hatte. Der Blick in den Ausschnitt hatte zwei nennenswerte Brüste gezeigt, die natürlich zum Teil in die Cups ihres BH eingepackt waren. Er stellte sich vor, wie es wohl wäre, diese Busen mit den Händen zu streicheln und zu küssem. Der Platz in seiner Hose wurde eng, obwohl die Realität solche Anblicke nicht bot.

 

Er begann mit der Arbeit und merkte schnell, dass er schon wieder von Schweiß durchtränkt wurde. Er würde das Duschangebot annehmen. Sicherlich hatte Jo keine Hintergedanken dabei.

Er begegnete ihr im Garten, als sie mit einem Kuchenblech auf einen Tisch zusteuerte. Sie trug heute ein weißes T-Shirt, unter dem sich ihre Brustwarzen abzeichneten. Ansonsten sorgte ihr Busen nicht für die geringste Erhöhung. Außerdem hatte sie eine weite graue Baumwollhose an, die keinerlei Formen erkennen ließ. Sie lenkte seine Gedanken von Kathie ab und ließ den Platz in seiner Hose wieder größer werden.

 

Selbst seine Cousine Ria hatte damals, als sie mit sechzehn Jahren mit seiner Familie den Urlaub auf Bornholm verbracht hatte, mehr wie eine Frau ausgesehen. Sie hatten sich sogar ein Bisschen gegenseitig befummelt. Damals hatte sein Vater es immer übernommen, Ria mit Sonnenmilch einzureiben, und sich dabei nicht nehmen lassen, dafür zu sorgen, dass sie auch unter ihrem Bikini nicht von der Sonne verbrannt wurde. Georg wusste schon damals nicht, ob er sich mehr für seinen Vater schämte, oder ob er ihn mehr darum beneidete, den Busen, Po und die Scham seiner Cousine anfassen zu dürfen.

Eines Tages waren sie alle nach Dueodde gefahren. Der Strand dort galt als besonders schön, und die meisten Menschen badeten und sonnten sich dort nackt. Auch Georgs Vater hatte das im Sinn. Er und Georgs Mutter zogen sich tatsächlich splitternackt aus. Die Kinder hatten dazu keine Lust und zogen sich ein paar Dünen weiter zurück. Nebenan lagen zwei junge Frauen, die eine mit nacktem Busen, die andere ganz nackt. Es schien sie nicht zu stören, dass Georg und Ria sich in ihrer Nachbarschaft niederließen. Georgs Schwanz nahm Formen an, die sich durch die Badehose nicht mehr verheimlichen ließen. Ria hakte ihr Bikinioberteil aus und zeigte ihm ohne Scham ihre Brüste, während sie ihn fragte, ob sie sich nicht auch ausziehen wollten. Eigentlich hatte er nicht gewollt, aber hätte Ria dann weiter gemacht? Während er noch überlegte, hatte sie schon ihren Slip ausgezogen. Sie gab sich keine Mühe, ihre Scham zu verbergen und legte ihre rechte Hand direkt neben den höchsten Punkt der Beule in Georgs Badehose. Der Druck ließ seinen Pimmel noch stärker anschwellen. Er schlug ihr vor, sie einzucremen, damit sie sich nicht verbrennt. Sie grinste ihn an und sagte spöttisch: „Wie der Vater so der Sohn.“ Georg wurde puterrot, denn sie hatte ihn ertappt, aber sie hatte sich schon bäuchlings auf ihr Badetuch gelegt und die Beine gespreizt. Die Sonnenmilchflasche hatte sie an ihren Po gelehnt.

Er hatte begonnen, seine Cousine einzureiben: Schultern, Arme, Rücken und Po. Als er dort angekommen war, hatte sie zu stöhnen begonnen und ihn aufgefordert, hier besonders gründlich vorzugehen, was er mit Wonne und mittlerweile völlig steifer Latte getan hatte. Danach hatte er sich von den Unterschenkeln her nach oben vorgearbeitet und dabei den Anblick genossen, den Pia bot, weil sie ihre Beine leicht gespreizt hatte. Natürlich hatte er sie als kleines Mädchen gesehen, wenn sie im Sommer unbefangen nackt im Planschbecken gesessen hatten, aber jetzt sah er die behaarten Schamlippen einer jungen Frau, die ihn anmachte. Er war sich nicht sicher gewesen, ob er sie dort berühren durfte und hatte beim Eincremen der Oberschenkel eher zufällig das weiche Fleisch ihres Geschlechts berührt. Sie hatte ihn jedoch aufgefordert, nicht so zaghaft zu sein, so dass er sich schließlich den Schamlippen und dem Po noch einmal mit beiden Händen hingab und ihr ein Stöhnen der Lust entlockte, bis sie plötzlich ihre Beine geschlossen hatte.

Seiner Erwartung, dass sie sich nun selbst die Vorderseite ihres Körpers versorgen würde, hatte sie nicht entsprochen, sondern ihm bedeutet, sich nun auch auf den Bauch zu legen – ungewöhnlich mit seiner steifen Latte. So hatte er recht breitbeinig mit präsentiertem steifem Gemächt auf dem Handtuch gelegen, und Pia sich rittlings auf seinen rechten Oberschenkel gesetzt und nun Georgs Rückseite bis zum Po eingecremt. Er hatte unter ihren zärtlichen Händen auf Wolke sieben geschwebt und wäre bei der Massage seiner Pobacken fast explodiert. Auch sie hatte danach die Unterschenkel, die Oberschenkel und schließlich kurz seinen steifen Pimmel gestreichelt. Plötzlich war sie zum Ende gekommen und hatte gesagt: „Und nun ich von vorne; mit besonderer Intensivpflege der intimsten Stellen, Herr Cousin.“

Georg hatte keinen Anlass, sich diesem Wunsch zu widersetzen. So füllte er seine Handflächen mit etwas Sonnenmilch und begann zärtlich, Pias Stirn, ihre Nase, ihre Wangen, ihren Hals, ihre Schultern einzucremen und nahm sich dann der Arme an. Da diese nicht besonders weit vom Körper entfernt lagen, berührte er wie zufällig schon jetzt auch Pias Busen von der Seite. Besser wurde es, als er mit den Händen fertig war, denn jetzt konnte er sich von den Schultern langsam abwärts und doch hügelauf bewegen. Seine eingefetteten Hände und Finger glitten leicht über Pias weiche Haut und umfassten bald ihre Busen. Er griff mit jeder Hand nach einer und massierte sie sanft. Sofort traten die Nippel hervor und zeigten Pias Erregung, die sich gleichzeitig auch in ihrem Stöhnen Ausdruck verlieh. Georg versorgte danach den Bauch mit Sonnenmilch und spürte schließlich Pias Schamhaarwald, obwohl er nicht weiter hinunter ging. Nun kniete er sich zwischen die Unterschenkel seiner Cousine und wollte gerade die Füße einweißen, als Pia ihre Beine anzog und dabei spreizte. Georg konnte und sollte sich also von Pias Fußgelenken aus weiter nach oben bis zu ihrer Lusthöhle vorarbeiten, die ihm bereits feucht und rosa entgegen leuchtete. Zum Schluss bearbeitete Georg Pias äußere Schamlippen, die er zu diesem Zweck allerdings auseinander zog, was sie gern geschehen ließ.

Danach wechselte der Akteur noch einmal: Wieder saß Pia auf seinem Oberschenkel, dieses Mal auf der Vorderseite, wobei sie ihre Scham selbst gespreizt hatte, als sie Platz nahm. Wieder genoss Georg ihre Zärtlichkeit. Besonders intensiv nahm sie sich seines Sackes und seiner langen steifen Rute an. Sie massierte seinen Pimmel, bis er schließlich selbst weiße Milch produzierte.

 

Jo stellte das Kuchenblech auf den Tisch und beobachtete Georgs Blick, der durch ihr T-Shirt und ihren Minibusen hindurch zu schauen schien. „Wir sind fertig und richtig durchgeschwitzt,“ meinte sie lächelnd und holte ihn damit wieder in die Gegenwart zurück. Er erkundigte sich, ob ihr Angebot mit der Dusche noch stünde, was Jo bejahte. Sie ging voran und er folgte ihr ins Obergeschoss des Hauses. Schließlich kamen sie in einem luxuriösen Badezimmer von gigantischen Ausmaßen an, und Jo holte zwei Badetücher aus einem Schrank und legte sie auf einen Hocker in der Nähe der Duschkabine. Beiläufig bemerkte sie, dass sie auch noch duschen wollte und fragte, ob Georg zuerst sauber werden wollte, ober ob sie Wasser und Energie sparen und eben zusammen in die Kabine gehen wollten. „Warum nicht? Wasser zu sparen ist bei dieser Hitze sowieso angesagt, und dann könnten wir uns auch gleich gegenseitig den Rücken einseifen,“ antwortete Georg. Jo lächelte und hatte, als er sein T-Shirt über den Kopf gezogen hatte, schon nur noch einen superknappen String-Tanga an, den sie gerade anfasste, um ihn herunter zu ziehen. Sie schien keine Scham zu haben, und Georg zog ohne zu zögern auch alles aus.

Jo hatte sich ihre Schamhaare bis auf einen kurzen blonden Flor oberhalb ihrer Schamlippen völlig wegrasiert und sah mit ihrem fast unsichtbaren Busen, den frei liegenden Schamlippen und den hervorstehenden Beckenknochen fast aus wie ein Mädchen vor der Pubertät, nur dass sie dafür zu groß war. Dennoch füllte sich Georgs Schwanz spürbar. Jo machte kein Hehl daraus, dass sie Georgs nackten Männerkörper und besonders dessen Mitte interessiert ansah.

Sie gingen in die Kabine, und Jo stellte eine angenehme Wassertemperatur ein. Dann ging sie unter den Wasserstrahl und zog Georg am Arm ganz dicht zu sich, so dass auch er nass wurde. Ihre Haare seifte sie mit Shampoo ein und tat danach das gleiche zärtlich mit Georgs Putz. Dann reichte sie ihm ein Stück Seife und bedeutete ihm, ihr den Rücken einzuseifen. Georg seifte sanft ihren Rücken von der Schulter her abwärts ein, bis er ungefähr eine Hand breit von oberen Ansatz der Poritze aufhörte. „Mein Rücken geht bis zu den Füßen, und besonders habe ich in der Poritze geschwitzt,“ ließ Jo verlauten. Dann stellte sie sich breitbeinig hin und gab Georg so die Gelegenheit, ihren Po im Knien besonders intensiv zu bearbeiten. Dabei verschmähte er nicht den Blick, den er durch ihre Beine auf die Schamlippen hatte. Nun hatte er eine Latte, obwohl Jo ihn doch eigentlich überhaupt nicht angemacht hatte. Beim Aufstehen nach vollendetem Werk berührte seine Eichel sogar kurz Jos Pobacke, was ihm sehr unangenehm war. Sie drehte sich zu ihm um und trat noch einen kleinen Schritt an ihn heran, so dass sein Pimmel nun gegen ihren Bauch drückte.

„Ich habe auch vorne geschwitzt,“ war nun Jos Aufforderung, sie auch dort zu säubern. Besonderen Spaß hatte er mit ihrer Muschi. Er traute sich sogar, zwei Finger zwischen ihre Schamlippen zu stecken, was sie prompt damit beantwortete, dass sie sein Gemächt in ihre Hand nahm. Dann stellte sie die Dusche auf kalt und besprühte sie beide mit dem Wasser. Georgs Pimmel wurde etwas weicher. Sie trockneten sich gegenseitig ab, als Jo vorschlug, sich zwar schon einmal Kleidung herauszusuchen, sie aber noch nicht anzuziehen, weil sie noch einige Minuten Zeit hatten, bis die ersten Gäste eintreffen sollten.

Georg war einverstanden und folgte Jo nackt in den Garten, wo sie sich mit ihren Handtüchern auf zwei Gartenstühle setzten, ein Glas Wasser tranken und über die heutige Arbeitsgruppe sprachen. Die Situation war natürlich, keinesfalls mehr erotisch. Zehn Minuten vor der verabredeten Zeit hörten sie die Türklingel. Jo forderte ihn auf, sich schnell etwas anzuziehen und nahm ihr Wickelkleid, das sie jetzt anziehen wollte, mit. Erst auf der Terrasse begann sie, es anzuziehen und verschwand im Haus. Eine leichte Brise hob ihr Kleid so an, dass Georg noch einen kurzen Blick auf ihren nackten Po erhaschen konnte.


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