Haut im Wind 7
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7 – Kathie
Wenn es so weiter ginge, würde das Treffen tatsächlich noch in eine Orgie münden. Ihr sollte es recht sein, wenn sie nur auf ihre Kosten käme. Sie hätte Lust, sich Georg vor allen Mädels richtig hinzugeben. Sie hatte seit zwei Jahren keinen Schwanz mehr in sich gehabt, aber immer für den Fall, dass sich spontan etwas ergeben würde – was seit ihrer Trennung von Sven nie mehr geschehen war – weiter die Pille genommen, wäre jetzt also zu allem bereit.
Mittlerweile bot sie gemeinsam mit drei nackten Frauen Georg alles, was frau ihm zeigen konnte. Er genoss die Auswahl der Ein- und Anblicke sichtlich. Immer wenn sein Blick auf ihrer Scham ruhte, durchfloss sie ein wohlig-warmer Schauer, und sie bemühte sich, ihm besonders viel rosa zu zeigen. Ihre Muschi fühlte sich inzwischen nicht mehr feucht, sondern regelrecht nass an. Sie durfte ihrem Kitzler nicht zu nahe kommen, sonst würde sie laut einen Orgasmus in die Runde hinausschreien.
Kathie war vor Erregung richtig heiß!
Es ärgerte sie, dass nicht nur alle Frauen auf Georg scharf zu sein schienen, sondern sich die doofe Ziege neben ihm ihre Position zu Nutze zu machen schien, indem sie völlig ungeniert an seiner Eichel rummachte und ihn jetzt auch noch dazu gebracht hatte, seine Hand kurz auf die Mitte ihres rechten Oberschenkels zu legen. Würde er weitergehen?
Jetzt zog Vanessa, die erklärte Gegnerin des Pornofilms die Aufmerksamkeit auf sich, indem sie erklärte, sie wolle nicht am Ende die einzige Frau sein, die Georg nicht nackt sehen dürfe. Sie knöpfte sich ihre geblümte Bluse auf und streifte sie ohne jeden Versuch, erotisch zu sein, von sich ab, wodurch sie einen lila Sport-BH zum Vorschein brachte. Als wollte sie sich zum Duschen ausziehen, zog sie ihn über den Kopf aus und brachte zwei kleine feste Brüste zum Vorschein, die auch ohne den BH selbst Beim Sport keine Probleme bereiten dürften.
Ohne ihre Bewegung zu unterbrechen, knöpfte sie sich ihre Jeans auf, öffnete den Reißverschluss und fasste dann Hose und ihren gelben Frotteeslip zusammen an den Hüften an, um sie zusammen auszuziehen. Sie brachte damit die erste völlig enthaarte Muschi des Nachmittags ans Tageslicht. Dann setzte sie sich mit dem Po ins Gras und streckte ihre Beine in die Kreismitte aus. Sie lagen leicht gespreizt, aber Vanessa ging es offenbar nicht ums Aufreizen, sondern um natürliche Nacktheit.
„Nicht dass ihr mich falsch versteht: Ich habe nichts dagegen, mich nackt zu zeigen, gern auch in der Öffentlichkeit, und wenn ihr mögt, auch im Film. Ich bin da völlig unbefangen. Aber Sex ist für mich eine sehr persönliche Sache zwischen Mann und Frau. Wenn hier jemand mehr hinlegen will, ist das für mich völlig in Ordnung. Das sehe ich mir auch durchaus an, aber ich werde mich nicht daran beteiligen und mich auch nicht selbst befriedigen, wenn jemand zusieht.“
Jetzt war als einzige Frau noch Olga, eine schüchterne und stille Frau mit slawischem Akzent, großem Vorbau, deutlich weiblichen Hüften und einem ausladenden Po, durch das Kleid betrachtet also eine Venusfigur, angezogen. Alle Blicke wandten sich ihr zu, sie selbst sah Georg an, der ihr zulächelte. „Fühle dich nicht unter Druck gesetzt. Natürlich würde ich auch Deinen Busen, Deinen Po und Deine Muschi gerne völlig nackt und ungeniert sehen. Wenn Du es aber nicht möchtest, behalt Dein Kleid einfach an. Dein Anblick ist auch so durchaus erotisch.“
[Weitere Teile dieser Geschichte werde ich nur einstellen, wenn ich nicht den Eindruck habe, die LeserInnen könnten sich langweilen.]
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