Haut im Wind 6


scribus

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6737
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11.05.2014
Exhibitionismus

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(Links zu den vorherigen Teilen am Ende)

6 – Georg

Es war schon ein merkwürdiger Tag heute. Zuerst die erotische Dusche mit Jo, dann der tiefe Einblick in Kathies Rock, ihre totale Nacktheit, die offenbar darauf abzielte, ihm zu zeigen, was einen Mann an einer Frau interessierte, in der Zwischenzeit diese fast zufälligen Berührungen seiner Nachbarin Miriam, dann auch noch Lina nackt und breitbeinig, auch sie ihm zugewandt. Georg war heute ein Glückspilz. Auch die Frauen, die sich nicht ausgezogen hatten, waren überwiegend sommerlich-leicht bekleidet und boten Blicken und Phantasie interessante Perspektiven.

Miriam hatte sich schon tief zu ihm herabgebeugt, als sie ihn mit einer Umarmung und einem freundschaftlichen Kuss begrüßt hatte. Ihr Busen war seinem Gesicht recht nahe gekommen. Bevor sie sich gesetzt hatte, hatte sie einen Mädchenknicks vor ihm gemacht, wobei sie ihren Rock für kurze Zeit angehoben und ihm ihren roten Slip gezeigt hatte.

Während Kathie sich wusch und schließlich ganz auszog, war Miriams Hand mehrfach wie zufällig auf Georgs Schoß geruscht und hatte einmal sogar seinen steif werdenden Pimmel dabei berührt. Kein Zweifel: Auch Miriam hatte es auf ihn abgesehen.

Als auch Jo ihr Kleid öffnete und so ihren nackten Körper präsentierte, wurde es den beiden Physikern zu viel. Sie erhoben sich und ließen den Rest der Gesellschaft wissen, dass sie nicht vorhätten, einer Orgie beizuwohnen, was hier aber offensichtlich stattfinden sollte. Georg versuchte, sie zu beruhigen. „Nun bleibt doch mal entspannt, Jungs. Niemand will hier eine Orgie feiern. Unser Projekt ist weiterhin ein Film, und ihr werdet für die technischen Dinge gebraucht.“ Jörg verkündete, er wolle sich dann mal nicht in die Details der erotischen Inhalte einmischen und wandte sich zum gehen. Sein Kumpel folgte ihm. „Wir können ja beim nächsten Mal sehen, ob ihr uns braucht,“ meinte er zum Abschied. Jo folgte ihnen in ihrer inzwischen wieder gefundenen Nacktheit und begleitete sie zur Haustür. Als sie zurück kam, blieb sie kurz am oberen Ende der Treppe in den Garten stehen und lächelte Georg zu.

In seiner Hose wurde es langsam eng. Jede der anwesenden Frauen – denn er war ja jetzt der einzige Mann unter lauter Frauen, seit die Physiker gegangen waren – konnte nun auch ohne besondere Übung erkennen, dass er Linksträger war und sich seine Rute an seinem Oberschenkel ziemlich weit an sein Bein geschmiegt hatte. Lina und Kathie saßen noch immer so auf der gegenüber liegenden Seite des Kreises, dass er direkt in ihre gespreizten Muschis hinein sehen konnte.

Jo durchquerte den Garten und kam direkt auf ihn zu. Sie wollte auf ihren Platz zurückkehren, dabei aber offensichtlich Georg ihren Körper betrachten lassen. Als sie direkt vor ihm stand, blieb sie für einen kurzen Augenblick stehen und fuhr mit ihrer rechten Hand durch die Blüte zwischen ihren Beinen. Es gefiel Georg, dass sie das extra für ihn tat, und es gefiel ihm auch, dass sie sich ihre Schamhaare nicht abrasiert hatte, wie es heute offensichtlich Mode war, sondern nur gekürzt. So war der Blick auf das entscheidende frei, man konnte sogar mit der Zunge in ihre Muschi fahren, ohne den Mund voller Haare zu haben, und sie sah doch untenherum aus wie eine Frau.

Nach diesem kurzen Stopp setzte sie sich auf ihren angestammten Platz neben Georg. Dabei sorgte sie dafür, dass er bei jedem Seitenblick ohne jedes Hindernis in das Zentrum ihrer Weiblichkeit hinein sehen konnte. Sie durchbrach die Stille und die knisternde Spannung, indem sie erklärte, in diesem Garten sei im Sommer sowieso weibliche Nacktheit an mindestens zwei Tagen in der Woche die Regel, denn dann würde sich ihr Mädelclub splitternackt zum Lernen hier niederlassen. Deshalb schlug sie vor, dass alle Frauen, die noch von Hemmungen davon abgehalten wurden, sich zu entblättern, nun ihrer Lust folgen und ablegen sollten. Georg hatte es wohl verstanden: Alle Frauen sollten ablegen, seine Nacktheit wollte sie nicht anregen. Wollte sie ihn nackt für sich haben, oder erregte sie einseitige weibliche Nacktheit vor angezogener Männlichkeit?

Neben ihm seufzte Miriam tief und erlangte so seine Aufmerksamkeit. Dabei griff sie mit überkreutzen Armen nach dem Saum ihres engen gelben T-Shirts und zog es sich langsam über den Kopf hinweg. Zum Vorschein kam wie schon durch das Shirt zu erwarten ein Spitzen-BH in demselben rot wie ihr Slip. Das Kleidungsstück umschloss zwei üppige Brüste und war an der entscheidenden Stelle so dünn, dass Georg durch den Tüllstoff hindurch die aufgerichteten Brustwarzen ebenso sehen konnte, wie die sie weit umgebenden Vorhöfe. Der linke Träger war so locker eingestellt, dass er ihr über die Schulter hinweg auf den Arm rutschte, als sie sich nach hinten drehte, um ihr Shirt abzulegen. Reflexartig streifte sie ihn mit ihrer anderen Hand ab und zog den arm aus der Schlinge. Ihr Busen lag in all seiner Pracht frei vor Georgs Augen.

Dann stand sie auf, wobei sie darauf verzichtete, ihren Rock wieder zu richten, und öffnete dessen Knopf und Reißverschluss, ließ das Teil einfach fallen, und zeigte nun ihren roten Slip. Es war ein String mit einem recht großen Dreieck vor ihrem Lustgarten. Der Stoff war allerdings genauso dünn, wie der ihres Büstenhalters, weshalb Georg schon sehen konnte, dass sie einen üppigen dunklen Haarbusch trug, durch den an einer Stelle ein Teil ihrer inneren Schamlippen hervorzulugen schienen. Als sie sich umdrehte, um ihren Minirock auf ihren Kleiderhaufen zu legen, bot sie Georg einen Blick auf ihren quasi nackten Hintern, denn es lief nur ein dünner Stoffschlauch durch ihre Poritze. Als sie sich bückte, hatte er freien Blick auf ihre Rosette, die von ihrem String nicht wirklich bedeckt wurde. Während sie sich zwischen ihren Beinen die Mühe gemacht hatte, Haare abzurasieren, die unter dem String hervorgequollen wären, fiel Georg auf, dass sie im Po behaart war.

Ob dieser kurze Einblick beabsichtigt war, wusste Georg natürlich nicht. Sie ließ ihm auch keine Zeit, darüber nachzudenken, denn jetzt hakte sie mit einem schnellen Griff nach hinten ihren BH auf und ließ ihn vor sich herunter fallen. Sie saß wieder so dicht neben Georg, dass das rote Stück Stoff auf seinen Oberschenkel fiel – zum Teil genau dorthin, wo sich sein Pimmel immer deutlicher abzeichnete. Bestimmt war das Absicht. Ihre Brüste hingen nun etwas tiefer, als mit der Unterstützung des Halters, und waren nicht mehr zusammengedrückt. In ihrer neuen Freiheit wogten sie bei der Bewegung, die Miriam jetzt machte, um ihren String über den Po nach unten zu schieben. Sobald der Slip ihre Fußknöchel erreicht hatte, spreizte sie ihre Beine und stieg erst aus dem Kleidungsstück aus, nachdem sie Georg schon den Garten ihrer Lüste gezeigt hatte. Dann legte sie ihre Hand auf ihren BH und damit genau auf die Stelle, unter der sie seine Eichel durch das Hosenbein erkennen konnte, ruhte dort mit einer Bewegung, die nur sie und Georg spüren konnten, und fragte ihn laut: „Darf ich meine Spitzen-Dessous von Ihnen abpflücken, mein Herr?“. Dabei lächelte sie ihn freundlich an. „Wenn Sie sie mir nicht schenken wollen, schöne nackte Dame,“ antwortete Georg. „Leider habe ich das nicht vor, denn ich muss meine Möpse ja nachher irgendwann leider wieder verpacken. Wenn Sie Wert darauf legen, können sie das Spielzeug bis dahin als Leihgabe auf ihrem Schoß behalten.“

Während dieses Dialogs hatte sie unablässig seine Eichel kaum merklich massiert, ihm dabei aber fast zu einer nassen Hose verholfen. Offenbar war das Miram klar, denn sie nahm ihre Hand nun von seiner Rute weg und fasste mit Daumen und Zeigefingern beider Hände ihren Schamhaarbusch genau an der Stelle, an der sie damit den Blick in die Tiefen ihrer rosa Blüte freigab.

„Ich bin eigentlich auch nicht in der Erwartung hergekommen, dass wir einen Porno drehen würden, wäre aber inzwischen dafür offen, mich beim Vögeln filmen zu lassen. Eine Splitternackt-Rolle hätte ich jetzt auf jeden Fall auch gerne. Nicht nur kurz wie im Fernsehen, sondern richtig schamlos.“

Links zu den vorherigen Teilen:

Teil 1

Teile 2 und 3

Teil 4

Teil 5

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:41 Uhr

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