Der Club 2
Als sei es die natürlichste Sache der Welt, stand die Gruppe um mich herum.
Sie betrachteten mich von oben bis unten, und alle grinsten!
Ist die Kleine nicht süß?", fragte Peter. "Man kann an
ihren roten Ohren richtig sehen, wie sehr sie sich schämt!"
In jeder anderen Situation hätte er von mir so richtig "Feuer"
gekriegt!
Denn die Anrede "Kleine" konnte ich nun überhaupt nicht vertragen.
Das hatten schon ganz andere, als dieser blöde Peter schmerzlich erfahren
müssen!
Aber das war halt keine normale Situation. Mit meinen Kleidern hatten sie mir
gleichzeitig die Courage abgenommen.
"Gebt mir doch bitte meine Sachen wieder!", bettelte ich daher kleinlaut.
"Ihr habt doch jetzt euren Spaß gehabt!" Dabei war ich den Tränen
schon sehr nahe.
Ich wünschte mir in diesem Moment, das ich nie einen Fuß in dieses
Vereinshaus gesetzt hätte.
Doch dann setzte Gabi zu einer längeren Erklärung an:
"Unseren Spaß haben wir überhaupt noch nicht gehabt. Das kommt
später noch. Betrachte das hier ist jetzt erst mal eine erste Lehrstunde
für dich. Und über Spaß reden wir dann ein anderes Mal.
Du willst doch zu uns gehören. Du möchtest doch auch Gewinnerin werden.
Da kann es doch nicht angehen, das du hier total verschüchtert herum stehst,
nur weil du nicht deine gewohnte Kleiderordnung einhalten kannst!
Mir ist schon von Anfang an aufgefallen, das du ein Problem mit deinem Körper
hast.
Sonst bist du ja immer mit deiner großen Klappe dabei, aber wenn es ans
ausziehen geht, stehst du hilflos wie ein kleines Mädchen in deiner Ecke
herum!
Und genau das geht nicht!
Wenn du zu uns gehören willst, musst du selbstbewusst werden!
Immer und zu jeder Zeit!
Auch in einer eigentlich peinlichen Situation!
Auch, und vor allem deinem Körper gegenüber!
Nur wenn du deinen Body als etwas tolles, begehrenswertes ansiehst, kannst du
deinen eigenen Wert richtig einschätzen.
Dann, und nur dann kannst du das nötige Selbstbewusstsein aufbauen, das
man braucht um wirklich ganz nach oben zu gelangen.
Da du das anscheinend selbst nicht schaffst, werden wir es trainieren müssen.
Du hast doch einen schönen Körper!
Warum dürfen andere nicht an dieser Schönheit teilhaben?
Schau dir mal die Augen der Jungs an.
Die würden nur all zu gerne wissen, was du unter diesem lächerlichen
Fetzen versteckst.
Die können sich kaum noch zurück halten.
Vor allem, da sie wissen, das eine Handbewegung genügen würde damit
du barfuss bis zu den Haarspitzen da stehen würdest. Oder glaubst du wirklich,
das du dein Handtuch auch nur einen Augenblick festhalten könntest, wenn
wir es dir abnehmen wollten?"
Der Luftzug, der immer wieder von unten zwischen meinen Beinen her zog, verdeutlichte
mir, wie recht sie hatte. Wenn sie mich nackt sehen wollten, würde ich
es niemals verhindern können. Ein schneller Griff würde genügen,
um mir das Handtuch herunter zu zerren.
Bei dem Gedanken daran spürte ich, das mir noch mehr Blut in den Kopf stieg.
Aber gleichzeitig begann es auch in meinem Schoß heftig zu Kribbeln.
Ich hatte jedoch nicht viel Zeit darüber nach zu denken, was noch alles
geschehen könnte, denn Gabi fuhr mit Ihren Erläuterungen fort:
"Keine Angst!
Wir tun nur das, was du selbst willst!
...Warum schämst du dich eigentlich für etwas Schönes?
Du hast absolut keinen Grund dazu, deinen Körper als etwas schlechtes,
das man verstecken muss anzusehen.
Denn du bist doch schön!
Vielleicht etwas zu klein und zierlich, ...aber schön!
Und Schönheit kann man immer zeigen!
Petra und ich haben im Gegensatz zu dir schon lange kein Problem mehr damit,
wenn die Jungs unseren Hintern sehen können.
Schließlich gehen wir regelmäßig zusammen in die Sauna oder
den Whirlpool.
Zugegeben, wir hatten und haben es da etwas einfacher als du, da wir uns langsam
und über Jahre hinweg daran gewöhnen konnten.
Denn wir kennen uns ja schon lange, und die Jungs haben schon sehr früh
bei diversen Doktorspielchen unsere Körper erkundet.
Seit damals haben wir ihnen immer wieder als Anschauungsobjekte für ihre
Neugier bezüglich des weiblichen Körpers gedient. Eigentlich haben
wir in unserer Clique niemals mit diesen Spielchen aufgehört.
Außergewöhnlich daran war wohl nur, das bei uns ausschließlich
wir Mädchen als "Patienten" her halten mussten. Anfangs hat es
mich schon genervt, das immer nur wir, und nie einer der Jungs untersucht wurden.
Doch irgendwann hab ich mich dann daran gewöhnt. Und ich glaube bei Petra
war es genau so.
Jedenfalls haben wir immer wieder mitgemacht.
Auch als wir älter wurden, blieb die Rollenverteilung in der Gruppe erhalten.
Wenn andere Jungs in unserem alter ein nacktes Mädchen sehen wollten, gingen
sie an einen Kiosk, und kauften sich eine entsprechende Zeitung.
Wenn Martin oder die anderen Lust auf so was hatten, machten sie es anders.
Sie zogen einfach eine von uns aus. Oder auch gleich beide!
Es wurde eine richtige Kultur in unserer Bande, das sich die Jungs Spiele ausdachten,
bei denen wir beide schließlich ohne Höschen da standen.
In den besten Zeiten wurden wir fast jeden Tag "besichtigt"!
Die Kerle haben unsere körperliche Entwicklung jedenfalls seit dem Kindesalter
bis heute immer verfolgen können.
Das klingt zwar jetzt komisch, aber dadurch wuchs auch unser Selbstbewusstsein.
Denn wir wissen einfach, das wir schön sind!
Das hat jetzt absolut nichts mit Überheblichkeit zu tun.
Man muss nur in die Augen der Kerle sehen, wenn eine von uns nackt vor ihnen
herum hüpft, um zu wissen, welche Macht wir über sie haben, und wie
schön sie uns finden!"
Sie zog daraufhin ihr T-Shirt hoch, unter dem sie nichts anderes trug, und fuhr
fort:
"Was ist schon dabei, wenn sie meine Titten sehen können? Die Kerle
haben ihren Spaß dabei, und mir geht dadurch doch nichts verloren.
Du kannst mich jetzt für ein Flittchen halten, aber ich gebe offen zu,
das es mir einen Heidenspaß macht, mich ihnen zu präsentieren."
Ich sah fasziniert auf ihre kleinen Brüste, die sie so ungeniert in die
Runde zeigte.
Ganz selbstverständlich stellte sich Martin hinter sie, fasste unter ihren
Armen hindurch, und griff mit beiden Händen an ihren Busen.
Während er diesen kräftig knetete, fügte er hinzu:
"Und du kannst jetzt ganz alleine entscheiden, ob du genug Mumm in den
Knochen hast in unseren erlauchten Kreis aufgenommen zu werden, oder nicht.
Du kannst jetzt hier heraus gehen, und wir vergessen einfach alles.
Oder du willst dazu gehören! Dann wirst du aber in der nächsten Zeit
einige "Übungen" mit machen müssen, um endlich locker zu
werden.
Um es dir ein wenig leichter zu machen, lassen wir dir jetzt ein wenig Bedenkzeit.
Wir geben dir deine Sachen zurück, und du gehst wieder in die Umkleide.
Dann hast du zehn Minuten Zeit, einen Entschluss zu treffen.
Du kannst dich komplett anziehen, und zurück kommen.
Dann hat sich das Ganze hier erledigt.
Du gehst deinen Weg, ...und wir gehen unseren!
...Oder du ziehst nur deine Unterhose an, kommst wieder hierher, und feierst
heute Abend ein wenig "oben ohne" mit uns, ...zur Eingewöhnung!
Dann, und nur dann, bekommst du die Chance auf weitere Trainingseinheiten mit
uns!
Versteh das jetzt nicht falsch. Das ist keine Erpressung. Denn die Entscheidung
liegt immer bei dir. Aber wenn du das nicht kannst oder willst, passt du einfach
nicht zu uns!
Eines sollst du noch wissen.
Weiter als bis zu deinen nackten Titten werden wir heute Abend nicht gehen.
Aber wenn du dich für einen Beitritt in unsere Clique entscheidest, werden
dich bis spätestens Samstag alle hier Anwesenden vollkommen nackt kennen!"
Er kramte meine Tasche hinter der Theke hervor, und gab sie mir wortlos in die
Hand.
Völlig verwirrt und mit zitternden Knien ging ich zur Mädchenumkleide.
Dort musste ich mich erst mal setzen.
Sie hatten tatsächlich von mir verlangt, das ich mich ihnen mit nacktem
Oberkörper präsentieren sollte. Diese reichen Schnösel dachten
wohl, sie könnten sich alles erlauben!
Das ging doch nicht. Das konnte ich doch nicht machen.
Ich konnte doch nicht einfach allen meinen Busen zeigen!
Den beiden Mädchen, ...aber auch den Jungs!
Und selbst wenn ich es tun würde, hätte die Sache noch kein Ende.
Sie wollten mich spätestens bis zum Wochenende komplett ausziehen.
Zumindest hatte Martin das gesagt.
Noch niemals hatte mich ein Mann richtig nackt gesehen. Und nun wollten gleich
fünf Jungs dieses Vergnügen haben.
Und sie hatten es mir auch noch angekündigt!
Im meiner ersten Panik wollte ich mich einfach nur noch anziehen, und raus rennen.
Ich hatte mich bereits bis auf das T-Shirt angezogen, als ich erneut zu grübeln
begann.
Alles wäre umsonst gewesen.
All die mühseligen einsamen Trainingseinheiten der letzten Jahre.
Die endlosen Stunden, die ich mit Kraft- oder Ausdauertraining verbracht hatte.
Alles wäre für die Katz gewesen.
Denn nur wenn ich in so einem großen Verein wie diesem spielte, gab es
eine reelle Chance darauf, eines Tages bekannt zu werden.
Aber sollte ich mich dafür diesen Geldsäcken wirklich nackt zeigen?
Würde ich das überhaupt schaffen!
Wie hatte Gabi noch gesagt: "Daran wuchs unser Selbstbewusstsein!"
Lange dachte ich über diesen Satz nach.
Vielleicht hatte sie sogar recht!
Vielleicht war es wirklich an der Zeit, meine Komplexe in den Griff zu bekommen.
Denn mein Selbstbewusstsein tendierte im Moment gegen Null!
Aber dafür gleich seinen Hintern fünf fremden Jungs aus dem gleichen
Jahrgang zeigen, die ich noch dazu immer als arrogant und aufgeblasen angesehen
hatte?
Die sowieso schon immer den Eindruck erweckt hatten, das ihnen die Welt gehörte.
Die immer bekamen was sie wollten!
Und nun hatten Sie beschlossen, mich nackt zu sehen.
Sollten Sie auch dieses Mal bekommen was Sie sich vorgenommen hatten!
War es das wirklich wert?
Ich musste an Thomas denken. Er war mein bester Freund. Er liebte mich. Und
doch hätte ich ihm niemals erlaubt, mich auch nur in Unterwäsche zu
sehen.
Und nun sollte ich diesen wildfremden Kerlen freiwillig alles zeigen!
Nur weil sie aus einer Laune heraus beschlossen hatten, das es vielleicht Spaß
machen könnte, mich auszuziehen!
Ich überlegte fieberhaft, was ich machen sollte.
Mir blieb jedoch kaum noch Zeit zum überlegen.
Zehn Minuten hatten sie mir gegeben, um mich zu Entscheiden.
Die mussten nun langsam vorbei sein.
Seufzend fasste ich einen Entschluss, ...und streifte meine Hose wieder herunter!
Als ich schließlich nur noch in meinem kleinen Baumwollslip da stand,
betrachtete ich mich im Spiegel.
Eine relativ kleine, zierliche, sehr schlanke aber durchtrainierte junge Frau,
mit vergleichsweise großen Brüsten, die bei jeder Bewegung leicht
hin und her schwangen.
Erstaunt stellte ich fest, das ich bei dem Gedanken, so zu den Anderen zu gehen,
wieder das Kribbeln zwischen meinen Beinen spürte, ...stärker als
zuvor!
Ich schrieb das meiner Aufgeregtheit zu, dachte nicht länger darüber
nach, und ging langsam auf den Gang hinaus.
Bei jedem Schritt fühlte ich meinen hüpfenden Busen, den ich ihnen
gleich zeigen sollte.
Ich hätte mich bei dem Gedanken daran beinahe wieder umgedreht, aber schließlich
stand ich doch vor der Tür zum Aufenthaltsraum.
Wie in Trance legte ich meinen linken Arm schützend vor meine Brust, und
mit der rechten öffnete ich die Tür. Sofort kreuzte ich auch den rechten
Arm vor meinem Oberkörper, und trat mit weichen Knien in den Raum.
"Bleib stehen!" Befahl mir Martin sofort nachdem ich eingetreten
war. "Wie ich sehe, hast du dich dafür entschieden, dein "Training"
mit uns aufzunehmen!"
Sie standen immer noch ganz locker an der Theke, und tranken etwas. Dabei grinsten
sie mich erwartungsvoll an.
"Wir beginnen jetzt mit Lektion eins, dem freien Präsentieren deiner
Brust!" Erklärte Martin. "Also nimm jetzt endlich die Hände
da weg, und zeig uns was du zu bieten hast!"
Niemand sagte etwas. Alle warteten nur gebannt auf meine Reaktion.
Ich atmete tief durch, schloss die Augen, überlegte kurz, und lies schließlich
meine Arme sinken, bis diese locker an meinen Seiten herab hingen.
Trotz meiner geschlossenen Augen konnte ich förmlich fühlen, wie sich
ihre Blicke an mir fest saugten.
Als wiederum Martin befahl: "Komm jetzt zu uns!" Öffnete ich
meine Augen wieder, und trat wirklich bis dicht vor sie hin.
Die Schwingungen meiner Brust erinnerten mich bei jedem Schritt, mit dem ich
mich ihnen näherte, an meine grenzenlose Schutzlosigkeit.
All ihre Blicke waren nur auf den bei jedem aufsetzen eines Fußes wippenden,
meiner Meinung nach viel zu großen Busen gerichtet.
Jeder von ihnen konnte in diesem Moment die zartrosa Höfe mit den vor Kälte
und Aufregung starr abstehenden Nippeln auf meinem hellen, fast schneeweißen
Busen sehen!
Ich spürte, wie mir wieder das Blut in den Kopf schoss. Aber obwohl jede
Faser meines Körpers nach Flucht schrie, stellte ich mich doch vor sie
hin.
Ich versuchte auch nicht mehr meine Blöße zu verdecken, sondern lies
die Arme immer noch locker hängen.
Aber ich fühlte wie mir das wild schlagende Herz fast die Brust zerriss.
"Warum wolltest du uns diesen phantastischen Anblick denn nicht gönnen?"
Sprach Martin weiter. "Deine Möpse sind wirklich einsame Spitzenklasse!"
Ganz selbstverständlich nahm er eine Hand hoch, und versuchte mich anzufassen,
aber instinktiv wich ich zurück.
Er lächelte mich an, und sagte: "Ich habe vergessen, dir eine wichtige
Spielregel mitzuteilen. Und die besagt, das wir alles, was du uns nackt präsentierst,
auch anfassen dürfen!
Und jetzt zier dich nicht so, und komm schon her. Ich will jetzt endlich spüren,
wie sich die Dinger anfühlen!"
Trotz des riesigen Kloßes, den ich mittlerweile im Hals sitzen hatte,
und der mir den Atem zu rauben drohte, folgte ich seiner Anweisung, und trat
wieder in seine Reichweite.
"Verschränke deine Arme hinter dem Kopf, und bleib einfach ganz locker
stehen!" Befahl er mir.
Als ich auch diesem Befehl zu meinem eigenen Erstaunen wirklich gehorchte, fühlte
ich, wie sich meine Brust gleichzeitig mit den Armen leicht anhob.
Sich ihm regelrecht entgegen reckte!
Er schaute mir tief in die Augen, während er langsam die Hände hoch
nahm, und ganz sachte beide Busen gleichzeitig in die Hände nahm!
Ich unterdrückte wiederum meinen Fluchtinstinkt, und lies ihn gewähren.
"Hey Jungs, schaut mal genau hin. Dieser wunderbare Milchladen gehört
von nun an uns!" Sprach er feierlich, und drückte zur Bekräftigung
richtig fest zu.
Trotz meines Alters, war es das erste mal, das ich mich dort berühren lies,
und es war gleich eine vollständige Inbesitznahme.
Ich zitterte, als ich seine Augen sah. Denn diese sagten mehr als seine Worte,
das er von nun an über mich verfügen würde, ...wie es ihm beliebte!
Minutenlang standen wir so da, und ich lies ihn schweigend an mir herum kneten,
bis er mich endlich los lies, zur Seite trat, und sprach: "So, jetzt seid
ihr an der Reihe!"
Wieder überkam mich grenzenlose Panik, als Andreas grinsend vor mich hin
trat, genüsslich auf meine Nippel sah, um diese schließlich jeweils
zwischen zwei Fingern zu zwirbeln.
Ich wurde abwechselnd rot und blass, während sich die Jungs nacheinander,
und dann auch noch alle gleichzeitig mit mir beschäftigten. Sie streichelten
mich, kneteten die Brüste durch, hoben sie an, ließen sie dann wieder
fallen. Dabei kommentierten sie immer wieder Ihre Aktionen.
Besonderen Spaß hatten sie daran, sie hin und her wackeln zu lassen. Und
sie fingen dabei jedes mal laut zu lachen an.
Zwischendurch hatte ich das Gefühl, es würde kein Ende nehmen, aber
schließlich hörten sie doch irgendwann auf.
Ich stand die ganze Prozedur durch, obwohl ich mehrfach beinahe an Herzstillstand
gestorben wäre.
"Das kannst du doch nicht machen!" Schrie es dabei immer wieder in
meinem Kopf. "Du kannst dich doch nicht so einfach von diesen arroganten
Schnöseln befummeln lassen!"
Aber ich tat es doch!
Ich lies sie alle widerstandslos an mich heran, und schämte mich dabei
fast zu Tode!
Ich schämte mich, weil ich fast nackt war.
Aber auch, weil ich das Kribbeln und Ziehen, das in meinem Schoß immer
Stärker wurde, mittlerweile als angenehm empfand.
Als sehr angenehm!
Kommentare
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