Der Club 6
Mit den Worten, Ich möchte dir noch was zeigen!, zog Martin mich zum Teleskop.
Er öffnete erneut die Kuppel, und richtete das Gerät in Richtung unseres Wohnblocks. Er schaute durch das Objektiv, und drehte an einigen Knöpfen herum, bis er schließlich zurück trat, und sagte: Schau mal hier herein!
Ich machte was er gesagt hatte, und hielt die Luft an.
Das war mein Zimmer!
Und es war so nah, als stände ich darin!
Hast du etwa ...?, wollte ich fragen, aber er unterbrach mich wieder:
Klar habe ich dich beobachtet! ...Seit du uns Donnerstagabend gezeigt hast, wo du wohnst, haben wir immer mal wieder einen Blick auf dich geworfen!
Er grinste mich an, und fuhr fort: Jetzt ist es ja ziemlich dunkel, aber wenn du Abends das Licht an hast, fühlt man sich fast, als stände man neben deinem Bett!
Ich überlegte fieberhaft, was sie alles gesehen haben könnten, und erkannte resigniert, das es so Einiges gewesen sein konnte. Da ich an den letzten Abenden sehr erregt gewesen war, hatte ich regelmäßig an mir herum gespielt. Gardinen zog ich nie vor mein Fenster, da ich mich im vierten Stock bisher völlig unbeobachtet gefühlt hatte. Martin bestätigte meine Befürchtungen, indem er feststellte:
Wir wussten also schon, wie scharf dich unsere Spielchen gemacht haben!
Er sagte dies aber in einem völlig gleichgültigen Ton. Es war einfach nur eine Feststellung! Kein bisschen Häme lag in seiner Stimme. Für ihn schien einfach alles normal und natürlich zu sein.
Auch das er mir nun befahl: Komm mal her, ich möchte dich ein wenig streicheln!, war für ihn ganz normal. Seine Stimme war so fest und ohne jeden Zweifel, das ich ihm wieder gehorchte. Selbst als er sagte: Stell deine Beine etwas auseinander, und nimm die Arme hoch!, folgte ich seinem Befehl.
Völlig schutzlos präsentierte ich ihnen meinen Körper, und blieb auch so stehen, als er langsam um mich herum ging, und die rechte Hand über meine Haut gleiten lies. Mehrfach umrundete er mich, und musterte mich von allen Seiten. Dabei berührte er mich überall. Ich zuckte nur leicht zusammen, als er schließlich vor mir stehen blieb, mir ins Gesicht sah, und seine Hand wieder zwischen meine Beine schob. Ich schaute ihm ebenfalls tief in die Augen, während er ganz leicht an meinen Schamlippen zupfte.
Die Kleine fühlt sich da unten unglaublich gut an!, stellte er fest, Das müsst ihr unbedingt auch mal probieren!, forderte er nun die anderen auf. Er musste wohl die aufkeimende Panik in meinen Augen erkannt haben, denn er sprach mit beruhigendem Ton in mein Ohr: Keine Angst mein Mädchen! Sie werden dir nicht weh tun!
Mit diesen Worten trat er hinter mich, und hielt meine Arme mit seinen Händen zusätzlich hoch. Obwohl ich nun schon eine Weile pudelnackt war, fühlte ich, das mein Gesicht puterrot wurde, als nun Peter vor mich hin trat, und ebenfalls an meine Scheide griff! Auch er zupfte und kraulte genüsslich an mir herum. Genau wie die anderen Jungs nach ihm.
Und ich, Tina Leuwes, stand mit leicht gespreizten Beinen da, und lies es geschehen.
Nein, ich lies es nicht einfach nur geschehen. Vielmehr genoss ich die forschenden Finger an meinem Lustzentrum so sehr, das ich fast den nächsten Orgasmus bekommen hätte. Aber sie ließen leider vorher von mir ab.
Meine Knie zitterten, als sie mich frei gaben, und die Leiter hinunter kletterten.
Dieses mal blieb Martin jedoch dicht unter mir, als ob er Angst hätte, das ich hinunter fallen könnte.
Kommt, wir gehen ins Schwimmbad!, schlug er vor, als wir zu meiner Erleichterung wieder festen Boden unter den Füßen hatten.
Wieder nahm er eine meiner Pobacken in die Hand, und dirigierte mich nach unten.
Als wir durch die große Eingangshalle kamen, sah ich, das meine Tasche verschwunden war.
Nun wusste ich noch nicht einmal wo meine Kleider waren. Aber auch das machte mir nun auch nichts mehr aus.
Als wir in einen anschließenden Flur kamen, konnte ich durch einige offene Türen sehen.
Dahinter verbargen sich riesige Zimmer, von denen ich eines als Wohnzimmer identifizierte. In einem anderen waren Unmengen von Büchern in Regalen, die an sämtlichen Wänden entlang montiert waren gelagert.
Ich musste unweigerlich an alte Filme denken, bei denen es immer hieß:
Die Herren ziehen sich zum rauchen in die Bibliothek zurück, und die Damen gehen in den Salon!
Ich musste bei diesem Gedanken leise kichern, was Martin mit einem fragenden Seitenblick quittierte. Alles kam mir so unwirklich vor.
Wie in einem Traum!
Einen Traum, in dem ich nackt vor einer Bande Jungs herlief, hätte ich noch vor ein paar Tagen als schlimmsten aller Alpträume angesehen. Aber es hatte sich alles geändert. Ich fühlte mich unbeschreiblich frei, alles tun zu können, ohne mir Gedanken zu machen, was andere von mir denken würden!
Ich bewegte mich völlig natürlich, hätte sogar beinahe aus lauter Übermut ein paar Luftsprünge gemacht. Verkniff es mir aber, weil ich in diesem Moment wieder fühlte, das meine Brüste sowieso schon genug umher hüpften!
Meine Euphorie wurde erst wieder gedämpft, als wir in das Hallenbad kamen.
Es war wirklich beeindruckend, als wir in die große Schwimmhalle kamen.
Das war kein normales rechteckiges Privatschwimmbecken!
Das was ich nun sah, war einfach nur gigantisch!
In einem Raum, der mindestens fünfzehn mal zwanzig Meter groß war, und sich über zwei Stockwerke erstreckte, befand sich ein weit geschwungener Pool. Dieser lief über Eck, und hatte sogar eine ovale Insel, auf der zwei Liegestühle und tropische Pflanzen standen.
Überhaupt war der ganze Poolbereich ausgestattet, als währe man in die Südsee geraten!
Auch der Garten, der durch eine riesige Front von Schiebetüren erreichbar war, war subtropisch angelegt. Erst bei genauerem hinsehen, erkannte ich, das es in Wahrheit ein großer Wintergarten war, der sich vor der eigentlichen Terrasse befand, und der voller Palmen war.
Die gegenüberliegende Stirnseite wurde von einer kleinen Bar, Liegestühlen, und einigen Stehtischen beherrscht.
Das ganze war eine gigantische Schwimmhalle und Partyraum.
Was mir jedoch wirklich den Atem nahm, war die Tatsache, das sowohl die Wand, durch die wir in den Raum gekommen war, als auch die Wand hinter der Bar, auf die wir nun zusteuerten, komplett aus raumhohen Spiegelflächen bestanden.
Dadurch wirkte alles noch viel größer, als es eh schon war.
Aber gleichzeitig fühlte ich mich noch viel kleiner und schutzloser als bisher!
Denn ich konnte nun erstmals sehen, wie ich blass, zierlich, und ohne jeden Faden am Leib, zwischen den großen, kräftigen, ganz normal angezogenen Kerlen auf die Theke zusteuerte.
Von himmelhochjauchzend wurde ich wieder auf zu Tode betrübt heruntergeholt.
Denn es kam mir wie eine Szene aus einem französischen oder italienischen Gangsterfilm vor.
Das kleine, hübsche, aber dumme Gangsterliebchen fungierte als schmückendes Beiwerk in einer illustren Herrenrunde!
Ich sah meine Brüste bei jedem Schritt hin und her schwingen, und als wir näher kamen erkannte ich auch den dunklen Spalt, der meinen Venushügel gleichmäßig teilte. So wie ich mich nun sah, war ich den Blicken der Jungs ständig ausgeliefert. Die Tatsache, als einzige ihren Körper zeigen zu müssen, ...das alle anderen angezogen blieben, während ich meine Haut zu Markte trug, nagte an meinem Selbstbewusstsein.
So saß ich wieder mit hängenden Schultern auf dem Barhocker, auf den Martin mich hinaufgehoben hatte, als dieser fragte:
Ist irgend etwas mit dir?
Ich antwortete wahrheitsgemäß: Es ist schlimm, von euch nur als Objekt behandelt zu werden! Ständig werde ich von euch in der Gegend herum geschoben und begafft!
Natürlich bist du ein Objekt, ...das Objekt unserer Begierde!
Natürlich betrachten wir dich ständig, ...weil wir noch niemals etwas schöneres gesehen haben!
Natürlich nehmen wir dich überall hin mit, ...weil wir dich am liebsten gar nicht mehr gehen lassen würden, ...weil wir verrückt nach dir sind!, erklärte Martin, während er mir ganz ernst und irgendwie traurig in die Augen sah.
Er zog mich wieder dicht vor sich hin, legte meine Arme über seine Schultern, umarmte mich, und gab mir einen langen Kuss, wobei er mich vom Boden hoch hob.
Ohne darüber nachzudenken, legte ich meine Beine um seine Hüften, und hielt mich an ihm fest. Wie ein kleiner Klammeraffe hing ich an seinem Hals, während ich seine fordernden Lippen genoss!
Als der Kuss zu ende war, nahm er meinen Po in beide Hände, und hielt mich fest.
Dabei fühlte ich deutlich seine Gürtelschnalle, die gegen meine geöffneten Schamlippen drückte.
Dann flüsterte er in mein Ohr:
Du hast deine Scham also immer noch nicht ganz überwunden!
Das ist nicht gut!
Ich denke, das kommt daher, das du immer noch Geheimnisse vor uns hast.
Vielleicht ändert sich das ja, wenn wir dich mal etwas genauer untersucht haben!
Zu den anderen sagte er: Holt mal die Decke von dem Liegestuhl, und legt sie auf den Tisch. Dabei deutete er auf einen Runden Stehtisch mit etwa einem Meter Durchmesser. Diese folgten seinem Befehl ,stellten sich anschließend links und rechts neben den Tisch, und schauten uns erwartungsvoll entgegen.
Ich ahnte, was sie vorhatten, und stammelte entsetzt: Aber ich kann mich doch nicht so auf den Präsentierteller legen, und mich von euch ...!
Doch, ...kannst du!, unterbrach mich Martin bestimmt, während er mich hoch hob, und mit dem nackten Hintern auf die Tischplatte setzte.
Vorhin hattest du deinen Spaß, und jetzt wollen wir zur Belohnung auch ein wenig Freude haben. Gönn uns doch mal was!
Außerdem kannst du dir dein schamhaftes Geziere sparen, wenn wir dich erst mal komplett kennen gelernt haben.
Leg dich einfach zurück, und entspann dich!, ergänzte er, wobei er zwischen meinen Beinen stehen blieb.
Während ich mich tatsächlich wie in Trance auf den Rücken legte, spürte ich, das ich damit den Blick auf meine Scham frei gab.
Da meine Beine sich immer noch rechts und links von ihm befanden, konnten sie nun ungehindert auf meine leicht gespreizten Schamlippen blicken.
Ich fühlte, wie das Blut in meinen Kopf schoss. Denn ich meinte immer noch die Feuchtigkeit von vorhin zwischen den nun geöffneten Schenkeln zu spüren.
Ich schaute in Ihre Augen, die fast andächtig auf meine Genitalien gerichtet waren.
Als Andreas und Peter meine Unterschenkel nahmen, und diese noch weiter auseinander zogen, währe ich einem Anflug grenzenloser Panik fast vom Tisch gehüpft. Aber der feste Blick aus Martins Augen, und sein: Bleib ganz ruhig und entspann dich, ...dir wird nichts geschehen! lies mich wie hypnotisiert da liegen.
Schließlich befand ich mich in einer ähnlichen Haltung wie beim Frauenarzt.
Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, das es nicht meine Ärztin war, die mir da unten hin sah.
Stattdessen spürte ich Martins Atem an meiner Scheide, da er sich vorgebeugt hatte um mich genauer zu betrachten.
Ich hatte mich schon damit abgefunden, das sie nun meine letzten Geheimnisse erforschen würden, daher zuckte ich auch nur leicht zusammen, als ich plötzlich seine Finger an meinen Schamlippen fühlte.
Ich begann vor Aufregung zu zittern, als er diese mit seinen Fingert teilte.
Fühlte, das er dabei durch die in mir entstandene Feuchtigkeit glitt.
Ich schämte mich für diese Nässe, ...fühlte mich schmutzig und hatte Angst, das ich schlecht riechen könnte!
Aber ich blieb ruhig liegen, während er jede Hautfalte zwischen meinen Beinen untersuchte. Selbst, als er Jörg und Michael zu sich rief, um ihnen mein Geschlecht zu zeigen, rührte ich mich nicht.
Obwohl mein Fluchtinstinkt wieder drohte die Oberhand zu gewinnen, blieb ich mit weit gespreizten Beinen auf diesem Tisch liegen, während sie sich an meinem Unterkörper zu schaffen machten.
Kann es sein, das du noch Jungfrau bist?, fragte Martin ungläubig, nachdem er mich eine Weile betrachtet hatte.
Er schaute hoch zu meinen Augen, und meinte noch einmal: Das kann doch nicht wahr sein, das eine so tolle Frau wie du so lange Jungfrau geblieben ist!
Als ich die Augen beschämt zur Seite wandte, und zaghaft erwiderte: Ist aber so!, stieß er zischend die Luft durch seine Zähne, und meinte:
Schaut euch das an Jungs, diese unglaublichste aller Frauen hat sich tatsächlich noch niemandem geschenkt!
Niemand außer uns hat diesen Schatz bisher sehen dürfen!
Er sprach diese Sätze immer noch ungläubig, fast feierlich aus.
Er gab mir einen Kuss auf meine Schamlippen, und sprach:
Alles an dir ist so irrsinnig zart und wunderschön, das ich am liebsten für immer an dir herum spielen würde!
Er sprach´s, und machte es dann auch wieder sehr ausgiebig!
Mir viel es unterdessen schon wieder sehr schwer, meinen Hintern ruhig liegen zu lassen, so sehr erregten mich die Berührungen.
Aber etwas anderes beschäftigte mich noch mehr.
Er hatte mich da unten hin geküsst!
Es war so schnell und überraschend gekommen, und es hatte so gut getan, das ich nicht darauf reagieren konnte.
Dennoch war es für mich unglaublich gewesen.
Ich fand meine Scheide schmutzig, und hatte immer ein ekliges Gefühl gehabt, wenn ich dort feucht geworden war. Außerdem hatte ich den Geruch, der sich dort bildete immer als streng empfunden.
Und nun hatte er mich ohne Scheu, und ohne eine Geste des Ekelns dorthin geküsst!
Ich fand das, und seine schmeichelnden Worte so unglaublich, das ich mich weiterhin ihren Händen und Augen hin gab.
Selbst als Andreas und Peter meine Beine seitlich auf dem Tisch abstellten, und sich zu den anderen Jungs gesellten, lies ich freiwillig meine Beine weit gespreizt stehen.
Ich behielt die Stellung sogar bei, als Martin die anderen nach vorne lies, damit sie mich ebenfalls untersuchen konnten.
Nacheinander fühlte ich die Hände von fünf Jungen an meiner intimsten, empfindlichsten Stelle herum spielen.
Und obwohl es eigentlich demütigend war, so vor ihnen zu liegen, genoss ich jede ihrer Berührungen.
Wohl wissend, das ich gerade etwas unmögliches tat, schloss ich meine Augen, konzentrierte mich auf ihre an mir herum zupfenden Finger, und spürte, das ich wieder feucht wurde.
Verdammt Tina, was machst du!, schrie es in meinem Kopf. Egal was die Jungs auch mit dir anstellen, ...du reagierst mit einem nassen, zu allem bereiten Schoß!
Auch den Kerlen war nicht verborgen geblieben, was mit mir los war. Denn als ich kurz die Augen öffnete, sah ich das sie mich wissend anlächelten. Sie stellten sich um mich herum, und bearbeiteten meinen gesamten Körper wieder genau so, wie vorhin in der Sternwarte. Ihre Hände streichelten, massierten und kneteten jeden Zentimeter meiner Haut.
Und wieder hatten sie erfolg!
Erneut schüttelte sich mein Körper nach kurzer Zeit in einem enormen Höhepunkt!
Und wieder fand ich es unglaublich schön.
Es war das Schönste, was ich jemals erlebt hatte, wollte das es nie aufhören würde, und lag am Ende völlig erschöpft auf dem Tisch.
Dieses mal nahm mich Martin hinterher tröstend, oder besser gesagt beschützend und beruhigend auf den Arm.
Ich hab gerade eine tolle Idee Leute!, verkündete er, aber dazu müssen wir erst mal wieder in mein Zimmer. Schwimmen können wir ja später immer noch!
Mit diesen Worten trug er mich, gefolgt von seinen Freunden, hinaus in den langen Flur.
Er öffnete erneut die Kuppel, und richtete das Gerät in Richtung unseres Wohnblocks. Er schaute durch das Objektiv, und drehte an einigen Knöpfen herum, bis er schließlich zurück trat, und sagte: Schau mal hier herein!
Ich machte was er gesagt hatte, und hielt die Luft an.
Das war mein Zimmer!
Und es war so nah, als stände ich darin!
Hast du etwa ...?, wollte ich fragen, aber er unterbrach mich wieder:
Klar habe ich dich beobachtet! ...Seit du uns Donnerstagabend gezeigt hast, wo du wohnst, haben wir immer mal wieder einen Blick auf dich geworfen!
Er grinste mich an, und fuhr fort: Jetzt ist es ja ziemlich dunkel, aber wenn du Abends das Licht an hast, fühlt man sich fast, als stände man neben deinem Bett!
Ich überlegte fieberhaft, was sie alles gesehen haben könnten, und erkannte resigniert, das es so Einiges gewesen sein konnte. Da ich an den letzten Abenden sehr erregt gewesen war, hatte ich regelmäßig an mir herum gespielt. Gardinen zog ich nie vor mein Fenster, da ich mich im vierten Stock bisher völlig unbeobachtet gefühlt hatte. Martin bestätigte meine Befürchtungen, indem er feststellte:
Wir wussten also schon, wie scharf dich unsere Spielchen gemacht haben!
Er sagte dies aber in einem völlig gleichgültigen Ton. Es war einfach nur eine Feststellung! Kein bisschen Häme lag in seiner Stimme. Für ihn schien einfach alles normal und natürlich zu sein.
Auch das er mir nun befahl: Komm mal her, ich möchte dich ein wenig streicheln!, war für ihn ganz normal. Seine Stimme war so fest und ohne jeden Zweifel, das ich ihm wieder gehorchte. Selbst als er sagte: Stell deine Beine etwas auseinander, und nimm die Arme hoch!, folgte ich seinem Befehl.
Völlig schutzlos präsentierte ich ihnen meinen Körper, und blieb auch so stehen, als er langsam um mich herum ging, und die rechte Hand über meine Haut gleiten lies. Mehrfach umrundete er mich, und musterte mich von allen Seiten. Dabei berührte er mich überall. Ich zuckte nur leicht zusammen, als er schließlich vor mir stehen blieb, mir ins Gesicht sah, und seine Hand wieder zwischen meine Beine schob. Ich schaute ihm ebenfalls tief in die Augen, während er ganz leicht an meinen Schamlippen zupfte.
Die Kleine fühlt sich da unten unglaublich gut an!, stellte er fest, Das müsst ihr unbedingt auch mal probieren!, forderte er nun die anderen auf. Er musste wohl die aufkeimende Panik in meinen Augen erkannt haben, denn er sprach mit beruhigendem Ton in mein Ohr: Keine Angst mein Mädchen! Sie werden dir nicht weh tun!
Mit diesen Worten trat er hinter mich, und hielt meine Arme mit seinen Händen zusätzlich hoch. Obwohl ich nun schon eine Weile pudelnackt war, fühlte ich, das mein Gesicht puterrot wurde, als nun Peter vor mich hin trat, und ebenfalls an meine Scheide griff! Auch er zupfte und kraulte genüsslich an mir herum. Genau wie die anderen Jungs nach ihm.
Und ich, Tina Leuwes, stand mit leicht gespreizten Beinen da, und lies es geschehen.
Nein, ich lies es nicht einfach nur geschehen. Vielmehr genoss ich die forschenden Finger an meinem Lustzentrum so sehr, das ich fast den nächsten Orgasmus bekommen hätte. Aber sie ließen leider vorher von mir ab.
Meine Knie zitterten, als sie mich frei gaben, und die Leiter hinunter kletterten.
Dieses mal blieb Martin jedoch dicht unter mir, als ob er Angst hätte, das ich hinunter fallen könnte.
Kommt, wir gehen ins Schwimmbad!, schlug er vor, als wir zu meiner Erleichterung wieder festen Boden unter den Füßen hatten.
Wieder nahm er eine meiner Pobacken in die Hand, und dirigierte mich nach unten.
Als wir durch die große Eingangshalle kamen, sah ich, das meine Tasche verschwunden war.
Nun wusste ich noch nicht einmal wo meine Kleider waren. Aber auch das machte mir nun auch nichts mehr aus.
Als wir in einen anschließenden Flur kamen, konnte ich durch einige offene Türen sehen.
Dahinter verbargen sich riesige Zimmer, von denen ich eines als Wohnzimmer identifizierte. In einem anderen waren Unmengen von Büchern in Regalen, die an sämtlichen Wänden entlang montiert waren gelagert.
Ich musste unweigerlich an alte Filme denken, bei denen es immer hieß:
Die Herren ziehen sich zum rauchen in die Bibliothek zurück, und die Damen gehen in den Salon!
Ich musste bei diesem Gedanken leise kichern, was Martin mit einem fragenden Seitenblick quittierte. Alles kam mir so unwirklich vor.
Wie in einem Traum!
Einen Traum, in dem ich nackt vor einer Bande Jungs herlief, hätte ich noch vor ein paar Tagen als schlimmsten aller Alpträume angesehen. Aber es hatte sich alles geändert. Ich fühlte mich unbeschreiblich frei, alles tun zu können, ohne mir Gedanken zu machen, was andere von mir denken würden!
Ich bewegte mich völlig natürlich, hätte sogar beinahe aus lauter Übermut ein paar Luftsprünge gemacht. Verkniff es mir aber, weil ich in diesem Moment wieder fühlte, das meine Brüste sowieso schon genug umher hüpften!
Meine Euphorie wurde erst wieder gedämpft, als wir in das Hallenbad kamen.
Es war wirklich beeindruckend, als wir in die große Schwimmhalle kamen.
Das war kein normales rechteckiges Privatschwimmbecken!
Das was ich nun sah, war einfach nur gigantisch!
In einem Raum, der mindestens fünfzehn mal zwanzig Meter groß war, und sich über zwei Stockwerke erstreckte, befand sich ein weit geschwungener Pool. Dieser lief über Eck, und hatte sogar eine ovale Insel, auf der zwei Liegestühle und tropische Pflanzen standen.
Überhaupt war der ganze Poolbereich ausgestattet, als währe man in die Südsee geraten!
Auch der Garten, der durch eine riesige Front von Schiebetüren erreichbar war, war subtropisch angelegt. Erst bei genauerem hinsehen, erkannte ich, das es in Wahrheit ein großer Wintergarten war, der sich vor der eigentlichen Terrasse befand, und der voller Palmen war.
Die gegenüberliegende Stirnseite wurde von einer kleinen Bar, Liegestühlen, und einigen Stehtischen beherrscht.
Das ganze war eine gigantische Schwimmhalle und Partyraum.
Was mir jedoch wirklich den Atem nahm, war die Tatsache, das sowohl die Wand, durch die wir in den Raum gekommen war, als auch die Wand hinter der Bar, auf die wir nun zusteuerten, komplett aus raumhohen Spiegelflächen bestanden.
Dadurch wirkte alles noch viel größer, als es eh schon war.
Aber gleichzeitig fühlte ich mich noch viel kleiner und schutzloser als bisher!
Denn ich konnte nun erstmals sehen, wie ich blass, zierlich, und ohne jeden Faden am Leib, zwischen den großen, kräftigen, ganz normal angezogenen Kerlen auf die Theke zusteuerte.
Von himmelhochjauchzend wurde ich wieder auf zu Tode betrübt heruntergeholt.
Denn es kam mir wie eine Szene aus einem französischen oder italienischen Gangsterfilm vor.
Das kleine, hübsche, aber dumme Gangsterliebchen fungierte als schmückendes Beiwerk in einer illustren Herrenrunde!
Ich sah meine Brüste bei jedem Schritt hin und her schwingen, und als wir näher kamen erkannte ich auch den dunklen Spalt, der meinen Venushügel gleichmäßig teilte. So wie ich mich nun sah, war ich den Blicken der Jungs ständig ausgeliefert. Die Tatsache, als einzige ihren Körper zeigen zu müssen, ...das alle anderen angezogen blieben, während ich meine Haut zu Markte trug, nagte an meinem Selbstbewusstsein.
So saß ich wieder mit hängenden Schultern auf dem Barhocker, auf den Martin mich hinaufgehoben hatte, als dieser fragte:
Ist irgend etwas mit dir?
Ich antwortete wahrheitsgemäß: Es ist schlimm, von euch nur als Objekt behandelt zu werden! Ständig werde ich von euch in der Gegend herum geschoben und begafft!
Natürlich bist du ein Objekt, ...das Objekt unserer Begierde!
Natürlich betrachten wir dich ständig, ...weil wir noch niemals etwas schöneres gesehen haben!
Natürlich nehmen wir dich überall hin mit, ...weil wir dich am liebsten gar nicht mehr gehen lassen würden, ...weil wir verrückt nach dir sind!, erklärte Martin, während er mir ganz ernst und irgendwie traurig in die Augen sah.
Er zog mich wieder dicht vor sich hin, legte meine Arme über seine Schultern, umarmte mich, und gab mir einen langen Kuss, wobei er mich vom Boden hoch hob.
Ohne darüber nachzudenken, legte ich meine Beine um seine Hüften, und hielt mich an ihm fest. Wie ein kleiner Klammeraffe hing ich an seinem Hals, während ich seine fordernden Lippen genoss!
Als der Kuss zu ende war, nahm er meinen Po in beide Hände, und hielt mich fest.
Dabei fühlte ich deutlich seine Gürtelschnalle, die gegen meine geöffneten Schamlippen drückte.
Dann flüsterte er in mein Ohr:
Du hast deine Scham also immer noch nicht ganz überwunden!
Das ist nicht gut!
Ich denke, das kommt daher, das du immer noch Geheimnisse vor uns hast.
Vielleicht ändert sich das ja, wenn wir dich mal etwas genauer untersucht haben!
Zu den anderen sagte er: Holt mal die Decke von dem Liegestuhl, und legt sie auf den Tisch. Dabei deutete er auf einen Runden Stehtisch mit etwa einem Meter Durchmesser. Diese folgten seinem Befehl ,stellten sich anschließend links und rechts neben den Tisch, und schauten uns erwartungsvoll entgegen.
Ich ahnte, was sie vorhatten, und stammelte entsetzt: Aber ich kann mich doch nicht so auf den Präsentierteller legen, und mich von euch ...!
Doch, ...kannst du!, unterbrach mich Martin bestimmt, während er mich hoch hob, und mit dem nackten Hintern auf die Tischplatte setzte.
Vorhin hattest du deinen Spaß, und jetzt wollen wir zur Belohnung auch ein wenig Freude haben. Gönn uns doch mal was!
Außerdem kannst du dir dein schamhaftes Geziere sparen, wenn wir dich erst mal komplett kennen gelernt haben.
Leg dich einfach zurück, und entspann dich!, ergänzte er, wobei er zwischen meinen Beinen stehen blieb.
Während ich mich tatsächlich wie in Trance auf den Rücken legte, spürte ich, das ich damit den Blick auf meine Scham frei gab.
Da meine Beine sich immer noch rechts und links von ihm befanden, konnten sie nun ungehindert auf meine leicht gespreizten Schamlippen blicken.
Ich fühlte, wie das Blut in meinen Kopf schoss. Denn ich meinte immer noch die Feuchtigkeit von vorhin zwischen den nun geöffneten Schenkeln zu spüren.
Ich schaute in Ihre Augen, die fast andächtig auf meine Genitalien gerichtet waren.
Als Andreas und Peter meine Unterschenkel nahmen, und diese noch weiter auseinander zogen, währe ich einem Anflug grenzenloser Panik fast vom Tisch gehüpft. Aber der feste Blick aus Martins Augen, und sein: Bleib ganz ruhig und entspann dich, ...dir wird nichts geschehen! lies mich wie hypnotisiert da liegen.
Schließlich befand ich mich in einer ähnlichen Haltung wie beim Frauenarzt.
Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, das es nicht meine Ärztin war, die mir da unten hin sah.
Stattdessen spürte ich Martins Atem an meiner Scheide, da er sich vorgebeugt hatte um mich genauer zu betrachten.
Ich hatte mich schon damit abgefunden, das sie nun meine letzten Geheimnisse erforschen würden, daher zuckte ich auch nur leicht zusammen, als ich plötzlich seine Finger an meinen Schamlippen fühlte.
Ich begann vor Aufregung zu zittern, als er diese mit seinen Fingert teilte.
Fühlte, das er dabei durch die in mir entstandene Feuchtigkeit glitt.
Ich schämte mich für diese Nässe, ...fühlte mich schmutzig und hatte Angst, das ich schlecht riechen könnte!
Aber ich blieb ruhig liegen, während er jede Hautfalte zwischen meinen Beinen untersuchte. Selbst, als er Jörg und Michael zu sich rief, um ihnen mein Geschlecht zu zeigen, rührte ich mich nicht.
Obwohl mein Fluchtinstinkt wieder drohte die Oberhand zu gewinnen, blieb ich mit weit gespreizten Beinen auf diesem Tisch liegen, während sie sich an meinem Unterkörper zu schaffen machten.
Kann es sein, das du noch Jungfrau bist?, fragte Martin ungläubig, nachdem er mich eine Weile betrachtet hatte.
Er schaute hoch zu meinen Augen, und meinte noch einmal: Das kann doch nicht wahr sein, das eine so tolle Frau wie du so lange Jungfrau geblieben ist!
Als ich die Augen beschämt zur Seite wandte, und zaghaft erwiderte: Ist aber so!, stieß er zischend die Luft durch seine Zähne, und meinte:
Schaut euch das an Jungs, diese unglaublichste aller Frauen hat sich tatsächlich noch niemandem geschenkt!
Niemand außer uns hat diesen Schatz bisher sehen dürfen!
Er sprach diese Sätze immer noch ungläubig, fast feierlich aus.
Er gab mir einen Kuss auf meine Schamlippen, und sprach:
Alles an dir ist so irrsinnig zart und wunderschön, das ich am liebsten für immer an dir herum spielen würde!
Er sprach´s, und machte es dann auch wieder sehr ausgiebig!
Mir viel es unterdessen schon wieder sehr schwer, meinen Hintern ruhig liegen zu lassen, so sehr erregten mich die Berührungen.
Aber etwas anderes beschäftigte mich noch mehr.
Er hatte mich da unten hin geküsst!
Es war so schnell und überraschend gekommen, und es hatte so gut getan, das ich nicht darauf reagieren konnte.
Dennoch war es für mich unglaublich gewesen.
Ich fand meine Scheide schmutzig, und hatte immer ein ekliges Gefühl gehabt, wenn ich dort feucht geworden war. Außerdem hatte ich den Geruch, der sich dort bildete immer als streng empfunden.
Und nun hatte er mich ohne Scheu, und ohne eine Geste des Ekelns dorthin geküsst!
Ich fand das, und seine schmeichelnden Worte so unglaublich, das ich mich weiterhin ihren Händen und Augen hin gab.
Selbst als Andreas und Peter meine Beine seitlich auf dem Tisch abstellten, und sich zu den anderen Jungs gesellten, lies ich freiwillig meine Beine weit gespreizt stehen.
Ich behielt die Stellung sogar bei, als Martin die anderen nach vorne lies, damit sie mich ebenfalls untersuchen konnten.
Nacheinander fühlte ich die Hände von fünf Jungen an meiner intimsten, empfindlichsten Stelle herum spielen.
Und obwohl es eigentlich demütigend war, so vor ihnen zu liegen, genoss ich jede ihrer Berührungen.
Wohl wissend, das ich gerade etwas unmögliches tat, schloss ich meine Augen, konzentrierte mich auf ihre an mir herum zupfenden Finger, und spürte, das ich wieder feucht wurde.
Verdammt Tina, was machst du!, schrie es in meinem Kopf. Egal was die Jungs auch mit dir anstellen, ...du reagierst mit einem nassen, zu allem bereiten Schoß!
Auch den Kerlen war nicht verborgen geblieben, was mit mir los war. Denn als ich kurz die Augen öffnete, sah ich das sie mich wissend anlächelten. Sie stellten sich um mich herum, und bearbeiteten meinen gesamten Körper wieder genau so, wie vorhin in der Sternwarte. Ihre Hände streichelten, massierten und kneteten jeden Zentimeter meiner Haut.
Und wieder hatten sie erfolg!
Erneut schüttelte sich mein Körper nach kurzer Zeit in einem enormen Höhepunkt!
Und wieder fand ich es unglaublich schön.
Es war das Schönste, was ich jemals erlebt hatte, wollte das es nie aufhören würde, und lag am Ende völlig erschöpft auf dem Tisch.
Dieses mal nahm mich Martin hinterher tröstend, oder besser gesagt beschützend und beruhigend auf den Arm.
Ich hab gerade eine tolle Idee Leute!, verkündete er, aber dazu müssen wir erst mal wieder in mein Zimmer. Schwimmen können wir ja später immer noch!
Mit diesen Worten trug er mich, gefolgt von seinen Freunden, hinaus in den langen Flur.
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