Der Club 3
Wie um Himmels willen soll eine derartige Demütigung denn dein Selbstbewusstsein auf polieren?, dachte ich während sie mich befummelten. Das gibt bei dir doch nur noch schlimmere Komplexe als du eh schon hast!
Tausende Gedanken wie dieser jagten durch meinen Kopf, während ich genau so stehen blieb, wie Martin es mir befohlen hatte. Selbst als sie mit fünf Mann gleichzeitig ihre Hände über meinen ganzen Oberkörper gleiten ließen.
Ich nahm ihre Berührungen wie gelähmt hin.
Nur mein wild in der Brust umher hüpfendes Herz zeigte, das noch Leben in mir war.
...Und mein immer heftiger reagierender Schoß!
Ich bemühte mich die Zuckungen, die wie kleine Stromstöße von meinem Unterkörper aus gingen, zu ignorieren, und mich auf andere Sachen zu konzentrieren.
Ich versuchte die Situation so gut es ging zu betrachten, als währe ich ein unbeteiligter Beobachter! Das war zwar nicht wirklich möglich, aber immerhin schaffte ich es wenigstens für kurze Zeit.
Erstaunt stellte ich fest, das ich wirklich begann ein wenig Stolz auf meine Oberweite zu werden.
Denn die Jungs lobten andauernd die Form, Festigkeit, Geschmeidigkeit, und was mich am meisten wunderte, auch die Größe meines Busens.
Ich selbst hatte ihn immer als zu groß geratenen Fremdkörper angesehen, und daher immer versucht ihn so gut es ging durch die passende Kleidung zu kaschieren.
Im Gegensatz zu meiner eigenen Meinung ließen mich die Kerle wissen, das ihnen meine Spielzeuge, wie sie es ausdrückten, sogar besser gefielen, als die Teile die Petra und Gabi vor sich her trugen.
Zu meiner Überraschung war es ausgerechnet Gabi, die wirklich bei weitem nicht so üppig bestückt war wie ich, die ihnen zustimmte:
Stimmt Jungs, genau solche Möpse hab ich mir auch immer gewünscht. Das sind Geräte, denen jeder Mann hinterher starrt! Bei solchen Teilen kannst du als Frau sicher sein, das dir überall, wo Männer im Spiel sind, ungeteilte Aufmerksamkeit gewährt wird!, stellte sie fest, um anschließend süffisant grinsend hinzu zu fügen: Aber dafür sind meine kleinen gerade mal Handvoll praktischer beim Sport! Die hüpfen mir nicht bei jedem Schritt ins Gesicht!
Die Anmerkungen der Jungs waren die ersten positiven Worte, die ich je über meinen Körper zu hören bekam. Sonst war ich immer nur gehänselt worden. Mal weil ich so klein war, dann wieder wegen der üppigen Oberweite.
Darum hatte ich meinen Körper auch in Gedanken immer als etwas Unvollkommenes angesehen. Mit vielen Fehlern, und Makeln!
Das war wohl auch einer der Gründe gewesen, meinen Sport so intensiv zu betreiben. Wenn ich meinen Körper schon nicht schön fand, sollte er wenigstens funktionieren!
Und nun sagten alle Anwesenden, das mein Körper toll sei.
Hatten sie vielleicht doch recht, und hatte ich mich immer nur falsch gesehen.
Oder war ihr Lob vielleicht auch nur Heuchelei.
Sagten sie das alles nur aus Berechnung, um mich auf diese Art dazu zu Bewegen auch weiterhin ihre Spielchen mit zu machen.
Ich sah in ihre Augen, und erkannte, das sie es absolut ehrlich meinten.
Denn so leuchteten nur Augen, die sich freuten.
Sie freuten sich über meinen Anblick!
Beim Blick in diese glitzernden, strahlenden Augen, erkannte ich sofort, das sie ihre Worte genau so gemeint hatten, wie sie es gesagt hatten.
Auch wenn sie doch einige Male recht derbe Ausdrücke für meinen Busen hatten,
...sie fanden diesen wirklich toll.
Na prima Tina!, schoss es mir durch den Kopf. Das ist immer noch kein Grund, den Kerlen die Dinger so schamlos unter die Nase zu halten, wie du es im Moment tust, damit sie in Ruhe damit spielen können!
Genau so weit war ich mit meinen Überlegungen gekommen, als die Jungs mich los ließen.
Peter ging hinter die Theke, und holte nachdem er uns alle gefragt hatte was wir wollten, neue Getränke aus dem Kühlschrank.
Alle standen um mich herum, und unterhielten sich, als währe nichts geschehen.
Martin meinte: Du kannst jetzt deine Arme wieder runter nehmen. Es reicht völlig, wenn du deine Prachtstücke heute Abend ganz normal in die Landschaft streckst.
Nur verstecken solltest du sie nicht. Das währe schließlich ungerecht uns gegenüber!
Nachdem ich meine Arme wieder unten hatte, entwickelte sich ein ganz normales Gespräch. Die Themen waren so ähnlich wie am Anfang des Abends.
Manchmal vergaß ich sogar für einige kurze Momente meine Blöße.
Aber die Blicke der Jungs, die immer wieder nach unten abschweiften, erinnerten mich dann sofort wieder daran, das es für sie etwas zu sehen gab.
Überrascht stellte ich fest, das es mir sogar ein wenig leid tat, das ich nicht mehr gestreichelt wurde. Wengleich ich ihre Blicke auch fast körperlich auf meiner Haut spürte, waren ihre Berührungen doch ungleich stimulierender gewesen. Denn dadurch war das wohlige Gefühl in meinem Unterleib immer stärker geworden.
Petra ging hinter die Theke, und legte eine CD in die Stereo Anlage, und Gabi meinte sofort: Hey, das ist aber mal ne gute Idee. Wir können ja noch etwas tanzen!
Tanzen? Das Wort explodierte förmlich in meinem Kopf!
In Sekundenbruchteilen erkannte ich, welche Folgen das haben würde:
Schlimm genug, das ich hier halbnackt zwischen ihnen stand, jetzt soll ich auch noch herum springen! Dachte ich gerade, als Michael bestätigte:
Klasse, ich sehe doch so gerne, wie Tinas Möpse lustig umher hüpfen.
Das können sie nämlich wirklich gut!
In einem leichten Panikanfall, verschränkte ich die Hände vor der Brust, und wich zurück.
Nana, wer wird denn hier gleich wieder in schlechte Gewohnheiten zurück fallen? Fragte Martin spöttisch. Vor uns brauchst du dich doch nun wirklich nicht mehr zu genieren. Wir haben doch eh schon alles kennen gelernt! Dabei kam er zu mir, umfasste meine Handgelenke, und zog diese wieder nach unten, was ich widerstandslos geschehen lies. Dann fuhr er fort: So, und jetzt zeigst du uns schön, wie geschmeidig du deinen Körper beherrschen kannst!
Dabei sah er mir zwingend in die Augen.
Als ob ich eine Marionette währe, begann ich ihm zu gehorchen.
Ich bewegte mich erst zaghaft, dann immer stärker im Takt der Musik.
... Und mein Busen tanzte ebenfalls, genau wie Michael es prophezeit hatte.
Bei jeder meiner Bewegungen vollführte er seine eigenen Schwingungen!
Sie ließen mich eine Weile alleine tanzen, bis Martin schließlich zu mir kam, mich an sich drückte, und dann begann sich mit mir in den Armen zu drehen.
Er tanzte wirklich sehr gut.
Aber ich konnte mich kaum darauf konzentrieren.
Denn ich fühlte, wie meine weiche Haut am rauen Stoff seines T-Shirts rieb.
Wieder wurde mir bewusst, das alle anderen im Raum völlig normal herum liefen, während ich mich ihnen nur in meinem kleinen weißen Baumwollslip zeigte.
Meine nackten Brustwarzen rieben an seinem T-Shirt, und der raue Baumwollstoff seiner Jeans scheuerte regelrecht über meine Oberschenkel!
Und wieder ertappte ich mich dabei, das ich immer Erregter wurde.
Diese Erregung steigerte sich noch, als nacheinander alle Jungen mit mir tanzten.
Dabei nutzten sie die Gelegenheit, ihre Hände wieder über meinen Körper wandern zu lassen.
Daher hatte ich mich schon an so einiges gewöhnt, als mich Andreas zu einem Stuhl führte. Er setzte sich, und zog mich seitlich auf seinen Schoß. Auch als er meine Arme hinter meinen Rücken bog, und dort beide Arme mit einer Hand fest hielt, als seien sie gefesselt, lies ich Ihn gewähren. Meine Oberweite war nun wieder frei und offen dicht vor seiner Nase.
Mit den Worten: Ich kann gar nicht genug von dir bekommen! nahm er wieder eine von meinen Brüsten in seine freie Hand.
Wieder spielten sie ausgiebig an mir herum, denn nach und nach saß ich bei jedem der fünf so auf den Knien!
Erst als Peter, der sich gerade mit mir beschäftigte sagte:
Warum sollen wir eigentlich noch warten, wir könnten uns doch heute Abend schon den Rest anschauen! Und dabei seinen Daumen in meinen Hosenbund hakte, bekam ich wieder eine Kloß in den Hals.
Ich hatte Ihre Drohung, mich ganz nackt auszuziehen bis dahin erfolgreich verdrängt gehabt.
Was währe, wenn er meinen Slip jetzt wirklich herunter ziehen würde?
Ich könnte es niemals verhindern!
Umso erleichterter war ich, als Martin erwiderte:
Ganz ruhig Junge, hab doch geduld! Wir werden uns die Kleine schon noch genauer anschauen! Dabei grinste er siegessicher in die Runde. Aber nicht hier und heute! Wir haben es ihr schließlich versprochen!
Ist ja auch so ´ne tolle Show, die sie uns bietet! ergänzte Andreas. Da steigert so eine kleine Wartezeit doch nur die Vorfreude!
Der Kloß in meinem Hals wuchs immer mehr, als ich sie so ungeniert darüber reden hörte, ob sie mir schon heute das Höschen ausziehen sollten, oder erst in den nächsten Tagen.
Eines wurde mir deutlich bewusst. Wenn ich ihre Aufnahmeprüfungen weiter mit machen würde, könnte ich es nicht verhindern, schließlich wirklich ohne Slip herum zu laufen. Es war keine Frage ob das geschehen würde, sondern nur wann!
Ich war froh, das sie den Abend nun ausklingen ließen, ohne sich meinen Hintern an zu sehen...
Allerdings stellte ich wieder irritiert fest, das sich schon bei den Gedanken daran, ihnen mein Geschlecht zu zeigen, das Kribbeln in meiner Scham stärker wurde.
Mein Körper reagierte immer heftiger auf die Berührungen. Aber auch auf meine Phantasien. Denn in Gedanken malte ich mir bis ins Detail aus, wie es währe ihnen völlig schutzlos ausgeliefert zu sein!
Schließlich konnte ich nur noch hoffen, das niemand die Feuchtigkeit bemerkte, die sich zwischen meinen Beinen gebildet hatte.
Nach einiger Zeit durfte ich mich, natürlich vor ihren Augen, anziehen.
Bis auf den BH, der wohl als eine art Trophäe bei einem der Jungs in der Tasche steckte, denn er war einfach nicht mehr aufzufinden.
Da es schon sehr spät war, luden sie mein Fahrrad in Martins Auto, und fuhren mich nach Hause.
Mich wunderte es allerdings nicht, das sich Michael und Peter zu mir auf den Rücksitz setzten, und ihre Hände während der Fahrt unter mein T-Shirt wandern ließen.
Gabi, Petra und Jörg, der wie ich erfuhr Petras Zwilling war, gingen schon zu fuß nach Hause, da sie ganz in der Nähe der Tennisanlage wohnten.
So saß ich schließlich alleine mit vier Kerlen in einem Auto, und ließ mich von zwei Seiten begrapschen!
Eigentlich hätte ich Angst haben müssen, da sie nicht sofort zu mir nach Hause fuhren, sondern erst noch eine kleine Ehrenrunde durch die Stadt machten. Aber selbst als sie in einer dunklen Seitenstraße anhielten, damit auch die beiden vorne sitzenden noch mal mit mir spielen konnten, genoss ich es schon fast, derart im Mittelpunkt zu stehen.
Als sie mich schließlich zu Hause abgeliefert hatten, überlegte ich mir, wie ich meine Verspätung am Besten meiner Mutter erklären sollte.
Umso überraschter war ich, als diese mich lächelnd in Empfang nahm, und sprach:
Das sind doch mal sehr aufmerksame Freunde. Dich im Dunkeln nach Hause zu bringen. Man ist doch als Mutter gleich beruhigt, wenn man seine Tochter in guten Händen weiß!
Ich lies diese Bemerkung erst mal unkommentiert, und ging sofort ins Bett.
Ich war so aufgewühlt, als säße ich auf einer Achterbahn. Zum Einen wurde ich von meiner Scham schier zerfressen. Zum Anderen hatte es mir irgendwie gefallen der Mittelpunkt zu sein!
Außerdem waren die Reaktionen, die ich bei ihren Blicken und Berührungen empfunden hatte, stärker gewesen, als alles bisher von mir Erlebte.
Sicher hatte ich auch schon hin und wieder meinen Körper selbst mit den Händen erkundet. Dabei hatte ich auch ähnlich reagiert wie an diesem Abend.
Aber eben nur ähnlich.
Denn die Tatsache, das ich halbnackt vor der ganzen Gruppe herum gehüpft war, und das es fremde Hände waren, die mich berührten, hatte meinen Hormonhaushalt erst richtig auf Hochtouren gebracht. Wenn ich die Augen schloss, hatte ich noch immer das Gefühl, ihre Hände zu spüren.
Darum dauerte es sehr sehr lange, bis ich endlich einschlief!
Dementsprechend gerädert wachte ich dann auch am nächsten Morgen auf.
Auch in der Schule lief ich total neben mir herum. Ich konnte absolut keinen klaren Gedanken fassen. Ständig musste ich an die Ereignisse des gestrigen Abends denken.
Noch schlimmer wurde es, als mich der Club, der geschlossen in eine meiner Parallelklassen ging, in der großen Pause vor unserer Klassentüre abpasste.
Komm mit Befahl Martin in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
Daher ging ich tatsächlich mit Ihnen den langen Gang entlang, und dann die Treppe hinunter in den Keller.
An der Kellertüre blieb Petra zurück, um uns vor eventuellen Überraschungen zu warnen. Die anderen gingen mit mir in die hinterste Ecke des alten Gewölbes.
Ich war bisher nur einmal hier gewesen, als wir zusammen mit unserer Lehrerin einige zusätzliche Stühle aus einem der Räume geholt hatten.
Heute kommt Lektion Zwei. Einer von uns wird schon etwas mehr von dir zu sehen bekommen! verkündete Martin. Entweder du entscheidest selbst, wer das sein wird, oder wir würfeln es aus!
Während er das sagte, öffnete er wie selbstverständlich den Gürtel, und die Knöpfe meiner Jeans, und zog mir diese herunter. Dann hob er mein T-Shirt, und schließlich auch noch den BH über meinen Kopf, und lies diese achtlos fallen.
Innerhalb von wenigen Sekunden stand ich nun wieder halbnackt herum.
Völlig perplex lies ich ihn einfach gewähren.
Hatte sogar meine Arme gehoben, damit er mir die Kleidung abstreifen konnte.
Während er die Knöpfe meiner Hose geöffnet hatte, war er mit seinem Handrücken mehrmals von außen über die Vorderseite meines Slips gefahren.
Genau über meine empfindlichste Stelle!
Es sollte wohl so wirken als sei es unbeabsichtigt gewesen. Aber er sah mir dabei direkt in die Augen. Und diese verrieten mir, das seine Finger ganz und gar nicht zufällig an meinem Höschen waren. Dafür war der Druck, den er dabei ausübte auch einen Tick zu fest und zu lange.
Bei jeder dieser Berührungen zuckte ich leicht zusammen.
Ich fühlte seine streichelnden Finger an meinem Höschen, und nun sollte ich auch noch selbst entscheiden, wer gleich sehen durfte was in diesem Höschen versteckt war.
Das könnt Ihr doch nicht machen! sagte ich. Ihr könnt doch nicht einfach so bestimmen, das ich hier in der Schule meinen Slip herunter ziehen soll!
Klar können wir das!
Wir könnten sogar noch mehr. Erwiderte Michael. Wenn wir wollten, könnten wir uns schließlich schon alle ansehen, was du hinter diesem Slip versteckst.
Stattdessen haben wir uns entschieden, das du heute nur einem von uns deine Muschi zeigst. Und jetzt entscheide dich endlich, die Pause dauert nicht ewig!
Ich wusste nicht was ich machen sollte.
Wir werden wohl doch Würfeln müssen! beschloss Martin, nachdem ich wohl zu lange gezögert hatte.
Nun, ich will es kurz machen, Andreas gewann, und die anderen gingen lachend hinaus.
Ich stand mit nacktem Oberkörper, und bis zu den Knien heruntergezogener Jeans vor meinem Mitschüler.
Als dieser sich vor mich hin kniete, hielt ich instinktiv die Hände vor meine Scham.
Jetzt hab dich nicht so. Ich werde dir schon nichts weg sehen! Meinte er daraufhin. Außerdem wirst du spätestens Morgen deinen Hintern der ganzen Clique präsentieren, da ist es doch besser schon mal ein wenig zu üben!
Du wirst jetzt schön deine Finger da weg nehmen! Befahl er mir. Und ich werde mir dann in aller Ruhe deine Schätze ansehen!
Wie zu einer Salzsäule erstarrt stand ich da, als er meine Hände mit sanfter Gewalt zur Seite weg nahm.
Ich rührte mich auch nicht, als er seine Finger in den Bund meines Höschen hakte, und dieses schließlich langsam bis zu meinen Knien herunter zog.
Er war der erste Junge, der mich so sah.
Meine nackten Schamlippen waren nur dreißig Zentimeter vom Gesicht eines meiner Mitschülers entfernt!
Seinen Blicken völlig ausgeliefert!
Vor meinem inneren Auge konnte ich genau sehen, welchen Anblick er gerade genoss. Denn als ich an diesem Morgen im Bad gewesen war, hatte ich mich sehr genau im Spiegel angeschaut.
Daher wusste ich auch, das ihm nicht viel verborgen blieb. Denn da mein Schamhaar nur aus sehr spärlichem rotblondem Flaum bestand, konnte er nun sehen, wie sich meine großen Schamlippen nach vorne wölbten.
Da diese recht kräftig waren, würden sie die kleinen Labien vollständig bedecken. So das nur ein schmaler Spalt dazwischen zu sehen war.
Ich sah auf Andreas hinab, und hatte das Bild, das sich ihm bot im Kopf.
Dieser drohte mir zu platzen, so sehr hatte die Scham von mir Besitz ergriffen.
Er fasste mich an der Hüfte, und drehte mich langsam im Kreis.
Durch die Hose, die nun bis auf die Füße herunter gefallen war, konnte ich dabei nur kleine Trippelschritte machen.
Aber ich folgte seinen Händen, und zeigte mich ihm von allen Seiten.
Zweimal drehte er mich um meine Achse, und betrachtete sich meinen entblößten Unterleib. Dann gab er mir einen Klaps auf den Hintern, und sagte:
Sehr schön, du kannst dich jetzt wieder anziehen!
Als ich mich mit hochrotem Kopf bückte, um meine Hosen wieder hoch zu ziehen, kniete er hinter mir, und fasste mir voll zwischen die Beine!
Als ich seine Finger an meiner intimsten Stelle spürte, versuchte ich diesen aus zu weichen. Dabei verlor ich das Gleichgewicht, und stürzte zu Boden.
Ist ja schon gut! Sagte er besänftigend, während er sich aufrichtete. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen!
Spöttisch lächelte er auf mich herab, als ich versuchte mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Durch die enge Jeans, die um meine Knöchel hing, dauerte es etwas, bis ich mich wieder auf die Füße gearbeitet hatte.
Während ich mich nun nach und nach wieder anzog, lehnte er sich genüsslich an die Wand, und sah mir zu.
Als ich fertig war, nahm er meine Hand, und zog mich hinter sich her zu den Anderen, die vor der Kellertüre auf uns warteten.
Und, wie war es? Fragte Michael, als wir zu ihnen traten.
Sie war ein braves Mädchen! Erwiderte Andreas. Und hat mir alles gezeigt!
Das meine ich doch nicht! Sagte Michael daraufhin. Wie war sie?
Sei doch nicht so ungeduldig! antwortete Andreas daraufhin grinsend. Das wirst du schon noch früh genug zu sehen bekommen. Ich verrate nur so viel, ihre roten Haare sind echt!
Mit hochrotem Kopf hatte ich ihre Besprechung verfolgt.
Tina! Schrie es in meinem Kopf. Sie sprechen über deine Scham! Das kannst du doch nicht zu lassen!
Aber ich lies es zu.
Schweigend stand ich zwischen Ihnen, als Martin verkündete:
Heute Abend haben wir ja noch einiges vorzubereiten. Da können wir noch mal auf Tinas Anwesenheit verzichten. Zu mir gewand fügte er hinzu: Aber meine Eltern fahren übers Wochenende weg. Es währe schön, wenn du Morgen früh zu mir nach Hause kommen könntest. Dann haben wir den ganzen Tag Zeit uns mit dir zu beschäftigen. Deinen Eltern kannst du ja erzählen, das wir ein Intensivtraining machen!
Lachend gab er mir einen Klaps auf den Hintern, und ging gefolgt von den anderen die Treppe hinauf. Auf halber Höhe drehte er sich noch mal um, und fragte:
Du weißt doch wo ich wohne?
Als ich zaghaft nickte, lachte er noch mal, und ging selbstbewusst die Treppe hoch.
Als die Gruppe aus meinem Gesichtsfeld verschwunden war, dachte ich:
Wer weiß nicht, wo Martin Peters wohnt? Der einzige Sohn des reichsten Clans der Stadt!
Mit zitternden Knien ging ich die Treppenstufen hinauf.
Niemand brauchte mir zu erklären, was er damit gemeint hatte, als er gesagt hatte: Dann haben wir den ganzen Tag Zeit uns mit dir zu beschäftigen.
Die Gedanken an das, was am nächsten Morgen geschehen sollte verfolgten mich den Rest des Tages.
Selbstzweifel und Scham verhinderten auch an diesem Abend ein schnelles einschlafen!
Ich hatte mir tatsächlich von einem Jungen das Höschen herunter ziehen lassen.
Hatte mich sogar da unten berühren lassen.
Und Morgen würden sie mich vollkommen nackt sehen wollen!
Alle!
Tausende Gedanken wie dieser jagten durch meinen Kopf, während ich genau so stehen blieb, wie Martin es mir befohlen hatte. Selbst als sie mit fünf Mann gleichzeitig ihre Hände über meinen ganzen Oberkörper gleiten ließen.
Ich nahm ihre Berührungen wie gelähmt hin.
Nur mein wild in der Brust umher hüpfendes Herz zeigte, das noch Leben in mir war.
...Und mein immer heftiger reagierender Schoß!
Ich bemühte mich die Zuckungen, die wie kleine Stromstöße von meinem Unterkörper aus gingen, zu ignorieren, und mich auf andere Sachen zu konzentrieren.
Ich versuchte die Situation so gut es ging zu betrachten, als währe ich ein unbeteiligter Beobachter! Das war zwar nicht wirklich möglich, aber immerhin schaffte ich es wenigstens für kurze Zeit.
Erstaunt stellte ich fest, das ich wirklich begann ein wenig Stolz auf meine Oberweite zu werden.
Denn die Jungs lobten andauernd die Form, Festigkeit, Geschmeidigkeit, und was mich am meisten wunderte, auch die Größe meines Busens.
Ich selbst hatte ihn immer als zu groß geratenen Fremdkörper angesehen, und daher immer versucht ihn so gut es ging durch die passende Kleidung zu kaschieren.
Im Gegensatz zu meiner eigenen Meinung ließen mich die Kerle wissen, das ihnen meine Spielzeuge, wie sie es ausdrückten, sogar besser gefielen, als die Teile die Petra und Gabi vor sich her trugen.
Zu meiner Überraschung war es ausgerechnet Gabi, die wirklich bei weitem nicht so üppig bestückt war wie ich, die ihnen zustimmte:
Stimmt Jungs, genau solche Möpse hab ich mir auch immer gewünscht. Das sind Geräte, denen jeder Mann hinterher starrt! Bei solchen Teilen kannst du als Frau sicher sein, das dir überall, wo Männer im Spiel sind, ungeteilte Aufmerksamkeit gewährt wird!, stellte sie fest, um anschließend süffisant grinsend hinzu zu fügen: Aber dafür sind meine kleinen gerade mal Handvoll praktischer beim Sport! Die hüpfen mir nicht bei jedem Schritt ins Gesicht!
Die Anmerkungen der Jungs waren die ersten positiven Worte, die ich je über meinen Körper zu hören bekam. Sonst war ich immer nur gehänselt worden. Mal weil ich so klein war, dann wieder wegen der üppigen Oberweite.
Darum hatte ich meinen Körper auch in Gedanken immer als etwas Unvollkommenes angesehen. Mit vielen Fehlern, und Makeln!
Das war wohl auch einer der Gründe gewesen, meinen Sport so intensiv zu betreiben. Wenn ich meinen Körper schon nicht schön fand, sollte er wenigstens funktionieren!
Und nun sagten alle Anwesenden, das mein Körper toll sei.
Hatten sie vielleicht doch recht, und hatte ich mich immer nur falsch gesehen.
Oder war ihr Lob vielleicht auch nur Heuchelei.
Sagten sie das alles nur aus Berechnung, um mich auf diese Art dazu zu Bewegen auch weiterhin ihre Spielchen mit zu machen.
Ich sah in ihre Augen, und erkannte, das sie es absolut ehrlich meinten.
Denn so leuchteten nur Augen, die sich freuten.
Sie freuten sich über meinen Anblick!
Beim Blick in diese glitzernden, strahlenden Augen, erkannte ich sofort, das sie ihre Worte genau so gemeint hatten, wie sie es gesagt hatten.
Auch wenn sie doch einige Male recht derbe Ausdrücke für meinen Busen hatten,
...sie fanden diesen wirklich toll.
Na prima Tina!, schoss es mir durch den Kopf. Das ist immer noch kein Grund, den Kerlen die Dinger so schamlos unter die Nase zu halten, wie du es im Moment tust, damit sie in Ruhe damit spielen können!
Genau so weit war ich mit meinen Überlegungen gekommen, als die Jungs mich los ließen.
Peter ging hinter die Theke, und holte nachdem er uns alle gefragt hatte was wir wollten, neue Getränke aus dem Kühlschrank.
Alle standen um mich herum, und unterhielten sich, als währe nichts geschehen.
Martin meinte: Du kannst jetzt deine Arme wieder runter nehmen. Es reicht völlig, wenn du deine Prachtstücke heute Abend ganz normal in die Landschaft streckst.
Nur verstecken solltest du sie nicht. Das währe schließlich ungerecht uns gegenüber!
Nachdem ich meine Arme wieder unten hatte, entwickelte sich ein ganz normales Gespräch. Die Themen waren so ähnlich wie am Anfang des Abends.
Manchmal vergaß ich sogar für einige kurze Momente meine Blöße.
Aber die Blicke der Jungs, die immer wieder nach unten abschweiften, erinnerten mich dann sofort wieder daran, das es für sie etwas zu sehen gab.
Überrascht stellte ich fest, das es mir sogar ein wenig leid tat, das ich nicht mehr gestreichelt wurde. Wengleich ich ihre Blicke auch fast körperlich auf meiner Haut spürte, waren ihre Berührungen doch ungleich stimulierender gewesen. Denn dadurch war das wohlige Gefühl in meinem Unterleib immer stärker geworden.
Petra ging hinter die Theke, und legte eine CD in die Stereo Anlage, und Gabi meinte sofort: Hey, das ist aber mal ne gute Idee. Wir können ja noch etwas tanzen!
Tanzen? Das Wort explodierte förmlich in meinem Kopf!
In Sekundenbruchteilen erkannte ich, welche Folgen das haben würde:
Schlimm genug, das ich hier halbnackt zwischen ihnen stand, jetzt soll ich auch noch herum springen! Dachte ich gerade, als Michael bestätigte:
Klasse, ich sehe doch so gerne, wie Tinas Möpse lustig umher hüpfen.
Das können sie nämlich wirklich gut!
In einem leichten Panikanfall, verschränkte ich die Hände vor der Brust, und wich zurück.
Nana, wer wird denn hier gleich wieder in schlechte Gewohnheiten zurück fallen? Fragte Martin spöttisch. Vor uns brauchst du dich doch nun wirklich nicht mehr zu genieren. Wir haben doch eh schon alles kennen gelernt! Dabei kam er zu mir, umfasste meine Handgelenke, und zog diese wieder nach unten, was ich widerstandslos geschehen lies. Dann fuhr er fort: So, und jetzt zeigst du uns schön, wie geschmeidig du deinen Körper beherrschen kannst!
Dabei sah er mir zwingend in die Augen.
Als ob ich eine Marionette währe, begann ich ihm zu gehorchen.
Ich bewegte mich erst zaghaft, dann immer stärker im Takt der Musik.
... Und mein Busen tanzte ebenfalls, genau wie Michael es prophezeit hatte.
Bei jeder meiner Bewegungen vollführte er seine eigenen Schwingungen!
Sie ließen mich eine Weile alleine tanzen, bis Martin schließlich zu mir kam, mich an sich drückte, und dann begann sich mit mir in den Armen zu drehen.
Er tanzte wirklich sehr gut.
Aber ich konnte mich kaum darauf konzentrieren.
Denn ich fühlte, wie meine weiche Haut am rauen Stoff seines T-Shirts rieb.
Wieder wurde mir bewusst, das alle anderen im Raum völlig normal herum liefen, während ich mich ihnen nur in meinem kleinen weißen Baumwollslip zeigte.
Meine nackten Brustwarzen rieben an seinem T-Shirt, und der raue Baumwollstoff seiner Jeans scheuerte regelrecht über meine Oberschenkel!
Und wieder ertappte ich mich dabei, das ich immer Erregter wurde.
Diese Erregung steigerte sich noch, als nacheinander alle Jungen mit mir tanzten.
Dabei nutzten sie die Gelegenheit, ihre Hände wieder über meinen Körper wandern zu lassen.
Daher hatte ich mich schon an so einiges gewöhnt, als mich Andreas zu einem Stuhl führte. Er setzte sich, und zog mich seitlich auf seinen Schoß. Auch als er meine Arme hinter meinen Rücken bog, und dort beide Arme mit einer Hand fest hielt, als seien sie gefesselt, lies ich Ihn gewähren. Meine Oberweite war nun wieder frei und offen dicht vor seiner Nase.
Mit den Worten: Ich kann gar nicht genug von dir bekommen! nahm er wieder eine von meinen Brüsten in seine freie Hand.
Wieder spielten sie ausgiebig an mir herum, denn nach und nach saß ich bei jedem der fünf so auf den Knien!
Erst als Peter, der sich gerade mit mir beschäftigte sagte:
Warum sollen wir eigentlich noch warten, wir könnten uns doch heute Abend schon den Rest anschauen! Und dabei seinen Daumen in meinen Hosenbund hakte, bekam ich wieder eine Kloß in den Hals.
Ich hatte Ihre Drohung, mich ganz nackt auszuziehen bis dahin erfolgreich verdrängt gehabt.
Was währe, wenn er meinen Slip jetzt wirklich herunter ziehen würde?
Ich könnte es niemals verhindern!
Umso erleichterter war ich, als Martin erwiderte:
Ganz ruhig Junge, hab doch geduld! Wir werden uns die Kleine schon noch genauer anschauen! Dabei grinste er siegessicher in die Runde. Aber nicht hier und heute! Wir haben es ihr schließlich versprochen!
Ist ja auch so ´ne tolle Show, die sie uns bietet! ergänzte Andreas. Da steigert so eine kleine Wartezeit doch nur die Vorfreude!
Der Kloß in meinem Hals wuchs immer mehr, als ich sie so ungeniert darüber reden hörte, ob sie mir schon heute das Höschen ausziehen sollten, oder erst in den nächsten Tagen.
Eines wurde mir deutlich bewusst. Wenn ich ihre Aufnahmeprüfungen weiter mit machen würde, könnte ich es nicht verhindern, schließlich wirklich ohne Slip herum zu laufen. Es war keine Frage ob das geschehen würde, sondern nur wann!
Ich war froh, das sie den Abend nun ausklingen ließen, ohne sich meinen Hintern an zu sehen...
Allerdings stellte ich wieder irritiert fest, das sich schon bei den Gedanken daran, ihnen mein Geschlecht zu zeigen, das Kribbeln in meiner Scham stärker wurde.
Mein Körper reagierte immer heftiger auf die Berührungen. Aber auch auf meine Phantasien. Denn in Gedanken malte ich mir bis ins Detail aus, wie es währe ihnen völlig schutzlos ausgeliefert zu sein!
Schließlich konnte ich nur noch hoffen, das niemand die Feuchtigkeit bemerkte, die sich zwischen meinen Beinen gebildet hatte.
Nach einiger Zeit durfte ich mich, natürlich vor ihren Augen, anziehen.
Bis auf den BH, der wohl als eine art Trophäe bei einem der Jungs in der Tasche steckte, denn er war einfach nicht mehr aufzufinden.
Da es schon sehr spät war, luden sie mein Fahrrad in Martins Auto, und fuhren mich nach Hause.
Mich wunderte es allerdings nicht, das sich Michael und Peter zu mir auf den Rücksitz setzten, und ihre Hände während der Fahrt unter mein T-Shirt wandern ließen.
Gabi, Petra und Jörg, der wie ich erfuhr Petras Zwilling war, gingen schon zu fuß nach Hause, da sie ganz in der Nähe der Tennisanlage wohnten.
So saß ich schließlich alleine mit vier Kerlen in einem Auto, und ließ mich von zwei Seiten begrapschen!
Eigentlich hätte ich Angst haben müssen, da sie nicht sofort zu mir nach Hause fuhren, sondern erst noch eine kleine Ehrenrunde durch die Stadt machten. Aber selbst als sie in einer dunklen Seitenstraße anhielten, damit auch die beiden vorne sitzenden noch mal mit mir spielen konnten, genoss ich es schon fast, derart im Mittelpunkt zu stehen.
Als sie mich schließlich zu Hause abgeliefert hatten, überlegte ich mir, wie ich meine Verspätung am Besten meiner Mutter erklären sollte.
Umso überraschter war ich, als diese mich lächelnd in Empfang nahm, und sprach:
Das sind doch mal sehr aufmerksame Freunde. Dich im Dunkeln nach Hause zu bringen. Man ist doch als Mutter gleich beruhigt, wenn man seine Tochter in guten Händen weiß!
Ich lies diese Bemerkung erst mal unkommentiert, und ging sofort ins Bett.
Ich war so aufgewühlt, als säße ich auf einer Achterbahn. Zum Einen wurde ich von meiner Scham schier zerfressen. Zum Anderen hatte es mir irgendwie gefallen der Mittelpunkt zu sein!
Außerdem waren die Reaktionen, die ich bei ihren Blicken und Berührungen empfunden hatte, stärker gewesen, als alles bisher von mir Erlebte.
Sicher hatte ich auch schon hin und wieder meinen Körper selbst mit den Händen erkundet. Dabei hatte ich auch ähnlich reagiert wie an diesem Abend.
Aber eben nur ähnlich.
Denn die Tatsache, das ich halbnackt vor der ganzen Gruppe herum gehüpft war, und das es fremde Hände waren, die mich berührten, hatte meinen Hormonhaushalt erst richtig auf Hochtouren gebracht. Wenn ich die Augen schloss, hatte ich noch immer das Gefühl, ihre Hände zu spüren.
Darum dauerte es sehr sehr lange, bis ich endlich einschlief!
Dementsprechend gerädert wachte ich dann auch am nächsten Morgen auf.
Auch in der Schule lief ich total neben mir herum. Ich konnte absolut keinen klaren Gedanken fassen. Ständig musste ich an die Ereignisse des gestrigen Abends denken.
Noch schlimmer wurde es, als mich der Club, der geschlossen in eine meiner Parallelklassen ging, in der großen Pause vor unserer Klassentüre abpasste.
Komm mit Befahl Martin in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete.
Daher ging ich tatsächlich mit Ihnen den langen Gang entlang, und dann die Treppe hinunter in den Keller.
An der Kellertüre blieb Petra zurück, um uns vor eventuellen Überraschungen zu warnen. Die anderen gingen mit mir in die hinterste Ecke des alten Gewölbes.
Ich war bisher nur einmal hier gewesen, als wir zusammen mit unserer Lehrerin einige zusätzliche Stühle aus einem der Räume geholt hatten.
Heute kommt Lektion Zwei. Einer von uns wird schon etwas mehr von dir zu sehen bekommen! verkündete Martin. Entweder du entscheidest selbst, wer das sein wird, oder wir würfeln es aus!
Während er das sagte, öffnete er wie selbstverständlich den Gürtel, und die Knöpfe meiner Jeans, und zog mir diese herunter. Dann hob er mein T-Shirt, und schließlich auch noch den BH über meinen Kopf, und lies diese achtlos fallen.
Innerhalb von wenigen Sekunden stand ich nun wieder halbnackt herum.
Völlig perplex lies ich ihn einfach gewähren.
Hatte sogar meine Arme gehoben, damit er mir die Kleidung abstreifen konnte.
Während er die Knöpfe meiner Hose geöffnet hatte, war er mit seinem Handrücken mehrmals von außen über die Vorderseite meines Slips gefahren.
Genau über meine empfindlichste Stelle!
Es sollte wohl so wirken als sei es unbeabsichtigt gewesen. Aber er sah mir dabei direkt in die Augen. Und diese verrieten mir, das seine Finger ganz und gar nicht zufällig an meinem Höschen waren. Dafür war der Druck, den er dabei ausübte auch einen Tick zu fest und zu lange.
Bei jeder dieser Berührungen zuckte ich leicht zusammen.
Ich fühlte seine streichelnden Finger an meinem Höschen, und nun sollte ich auch noch selbst entscheiden, wer gleich sehen durfte was in diesem Höschen versteckt war.
Das könnt Ihr doch nicht machen! sagte ich. Ihr könnt doch nicht einfach so bestimmen, das ich hier in der Schule meinen Slip herunter ziehen soll!
Klar können wir das!
Wir könnten sogar noch mehr. Erwiderte Michael. Wenn wir wollten, könnten wir uns schließlich schon alle ansehen, was du hinter diesem Slip versteckst.
Stattdessen haben wir uns entschieden, das du heute nur einem von uns deine Muschi zeigst. Und jetzt entscheide dich endlich, die Pause dauert nicht ewig!
Ich wusste nicht was ich machen sollte.
Wir werden wohl doch Würfeln müssen! beschloss Martin, nachdem ich wohl zu lange gezögert hatte.
Nun, ich will es kurz machen, Andreas gewann, und die anderen gingen lachend hinaus.
Ich stand mit nacktem Oberkörper, und bis zu den Knien heruntergezogener Jeans vor meinem Mitschüler.
Als dieser sich vor mich hin kniete, hielt ich instinktiv die Hände vor meine Scham.
Jetzt hab dich nicht so. Ich werde dir schon nichts weg sehen! Meinte er daraufhin. Außerdem wirst du spätestens Morgen deinen Hintern der ganzen Clique präsentieren, da ist es doch besser schon mal ein wenig zu üben!
Du wirst jetzt schön deine Finger da weg nehmen! Befahl er mir. Und ich werde mir dann in aller Ruhe deine Schätze ansehen!
Wie zu einer Salzsäule erstarrt stand ich da, als er meine Hände mit sanfter Gewalt zur Seite weg nahm.
Ich rührte mich auch nicht, als er seine Finger in den Bund meines Höschen hakte, und dieses schließlich langsam bis zu meinen Knien herunter zog.
Er war der erste Junge, der mich so sah.
Meine nackten Schamlippen waren nur dreißig Zentimeter vom Gesicht eines meiner Mitschülers entfernt!
Seinen Blicken völlig ausgeliefert!
Vor meinem inneren Auge konnte ich genau sehen, welchen Anblick er gerade genoss. Denn als ich an diesem Morgen im Bad gewesen war, hatte ich mich sehr genau im Spiegel angeschaut.
Daher wusste ich auch, das ihm nicht viel verborgen blieb. Denn da mein Schamhaar nur aus sehr spärlichem rotblondem Flaum bestand, konnte er nun sehen, wie sich meine großen Schamlippen nach vorne wölbten.
Da diese recht kräftig waren, würden sie die kleinen Labien vollständig bedecken. So das nur ein schmaler Spalt dazwischen zu sehen war.
Ich sah auf Andreas hinab, und hatte das Bild, das sich ihm bot im Kopf.
Dieser drohte mir zu platzen, so sehr hatte die Scham von mir Besitz ergriffen.
Er fasste mich an der Hüfte, und drehte mich langsam im Kreis.
Durch die Hose, die nun bis auf die Füße herunter gefallen war, konnte ich dabei nur kleine Trippelschritte machen.
Aber ich folgte seinen Händen, und zeigte mich ihm von allen Seiten.
Zweimal drehte er mich um meine Achse, und betrachtete sich meinen entblößten Unterleib. Dann gab er mir einen Klaps auf den Hintern, und sagte:
Sehr schön, du kannst dich jetzt wieder anziehen!
Als ich mich mit hochrotem Kopf bückte, um meine Hosen wieder hoch zu ziehen, kniete er hinter mir, und fasste mir voll zwischen die Beine!
Als ich seine Finger an meiner intimsten Stelle spürte, versuchte ich diesen aus zu weichen. Dabei verlor ich das Gleichgewicht, und stürzte zu Boden.
Ist ja schon gut! Sagte er besänftigend, während er sich aufrichtete. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen!
Spöttisch lächelte er auf mich herab, als ich versuchte mich aus meiner misslichen Lage zu befreien. Durch die enge Jeans, die um meine Knöchel hing, dauerte es etwas, bis ich mich wieder auf die Füße gearbeitet hatte.
Während ich mich nun nach und nach wieder anzog, lehnte er sich genüsslich an die Wand, und sah mir zu.
Als ich fertig war, nahm er meine Hand, und zog mich hinter sich her zu den Anderen, die vor der Kellertüre auf uns warteten.
Und, wie war es? Fragte Michael, als wir zu ihnen traten.
Sie war ein braves Mädchen! Erwiderte Andreas. Und hat mir alles gezeigt!
Das meine ich doch nicht! Sagte Michael daraufhin. Wie war sie?
Sei doch nicht so ungeduldig! antwortete Andreas daraufhin grinsend. Das wirst du schon noch früh genug zu sehen bekommen. Ich verrate nur so viel, ihre roten Haare sind echt!
Mit hochrotem Kopf hatte ich ihre Besprechung verfolgt.
Tina! Schrie es in meinem Kopf. Sie sprechen über deine Scham! Das kannst du doch nicht zu lassen!
Aber ich lies es zu.
Schweigend stand ich zwischen Ihnen, als Martin verkündete:
Heute Abend haben wir ja noch einiges vorzubereiten. Da können wir noch mal auf Tinas Anwesenheit verzichten. Zu mir gewand fügte er hinzu: Aber meine Eltern fahren übers Wochenende weg. Es währe schön, wenn du Morgen früh zu mir nach Hause kommen könntest. Dann haben wir den ganzen Tag Zeit uns mit dir zu beschäftigen. Deinen Eltern kannst du ja erzählen, das wir ein Intensivtraining machen!
Lachend gab er mir einen Klaps auf den Hintern, und ging gefolgt von den anderen die Treppe hinauf. Auf halber Höhe drehte er sich noch mal um, und fragte:
Du weißt doch wo ich wohne?
Als ich zaghaft nickte, lachte er noch mal, und ging selbstbewusst die Treppe hoch.
Als die Gruppe aus meinem Gesichtsfeld verschwunden war, dachte ich:
Wer weiß nicht, wo Martin Peters wohnt? Der einzige Sohn des reichsten Clans der Stadt!
Mit zitternden Knien ging ich die Treppenstufen hinauf.
Niemand brauchte mir zu erklären, was er damit gemeint hatte, als er gesagt hatte: Dann haben wir den ganzen Tag Zeit uns mit dir zu beschäftigen.
Die Gedanken an das, was am nächsten Morgen geschehen sollte verfolgten mich den Rest des Tages.
Selbstzweifel und Scham verhinderten auch an diesem Abend ein schnelles einschlafen!
Ich hatte mir tatsächlich von einem Jungen das Höschen herunter ziehen lassen.
Hatte mich sogar da unten berühren lassen.
Und Morgen würden sie mich vollkommen nackt sehen wollen!
Alle!
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