Nadine 18 – Einkaufen für die Party
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25.05.2024
Schamsituation
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Ich wachte mit schönen Gedanken an den gestrigen Tag auf. Lisa und ich hatten uns im Park getroffen, uns nett unterhalten und Lisa hatte mich zum Höhepunkt gestreichelt. Zu einem sehr nassen aufregenden Höhepunkt. Wie sich der Fahrradsattel durch mein nasses Höschen angefühlt hatte; ich seufzte schwer. Beim Tennis Luisa dann wieder im kurzen Rock und ohne Unterwäsche, wo sie vor allem beim Dehnen sehr deutliche Einblicke gab. Aber auch das folgende Duschen mit den Mädels, wie Luisa und ich uns gegenseitig gewaschen hatten, aber auch Victoria und Amelie hatten sich gegenseitig schamlos eingeseift.
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Nur bei den Gedanken an die gestrigen Erlebnisse war ich schon wieder bereit. Was war ich nur für ein rattiges, verdorbenes kleines Ding geworden. Ich schob mir schnell eine Hand in die Schlafhose und dann einen Finger in meine Dose. Ich war schon feucht. Masturbation vor dem Aufstehen war echt was Schönes. Ich streichelte mir die zarten empfindlichen Lippen, während ich meinen Finger in mir langsam vor und zurück schob. Meine Brüste spannten.
Ich streichelte mir die Lippen etwas fester, mein Finger in mir dehnte ganz ordentlich meine Lustgrotte. Meine Nippel und meine Scham kribbelten. Ich massierte vorsichtig meine Lippen. Mein Knöpfchen begann zu pochen und zu jucken. Ich fasste mir noch einmal etwas fester an die Lippen, dann wanderte ich zu meinem Lustpunkt, während ich mich mit einem Finger weiter vögelte.
Mein Lustknopf reagierte schon auf die leiseste Berührung mit einem Pochen. Ein leichtes Streicheln und ein fester Griff später und ich zuckte in Ekstase. Nicht vergleichbar mit den Orgasmen, die mir Lisa bescherte – real oder in meiner perversen kranken Fantasie – aber dennoch sehr schön. Ich seufzte.
Nun war ich bereit aufzustehen. Ich ging kurz den Tag in Gedanken durch: Schule, Schulsport, dann zum Jazz Dance, Einkaufen für die Party mit Marie, Luisa und ihrer Schwester Sophie. Sophie kannte ich noch kaum; ich war also gespannt. Abends wollte ich dann mal im Internet schauen, ob ich kleine Tore für den Garten fand. Soweit die Planungen, über Essen, Hausaufgaben und Hausarbeit dachte ich nicht nach – das war aber natürlich auch zu erledigen.
Ich stand auf, ging ins Bad, zog mich aus. Marie war noch nicht da. Oft schlief sie etwas länger als ich. Mein Busch war mittlerweile schon einigermaßen lang und dicht geworden. Ich bewegte mich etwas. Dann stellte ich ein Bein aus. Da war schon nicht mehr sehr viel zu sehen, solange ich mich nicht zu sehr bewegte oder die Beine zu weit auseinanderstellte oder mich runterbeugte.
Dennoch war es Zeit für eine Rasur. Ich ging in die Dusche und stellte sie an. Währenddessen rasierte ich meine Beine und die Achseln, wo ich aber ohnehin nur relativ spärlichen Haarwuchs hatte. Im Intimbereich stutzte ich nur, was aus den Fugen wuchs. Ich war zufrieden mit mir.
Als ich mich fertig geduscht hatte, ging ich aus der Dusche raus und trocknete mich ab. Marie kam ganz verschlafen herein. Sie umarmte mich und streichelte mir dabei den Po. „Guten Morgen, Marie“ sagte ich. Marie gähnte: „Guten Morgen, Herzchen, gut geschlafen?“ Ich bejahte. Marie streichelte noch einen Moment meinen Po, dann ging sie unter die Dusche. Sie rasierte sich ebenfalls, in ihrem Fall aber auch den Schambereich.
Ich fuhr mit meiner Pflege fort, Zähneputzen, Eincremen und so weiter. Marie kam irgendwann aus der Dusche, trocknete sich ab, setzte sich breitbeinig auf die Wanne und begutachtete mich. „Nadi, du hast mittlerweile einen schlimmen Busch zwischen den Beinen. Rasier dich“ sagte sie. Ich sagte: „Rasier dich doch selbst. Mein Körper, meine Entscheidung.“ „Ich rasiere mich ja, damit ich hübsch, sauber und geil aussehe“ erwiderte Marie.
Marie kam echt nicht über mein Schamhaar hinweg. Irgendwie war das süß von ihr, andererseits nervte es. Lisa hatte sich noch nie über mein Haar beschwert. Luisa meinte aber auch schon, ich solle mich wieder rasieren.
Nachdem wir uns angekleidet hatten, frühstückten wir noch zusammen. Wir schulterten unsere Taschen und machten uns auf unseren Rädern auf den Weg zur Schule. Auf dem Weg dorthin tratschten wir über dieses und jenes. Marie beschwerte sich wieder über ihre aufgezwungene Enthaltsamkeit.
An der Schule angekommen, schlossen wir unsere Fahrräder an. Dann unterhielten wir uns kurz mit Lena erst über unsere Poolparty und dann noch über die Verabredung mit ihr und ihrer Schwester in der kommenden Woche. Luisa kam dazu, es war wieder sehr offensichtlich, dass sie obenrum keinen BH trug. Dass sie auch unter ihrem Rock vermutlich wieder nichts anhatte, war ja nicht so offenkundig. Sie begrüßte mich mit einer stürmischen Umarmung.
Meine Schwester Marie umarmte Luise; ich glaube Luisa war genauso überrascht wie ich. Luisas neue Offenherzigkeit nötigte meinem Zwilling scheinbar Respekt ab. Celine kam auf ihrem Skateboard angedüst. Sie trug nur ein knappes Top, das direkt unterhalb ihrer Brüste ihren kompletten Bauch frei ließ und ein pralles Dekolleté präsentierte. Ihre Brüste hüpften als sie vom Board sprang.
Celine war offensichtlich stolz auf ihre Figur, die sie auch gern zeigte. Bauchfrei konnte sie gut tragen, da ihr Bauch flach und sehr definiert war. Celine begrüßte uns Mädchen mit einer Umarmung und sagte, dass sie sich schon auf unsere Poolparty freue. Celine hatte dutzende bunte Spängchen in ihren dunkelbraunen Locken verteilt. Sie war ein sehr verspielter Typ mit ihrem frechen Grinsen und den hübschen Grübchen.
Ich fragte Luisa noch, ob heute mit dem Einkaufen und Sophie alles klar ginge. Luisa bestätigte und dann mussten wir uns auch schon trennen, da wir in unterschiedliche Klassenräume mussten. Während der Pausen traf ich einmal kurz Lisa, die aber in der Schule meist recht distanziert und zurückhaltend war. Ansonsten unterhielt ich mich wie üblich mit Luisa oder Marie.
Später stand ich dann mit der wilden Ruby und der frechen Celine zusammen, die sich gegenseitig wilde Geschichten von ihren Abenteuern erzählten. Auch mit Nina sprach ich kurz. Am Ende war dann noch Schulsport angesagt. Es stand wieder Bodenturnen auf dem Programm. Ich nutzte das Umziehen natürlich wieder, um meine Blicke schweifen zu lassen, aber eigentlich hatte ich mir in den letzten Wochen schon alles Relevante ausführlich angesehen.
Ich gehörte jetzt zur Gruppe der Buschträgerinnen. Die meisten waren bekanntermaßen untenrum blank, einige ordentlich teilrasiert oder zumindest gestutzt. Einen wilden Busch hatten eigentlich nur Jule und Lara. Selbst die kräftige Jasmin, die strebsame Johanna und die stille Nele pflegten ihr natürliches Schamhaar zumindest und stutzten es etwas.
So langsam fing der Busch auch an zu jucken, vor allem, wenn ich viel schwitzte, also z.B. beim Sport. Das war nicht sehr angenehm. Außer, dass ich mir die anderen Mädels beschauen konnte, passierte beim Sport nichts Aufregendes mehr. Lediglich Celine und Nina betrachtete ich noch genauer.
Celine hatte leicht spitze Brüste mit kecken spitz aufragenden und relativ großen Brustwarzen, die relativ dunkel waren. Zwischen den Beinen war sie auch relativ dunkel und hatte einiges zu zeigen; ihre Lippen fielen recht üppig aus.
Ninas mittelgroße Brüste waren natürlich und feminin geformt, sie hatte mittelgroße zartrosa Nippel, die irgendwie frech auf mich wirkten. Zwischen den Beinen wirkte sie aufgeräumt. Ihr Schambereich war in zartem rosa gehalten und es schaute wenig heraus, wenn sie die Beine geschlossen hatte.
Mich machte der Anblick heiß und wuschig. Aber ich gab dem nicht weiter nach. Nach dem Sport kam Nina zu mir, um sich mit einer herzlichen Umarmung zu verabschieden. Melissa gab mir im Vorbeirollen einen Klaps auf den Po und sagte: „Man sieht sich.“ Das war ein freches Stück diese Melissa. Sie galt nicht umsonst als ein freches Früchtchen. Noch ein paar andere Mädels verabschiedeten sich beiläufig.
An den Fahrrädern traf ich Lena und Marie. Wir schwangen unsere drei sexy Popos auf unsere Drahtesel und machten uns auf den Weg zum Jazz Dance. Und ich muss sagen, Lena hatte wirklich einen runden, knackigen, prallen und zugleich muskulösen Po. Unterwegs unterhielten wir uns über die Schule, über das Tanzen und über Partys.
Als wir beim Jazz Dance ankamen, stellten wir unsere Räder ab. Leonie und Laura schäkerten vor der Tür wieder miteinander herum. Als wir in die Umkleide kamen, unterhielt Melissa gerade die ganze Gruppe mit irgendwelcher Pantomime, die sie vorführte. Sie grinste dabei ansteckend und die anderen Mädchen lachten mit. Ich drückte Kim zur Begrüßung, sie gab mir ein zartes Küsschen auf die Wange.
Wir zogen uns um und gingen dann in unseren Tanzsaal. Ich sah immer wieder aus dem Augenwinkel, wie Leonie und Laura sich knufften oder spielerisch schubsten. Sie suchten jedenfalls die ganze Zeit Körperkontakt miteinander. Chiara warf ihnen einen strengen Blick zu während sich Melissa mit ihnen freute.
Unsere Trainerin Julia stand schon bereit. Ich schaute sie heute besonders aufmerksam an, um positiv aufzufallen. Als Julia uns das Kommando zum Aufwärmen gab lief ich engagiert mit Chiara vorneweg. Beim anschließenden Dehnen, bat ich mehrmals entweder Julia oder Chiara, mir zu helfen, damit ich es noch besser machen konnte. Beide schienen davon recht angetan. Melissa und Marie kicherten. Laura und Leonie halfen sich gegenseitig mit unnötig viel Körperkontakt bei den Dehnübungen.
Bei der anschließenden Übung der Choreographie stellte ich Julia viele aufmerksame Fragen und machte kleine Verbesserungsvorschläge. „Was ist denn mir dir los“ flüsterte mir Marie zwischendurch ins Ohr, „Machst du einen auf Chiara jr.?“ Nach dem Cool-down ging ich zu Julia und sagte ihr, was für eine tolle Trainerin sie sei und fragte, ob ich noch was helfen könne. Julia freute sich sichtlich über das Lob und die angebotene Hilfe. Ich half ihr noch schnell beim Aufräumen, während die Mädchen schon Richtung Umkleide gingen. Während des Aufräumens versuchte ich Julia in Smalltalk zu verwickeln, dann verabschiedete ich mich mit einem kecken Lächeln von ihr und hielt mich dabei besonders straff, sodass meine Brüste gut in Position waren.
Als ich in die Umkleide kam beäugten mich Melissa und Marie als ob ich von einem anderen Stern käme. Ich zog mich schnell aus und ging mit den anderen unter die Dusche. Unter der Dusche wuschen sich Leonie und Laura gerade gegenseitig besonders gründlich. Der Anblick erregte mich ungemein. Leonie und Laura waren beide sehr hübsch und hatten tolle Körper. Wie sie jetzt gegenseitig aneinander herummachten machte mich echt an.
Das hätten sie bei mir auch gerne machen können oder ich bei ihnen. Kim fragte mich, ob wir uns auch gegenseitig bei unseren Rückseiten helfen sollten. Ich bejahte lächelnd. Kim behandelte meinen Nacken, meinen Rücken und meinen Po sehr sanft. Und auch ich hatte Spaß daran, sie hinten einzuseifen. Lena und Marie verfuhren miteinander ebenso. Das Erlebnis und der Anblick der anderen hatten meine Nippel schon wieder in Bereitschaft versetzt; zwischen meinen Beinen kribbelte es und ich spürte Hitze und Feuchtigkeit in mir aufsteigen.
Bei Melissa fiel mir auf, wie voll und üppig ihre Brüste waren. Ihre Brustwarzen waren recht groß mit kleinen Warzenhöfen und standen fest aufrecht. Sie waren wie auch ihre Schamlippen relativ dunkel. Melissa hatte sehr üppige Schamlippen und auch eine ausgeprägte Klitoris, was gut zu ihren breiten weiblichen Hüften passte. Als Melissa das sah lächelte sie, legte einen Arm um mich und fing an ein Lied zu singen.
Sie forderte mich auf mitzumachen und ich sang mit. Die anderen Mädchen lachten und einige fielen in unseren Gesang mit ein. Melissa fiel wirklich immer irgendwas Lustiges ein. Als sie mich so im Arm hatte fühlte ich ihre großen Brüste seitlich an meinen bzw. an meinem Arm oder meiner Flanke. Melissa war ein echtes Vollweib mit ihrem drallen Körper.
Irgendwann waren wir fertig mit Duschen und trockneten uns ab. Marie äffte mich nach: „Oh Julia, du bist so toll. Kann ich dir noch irgendwas helfen?“ „Ja, darf ich dir vielleicht den Po pudern, liebe Julia?“ ergänzte Lena. Und Melissa fiel ein: „Beliebt es euch vielleicht, dass ich euch untertänigst die Dose poliere, liebe Prinzessin Julia?“ Ich wurde knallrot.
Aber Melissa nahm mich sofort in den Arm und lachte mit mir: „War doch alles nur ein Spaß. Nicht böse gemeint.“ Laura und Leonie ließen noch immer kaum eine Möglichkeit aus, aneinander herumzutatschen. Beim Rausgehen aus der Umkleide verbeugte sich Marie vor mir und sagte: „Oh, bitte nach ihnen, hochehrwürdige Julia.“ Chiara fuhr dazwischen: „Lass den Quatsch, Marie. Wenn Nadine helfen will, dann kann ich das nur voll und ganz unterstützen.“
Marie schwieg, aber ich sah den Schalk in ihren Augen blitzen. Draußen fragte mich Marie dann: „Nadi, was war denn mit dir los? Jetzt sag nicht, du versuchst unsere Trainerin anzugraben. Die ist sechs Jahre älter als du“. Ich schwieg.
Wir verabschiedeten uns von den Mädels. Ich war besonders herzlich zu Melissa und Kim. Marie kuschelte Lena zum Abschied. Dann fuhren wir schnell nach Hause, wo Luisa und Sophie uns zum Einkaufen abholen wollten, da wir ja noch unsere Räder irgendwo unterbringen mussten.
Wir brachten unsere Sachen ins Haus, holten unsere Einkaufsliste sowie Einkaufskörbe und warteten dann vor der Tür auf Luisa und Sophie. Nach einiger Zeit fuhren Luisa und Sophie mit dem Zweitwagen der Familie vor, einem Kleinwagen. Luisa und Sophie stiegen aus und wir begrüßten uns erstmal alle. Sophie kannte ich bislang nur vom Sehen, hatte aber vorher nicht viel mit ihr zu tun.
Sophie war zwei Jahre älter als Luisa und ein ganzes Stück größer als sie, sie war sogar ziemlich groß, so um die 175 cm. Mit ihren mandelförmigen dunkelbraunen Augen und den langen dunkelbraunen Haaren wirkte sie exotisch-asiatisch. Sophie war auch deutlich kurviger als Luisa mit einer athletischen schlanken Figur, einer schmalen Taille und langen muskulösen Beinen. Ich musste zugeben, dass Sophie wirklich bildhübsch war und sicher alle männlichen Blicke auf sich zog.
In dem grünen Top, das sie trug, ergaben ihre vollen runden Brüste ein perfektes Dekolleté. Sophies Hüften waren breit, geschwungen und verführerisch, ihr Po knackig und rund. Da das grüne Top bauchfrei war, konnte man gut ihren flachen definierten Bauch sehen mit der straffen glatten Haut. Sophies Gesicht war oval mit markanten Gesichtszügen, hohen Wangenknochen und einem spitz zulaufenden Kinn. Sie hatte eine kleine niedliche Nase und einen vollen, sinnlichen Mund mit rosa Lippen und weißen, geraden Zähnen. Ihre Haut war gebräunt und dunkler als Luisas.
Die Ähnlichkeit zu Luisa war erkennbar, aber doch sahen beide Mädels ganz unterschiedlich aus. Im Gegensatz zu Marie und mir; wir waren selbst von unserer Mum nur schwer zu unterscheiden. Ich bedankte mich erstmal bei Sophie, dass sie sich bereit erklärt hatte, mit uns einkaufen zu fahren. Sophie lächelte mich an und sagte, dass sie das sehr gern für uns tue.
Wir verluden unsere Einkaufskörbe im Kofferraum und fuhren los zu einem etwas größeren Supermarkt in der Umgebung. Als erstes gingen wir in die Getränkeabteilung. Dort luden wir mehrere Flaschen Sekt, Likör und Zutaten für Cocktails in den Einkaufswagen. Außerdem kauften wir Wasser, Limonade und Mischgetränke. Ich hatte den Eindruck, dass wir vier attraktiven jungen Frauen ziemlich viele Blicke von anderen Einkäuferinnen und vor allem Einkäufern erhielten.
Irgendwie mochte ich es, so angesehen zu werden. Eine leichte Erregung war die Folge. Nachdem wir in der Getränkeabteilung fertig waren, gingen wir noch in die Snackabteilung und besorgten Chips, Flips, Salzstangen, Weingummi und andere süße und herzhafte Snacks. Die meisten von uns sportlichen Mädels verzichteten zwar meist auf derartige Vergnügungen, aber bei einer Party konnte man ja mal eine Ausnahme machen.
Wir besorgten außerdem noch ein paar Kleinigkeiten, wie z.B. Kerzen für die romantische Stimmung. Wir prüften nochmal, ob wir alles hatten. Danach gingen wir zur Kasse. Wir schickten Sophie vor, sie musste ihren Ausweis vorzeigen. Dann gingen wir mit unseren Einkäufen zu Sophies Auto, verluden alles, brachten den Einkaufswagen wieder weg und fuhren heim.
Luisa und Sophie halfen Marie und mir noch beim Auspacken. Wir bedankten uns abermals bei Luisa und Sophie. Dann musste es einfach raus: „Luisa, hattest du gerade beim Einkaufen unter deinem kurzen Rock auch nichts an?“ Statt zu antworten lupfte Luisa kurz ihren Rock. Sie war darunter nackt. Ich glaube, nicht nur ich, sondern auch Marie war baff. Sophie war auch etwas überrascht, dass ihre kleine Schwester in unserer Einfahrt alles zeigte.
Marie fragte dann, ob die beiden Schwestern schon nach Hause müssten oder ob sie sich noch etwas mit uns ins Wohnzimmer setzen wollten. Luisa und Sophie meinten, dass es wohl noch eine kurze Zeit klar gehe. Wir gingen ins Wohnzimmer, ich holte Getränke für uns alle. Luisa setzte sich so hin, dass man ihr gut unter den Rock schauen konnte. Ich kannte das ja schon, aber Marie wirkte interessiert.
Sophie wirkte zwar überrascht; es schien sie aber auch nicht besonders zu stören, was ihre kleine Schwester da tat. Wir unterhielten uns noch eine Weile. Als Luisa Maries Interesse bemerkte, richtete sie ihre Beine mehr in ihre Richtung aus, schob sich den Rock noch etwas nach oben und öffnete sich auch noch ein Stück weiter. Ich konnte es nicht glauben, was ich da sah; die kleine, schüchterne, stets zurückhaltende Luisa lieferte meiner Schwester Marie eine Show.
Während Sophie und ich das Geschehen ignorierten, sprach Marie es offen an: „Luisa, ich weiß ja, dass du ein neues Hobby hast. Wie fühlt sich das für dich an, so raus zu gehen in die Schule oder gerade im Supermarkt?“ Luisa erklärte Marie, was sie auch mir vor einigen Tagen erläutert hatte. Es würde sie sehr erregen, ihr Selbstvertrauen geben und sie würde sich dadurch begehrt, sexy und attraktiv fühlen.
Marie sagte: „Ach, sch… drauf.“ Mit diesen Worten sprang sie auf und zog sich ihren Tanga unter dem Rock aus. Dann setzte sie sich hin, allerdings deutlich züchtiger als Luisa. „Hu, luftig“ stellte Marie fest. Unsere Gespräche bewegten sich weg von eher harmlosen Themen und wir sprachen über unser Liebesleben, sexuelle Vorlieben und ähnlich schlüpfrige Themen.
Irgendwann mussten Luisa und Sophie dann gehen. Marie und ich brachten sie zur Tür und verabschiedeten sie herzlich. Ich ging mit Marie Abendbrot zubereiten und zu uns nehmen. Danach ging ich in mein Zimmer, um Hausaufgaben zu machen. Marie kam in mein Zimmer: „Nadi, das solltest du auch mal versuchen. Es fühlt sich sehr geil an.“ „Habe ich schonmal, war interessant, brauche das aber nicht, schon gar nicht draußen, wo mich andere sehen können“ sagte ich. Mit etwas schlechtem Gewissen musste ich an die Ereignisse heute im Park denken.
„Naja, bringt bei dir ja auch eh nix, Nadi. Mit deinem Bären wärest du ja untenrum sowieso noch angezogen“ stellte Marie fest. Dann verließ sie mein Zimmer: „Gute Nacht, Nadi. Träum was Schönes, zum Beispiel von einem Dreier mit mir.“ Ich schaute im Internet nach Metalltoren für den Garten. Ich fand ein paar, die ganz gut aussahen und bestellte sie.
Ich zog mich um und ging ins Bett. Ich freute mich, dass Marie und Luisa sich scheinbar jetzt auch so gut verstanden. Da ich ziemlich k.o. war von dem langen, anstrengenden Tag verzichtete ich auf Fingerspiele in feucht-warmen Regionen und schlief ein.
Kommentare
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👍👍👍🥰
Eine weitere spannende Fortsetzung, die Lust auf mehr macht. 5 Sterne
Wieder eine gute Geschichte. Fortsetzung(en) erbeten.
Danke... eine weitere spannende Geschichte.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi
Wie immer eine gelungene Fortsetzung und natürlich wieder volle 5 Sterne und Vorfreude auf den nächsten Teil
Freue mich über jede neue Folge.
Es geht weiter: https://schambereich.org/story/show/6283-nadine-19-einzeltraining 🥵
Viel Spaß. 😘
Sehr schön geschrieben wieder 5*
Hmmm...da fehlt nur noch ne Lehrerin in der Schule, die ähnlich tickt, wie die Mädels ;) und vielleicht gern über die Strenge schlägt... Hobbies und Vorlieben könnten aus meinen Geschichten ja bekannt sein ;)
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