Karibik Dreams III
Steffi ist gerade mal 16
Daniela, Karin, Lydia, Ursula, Brigitte, Barbara, sind 17
und Petra, Manuela, Eva, Anja, Uschi und Birgit sind 18 Jahre alt.
Wer war das? Was ist hier los?
Schnappt ihn euch!
Keine überlegt erst lange. Keine versucht sich erst was anzuziehen. Die Mädels stürmen los.
Er muss wohl über seine weiten Schlapperhosen gestolpert sein.
Die Mädels waren nackt und viel schneller als er.
Sie bringen ihn nach 5 Minuten herein.
Er wirft sich vor mir auf den Bauch. Wohl, weil ich die Älteste bin.
Nicht, Nicht bitte, Bitte nicht Mateo in die Folterkammer bringen, Queen!
Ich spiele mit. Ich spiele die Queen. Ich bin die Queen.
Wem gehört diese Insel, wie heißt die Insel, bist du alleine hier?
Shame Island, Insel der nackten Frauen, Paradise Island, wie wollen, Queen!
Gehörte Mr. Milanowitsch und seiner Frau, Oh Böööhse, sehr böse!
Du nicht Frau von Mr. Milanowitsch?
Nein! Ich bin Stefanie. Queen Stefanie! Ich muss ihn möglichst beeindrucken.
Bist du der Wächter der Folterkammer? Ich habe keine Ahnung von einer Folterkammer aber wenn er schon so eine große Angst davor hat, dann wäre es nur zu unserem Besten, wenn auch wir Bescheid wissen.
Ich Folterkammer? Neeeeein!
Wo ist diese Folterkammer? Kannst du uns dahin führen?
Oh, oh! Nein! Mateo nicht Folterkammer! Nein!
Du bist ab sofort mein Polizeichef, mein Grandemilizionario! Ich befehle dir:
Führe mich zu dieser Folterkammer!
Oh! Mateo Grandemilizionario? Danke! Meine Queen! Ich gehorche!
Mein großer frischgebackener Grandemilizionario schnappt sich erst mal eine herunterhängende rote Gardine, wickelt sie sich um den Bauch und plündert einen der viktorianischen Waffenschilde, indem er sich einen Plastiksäbel in die Bauchbinde schiebt. Jetzt sieht er richtig gefährlich und mächtig beeindruckend aus.
Männer brauchen das. Unbedingt!
Nichts geht über einen mächtigen Säbel unter der Binde, und wenn er auch aus Plastik ist.
Und wenn er auch zu Nichts zu gebrauchen ist. Der Eindruck zählt!
Mein neu gebackener Polizeichef Mateo führt uns über eine kurze Allee zum Inselgefängnis.
Karin, pass auf! Merke dir jeden Pfad und jeden Trick!
Wir laufen zwischen engen muffigen Einzelzellen bis an das Ende eines Ganges.
Mateo öffnet mit einem kleinen Hebel eine verborgene Geheimtür.
Karin lässt ihn nicht aus den Augen. Es stinkt nach abgestandenem Körperschweiß.
Wir betreten einen großen dunklen Raum. Mateo macht Licht.
Karin reißt das graue Tuch vom Schaltpult ab, um es jederzeit wieder zu finden.
Mateo bleibt in der Nähe der Eingangstür stehen und weigert sich, weiterzugehen.
Die aufflackernden Neonlampen enthüllen ein gespenstisches Szenario.
Quer liegende rohe Holzbalken. X-förmige Kreuze. Diverse Feuerstellen.
Seltsame Maschinen. Speckige Hocker mit Lattenosten.
Ketten, Seile und Riemen verschiedenster Größen.
Eine hölzerne drehbare Scheibe mit vielen Einstichen und ebenso vielen Blutflecken.
Im Hintergrund geheimnisvolle Kammern, Treppen und Türen.
Wir schauen uns um und staunen.
He, Daniela, was meinst du, das Ding da sieht aus, wie eine Fickmaschine!
Uschi hat es auch bemerkt und inspiziert einen länglichen, lederbezogenen Bolzen, der an einer langen Stange befestigt ist.
Hat Eine von euch mal ein Kondom bei der Hand? schreit sie aufgeregt.
Hier liegen welche herum, Uschi, welche Größe? XXL natürlich!
Petra kommt und reicht ihr eine ganze Sammlung Kondome.
Uschi wählt aus und rollt einen davon über den Lederbolzen.
Dann passt sie ihren Körper dem flachen X-förmigen Gestell an. Fesselt mich!
Nachdem sie an das Gestell gefesselt ist protzen ihre dicken Schamlippen genau vor dem Lederbolzen. Dreht bitte mal Eine die Kurbel, schön langsam? Los Dani, mach mir den Bootsmann!
Bloß gut, dass Steffi nicht dabei ist.
Dani dreht, bis der Kondombolzen Uschis Schamlippen berührt. Dann langsam immer weiter.
Leck mich! So geht das nicht!
Dani hilft Uschi mit körpereigenen Säften, bis Uschi autonom ist.
Lydia hat mal probeweise eine der Feuerstellen angezündet und jetzt pfeift auch noch ein scharfer Dampfstrahl kreisend um Uschis herunterbaumelnde Brüste.
Dann dreht Daniela wieder die Kurbel. Erst langsam und dann immer schneller, immer schneller.
Uschi stöhnt und hat einen selbst schmierenden Orgasmus nach dem Anderen.
Daniela wechselt mit Uschi und hinter ihr stehen Eva und Anja Schlange.
Die lange Lydia lässt sich inzwischen von Barbara an ein drehendes Holzkreuz anschnallen und kopfüber anderthalb Meter nach oben an die Decke ziehen.
Mateo! Komm her und beschimpfe mich! Glotz mir in die Möse! Fass mir an die Titten!
Zieh mir deinen blöden Plastik-Säbel durch den Arsch!
Mateo rührt sich nicht vom Fleck. Komm her, du elender Sauhund,
sonst schneide ich dir deinen blöden Pimmel und die Eier ab
und röste alles in diesem Feuer da unten!
Furchtsam und zögernd kommt Mateo angeschlichen. Er wirft sich auf den Bauch.
Lydia hat die Faxen dicke und pisst Mateo einfach von oben an. Es dampft gewaltig und es riecht immer noch ganz herb nach Limonen. Nur ein ganz klein wenig nach Pisse.
Wie macht sie das?
Lydia heult. Ach Mensch! Lasst mich wieder runter!
Jetzt muss ich doch mal einschreiten.
Schluss jetzt mit dem Unfug, Mädels! Wir haben Wichtigeres zu tun! Durchsucht das ganze Gebäude, jeden Raum, jede Nische, jede Ecke!
Widerwillig kommen sie heran. Die drei letzten in der Fickmaschinenschlange muss ich wohl als Verlust abbuchen, die bleiben stur da stehen. Uschi auch.
Nach einer halben Stunde haben wir Klarheit. Und was für eine!
In einem kleinen Raum haben die Mädels eine komplette Satellitenstation mit funktionierendem Internetanschluss gefunden. Nur das Passwort fehlte.
Versucht es doch mal mit Schambereich, Mädels!
Klasse, Stefanie! Das hat geklappt!
Na also!
Und dann der Clou! Gleich neben dem Computerraum fanden wir einen verschlossenen Tresor. Der öffnete sich, als wir die Alphanumerischen Zeichen des Namens MIRKO eingaben. Eingebung und Eingabe ist eben manchmal das Wichtigste!
Jetzt hatten wir endlich Alles, was wir brauchten, um die Insel der Scham zur PARADIESINSEL zu machen!
Im Tresor fanden wir 23.000.000 US$
Na Also! Danke Mirko! Danke Milan!
Daniela, Karin, Lydia, Ursula, Brigitte, Barbara, sind 17
und Petra, Manuela, Eva, Anja, Uschi und Birgit sind 18 Jahre alt.
Wer war das? Was ist hier los?
Schnappt ihn euch!
Keine überlegt erst lange. Keine versucht sich erst was anzuziehen. Die Mädels stürmen los.
Er muss wohl über seine weiten Schlapperhosen gestolpert sein.
Die Mädels waren nackt und viel schneller als er.
Sie bringen ihn nach 5 Minuten herein.
Er wirft sich vor mir auf den Bauch. Wohl, weil ich die Älteste bin.
Nicht, Nicht bitte, Bitte nicht Mateo in die Folterkammer bringen, Queen!
Ich spiele mit. Ich spiele die Queen. Ich bin die Queen.
Wem gehört diese Insel, wie heißt die Insel, bist du alleine hier?
Shame Island, Insel der nackten Frauen, Paradise Island, wie wollen, Queen!
Gehörte Mr. Milanowitsch und seiner Frau, Oh Böööhse, sehr böse!
Du nicht Frau von Mr. Milanowitsch?
Nein! Ich bin Stefanie. Queen Stefanie! Ich muss ihn möglichst beeindrucken.
Bist du der Wächter der Folterkammer? Ich habe keine Ahnung von einer Folterkammer aber wenn er schon so eine große Angst davor hat, dann wäre es nur zu unserem Besten, wenn auch wir Bescheid wissen.
Ich Folterkammer? Neeeeein!
Wo ist diese Folterkammer? Kannst du uns dahin führen?
Oh, oh! Nein! Mateo nicht Folterkammer! Nein!
Du bist ab sofort mein Polizeichef, mein Grandemilizionario! Ich befehle dir:
Führe mich zu dieser Folterkammer!
Oh! Mateo Grandemilizionario? Danke! Meine Queen! Ich gehorche!
Mein großer frischgebackener Grandemilizionario schnappt sich erst mal eine herunterhängende rote Gardine, wickelt sie sich um den Bauch und plündert einen der viktorianischen Waffenschilde, indem er sich einen Plastiksäbel in die Bauchbinde schiebt. Jetzt sieht er richtig gefährlich und mächtig beeindruckend aus.
Männer brauchen das. Unbedingt!
Nichts geht über einen mächtigen Säbel unter der Binde, und wenn er auch aus Plastik ist.
Und wenn er auch zu Nichts zu gebrauchen ist. Der Eindruck zählt!
Mein neu gebackener Polizeichef Mateo führt uns über eine kurze Allee zum Inselgefängnis.
Karin, pass auf! Merke dir jeden Pfad und jeden Trick!
Wir laufen zwischen engen muffigen Einzelzellen bis an das Ende eines Ganges.
Mateo öffnet mit einem kleinen Hebel eine verborgene Geheimtür.
Karin lässt ihn nicht aus den Augen. Es stinkt nach abgestandenem Körperschweiß.
Wir betreten einen großen dunklen Raum. Mateo macht Licht.
Karin reißt das graue Tuch vom Schaltpult ab, um es jederzeit wieder zu finden.
Mateo bleibt in der Nähe der Eingangstür stehen und weigert sich, weiterzugehen.
Die aufflackernden Neonlampen enthüllen ein gespenstisches Szenario.
Quer liegende rohe Holzbalken. X-förmige Kreuze. Diverse Feuerstellen.
Seltsame Maschinen. Speckige Hocker mit Lattenosten.
Ketten, Seile und Riemen verschiedenster Größen.
Eine hölzerne drehbare Scheibe mit vielen Einstichen und ebenso vielen Blutflecken.
Im Hintergrund geheimnisvolle Kammern, Treppen und Türen.
Wir schauen uns um und staunen.
He, Daniela, was meinst du, das Ding da sieht aus, wie eine Fickmaschine!
Uschi hat es auch bemerkt und inspiziert einen länglichen, lederbezogenen Bolzen, der an einer langen Stange befestigt ist.
Hat Eine von euch mal ein Kondom bei der Hand? schreit sie aufgeregt.
Hier liegen welche herum, Uschi, welche Größe? XXL natürlich!
Petra kommt und reicht ihr eine ganze Sammlung Kondome.
Uschi wählt aus und rollt einen davon über den Lederbolzen.
Dann passt sie ihren Körper dem flachen X-förmigen Gestell an. Fesselt mich!
Nachdem sie an das Gestell gefesselt ist protzen ihre dicken Schamlippen genau vor dem Lederbolzen. Dreht bitte mal Eine die Kurbel, schön langsam? Los Dani, mach mir den Bootsmann!
Bloß gut, dass Steffi nicht dabei ist.
Dani dreht, bis der Kondombolzen Uschis Schamlippen berührt. Dann langsam immer weiter.
Leck mich! So geht das nicht!
Dani hilft Uschi mit körpereigenen Säften, bis Uschi autonom ist.
Lydia hat mal probeweise eine der Feuerstellen angezündet und jetzt pfeift auch noch ein scharfer Dampfstrahl kreisend um Uschis herunterbaumelnde Brüste.
Dann dreht Daniela wieder die Kurbel. Erst langsam und dann immer schneller, immer schneller.
Uschi stöhnt und hat einen selbst schmierenden Orgasmus nach dem Anderen.
Daniela wechselt mit Uschi und hinter ihr stehen Eva und Anja Schlange.
Die lange Lydia lässt sich inzwischen von Barbara an ein drehendes Holzkreuz anschnallen und kopfüber anderthalb Meter nach oben an die Decke ziehen.
Mateo! Komm her und beschimpfe mich! Glotz mir in die Möse! Fass mir an die Titten!
Zieh mir deinen blöden Plastik-Säbel durch den Arsch!
Mateo rührt sich nicht vom Fleck. Komm her, du elender Sauhund,
sonst schneide ich dir deinen blöden Pimmel und die Eier ab
und röste alles in diesem Feuer da unten!
Furchtsam und zögernd kommt Mateo angeschlichen. Er wirft sich auf den Bauch.
Lydia hat die Faxen dicke und pisst Mateo einfach von oben an. Es dampft gewaltig und es riecht immer noch ganz herb nach Limonen. Nur ein ganz klein wenig nach Pisse.
Wie macht sie das?
Lydia heult. Ach Mensch! Lasst mich wieder runter!
Jetzt muss ich doch mal einschreiten.
Schluss jetzt mit dem Unfug, Mädels! Wir haben Wichtigeres zu tun! Durchsucht das ganze Gebäude, jeden Raum, jede Nische, jede Ecke!
Widerwillig kommen sie heran. Die drei letzten in der Fickmaschinenschlange muss ich wohl als Verlust abbuchen, die bleiben stur da stehen. Uschi auch.
Nach einer halben Stunde haben wir Klarheit. Und was für eine!
In einem kleinen Raum haben die Mädels eine komplette Satellitenstation mit funktionierendem Internetanschluss gefunden. Nur das Passwort fehlte.
Versucht es doch mal mit Schambereich, Mädels!
Klasse, Stefanie! Das hat geklappt!
Na also!
Und dann der Clou! Gleich neben dem Computerraum fanden wir einen verschlossenen Tresor. Der öffnete sich, als wir die Alphanumerischen Zeichen des Namens MIRKO eingaben. Eingebung und Eingabe ist eben manchmal das Wichtigste!
Jetzt hatten wir endlich Alles, was wir brauchten, um die Insel der Scham zur PARADIESINSEL zu machen!
Im Tresor fanden wir 23.000.000 US$
Na Also! Danke Mirko! Danke Milan!
Kommentare
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