Karibik Dreams II


Schambereich

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22.11.2006
Insel der Scham

Bewertungen
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Steffi ist gerade mal 16
Daniela, Karin, Lydia, Ursula, Brigitte, Barbara, sind 17
und Petra, Manuela, Eva, Anja, Uschi und Birgit sind 18 Jahre alt.


Wer kann sich denn so was ausdenken: Frauen müssen immer nackt sein!
Na Männer, wer denn sonst?
Na mir würde das ja nichts ausmachen, überhaupt nichts! sagt Lydia.
Und wenn du dann mal älter wirst? fragt Manuela.
Ich bin jetzt 17! Und was mal später sein wird ist mir jetzt doch scheißegal!
Siehe Beschwerdebuch! Ist das nicht furchtbar? Dass man mal so alt und hässlich wird, meine ich? Petra ist richtig schlecht geworden.
Mensch Mädels! Wir sind jung! Jetzt! Heute, Morgen, Übermorgen, Nächste Woche, nächstes Jahr auch noch!
Wir sind illegal sagt Ursula.
Was? Wieso? fragt Uschi.
Na wir müssten doch eigentlich nackt sein, laut Inselgesetz! Oder?
Brigitte schaut noch mal auf die verstaubte Tafel an der Wand. Eigentlich ja.
Na und? Mir ist es hier sowieso zu heiß und zu stickig, ich ziehe mich jetzt aus
Lydia braucht nicht lange, um sich von BH und Shorts zu befreien.
Schon steht sie nackt zwischen uns.
Sie ist groß und schlank, fast schon ein wenig knochig.
Diesen Eindruck vermitteln vor Allem ihre leicht vorstehenden Hüftknochen.
Aber sie hat alles, was Mann wahrscheinlich an einer Frau sucht.
Sehr füllige, sehr große Brüste, breite Hüften und einen flachen Bauch mit total rasierten deutlich sichtbaren bräunlichen Schamlippen. Ein paar kurze Stoppeln stehen schon wieder darauf.
Ihr Kitzler, bzw. seine samthäutige Umhüllung ragte länglich aus ihrem nackten Schlitz hervor.

Wenn jetzt jemand kommt, Lydia! Barbara war schon immer die Vorsichtige unter uns.
Dann bin ich hier genau richtig. Aber ihr riskiert Knast oder Zwangsentkleidung.
Sie zeigt hämisch grinsend auf die Gesetzestafel.
Was wollt ihr eigentlich? Warum ziert ihr euch denn plötzlich so? Auf dem Schiff wart ihr doch alle fast immer völlig ungeniert nackig, und das vor den Männern!

Das war doch was ganz anderes!
Da war rings herum nur das Meer. Und die Männer, die kannten wir doch alle schon nach der ersten Nacht! Und jede von uns war immer nur alleine oder sogar zu zweit mit dem Mann.
Lydia, hier ist das irgendwie anders. Wir haben keine Ahnung, wer hier herumläuft und wer wann hier hereinkommt!. Barbara hatte starke Bedenken.

Ich fühle mich jedenfalls sauwohl! Wenn ihr weiter schwitzen wollt. Und du Karin?
Weißt du noch? Wir waren die Ersten, damals, an Bord, die nackt einem Mann gegenüber standen.
OK, Lydia, hast völlig Recht! Auch Karin zog sich langsam aus.
Was hätte denn Einer über mich so zu schreiben in diesem Beschwerdebuch? fragte sie kokett, als sie sich nach dem Abstreifen ihres Tangas wieder aufgerichtet hatte.
Karin war die fülligste unter uns. Wir wussten alle, dass sie sich schon für zu fett hielt.
Aber um ihre herrlichen runden Brüste mit den großen braunen Vorhöfen und den steifen Warzen wurde sie von den Kleinen, Steffi und Daniela sehr beneidet.
Leider zeigte ihr sehr breiter und runder Hintern schon die ersten Anzeichen von Cellulite.
Karin war einfach überall rund prall und trug stolz ihr schwarzlockiges Schamhaardreieck zur Schau. Rasieren kam für sie nicht in Frage.
Ihr Körper verströmte einen anheimelnden Geruch irgendwie nach Muttermilch und Schweiß.

Zusammen mit dem herben Limonenduft von Lydias Körper ergab das Ganze eine seltsam erotische Stimmung.
Unsere Kleinen, also Steffi, Daniela, Ursula und Barbara hatten sich schon immer nach Lydia und Karin orientiert und folgten ihnen jetzt ohne viele Worte.

Daniela und Ursula hatten den einfach zeitlos schönen Körper junger sportlicher Mädchen.
Hier und da noch ein wenig Babyspeck an den richtigen Stellen und ganz zarte weiche Härchen an Bauch, Rücken und Po vermittelten einen fast kindlichen Eindruck.

Danielas Brüste waren besonders schön entwickelt. Sie zeigten mit ihren langen braunen Blüten steil nach oben und wurden von süßen Rundungen straff gehalten.
Ein dünner blonder durchsichtiger Flaum bedeckte spärlich ihren Venushügel
Ihr kleiner muskulöser jungenhafter Hintern war zum Hineinkneifen knackig.
Marzipan zum Fressen schön!
Ihre langen schlanken Beine waren braun und glatt und muskulös wie bei einer Kurzstreckensprinterin.

Barbara hatte eher kleine flache Brüste. Aber dafür zeigte ihr Körper die vollendeten Rundungen um ihr Becken und die süßesten rosa natürlich nackten Schamlippen,
die ich je gesehen hatte. Sie zitterte am ganzen Körper vor Aufregung und Scham.
Ihr Blick war Hilfe suchend auf mich gerichtet. Aber ich war auch schon nackt, und wenn überhaupt, dann wäre ich die erste Kandidatin für das Beschwerdebuch gewesen.
Yes, Sir!
Auch Petra, Manuela, Eva, Anja, Uschi und Birgit waren inzwischen nackt und Keiner hätte an ihnen einen Grund gefunden, das Beschwerdebuch zu bemühen.
Sie sind einfach ganz normale junge Frauen, nackt und unbefangen, weil sie sich unbeobachtet fühlen.

Eigentlich ein richtig schönes Gefühl, nichts mehr anzuhaben.
Uschi spielte ganz ungeniert und breitbeinig an ihrer schwarzgestreiften Muschi herum
und ließ ihren braunrosa Kitzler lustvoll um ihren Mittelfinger nach links und rechts hüpfen.
Ihr urweiblicher Geruch lag aufreizend in der Luft.
Mensch Uschi! Du bist unmöglich!
Was wollt ihr denn? Der Bootsmann war richtig gut, wenn auch nur im Dunklen zu genießen.
Gibs doch zu, Lydia, du weißt es doch auch!
Ein kurzes Aufstöhnen. Uschi? Nein, Steffi!
Steffi wurde immer blasser und war einer Ohnmacht nahe.
Steffi! Ich konnte die Kleine gerade noch so auffangen, bevor sie umkippte.
Wir trugen sie vorsichtig zu einem Tisch und legten sie rücklings darauf.
Da sahen wir auch schon die Bescherung:
Steffis Scham war sehr stark gerötet und sie fieberte.
Wir spreizten ihr vorsichtig die Beine auseinander. Sie blutete leicht und zwischen ihren entzündeten Schamlippen hing ein kleiner rötlicher Hautlappen heraus,
der nur noch über ein dünnes Hautband mit ihren inneren Schamlippen verbunden war.
Weg, damit, bevor es sich auswächst! sagte ich und im selben Moment hatte ich den Lappen schon ruckartig abgerissen. Steffi schrie kurz auf.
Ist nicht schlimm, Kleine! Das verwächst sich in drei Tagen. Aber wir haben hier keine Desinfektionssalbe. Ich kramte ein Tempotaschentuch aus meiner herbei gesuchten Handtasche heraus.
Versuch mal zu pinkeln, Steffi!
Kann nicht!
Los! Versuche es, auch wenn es brennt! Es wird helfen.
Karin, streichele ihr den Bauch, drücke ihr auf die Blase!
Sie muss jetzt unbedingt pinkeln, sonst kriegt sie hier noch eine Sepsis.
Karin massierte der Kleinen den Bauch. Von oben nach unten, immer wieder.
Steffi schloss endlich die angstvollen Augen und ein kleiner dünner warmer Strahl plätscherte aus ihrer zarten Sternchenrosette.
Ich fing ihn sorgfältig mit dem Taschentuch auf und drückte ihn ihr zusammengeknüllt zwischen ihre blutigen Schamlippen.
Zieht ihr ihren Schlüpfer wieder an. Und halte die Beine immer schön geschlossen, Steffi. Wenn du mal pinkeln musst, dann einfach drauf los! Und bleib erst mal ganz ruhig hier liegen, ja?
Ja, Gut
Wie fühlst du dich?
Es wird schon, brennt nicht mehr so. Aber sagt nie wieder Bootsmann, wenn ich in der Nähe bin, Bitte!
Versprochen, Steffi, meine Kleine! War er es, der dich entjungfert hat?
Ja, Gestern, In der Nacht!

Wie schön, dass wir hier ganz alleine sind!
Ganz Alleine?
In der Tür steht plötzlich Jemand.
Ein Mann.
Ein dicker schwarzer Mann in einer großen weißen Segeltuchhose.
Wir alle erstarren. Wir sind alle splitternackt. Wir halten uns unsere Hände vor unsere Blößen. Wir haben nicht genug Hände dafür. Warum haben Frauen nicht mindestens drei Hände, oh Gott!

Oh Gott! Nicht schon wieder! Weiße nackige Weiber!
Der Mann sieht so entsetzt aus, als hätte er den leibhaftigen Teufel persönlich gesehen.
Nach einer Minute der totalen Erstarrung ist er plötzlich wieder verschwunden.
Jetzt starren wir uns entgeistert an.

Wie ist es mit Euch?
Könnt Ihr Fortsetzungen ertragen?

Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:56 Uhr

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