Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel XII (Sonntag) - Matthias macht Miriam endlich zur Frau!
2017
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31.10.2025
Exhibitionismus
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Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel XII (Sonntag) - Matthias macht Miriam endlich zur Frau!
Hinweis: die Texte sind teilweise in einem äußerst vulgären und obszönen, sehr derben Duktus verfaßt. Stellenweise beinhalten die Texte Domina-/Sklaven- und Sub-Elemente, aber ohne körperliche Gewalt oder Schmerzen. Auch Erniedrigung kommt zu einem gewissen Grad vor, aber nicht extrem. Wer damit Probleme hat, sollte meine Geschichte besser nicht lesen! Da die Protagonisten überwiegend bayrisch sprechen, habe ich wegen der besseren Lesbarkeit alle Dialoge auf Hochdeutsch ausgeführt!
Jedes Kapitel enthält eine in sich abgeschlossene Handlung, aber für den Gesamtüberblick, vor allem, was die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen angeht, empfiehlt es sich, meine Geschichte von Anfang an zu lesen!
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Es war mitten in der Nacht gegen 3:30 Uhr morgens, als Miriam Steinecke, süße 16 Jahre alt und mit einem weiblich-juvenilen Traumkörper gesegnet, auf der Wohnzimmercouch des Hauses Platanenweg 12 in München verschlafen ihre Augen öffnete. Nur langsam rekapitulierte sie die Ereignisse des gestrigen Tages – daß ihre Schwester sie morgens nach einem heftigen Streit aus der gemeinsamen Wohnung geschmissen hatte, sie danach weinend zum Baggersee gelaufen und dort einige Runden nackt geschwommen war – bis hin zum Auftauchen des perversen Wichsers, der sie wahrscheinlich gerne vergewaltigt hätte und die überraschende Rettung durch Conny und mich! Wir hatten das junge Mädchen mitgenommen, weil sie niemanden hatte, der sich um sie hätte kümmern können.
Miriam hatte großen Durst. Sie ging in die Küche, nahm aus dem Kühlschrank eine eiskalte Dose Cola und stürzte diese in wenigen Zügen hinunter. Dann stieg sie die Treppe in den ersten Stock hinauf. Dort betrat sie das Badezimmer und wusch sich die getrockneten Spermareste, die von dem Creampie mit Conny übriggeblieben waren, aus dem Gesicht. Die Schlafzimmertür war geschlossen – sie vermutete, daß Conny, ich und Matthias dort schliefen. Doch dann bemerkte sie einen fahlen Lichtschein, der aus der nur angelehnten Tür des zweiten – Matthias' – Arbeitszimmers durch den Türspalt schimmerte. Sie betrat das Zimmer – der Computer lief noch und auf dem Monitor war ein komplexes Flußdiagramm zu sehen, dessen Inhalt sie nicht verstand. Dann fiel ihr Blick auf Matthias – mein Mann lag nackt auf dem weißen Lederzweisitzer, von denen je eins in jedem Arbeitszimmer stand. Er hatte seine Hände über den Kopf geschlagen, das rechte Bein geradeaus zur Sitzlehne, das linke Bein hing herunter auf den Boden – so schnurchelte er leise vor sich hin.
Der Anblick seines Gemächts erregte Miriam plötzlich – auch im schlaffen Zustand war Matthias' Glied ein ästhetischer Anblick. Sie kniete sich hin, begann, seinen Schwanz zärtlich zu wichsen und seine Eier zu lecken. Matthias war mittlerweile erwacht, tat aber so, als würde er noch schlafen. In kürzester Zeit hatte Miriam seine Prachtlatte schön hartgeblasen, sie stand schnurgerade nach oben wie das Periskoprohr eines U-Bootes. »Mach' ruhig weiter, Mäuschen, das ist wunderschön, wie Du das machst!« sagte er sanft.
Doch Miriam robbte hoch zu seinem Gesicht, schleckte es ab und schaute ihn ostentativ an: »Matthias, ich bin jetzt soweit! Bitte schlafe mit mir – mache mich bitte zur Frau!«
Matthias überlegte kurz. Er hatte schnell mitbekommen, daß Miriam ein sehr gefügiges Mädchen war. Er sah seine Chance gekommen, beim Sex mit diesem heißen Fickstück endlich seine dominante Seite ausleben zu können, was ihm mit mir nicht möglich war – ich hatte ihm ja die Rolle des Sexsklaven zugewiesen! Und die unmißverständliche Antwort, die Matthias ihr gab, legte in diesem Augenblick einen Schalter in Miriams Kopf um: »Ja, Miriam, ich werde Dich zur Frau machen. Aber das wird kein Blümchensex – ich will Dich wie ein richtiger Mann hart rannehmen! Ich werde Dich nach Strich und Faden in allen möglichen Stellungen so heftig durchrammeln, daß Du vor endloser Geilheit wimmerst und mich anflehst, daß ich nicht aufhören soll! Ich will meine heiße Ficksahne in Dein enges Schulmädchendöschen oder in Deine nuttige Mundfotze ejakulieren, daß es an den Rändern wieder herausquillt – und beim zweiten Fick danach will ich Deine geile Mädchenfresse mit meinem Sperma zukleistern! Conny und Dorothee können Dich danach sauberlecken, anschließend werden sie sich auf Dich setzen, Dein hübsches Hurenface mit ihren dauernassen Nuttenmösen bis zur Besinnungslosigkeit ficken und Dir ihren geilen Fotzensaft in riesigen Mengen in Deine verkommene Schluckfotze hineinbefördern! Geht das klar, Du geiles, williges Stück Fickfleisch?«
»Ja, Matthias ... mach' mit mir, was Du willst ... was ihr wollt ... ich bin Deine Hure ... bin Eure Hure! Fickt mich, wann und wo und mit wem auch immer ihr wollt, ich will eure devote Dienerin, eure willenlose Sklavin sein!« flüsterte sie ihm ins Ohr.
'Oha', dachte Matthias, 'das Mäuschen scheint mir ja eine richtig devote, kleine geile Drecksau zu sein. Das wird Dorothee aber brennend interessieren!' Er stand auf, schaltete das Licht im Arbeitszimmer ein, nahm aus dem Regal einen Camcorder, brachte diesen in Position und startete die Aufnahme.
»Oh, Du willst unser erstes Mal auf Video aufnehmen?«
»Ja, Dorothee hat darauf bestanden, daß es auf Video aufgenommen wird, wenn wir das erste Mal richtig miteinander schlafen. Sie wird es sich später in Ruhe anschauen!«
»Ja, das ist eine schöne Idee, ich möchte es mir dann auch gerne ansehen!«
Ich hatte seinerzeit die Arbeitszimmer mit großen, weißen, extrem flauschigen Flokatis versehen. »Los, Du kleine Fotze, leg' Dich auf den Kuschelteppich und mach' die Beine breit!« Miriam tat es ohne Widerrede. Matthias begann sie intensiv zu lecken, um sie schön feucht zu machen, aber sie war bereits dermaßen nass zwischen den Schenkeln, daß so gut wie keine weitere Vorarbeit mehr notwendig war. Jetzt kniete er vor ihrem Unterleib und setzte seinen Fickprügel an ihrer schleimigen Lustspalte an.
»Matthias, warte bitte kurz«, flüsterte Miriam.
»Ja, Mäuschen, was gibt es?«
»Dein ... Dein Schwanz ist so riesig ... wird es weh tun, wenn Du in mich eindringst?«
Matthias lächelte: »Nein, Miriam, es wird nicht weh tun. Normalerweise spürt eine Frau einen kurzen, brennenden Schmerz, wenn das Hymen durchbohrt wird. Aber Du hast keines mehr, weil Du es bei einer Dildospielerei mit Deiner Schwester zerstört hast. Und außerdem kennst Du dadurch bereits in etwa das Gefühl, etwas Langes und Hartes in Deiner Muschi zu haben. Und ja, ich stehe auf wilden, harten und ungezügelten Sex, aber ich bin auch ein zärtlicher, einfühlsamer und empathischer Mann. Ich werde Dir nicht weh tun, das verspreche ich Dir. Aber dafür wird es umso geiler!«
»Dann fick' mich bitte ... fick' mich gnadenlos und rücksichtslos durch ... fick' mir meine verdorbene Seele aus meinem schmutzigen, gottverdammten Hurenkörper!«
Matthias platzte schier vor Geilheit. Er machte langsame, kurze Stoßbewegungen und sein Schwanz drang langsam, Zentimeter für Zentimeter, in Miriams bisher von Männern unbefleckten Fickschlauch ein. »Heilige Scheiße«, entfuhr es Matthias, »was bist Du verflucht eng, Du Miststück! Schweinegeil! Selbst Dorothee hat nicht so eine enge Fotze – und das war bis jetzt das engste Hurenloch, das ich jemals geknackt habe!«
Matthias' 23 Zentimeter langer Hammerprügel war jetzt vollständig in Miriams Lusthöhle eingedrungen. Ihre kleinen Schamlippen legten sich wie ein fester Dichtring aus Silikon um seinen Mast. Langsam begann er mit rhythmischen Fickbewegungen, Miriam schlang ihre Beine um seine Hüften, um seine Bewegungen zu forcieren. Sie stöhnte laut und genußvoll, bislang nicht gekannte Schauer der Lust überzogen ihren perfekten Alabasterkörper in immer neuen Stoßwellen. Sie packte seinen Kopf und leckte sein Gesicht wie eine Irre von oben bis unten ab – das war übrigens eine Vorliebe von ihr, die sie sehr gerne und sehr oft praktizierte, auch bei Conny und mir! Und dann kam sie – ihre Arschbacken zuckten mehrfach hintereinander, ihr süßes Döschen pulsierte und Matthias bemerkte den warmen Fotzennektar, der in großen Mengen aus ihrer Möse strömte. Sie krallte ihre Fingernägel in seine Schultern, biß ihm ins Ohr und schrie ihre Lust, ihren Höhepunkt, ihre Detonation schrill und laut hinaus – wie gut, daß mein Haus ein Massivbau war mit dicken Wänden und hochwertigen, stabilen Zimmertüren – Conny und ich hatten tatsächlich absolut nichts davon mitbekommen.
Zwar konnte Miriam nicht squirten wie Conny und ich, aber während des Geschlechtsaktes – und wenn sie ihren Höhepunkt bekam – produzierte das kleine, geile Fickstück immer ansehnliche Mengen sehr leckeren Mösenschleims, den Matthias, Conny und ich stets mit Hochgenuß weglutschten. Jetzt zog Matthias seine mit ihrem Nektar über und über verschmierte Ficklanze aus ihrem engen Fötzchen heraus und wies sie an, ihn sauberzulecken. Dann sagte er: »Nimm' die Hündchenstellung ein, ich ficke Dich jetzt von hinten!«
»Bitte ... bitte nicht in meinen Po«, keuchte sie.
»Nein, keine Sorge ... zumindest nicht heute, Du dreckiges Fickluder!«
Mühelos drang Matthias nun mit seinem Hammerkolben in ihre weit geöffnete Hurenspalte ein. Er packte sie an den Hüften, genoß den herrlichen Anblick ihres prächtigen, breiten Fickarsches und rammelte Miriam jetzt heftig von hinten. Sie stöhnte und wimmerte, keuchte und bat ihn, nicht aufzuhören: »Jaaa, Du geiler Ficker ... das tut so guuuut ... nicht aufhören ... komm', spritz' Deine ... ganze Sahne ... in mein enges Fickloch, Du geiler Hurenbock!«
Und jetzt wollte Matthias sich ein besonderes Vergnügen verschaffen, welches ich ihm bei mir bislang nicht erlaubt hatte – er packte Miriams Oberschenkel und zog diese ruckartig nach hinten, so daß das Mädchen einfach auf den Bauch klatschte, gleichzeitig beugte er sich blitzartig vor, so daß seine pralle Fickstange weiterhin bombenfest von ihrer Möse umklammert wurde, ihr Unterleib befand sich nun zwischen seinen Beinen. Langsam, fast wie in Zeitlupe, hob und senkte er sein Becken und drang so tief wie nie zuvor in Miriams Lusthöhle ein – bei jedem Stoß spürte die kleine Sexdebütantin seine Eichel an ihrem Muttermund. Das hielt sie nicht lange aus – rasend vor Geilheit wurde sie von einem weiteren Orgasmus gepackt, unendliche Lustschauer mäanderten durch ihren hammergeilen Hobbynuttenbody und hielten nahezu eine Minute lang auf dem höchsten vorstellbaren Gipfel unendlicher Wollust an! Sie schrie und schrie und schrie ... und klappte dann völlig erschöpft zusammen.
In diesem Moment kam es Matthias – extrem aufgegeilt durch den höchst offenherzigen, sexuell neugierigen Gestus des Backfischs und natürlich den überirdischen Wonnen, welche ihre Schraubstockfotze seinem Wonnekolben bereitete, brüllte er jetzt wie ein Stier und donnerte mit mindestens einem halben Dutzend Salven seine Ficksahne in einer beachtlichen Menge in Miriams spermasüchtige, jugendliche Hurenfotze – ein Teil trat an den Rändern wieder aus!
Er packte das völlig erschlaffte Mädchen, legte sich auf die Couch und positionierte Miriam einfach in der 69er Stellung über seinem muskulösen, aber nicht überdefinierten Körper. Er drückte ihre Beine auseinander und schlürfte genüßlich sein Sperma, vermischt mit ihrem süßen Mösensaft, aus ihrem auslaufenden Sabberschlitz. Nachdem er ihr Honigtöpfchen leergeschleckt hatte, kam Miriam langsam wieder zu sich. Sie nahm wahr, daß sein Schwanz immer noch knüppelhart war und begann, ihn mündlich zu verwöhnen. Dank Connys herausragender Expertise in Sachen Fellatio brachte sie Matthias nur mit ihrer flinken Zunge und ihren fülligen Blaselippen ohne Zuhilfenahme ihrer Hände tatsächlich ein weiteres Mal zum Abspritzen – im gleichen Augenblick glitten wieder dank Matthias' brillanter Zungenkünste erneut seismische, orgiastische Wellen der höchsten Wonnen durch ihren perfekt erschaffenen Torso. Brav schluckte sie noch sein Sperma, blieb der Einfachheit halber auf ihm liegen und schlief direkt ein. Auch Matthias konnte die Augen nicht mehr offenhalten und folgte ihr ins Reich der feuchten Träume!
Nichtsahnend von den amourösen Abenteuern, die sich in der denkwürdigen Nacht der Frauwerdung von Miriam Steinecke in Matthias' Arbeitszimmer, das vis-á-vis dem Schlafzimmer gegenüberlag, abgespielt hatten, registrierte ich im Halbschlaf etwas Feuchtes an meiner Nasenspitze und vernahm den würzigen Mösenduft, den Conny immer dann verströmte, wenn sie noch nicht geduscht war – die kleine Drecksau war doch tatsächlich gerade dabei, mir ihre Leckspalte auf's Gesicht zu drücken!
»Conny ... ich will noch schlafen«, beschwerte ich mich schwach.
»Ich weiß, Dorothee ... ich bin so geil ... ich beeile mich auch, versprochen!«
»Du ... Du bist eine Triebtäterin in Reinkultur ... das nimmt bald ein schlimmes Ende mit Dir ...«, keuchte ich noch.
»Jaaa ... und ich hoffe, daß es richtig schlimm und äußerst dreckig wird, Du geile Fotzenleckerin«, gab sie zurück und begann unmittelbar darauf, ihre jetzt schon klatschnasse Möse auf meinem hübschen Konterfei hin- und herzuschrubben. Aber ich konnte der blondgelockten, molligen Fickmaus mit der überbordenden Energie eines Neutronensterns einfach nicht böse sein – und ich wollte es auch gar nicht, liebte ich meine Conny doch über alles und war ohnehin völlig verrückt nach ihrem köstlich schmeckenden Fotzensekt!
Wie versprochen, beeilte sie sich. Ich leckte lustvoll ihre Pussy, meine Zunge trillerte gegen ihre Lustknospe und machte meinen Mund weit auf in Erwartung einer reichhaltigen, leckeren Mösendusche. Nach nur rund anderthalb Minuten bebte ihre Vulva und Conny spritzte heftig ab – ein Teil landete erwartungsgemäß in meinem Mund, den ich begierig herunterschluckte, der etwas größere Teil nässte mich einmal mehr ganz schön heftig ein – das war mal wieder endgeil! Kurz darauf ließ sich Conny zur Seite fallen und döste gleich darauf ein. 'Na toll', dachte ich, 'und was ist jetzt mit meinem Orgasmus?' Ich wollte schon nach einem Dildo greifen, aber dann fielen mir die Augen zu und ich schlief wieder ein.
To be continued ...
© 2025 by Dorothee Weber
Kommentare
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Liebe Freunde guter erotischer Literatur! Hier präsentiere ich Kapitel XII meiner unmoralischen Abenteuer: Matthias macht Miriam endlich zur Frau: https://schambereich.org/story/show/7270-die-hochst-unmoralischen-abenteuer-der-dorothee-w-kapitel-xii-sonntag-matthias-macht-miriam-endlich-zur-frau
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Ach, die beleidigten Ein-Stern-Söldner – jene tragikomische Spezies, die Kritik mit Ketzerei verwechselt und meint, der Durchschnitt heilige die Dummheit und die orthographischen Verstümmelungsorgien. Ich danke ihnen von Herzen, denn jede ihrer Schmähbewertungen bestätigt nur, daß meine Texte sie getroffen haben – tief, schmerzhaft und unvergeßlich. Wer aus gekränkter Mittelmäßigkeit heraus bewertet, verrät mehr über sich als über mich. Ein Stern? Welch Ironie – selbst er steht für Licht. Euer Spiegel aber ist so blind, daß ihr nicht in der Lage seid, eure eigene Unzulänglichkeit zu erkennen – habt ihr keine Selbstachtung mehr? Und solange mein Licht blendet, dürfen sie ruhig weiter blinzeln. Verba volant, littera scripta manet!
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Freunde, in diesem Forum herrscht ein in sich geschlossenes Ökosystem aus gegenseitiger Beweihräucherung, gekränkter Eitelkeit und unterschwelliger Konkurrenz. Literarische Qualität ist selten das eigentliche Kriterium der Bewertung; stattdessen dominieren Cliquenmechanismen, private Sympathien, stille Feindschaften – und die Angst vor echter Klasse.
Wer schreibt, um wirklich zu gestalten, statt zu gefallen, steht hier zwangsläufig allein. Mittelmaß schützt sich, indem es das Überdurchschnittliche herabstuft. Die 2- bis 3-Sterne-Zone ist daher kein Makel, sondern ein Ehrenzeichen für alle, die nicht Teil der Selbstbeweihräucherungsbrigade sind. Meine Texte sind zu gut, um beliebt zu sein – und genau das ist mein Ritterschlag!
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Du hast es nicht notwendig dich schon in den Kommentaren zu rechtfertigen. Der Text ist grammatikalisch, wie auch stilistisch ausgezeichnet und jeder Germanistik-Professor hätte seine Freude. Lediglich die hohe Anzahl an Bindestrichen stört das Bild ein wenig, aber das ist wohl dein Markenzeichen. Bezüglich dem Inhalt obliegt es natürlich dem Leser ob es gefällt oder nicht (sonst wäre die Bibel auch nicht so berühmt geworden), bei dir ist es eben ein sich wiederholender roter Faden. Dorothee trifft, Dorothee wird angehimmelt, Dorothee macht sich ihre Gespielen zu Untertanen. Und in der Hierarchie folgt dann dein Mann und Conny. Ob ein 16 jähriges Mädchen natürlich so reagiert und auch sprachlich so einsteigt, bleibt dahin gestellt. Unterm Strich wieder eine prickelnde Geschichte, aber nicht viel Neues.
@Chris72
Du solltest Deine Beobachtungsgabe schärfen – es handelt sich nicht um Bindestriche, sondern um Gedankenstriche (ALT + 0150 auf der Zehnertastatur). Das ist ein gravierender Unterschied! Der Rest ist künstlerische Freiheit, die wohl jeder, der hier Geschichten einstellt, für sich in Anspruch nehmen mag und auch darf! Was den sich von Dir beklagten "wiederholenden roten Faden" betrifft: Christian, ich kann nicht jeden Leser vorher fragen, wie er es denn gerne hätte. Wer meine Geschichten mag, soll sie gerne lesen, wer sie nicht mag – aus welchen Gründen auch immer, braucht sie nicht zu lesen, so einfach ist das! Es kommen aber noch einige Kapitel mit durchaus überraschenden Wendungen – man darf also gespannt sein!
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Wie auch immer, ob nun Bindestriche oder Gedankenstriche, für mich stört es etwas das Textbild, ich mag aber auch keine Strichpunkte. Ich bleibe natürlich dran und bin gespannt wie es weiter geht, immerhin hast ja du auch noch einiges angekündigt.
@Chris72
Der eine mag Dialoge, je mehr, desto besser, der andere wünscht sich lieber eine dialogarme Handlung ... der eine will einen langgezogenen Spannungsbogen, bevor es zur Sache geht, ein anderer wiederum will kein langes Vorspiel, sondern wünscht sich, daß es schnell zur Sache geht – Du siehst, die Geschmäcker sind unterschiedlich und man kann es nun einmal nicht jedem recht machen. Du magst also keine Strichpunkte? Verstehe ich nicht ... ich setze in meinen Texten doch kaum Semikola ein ... ?
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Das mit den Strichpunkten war nicht auf deinen Text gemünzt, sondern grundsätzlich gemeint. 😂😂 Du hast vollkommen recht, jedem kannst du es nie recht machen, solange uns der Spaß beim Schreiben bleibt, passt es ja.
@Chris72
Wie schön, daß Du meine Hierarchie so aufmerksam verfolgst – offenbar hat Dich die Rangordnung schwer beeindruckt. Keine Sorge, du wirst auch noch einsortiert: irgendwo zwischen Fußnote und Fußabtreter. Wer glaubt, "angehimmelt werden" sei ein Konzept, das er je verstehen könnte, verwechselt Gravitation mit Anziehung. Und was meine Lieben betrifft – sie sind nicht meine Untertanen, sie werden erleuchtet. Du darfst also ruhig weiter staunen – Unterricht findet jeden Mittwoch statt, aber für Dich habe ich leider keinen Teilnahmeschein mehr übrig! Eine Frau meiner Couleur ist ohnehin nicht Deine Liga – bleib' mal bei Deinen schüchternen Mäuschen von der Supermarktkasse, die kannst Du mit dem Les Deux eher beeindrucken als mich!
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Diese Geschichte ist eine ermüdende Aneinanderreihung von abgedroschenen Pornosprüchen. Miriams „Frauwerdung“? Ein Witz. Die 16-Jährige wird zur willenlosen „Hure“, Matthias zum dominanten Frauenschänder – alles vorhersehbar, ohne jede Tiefe. Der Plot ist ein stumpfer Fick-Marathon, bei dem Charaktere wie Marionetten funktionieren. Von „Prachtlatte“ bis „Schraubstockfotze“ – die Sprache ist billig, nicht sexy. Gedankenstriche zerfetzen den Text, Phrasen wie „Alabasterkörper“ sind peinlich. Miriam wirft sich Matthias hin, ohne Widerspruch, Dorothee bleibt die überhebliche Chefin. Das soll erotisch sein? Eher fragwürdig, fast wie eine Verherrlichung von Machtmissbrauch.
Deine Kommentare, die Kritiker als „Ein-Stern-Söldner“ verhöhnen, wirken selbstgefällig. Das ständige Werben für deine Geschichten in sämtlichen Kommentaren, auch unter fremden Geschichten, hinterlässt den Verdacht, nur für die Aufmerksamkeit andere abzuwerten.
@NacktKontrast
Wunderbar, wieder eine beleidigte Leberwurst mehr auf diesem Portal – ja, diese narzisstische Kränkung kann und darf nicht hingenommen werden. Statt meine wohlgemeinte Kritik zu reflektieren, hast Du Dir einen Text von mir rausgepickt, ChatGPT damit gefüttert und die KI aufgefordert, eine maximal negative Kritik zu generieren. Weißt Du, kritisieren kann man alles, nur eines nicht: guten Geschmack! Deine Kritik als solche ist nicht als sachliche Kritik gedacht, sondern als peinliche, miese Retourkutsche, die an mir allerdings abperlt wie Regentropfen an der Fensterscheibe! Männer sind halt eben doch berechenbar – vor allem in ihrer Peinlichkeit. Wahrscheinlich habe ich doch Recht mit meiner These, daß Frauen, wie z.B. @wektor, die besseren Autoren sind!
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Wenn alle anderen Idioten sind, ist es vielleicht mal an der Zeit, sich kurz selbst zu reflektieren.
Ich merke geradezu, wie du meine wohlgemeinten Kritik annimmst und darüber reflektierst... Geschweige den darauf eingehst. Oder nenne mir einen guten Grund, warum unter jedem Kommentar auf deine Machwerke verwiesen werden muss? Wenn jemand Interesse an diesen haben sollte (nach dem Lesen dieser Geschichte, kann ich mir zwar keinen Grund vorstellen, aber wer weiß was in anderen Köpfen vorgeht), kann er einfach auf deinen Profilnamen klicken und gut ist...
@all
Ich möchte mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bei meinen Hatern und mir gegenüber mißgünstig eingestellten Personen bedanken, die meine Geschichten erneut mit einem 1-Sterne-Bewertungstsunami überzogen haben. Wißt ihr was? Das stört mich nicht im geringsten – ich schreibe nicht für Sterne, sondern für diejenigen, die anspruchsvolle erotische Literatur mit einem vulgären Duktus zu schätzen wissen! Eure narzisstische Kränkung könnt ihr euch in ein Loch eurer Wahl reinschieben. Ja, einen Stern könnt ihr geben. Und was könnt ihr noch? Kreativ schreiben jedenfalls weniger. Ihr seid so armselig, so jämmerlich und peinlich, daß ihr schon gar nicht mehr wißt, wie das Wort "Selbstachtung" buchstabiert wird! Und macht ruhig weiter mit euren 1-Stern-Attacken – viel Feind, viel Ehr'!
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@Nacktkontrast
Warum ich unter jedem meiner Kommentare auf mein Profil verlinke? Blöde Frage ... weil's mir Spaß macht, darum. Und ich beende jetzt die Diskussion mit Dir, weil es zwecklos ist, mit lernunwilligen und beratungsresistenten Menschen diskutieren zu wollen, das wäre nur Perlen vor die Säue geworfen! Ich wünsche Dir noch einen schönen Abend – und vergiß' nicht, alle meine Geschichten noch mit einem Stern zu bewerten – vielleicht stärkt das ja Dein Ego!
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@Nacktkontrast
Ich hatte angekündigt, mit Dir nicht weiter diskutieren zu wollen, muß aber eine Ausnahme machen. In Deiner KI-generierten Kritik werden mir "abgedroschene Pornosprüche" und ein "stumpfer Fick-Marathon" und Begriffe wie "Prachtlatte" und "Schraubstockfotze" vorgeworfen. Gut, darüber kann man geteilter Meinung sein, aber: erstens ist das hier ein Forum zum Posten erotischer Geschichten. Zweitens weise ich zu Beginn jeder meiner Geschichten stets darauf hin, daß meine Texte teilweise in einem äußerst vulgären, obszönen, sehr derben Duktus verfaßt wurden. Der Leser ist also vorgewarnt, was diesen Vorwurf ad absurdum führt. Wenn Du in der Lage bist, zwei oder drei Sätze geradeheraus ohne ChatGPT zustande zu bekommen, können wir gerne auf Augenhöhe miteinander diskutieren!
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@all
Ich wende mich nunmehr an all die hirnlosen Schwanzträger, an meine Hater, die die von mir so empfundenen narzisstischen Kränkungen nicht hinnehmen können – weil sie zur Selbstreflexion völlig unfähig sind – und meine Geschichten mit Ein-Stern-Bewertungen besudeln!
Warum macht ihr das? Triggert das euer limbisches System? Habt ihr dann einen besonders hohen Dopaminausstoß? Sind eure Testikel kurz vorm Platzen? Kommt es euch vor Geilheit, weil ihr es der fiesen, bösen Dorothee heimgezahlt hat?
Wißt ihr was? Macht weiter! Ich fordere euch auf zur One-Star-Challenge! Zieht meine Bewertungen so weit runter, daß der Schnitt nahe 1.0 geht! Vielleicht seid ihr dann zufrieden! Gemeinsam schafft ihr das!
Kein Küßchen, Dorothee
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Herzlich willkommen, liebe Leser!
Mein Name ist Dorothee! Bitte laßt euch nicht durch die schlechten Bewertungen irritieren – das spiegelt nur die infantile Rache der literarisch Minderbegabten wider, die sich durch meine Kritiken in ihrem pathologischen Narzissmus gekränkt fühlen und glauben, mir durch ihre One-Star-Votings eins auswischen zu können! Aber das ist mir, salopp formuliert, wumpe – ich führe meinen Feldzug für lesenswerte, erotische Literatur selbstverständlich weiter fort. Und bisher bin ich in meinem Leben noch aus jedem Stahlgewitter gestärkt hervorgegangen! Aber keine Angst, ich kann auch lieb sein – Ihr seid eingeladen, meine Geschichten zu genießen und zu kommentieren!
Küßchen, eure Dorothee
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Kritik!
Ja, Dorothee ich mochte deine ersten Geschichten nicht so. Mittlerweile lese ich sie gern. Es ist auch gut so, das deine Geschichten nicht meiner Vorstellung entsprechen, wo sonst kann ich mir Inspiration holen.
Das du hier aufräumst mit seltsamen Storys, finde ich super. Einige gute Autoren habe sich deshalb sehr zurück gezogen. Weil ihre Geschichten dazwischen untergehen. Ich schreibe selber an Geschichten schon seit 1 Jahr, muss sie aber immer noch korrigieren.
Mach weiter so. ;-)
@andy011
Du bist ambivalent – Du liest meine Geschichten (gerne?), obwohl sie nicht Deinen Vorstellungen entsprechen? Nun hat jeder seine eigenen Vorstellungen von erotischer Literatur und kann natürlich lesen, was am ehesten seinem Gusto entspricht. Aber Du sagst, aufgrund meiner Kritiken hätten sich bereits einige "gute" Autoren zurückgezogen. Welche meinst Du? Außer @wektor bin ich hier noch auf keinen Schreiberling gestoßen, der meines Erachtens das Attribut "gut" verdient hätte! Zugegeben, ich habe einen hohen Anspruch. Was Dich betrifft: wenn Du ein Jahr lang an einer Geschichte feilen mußt, könnte das eins bedeuten: Du kannst nicht schreiben – jedenfalls nicht "gut"! Schuster, bleib' bei Deinen Leisten! Schönen Tag noch!
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ambivalent, ich glaube nicht.
Nein, ich meinte das anders. Sie sind nicht wegen dir weg. Sondern wegen der vielen nicht selbst geschriebener Storys. Die einfach, nur in Masse eingestellt werden. Ob ich schreiben kann oder nicht. Manchmal fragt man sich nach 1 Monat, was hast du da bloß geschrieben. Es ergibt sich doch gar-nicht der Sinn, den ich vermitteln wollte. Das zu beurteilen ohne etwas gelesen zu haben, das könnte anmaßend sein. Vielleicht unterscheidet wir uns schon durch die gegensätzliche Kultur, im Herzen bin ich Preuße. Aber man kann ja voneinander lernen.
@andy011
Da bin ich aber froh, daß es nicht an mir liegt – es liegt nicht meiner Absicht, irgend jemanden von hier zu vertreiben. Was die "nicht selbst" geschriebenen Storys angeht: wer hat sie denn dann geschrieben? KI? Oder irgendwo aus dem Internet geklaut? Und was Dich betrifft: man sollte schon wissen, welche Inhalte man vermitteln möchte, wenn man eine Geschichte schreibt. Willst Du auf dieser Seite etwas posten? Falls Du Dich nicht traust, kannst Du es mir gerne via Mail schicken, dann schaue ich mir das an und teile Dir meine Einschätzung mit. Und kulturell könnte das spannend werden – ein Saupreiß also und ich bin eine bayerische Pflanze in der Blüte ihrer Jahre! Ich proste Dir mit meinem Weizenbier zu!
Küßchen, Dorothee
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