Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel I (Freitag/Samstag) - Der neue Mitarbeiter und die Liebe meines Lebens!


Bewertungen
30 x 2.6
4 x 5.0
17 x 2.4
7 x 1.7
2 x 3.0

Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel I (Freitag/Samstag) - Der neue Mitarbeiter und die Liebe meines Lebens!

Hinweis: die Texte sind teilweise in einem äußerst vulgären und obszönen, sehr derben Duktus verfaßt. Stellenweise beinhalten die Texte Domina-/Sklaven- und Sub-Elemente, aber ohne körperliche Gewalt oder Schmerzen. Auch Erniedrigung kommt zu einem gewissen Grad vor, aber nicht extrem. Wer damit Probleme hat, sollte meine Geschichte besser nicht lesen!

Jedes Kapitel enthält eine in sich abgeschlossene Handlung, aber für den Gesamtüberblick, vor allem, was die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen angeht, empfiehlt es sich, meine Geschichte von Anfang an zu lesen!

Hier geht's zu meinem Profil, dort findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl

Kontakt & Anfragen: freefantasygirl@hotmail.com

Hallo, liebe Leserinnen und Leser! Ich heiße Dorothee Weber, bin 34 Jahre alt und bin die Geschäftsführerin und Mitinhaberin eines überregional tätigen Münchner IT-Systemhauses - Munich Modular IT Systems AG! Mit meinen schlanken 1,80 Meter und Körbchengröße 85D und einem wohlgeformten Knackarsch sowie dank meines breiten Beckens habe ich eine recht weibliche, herzeigbare Figur - und meine brünette Kurzhaarfrisur verleiht mir ein süßes, niedliches Aussehen! Mit meinen sinnlichen, großen Augen und meinem breiten Mund habe ich eine gewissse Ähnlichkeit mit dem bekannten Pornostar Gabrielle Gucci, auch der Körperbau ist ziemlich identisch, wobei ich etwas größere Brüste und ein breiteres Becken habe, was mir einen schönen, geilen Prachthintern beschert.

Meine Nippel zieren zwei Brustwarzenpiercings, ich habe in der Zunge einen Stecker, in der Hautfalte über der Klitoris trage ich einen kleinen Rubin, ansonsten mag ich kein Metall an meinem Körper, auch Tattoos finde ich eher abstoßend. Ich stehe generell nicht auf Körperbehaarung, daher bin ich unterhalb des Halses grundsätzlich komplett haarlos - und das erwarte ich auch von meinen Fickpartnern! Da meine nicht alltäglichen Neigungen - bisexuell, zeige- und experimentierfreudig sowie dominant-nymphoman veranlagt und versauter Dirty Talk, ich squirte auch leidenschaftlich gerne - nicht unbedingt zu einem eher konservativ eingestellten, bayerischen Mittelstandsunternehmen passen, habe ich es bislang strikt vermieden, etwas mit Leuten aus meiner Firma anzufangen! Doch ich sollte nicht ahnen, daß ich meine guten Vorsätze bald über den Haufen werfen würde ...

Es gab vor kurzem einige umfassende Umstrukturierungen in der Firma, aufgrund dessen ich viele Überstunden machen mußte – und so kam es, daß ich seit nahezu drei Monaten keinen Sex mehr hatte! Jetzt hatten wir Frühling und meine Hormone kochten langsam, aber sicher hoch! An einem Freitag fiel mir in der Kantine Matthias Döring auf – seit zwei Monaten der neue Leiter unserer IT-Abteilung. Er kam aus dem Rheinland, war in seinen späten 30ern und entsprach mit seinen 1,90 Meter, dunkelblondem, kurzen Haar und sportlich-schlanker Figur genau meinem Beuteschema! Und - mit das Wichtigste - er trug keinen Bart und erschien immer glattrasiert zur Arbeit!

Nun hatte ich in der Firma keinen sonderlich guten Ruf bei den Mitarbeitern - ich galt als ziemlich streng und unnachgiebig – die "unsympathische Zicke aus dem Vorstand" war da noch eine der harmloseren Bezeichnungen für mich. Aber das war mir egal, ich leistete gute Arbeit und mit der Firma ging es ordentlich bergauf! Matthias hatte noch nicht viele Kontakte in der Firma geknüpft, er saß alleine an einem der hinteren Tische. Mit meinem Tablett trat ich an ihn heran, fragte keck »Ist hier noch frei?« und ließ mich nieder, ohne eine Antwort abzuwarten. Bislang hatte ich so gut wie keinen Kontakt zu Matthias gehabt, aber aufgrund des Flurfunks schien er etwas verunsichert zu sein. Wir machten ein wenig Smalltalk, bis ich ihn fragte: »Matthias, ich hätte da eine Bitte - und ich würde mich freuen, wenn Sie mir helfen könnten.«

»Selbstverständlich«, antwortete er souverän, »was kann ich für Sie tun?«

»Nun, im Oktober stellt Microsoft den Support für Windows 10 ein, es gibt dann keine Sicherheitsupdates mehr. Ich möchte auf meinem privaten Notebook aber kein Windows 11 haben, Sie wissen schon - Tamper Protection, CoPilot, Recall-Funktion, Kontozwang und so weiter. Wenn es geht, würde ich gern Windows 10 behalten. Gibt es da eine Möglichkeit?«

»Ja, kein Problem«, entgegnete er lächelnd. »Da empfiehlt sich Windows 10 LTSC 2021 - eine Windows 10-Version für Firmenkunden mit garantierten Sicherheitsupdates bis 2032. Das kann ich Ihnen gern besorgen!«

»Matthias ... ich habe nicht soviel Ahnung davon. Würden Sie es mir installieren und nach meinen Bedürfnissen einrichten?«

»Ja, gerne. Das wird aber ein paar Stunden in Anspruch nehmen!«

Perfekt - genau diese Antwort hatte ich erhofft: »Matthias, das klingt doch gut. Wenn es paßt, dann kommen Sie bitte morgen um 10 Uhr zu mir - ich bereite auch ein gutes Frühstück vor!« Mit diesen Worten schob ich ihm einen Zettel mit meiner privaten Adresse hin. Matthias schaute sich vorsichtig um, aber niemand schien uns zu beachten. Er steckte den Zettel ein: »Kein Problem, Frau Weber. Dann bin ich morgen Punkt 10 Uhr bei Ihnen!«

Am Samstag stand ich schon um 7 Uhr auf. Ich duschte ausgiebig und rasierte mich gründlich am ganzen Körper. Dann stand ich vor der Frage, was ich anziehen sollte - normalerweise laufe ich zu Hause immer nackt herum, aber ich wollte Matthias nicht gleich zu Beginn völlig verunsichern oder, noch schlimmer, in die Flucht jagen. Ich entschied mich für einen knallroten, halbtransparenten Kimono von Malizia, der so gerade knapp über meine Hüften reichte. Auf Unterwäsche verzichtete ich - da wäre auch kaum Auswahl vorhanden, dahingehend besaß ich nur das Nötigste! Ich besorgte beim Bäcker gegenüber frische Brötchen – Aufstriche, Aufschnitt und Käse hatte ich noch genügend im Kühlschrank. Um Punkt 10 Uhr stand Matthias vor der Tür! Da es jetzt bereits 26 Grad warm war, trug er nur ein Poloshirt und Cargoshorts. Ich musterte ihn kurz - auch er hatte sich frisch rasiert und wohlwollend registrierte ich, daß seine Arme und Beine ebenfalls nahezu haarlos waren - sehr gut! In Gedanken zog ich ihm schon die Shorts runter, um zu kontrollieren, ob auch sein Schritt komplett rasiert war – und weil ich natürlich neugierig war, was er sonst zu bieten hatte, aber das würde ich zu einem gegebenen Zeitpunkt sicher früh genug herausfinden!

»Hallo, Frau Weber«, begrüßte er mich freundlich. Dann registrierte er meine Erscheinung - durch den dünnen, seidenen Kimono konnte man problemlos die Konturen meiner Titten sowie meine leicht erigierten Nippel erkennen. Er stand mit offenen Augen da – diesen Anblick hatte er sicher nicht erwartet! Ich nahm ihn an die Hand und sagte kokett: »Nun kommen Sie doch herein. Ich beiße nicht - noch nicht!« Ich führte ihn durch den Flur und das Wohnzimmer auf die Terrasse, wo ich bereits den Frühstückstisch aufgebaut und mein Notebook plaziert hatte. Ich setzte mich neben ihn, weil ich mir genau erklären lassen wollte, was er vorhatte. Er packte seine USB-Sticks aus, fuhr das Notebook hoch und sicherte zunächst meine Daten - er verrichtete seine Arbeit absolut professionell. Währenddessen schmierte ich Brötchen und schenkte Kaffee ein.

Nachdem Windows 10 installiert war, ging es an die individuelle Konfiguration nach meinen Vorgaben. Während er mir die einzelnen Schritte erklärte, nestelte ich plötzlich am Gürtel meines Kimonos herum. Der Stoff öffnete sich in der Mitte und gab mehr oder weniger den Blick auf meine prallen Titten und die glattrasierte Muschi frei! Noch hatte er es nicht bemerkt - ich spreizte meine Schenkel, dann legte ich plötzlich meine Hand auf sein Bein und begann, ihn zu streicheln. Dann schaute er zur Seite - und schluckte: »Aber, Frau Weber, das ist ... ich kann doch ...« »Lassen wir doch die Förmlichkeiten, Matthias«, sagte ich in einem Tonfall, der keine Widerrede zuließ, »ich bin Dorothee für Dich. Und mit Dorothee meine ich auch Dorothee - kein 'Doro' oder sonstige Verballhornungen. Ist das klar, Matthias?«

»Äh ... ja ... klar, Dorothee ... selbstverständlich«, stammelte er mehr oder weniger, völlig verunsichert, wie er sich nun verhalten sollte angesichts der mehr oder weniger nackten Tatsachen, die sich ihm nun offenbarten. Da konnte ich ihm gerne helfen: »Nun mach' mal Deine Arbeit zu Ende, die Belohnung gibt's später!« Frech, wie ich nun mal bin, wanderte meine Hand nun zwischen seine Beine - seine aufkeimende Erektion, die ich spürte, schien vielversprechend zu sein. Ich registrierte einige Schweißperlen auf Matthias' Stirn, aber er arbeitete – schwer atmend – professionell weiter. Die Sonne knallte unterdessen vom wolkenlosen Himmel. Unvermittelt stand ich auf, zog den Kimono aus und ließ ihn achtlos zu Boden gleiten, dann setzte ich mich wieder – Matthias fielen glatt die Augen aus dem Kopf! »Erst die Arbeit, dann das Vergnügen«, kommentierte ich seine jetzt gierigen Blicke mit kühlem Tonfall! Endlich war das Notebook fertig. Ich stand auf, nahm Matthias an die Hand und zog ihn hoch. »Komm' mit!« Mit diesen Worten wollte ich ihn in den Garten ziehen.

Er blieb stehen: »Was ist? Gehen wir nicht ins Haus rein?«

»Ins Haus? Das ist doch langweilig. Ich will es mit Dir im Garten treiben!«

Sein Blick fiel auf die Hecke, die mein Grundstück von dem Nachbargrundstück trennte. Diese war nur rund 1,20 Meter hoch, so daß man problemlos meinen Garten einsehen konnte. »Ja ... aber ... was ist, wenn uns jemand sieht?« warf Matthias ein. »Keine Sorge, mein Lieber, die Leute, die dort wohnen, sind nur selten zu Hause. Und falls doch mal jemand auftaucht und zusieht, wollen wir ihm doch eine geile Show liefern, was, mein Guter?« Langsam spürte ich, wie ich nass zwischen den Beinen wurde – der Gedanke, daß mir jemand beim Ficken zusehen könnte, machte mich immer total rattig!

Matthias, hin- und hergerissen zwischen aufkommender Geilheit und Verunsicherung, fragte: »Oh Mann ... habe ich jetzt überhaupt eine Chance, dem zu entkommen?« »Nein, völlig ausgeschlossen, Ficksklave«, antwortete ich scharf und zog Matthias jetzt zur Mitte des Gartens, wo sich ein Tisch sowie vier bequeme Liegestühle mit Polsterauflage und eine breite Luftmatratze befanden. Ich setzte mich auf einen Stuhl und spreizte provokativ meine Beine, Matthias stand leicht schwitzend vor mir! »Ausziehen!« befahl ich ihm. Er gehorchte umgehend, streifte sein Poloshirt über den Kopf und zog dann die Shorts aus. Schau' an, auch Matthias trug keinen Slip – sein halbsteifer Schwanz wippte mir frech entgegen! Ich nahm ihn in die rechte Hand und wichste ihn, was seine Wirkung nicht verfehlte - in Sekundenschnelle war er knüppelhart. Ich schätzte sein Hammerteil auf gut und gerne mindestens 23 x 5-6 Zentimeter – und bei dem heißen Anblick seines komplett haarlosen Gemächts wurde ich klitschnass zwischen den Beinen, der Fotzensaft rann mir bereits die Schenkel hinunter!

»Na, das ist mir aber mal ein respektabler Dauerlutscher«, sagte ich anerkennend.

Ich lehnte mich zurück, spreizte die Beine und sagte mit dominanter Stimme: »Schau' mal, Du Ferkel, jetzt bin ich ganz schmutzig da unten. Du mußt mich jetzt sauber lecken!« Folgsam ging Matthias auf die Knie und begann, mich zu lecken. Nun habe ich – im Gegensatz zu manch anderen Frauen – kleine süße Schamlippen und einen kleinen Kitzler - ich war schon stolz auf mein kleines, enges Schulmädchen-Fötzlein, das jetzt schon viel zu lange ungefickt geblieben war! Matthias hatte eine gute Technik - er lutschte und knabberte an meinen Schamlippen und traktierte meine Lustperle mit schnellen, harten Schlägen seiner Zunge. Dann wanderten seine Hände nach oben, um meine Möpse zu kneten. Ich schlug ihm auf die Finger: »Pfoten weg, Du geiler Bock, an meine Titten kannst Du später immer noch ran. Jetzt konzentriere Dich auf Deine Aufgabe, Du heißer Fickboy!«

Matthias steckte zwei Finger in meine Spalte und fickte mich damit, während er mit seiner Zunge weiterhin gekonnt mein Lustzentrum stimulierte. Das war zuviel für mich – gigantische Lustwellen durchfluteten meinen Körper, dann zuckte mein Unterleib rhythmisch. Ein gewaltiger Orgasmus überkam mich wie ein Tornado – ich schrie meine angestaute Lust in die Welt hinaus und in fünf, sechs mächtigen Schüben spritzte ich meinen Mösensaft auf Matthias' Gesicht. »Jetzt hast Du mich aber schmutzig gemacht«, sagte er mit einem seligen Lächeln im Gesicht, »ist ja total geil, daß Du so schön abspritzen kannst. Ist das immer so?« »Ja«, antwortete ich, »ich spritze eigentlich immer ab, wenn ich einen Orgasmus habe. Schön, daß es Dir gefällt - das wirst Du noch öfter genießen dürfen!« Bei diesen Worten zog ich ihn hoch und begann, meinen dampfenden Nektar von seinem klatschnassen Gesicht abzulecken, dann küßten wir uns leidenschaftlich - und jetzt durfte er mir auch kräftig die Titten durchkneten!

»Ich bin so heiß, ich will Dich jetzt ficken«, hauchte er mir ins Ohr. »Nein, das geht jetzt nicht«, entgegnete ich, »immer, wenn ich abgespritzt habe, bin ich da unten total empfindlich, das muß sich erst einmal beruhigen. Aber ... ich habe ja noch eine spermasüchtige Maulfotze, die Du heftig ficken und in die Du Deine geile Ficksahne reinspritzen kannst. Oder willst Du mich lieber gleich in den Arsch ficken?« Bei diesen Worten leckte ich mir erwartungsvoll mit der Zunge über die Oberlippe. Er sah mich an: »Du bist mir ja ein versautes Luder! Stehst auf Dirty Talk, was?« »Oh ja«, bestätigte ich, »je ordinärer und schmutziger, desto geiler! Aber jetzt komm'!« Ich legte mich auf die große Luftmatratze, ein zusätzliches Kissen erhöhte die Kopfposition. Matthias stieg über mich und legte seinen steinharten Knüppel zwischen meine Brüste. Ich preßte sie zusammen und er begann mit rhythmischen Stoßbewegungen. Ein Tittenfick ist zwar grundsätzlich auch geil, aber ich wollte jetzt seinen Schwanz zwischen meinen Lippen spüren! »Los, rutsch' höher und fick' mich endlich in den Mund«, befahl ich unmißverständlich!

Matthias rutschte höher und setzte seinen Fickkolben an meinen Lippen an, dann schob er ihn langsam in meine Mundhöhle. Ich begann, mit meiner Zunge seine Eichel zu stimulieren, was er mit zuerst langsamen, dann immer heftiger und schneller werdenden Stößen quittierte. Wieder jagte ein Lustschauer nach dem anderen durch meinen Körper. Ich wurde fast wahnsinnig vor Geilheit und umklammerte mit den Händen seine knackigen Arschbacken, um die Intensität seiner Fickstöße noch zu verstärken! Matthias stöhnte jetzt hörbar, lange würde er das nicht durchhalten. Aber das war mir nur recht, ich wollte endlich seinen geilen Saft in meinem Mund spüren. Und dann war es auch schon soweit - er rammte mir seinen granitharten Schwengel, so fest er nur konnte, in meine schwanzgierige Maulfotze ... dann röhrte er wie ein Stier und in mehreren Schüben entlud er sich in meinen Mund - es war so viel, daß ich Mühe hatte, alles herunterzuschlucken. Und in diesem Moment explodierte ich zum zweiten Mal und spürte, wie sich unter meinem Hintern eine nasse Pfütze bildete!

Matthias zog langsam seinen spermaverschmierten Pimmel aus meinem Mund heraus und sagte anerkennend: »Boah, war das geil ... das habe ich schon lange nicht mehr erlebt!« Ich beachtete ihn nicht weiter und knetete seine Eier, dann leckte ich seinen bekleckerten Fickprügel schön sauber. »Jetzt habe ich aber Durst«, sagte ich, »ich hole uns was zu trinken.« Ich ging ins Haus und kam mit zwei kalten Bierdosen in den Garten zurück. Wir genossen den kühlen Gerstensaft und unterhielten uns angeregt.

»Ich hätte nie im Leben gedacht, daß Du eine dermaßen versaute Spermaschlampe bist! In der Firma bist Du immer so ... unnahbar, wirkst so streng, so kalt und gefühllos. Ich glaube, niemand dort wagt es, Dich anzumachen!«

Ich lächelte: »Ja, und das ist auch gut so, Matthias. Job ist Job und Sex ist Sex – und mein Privatleben geht in der Firma niemanden etwas an. Und das hier muß absolut unter uns bleiben, ich setze Dein Stillschweigen selbstverständlich voraus!«

»Selbstverständlich, Dorothee«, antwortete Matthias artig!

»Übrigens ...«, sagte ich süffisant, »ich muß mich natürlich auch absichern! In einer Ecke der Terrasse steht ein qualitativ hochwertiger Camcorder mit gutem Zoom, der immer alles aufzeichnet, was sich hier so abspielt. Ich sage es Dir jetzt, damit Du weißt, worauf Du Dich einläßt! Die Aufnahmen bleiben natürlich unter Verschluß und dienen nur meinem privaten Vergnügen – und man weiß nie, wozu die Videos noch gut sein können!«

Gespannt wartete ich auf Matthias' Reaktion. Er trank seine Dose leer und sagte: »Ja, das kann ich absolut verstehen. Also, das geht schon in Ordnung, ich habe damit kein Problem, Dorothee – im Gegenteil, ich empfinde das als ... höchst reizvoll!«

Wir küßten und streichelten uns eine Weile, was seine Wirkung nicht verfehlte - bald stand sein Hammerteil wieder wie eine Eins! Und natürlich wurde ich bei diesem Anblick wieder rattenscharf – ich wollte dieses Prachtteil endlich in meiner Fotze spüren! »Los, leg' Dich hin«, herrschte ich ihn an. Widerspruchslos leistete er Folge, dann stieg ich über ihn, setzte seinen Schwanz an meiner schleimigen Fickspalte an und ließ mich langsam herabgleiten – und da ich schon die ganze Zeit über dauernass war, hatte er keinerlei Schwierigkeiten, in mich einzudringen! »Woah, bist Du eng, Du versautes Miststück!« entfuhr es ihm. »Klappe halten, Sklave, verärgere nicht Deine Herrin«, erwiderte ich mit scharfem Tonfall, »ich werde Dich jetzt ficken, wie ich es will!«

Matthias, der sich nun absolut über meine extrem dominante Natur im klaren war, entgegnete: »Ja, Herrin! Ficke mich, wie es Dir beliebt! Benutze mich, nimm' mich, mißbrauche mich, demütige mich, mach' mit mir, was Du willst ... ich werde tun, was immer Du von mir verlangst!« Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen – offenbarte hier Matthias seine devote Ader? »So ist es richtig, Sklave, Du hast den Anweisungen Deiner Herrin widerspruchslos Folge zu leisten! Und wage es nicht zu kommen, bevor ich es Dir erlaube! Ist das klar?« »Selbstverständlich, Herrin!« Dann dominierte ich ihn vollends – ich bestimmte das Tempo und die Technik. Ich bewegte meinen Arsch auf und ab, ließ mein Becken kreisen und zerkratzte seine männliche Brust mit meinen langen, rotlackierten Fingernägeln.

Immer, wenn Matthias kurz vor dem Abspritzen war, hielt ich inne, was ihn wieder etwas herunterbrachte, meine eigene Geilheit aber ins Unermeßliche steigerte! Und dann hielt ich es nicht mehr aus – wieder überkam mich der Lusttornado, mein Unterleib zitterte unaufhörlich und ein weiterer mächtiger Schwall ergoß sich aus meinem endlich wieder ordentlich geweiteten Schulmädchen-Fötzlein, begleitet von einem ohrenbetäubenden, nicht enden wollenden Lustschrei! Matthias hatte es tatsächlich geschafft, nicht abzuspritzen. Er zitterte und schnaufte, als ich herunterstieg, mich zwischen seine Beine setzte und seinen immer noch hammerharten Fickprügel jetzt in den Mund nahm! Ich zog seine Vorhaut ganz zurück, lutschte und schleckte an der Kuppe wie an einer Eiskugel! Mit der Zunge stimulierte ich ihn intensiv an seinem Vorhautbändchen – das war zuviel für ihn! Wieder stöhnte er laut und pumpte mir mit fünf oder sechs Schüben seine kochende Ficksahne in den Mund. Es war nicht so viel wie beim ersten Mal, aber immer noch eine beachtliche Menge. Diesmal schluckte ich es nicht hinunter - ich nahm sein Gesicht in die Hände, preßte meine Lippen auf seine und ließ ihn seinen eigenen Lustsaft schmecken! Nach einem kurzen Moment der Verwunderung erwiderte er intensiv meine Küsse - wir spielten lustvoll mit seinem Sperma und leckten gegenseitig unsere Gesichter ab.

Glücklich und erschöpft, mit spermaverklebten Gesichtern, ließen wir jetzt voneinander ab. Ich stand auf und holte zwei weitere Bierdosen. »Matthias ...«, begann ich das Gespräch, »ein Mann wie Du ist mir auch noch nicht alle Tage über den Weg gelaufen. Kann es sein, daß Du devot veranlagt bist?«

Matthias überlegte kurz und antwortete: »Tja, Dorothee ... ich bin selbst ziemlich überrascht. Weißt Du, eigentlich bin ich beim Sex der dominante Part und bestimme gerne, wo es langgeht. Aber mit Dir ... ist das eine ganz neue und, wie ich zugeben muß, unheimlich geile und reizvolle Erfahrung. Und ja, ich möchte das gerne weiter ausbauen und mit Dir intensiv ausleben - und Du bist meine Herrin, ich unterwerfe mich Dir voll und ganz!«

»Gut, ich nehme Dich beim Wort. Ab sofort bist Du dauerhaft mein Lustsklave und mir stets widerspruchslos zu Diensten – und Du wirst tun, was ich sage. Verstanden, Sklave?« »Absolut, Herrin, daran besteht kein Zweifel!«

Wir unterhielten, küßten, streichelten uns und fickten zwischendurch noch bis in die Nacht hinein. Und dabei geschah etwas, was von meiner Seite so nicht vorgesehen war – wir verliebten uns ineinander! Und dann war da noch etwas, was ich zu diesem Zeitpunkt nicht ahnen konnte – wir waren beobachtet worden!

To be continued ...

Vielen Dank für's Lesen!


© 2025 by Dorothee Weber
 


Kommentare

Um einen Kommentar zu schreiben, musst du dich einloggen.

Chris72 schrieb am 04.09.2025 um 09:01 Uhr

Ein schöner Start …

xaverle schrieb am 04.09.2025 um 09:24 Uhr

Eine Fickgeschichte wie so viele

FreeFantasyGirl schrieb am 16.10.2025 um 16:16 Uhr
FreeFantasyGirl schrieb am 16.11.2025 um 14:31 Uhr

Herzlich willkommen, liebe Leser!

Mein Name ist Dorothee! Bitte laßt euch nicht durch die schlechten Bewertungen irritieren – das spiegelt nur die infantile Rache der literarisch Minderbegabten wider, die sich durch meine Kritiken in ihrem pathologischen Narzissmus gekränkt fühlen und glauben, mir durch ihre One-Star-Votings eins auswischen zu können! Aber das ist mir, salopp formuliert, wumpe – ich führe meinen Feldzug für lesenswerte, erotische Literatur selbstverständlich weiter fort. Und bisher bin ich in meinem Leben noch aus jedem Stahlgewitter gestärkt hervorgegangen! Aber keine Angst, ich kann auch lieb sein – Ihr seid eingeladen, meine Geschichten zu genießen und zu kommentieren!

Küßchen, eure Dorothee

Hier geht's zu meinem Profil, dort findet ihr alle Links zu meinen Geschichten: https://schambereich.org/user/show/FreeFantasyGirl