Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel XIII (Sonntag) - Miriams Metamorphose zur devoten, willenlosen Sexsklavin!
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10.11.2025
Schamsituation
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Die höchst unmoralischen Abenteuer der Dorothee W. - Kapitel XIII (Sonntag) - Miriams Metamorphose zur devoten, willenlosen Sexsklavin!
Hinweis: die Texte sind teilweise in einem äußerst vulgären und obszönen, sehr derben Duktus verfaßt. Stellenweise beinhalten die Texte Domina-/Sklaven- und Sub-Elemente, aber ohne körperliche Gewalt oder Schmerzen. Auch Erniedrigung kommt zu einem gewissen Grad vor, aber nicht extrem. Wer damit Probleme hat, sollte meine Geschichte besser nicht lesen! Da die Protagonisten überwiegend bayrisch sprechen, habe ich wegen der besseren Lesbarkeit alle Dialoge auf Hochdeutsch ausgeführt!
Jedes Kapitel enthält eine in sich abgeschlossene Handlung, aber für den Gesamtüberblick, vor allem, was die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen angeht, empfiehlt es sich, meine Geschichte von Anfang an zu lesen!
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Ich habe schon immer die Menschen beneidet, die von Montag bis Freitag ihrem Nine-to-Five-Job nachgehen und am Wochenende in Ruhe bis 10 Uhr, bis 11 Uhr oder bis in die Puppen ausschlafen können! Mir war das leider nicht vergönnt – wahrscheinlich durch die harte Selbstdisziplin, die mein verantwortungsvoller Job erforderte, wurde ich jeden Morgen um Punkt sechs Uhr automatisch wach. Da konnte ich bis vier Uhr früh eine heiße, wilde Gruppensex-Party gefeiert haben – zwei Stunden später würde meine innere Uhr mich mit der Präzision eines Chronometers Schweizer Bauart aufwecken. Ich schlug die Augen auf und registrierte als erstes, daß meine Gesichtshaut angespannt war von Connys getrocknetem Mösensekret. Aber ich hatte jetzt keine Lust, mir das Gesicht zu waschen, später würde ich ohnehin duschen.
Ich betrat den Flur und sah, daß in Matthias' Arbeitszimmer Licht brannte. Er konnte doch unmöglich die ganze Nacht durchgearbeitet haben? Im Zimmer offenbarte sich mir dann ein Bild für die Götter – auf der Couch lag Matthias und auf ihm wie ein Klammeräffchen – in umgedrehter Position – die süße Miriam. Ihre Gesichter rochen nach Sperma und Mösensaft und mir wurde klar, daß die beiden heute Nacht mächtig viel Spaß gehabt hatten. Ich bemerkte eine aufsteigende Wehmut, weil ich gerne live dabei gewesen wäre, aber dann entdeckte ich den Camcorder im Regal und nahm die SD-Karte raus – gut, daß mein Schatz daran gedacht hatte, die Session auf Video aufzuzeichnen. Ich checkte noch das Flußdiagramm auf dem Monitor, es sah ganz gut aus – offenbar hatte Matthias es noch geschafft, die Serverstruktur für unsere Firma neu zu konzeptionieren.
Ich fuhr den PC herunter, machte das Licht im Arbeitszimmer aus und ging nach unten. In der Küche bemerkte ich als erstes eine leere Coladose auf der sonst pikobello aufgeräumten Arbeitsfläche. 'Das war garantiert Miriam', dachte ich, 'na, der kleinen Schlampe werde ich auch noch Zucht und Ordnung beibringen.' Es war erst zehn Minuten nach sechs Uhr und zu kalt, um sich jetzt schon nackt in den Garten zu setzen. Ich bewaffnete mich mit einem frisch gepreßten Orangensaft, schnappte mein Tablet und machte es mir auf der Maxi-Ledercouch im Wohnzimmer gemütlich.
Ich schob die SD-Karte in das Tablet und führte mir das Entjungferungsvideo zu Gemüte. Schon nach wenigen Minuten tropfte meine Möse wie wild – ich wußte schon, warum ich Wert auf eine qualitativ gute Ledercouch gelegt hatte – griff mir den Dildo, der auf dem Wohnzimmertisch lag und schob ihn mir in die Fotze. Ich brauchte nicht lange – nach wenigen Minuten krampfte sich mein Unterleib zusammen, mein Fickschlauch zuckte und ich spritzte in etlichen Schüben einen kleinen See auf die Couch. Schnaufend lag ich anschließend eine kleine Weile da, als plötzlich Matthias auftauchte. Er nahm sich einen Energydrink aus dem Kühlschrank und setzte sich zu mir.
»Guten Morgen, mein Engel. Wie ich sehe, mußte gerade die arme Ledercouch dran glauben!«
»Die ist doch abwaschbar. Ich hätte ja lieber meine Mösensuppe in Deine geile Fotzenlecker-Fresse geschleudert, aber Du hast Dich sicher erst von dem kleinen Fickluder befreien müssen, das nackt auf Dir lag, Du perverser Kinderficker!«
»Kinderficker? Ich muß doch sehr bitten«, konterte Matthias empört, »die Kleine ist 16 und laut ihrer Aussage eine junge, bereits voll entwickelte Frau – was ich übrigens bestätigen kann!« Sein Blick fiel auf das Tablet: »Wie ich sehe, hast Du Dir unser kleines Filmchen schon angeschaut. Wie hat es Dir denn gefallen?«
Grinsend deutete ich auf die Pfütze unter meinem Arsch: »Sieht man das nicht? Schon absolut endgeil, wie Du die kleine, verfickte Hobbynutte eingeritten hast. Aber, mein süßer Ficksklave, Du hast mit ihr da einige Schweinereien angestellt, die Du mit mir so nicht hättest durchziehen können – oder nur mit meiner gnädigen Erlaubnis!«
Wir lachten. Dann sagte Matthias: »Dorothee ... ich muß Dir etwas sagen – die Kleine ist extrem devot veranlagt. Bevor ich sie gevögelt habe, hat sie zu mir gesagt, daß wir mit ihr machen können, was wir wollen und daß sie unsere Hure sein will!«
Plötzlich drehten sich in meinem Schädel die Zahnräder auf Hochtouren: »Ja, das dachte ich mir fast, sie ist ja ohnehin sehr gefügig. ... Gut, wenn sie das so möchte, dann kann sie das haben. ... Matthias, ich habe soeben beschlossen, Miriam zu unserer devoten Privathure und willfährigen Fick- und Schluckschlampe auszubilden – Du und Conny, ihr werdet mich dabei unterstützen!«
Matthias schaute mich irritiert an, wußte aber, daß jegliche Widerrede bei mir völlig sinnlos war! Daß Conny von meinem Plan begeistert sein würde, war mir von vornherein klar, aber bei meinem Schatz war ich mir doch leicht unsicher. Zu meiner grenzenlosen Erleichterung antwortete er: »Selbstverständlich, Herrin! Alles wird geschehen, wie Du es wünschst und zu Deiner vollsten Zufriedenheit erledigt werden!«
Jetzt wollte ich mit Matthias ein wenig kuscheln, als ich hörte, wie jemand tapsig die Treppe herunterkam – Miriam! Sie nahm eine Coladose aus dem Kühlschrank und wollte wieder nach oben gehen.
»Miriam, setz' Dich bitte zu uns, wir haben zu reden«, sagte ich freundlich, aber bestimmt.
»Können wir das später machen? Ich bin noch müde und will mich wieder hinlegen!«
»Miriam, komm' her und setz' Dich hin – sofort!« Mein scharfer Tonfall signalisierte der jungen Teenagerin, daß ich keinen Widerspruch dulden würde! Das kleine, verdorbene Luder gehorchte umgehend und setzte sich auf den zweiten Ledersessel neben Matthias und sah mich fragend an.
»Miriam, Du hast heute Nacht eine leere Coladose auf der Arbeitsfläche in der Küche stehen gelassen!«
»Ja, Dorothee ... ist das schlimm?«
»Nein, schlimm ist das nicht, aber schlampig! Und das mag ich nicht. Leere bepfandete Getränkebehältnisse, die nicht wieder verschlossen werden können wie eine Coladose, müssen gründlich ausgespült werden und kommen dann in die große Leerguttasche, die in der Küche neben dem Hochschrank an einem Haken hängt. Du gehst jetzt bitte in die Küche, erledigst das und kommst dann wieder zu uns.«
Miriam tat, wie ihr geheißen und ich nutzte den kurzen Moment, um die Couch trockenzuwischen. Dann startete ich unser eigentliches Gespräch: »Miriam, Du hast heute Nacht das erste Mal Sex mit Matthias gehabt!«
»Ja ... habe ... habe ich etwas falsch gemacht?« fragte sie leicht verunsichert.
»Nein, das hast Du nicht, es ist alles in bester Ordnung, Mäuschen. Ich habe mir gerade das Video angesehen – Du hast das fantastisch gemacht, Matthias ist sehr zufrieden mit Dir!«
»Oh, das freut mich, danke. Ich möchte mir das Video auch gerne anschauen.«
»Das kannst Du im Laufe des Tages noch machen. ... Miriam, Matthias hat mir gesagt, daß Du extrem devot veranlagt bist und unsere willenlose Hure sein möchtest. Stimmt das?«
Sie raffte sich und entgegnete mit fester Stimme: »Ja ... ja, ich will alles tun, was ihr von mir verlangt. Ich will eure schmutzige, kleine Hure sein – nehmt mich und benutzt mich, wie ihr es für richtig haltet!«
Ich bemerkte, wie sie unruhig hin und her rutschte – das kleine Nuttenstück wurde schon wieder geil. »Sklave, nimm' den Dildo vom Tisch und reiche ihn unserer neuen Sexsklavin, damit sie sich damit ficken kann!« Er gab ihn ihr und Miriam schob sich das Teil gleich in ihre leicht geöffnete Fickritze.
Ich fuhr fort: »Nun, Miriam, das ist hochinteressant für eine sehr dominante, experimentierfreudige und bisexuelle Frau wie mich. Erzähle mir bitte, wie es dazu kam – und das in allen Einzelheiten, lasse nichts aus!«
Und Miriam begann ihre Beichte: »Angefangen hat alles vor knapp anderthalb Jahren, als ich kurz nach dem Unfalltod meiner Eltern bei meiner Schwester eingezogen bin. Stephanie und ich sind schon vorher gerne zusammen unter die Dusche gegangen und haben oft herumgealbert. Aber dann hat sie mich eines Tages zu sich herangezogen, mich wie wild abgeknutscht und mir zwei Finger in die Spalte gesteckt. Kurz darauf bekam ich dann auch das erste Mal einen Orgasmus, ohne daß ich selbst masturbieren mußte. Ja, und zwei Tage später kommt sie abends in mein Zimmer rein – wir sind in der Wohnung ja immer nackig gewesen – drückt meine Beine auseinander und macht es mir mit ihrer Zunge. Und als ich sie mit der Zunge geleckt habe, hat sie mir, als sie ihren Höhepunkt bekam, das erste Mal ihren Saft ins Gesicht gespritzt. Erst war ich überrascht – und habe dann gemerkt, daß mich das unglaublich geil macht. Um ehrlich zu sein, kann ich davon gar nicht genug bekommen. Später kam noch der Dildo dazu und wir haben es oft miteinander getrieben, meist vier- oder fünfmal am Tag. Manchmal auch öfter.«
»Von wem ging die Initiative im Regelfall aus? Zu gleichen Teilen – oder eher von Stephanie?«
»Eigentlich nur von Stephanie. Sie hat mich benutzt, wann immer sie es wollte – und ich habe gemerkt, daß mich das immer unheimlich erregt hat. Ich habe es geliebt, von ihr wie ein willenloses Stück Fleisch behandelt zu werden. Ich konnte mir ... nichts Schöneres vorstellen!« Während Miriam erzählte, flog der Dildo in ihrer kleinen Möse wie wild hin und her.
»Miriam, wie standest Du in dieser Zeit zu Deiner Schwester?«
»Oh, ich habe Stephanie abgöttisch geliebt und wollte für immer mit ihr zusammen sein.«
»Ist noch mehr passiert außer dem Sex daheim mit Deiner Schwester?«
»Ja ... einmal waren wir im Leopoldcenter in dieser kleinen Dessous-Boutique, Stephanie wollte sich einen neuen BH kaufen. Ich wartete vor der Umkleidekabine darauf, daß sie fertig wird. Dann bat sie mich, in die Kabine zu kommen – ich dachte, ich soll ihr bei dem Verschluß eines BHs helfen oder so. Aber sie war völlig nackt, hockte auf dem kleinen Stuhl und befahl mir, sie zu lecken. Aber wir waren wohl etwas zu laut, vor allem, als Stephanie abspritzte, stöhnte sie ziemlich heftig. Plötzlich flog der Vorhang der Kabine auf und die Verkäuferin hatte uns erwischt!«
»Und hast Du Dich in diesem Moment geschämt, als die Verkäuferin euer schmutziges Liebesspiel entdeckt hat?« fragte ich.
Die kleine Drecksau grinste: »Nö ... warum denn auch? Im Gegenteil, das hat mich besonders spitz gemacht. Die Verkäuferin hat uns dann aus dem Laden geschmissen und ich fand es cool, mit nassem Gesicht und feuchtem Top draußen herumzulaufen. Dann hat mich Stephanie in eine kleine Gasse gezogen, wo eine Bank stand. Sie hat mich auf die Bank gedrückt, meinen Rock hochgeschoben – Stephanie wollte immer, daß ich in der Öffentlichkeit mit kurzem Rock ohne Slip darunter herumlaufe, und hat es mir dann mit ihrer Zunge besorgt. Ein junges Ehepaar lief an uns vorbei – der Mann hat mich angelächelt, aber seine Frau hat ihn schnell weitergezerrt. Ich bin dann auch schnell gekommen – das war mein erster Höhepunkt in der Öffentlichkeit.«
»Miriam, angenommen, Stephanie hätte Dir befohlen, Dich auszuziehen und nackt nach Hause zu gehen, hättest Du das gemacht?«
»Ja, Dorothee ... ohne Widerspruch! Und ich habe mir so etwas auch schon vorgestellt und dabei masturbiert.«
»Hochinteressant«, kommentierte ich Miriams Bericht. »Und was hat sich verändert, nachdem Stephanie ihren neuen Freund kennengelernt hatte?«
»Ja, sie hat ihn vor drei Wochen kennengelernt. Das war richtig gemein von der blöden Kuh«, echauffierte sich Miriam jetzt, »immer, wenn Enrico bei uns war, hatte Stephanie verlangt, daß ich mich anziehen muß, während die beiden nackt vor mir ungeniert herumgehüpft sind. Aber immer, wenn sie mit ihm gevögelt hat, hat sie im Wohnzimmer die blaue Decke ausgebreitet, auf der sie es dann mit ihm getrieben hat. Ich mußte mich dann nackt ausziehen, auf die Couch setzen und zusehen, wenigstens durfte ich mich mit dem Dildo befriedigen. Und sie hatte plötzlich angefangen, sich die Muschi zu rasieren, mir dies aber verboten.«
»Ja, klar, weil sie verhindern wollte, daß Enrico einen zu tiefen Einblick in Dein Honigtöpfchen bekommt!« warf ich erklärend ein.
»Aber vorgestern ist die Sache dann eskaliert!«
»Was war geschehen? Und wie alt sind Stephanie und ihr Freund eigentlich?« fragte ich.
Miriam fuhr fort: »Stephanie ist acht Jahre älter als ich, also 24. Und Enrico ist 21 ... oder 22, glaube ich. Die beiden hatten es wieder wild und schmutzig vor meinen Augen getrieben. Und kurz, bevor er seinen Höhepunkt hatte, sagte sie plötzlich: 'Los, zieh' ihn raus und spritz' die kleine Hure voll, sie soll auch was davon haben!' Ich konnte kaum reagieren, da stand er auch schon vor mir, wichste seinen Schwanz und spritzte mir sein warmes Sperma in hohem Bogen auf meine Brüste und meinen Bauch. Das war zuviel für mich, zum ersten Mal in meinem Leben fühlte ich mich furchtbar erniedrigt und bekam einen Heulkrampf. Ich rannte ins Badezimmer und duschte mich erst einmal gründlich. Dann ging ich in mein Zimmer, legte mich hin und bin weinend eingeschlafen.«
»Und dann bist Du morgens wach geworden, hast Durst gehabt und bist in die Küche gegangen, um Dir was zu Trinken zu holen. Dann kam plötzlich Enrico rein, auch nackt und hat bei Deinem Anblick gleich einen Ständer bekommen. Und Stephanie hat das mitbekommen und Dich danach aus der Wohnung geworfen. Ich verstehe nicht, warum sie Dich nicht einfach mit einbezogen hat – ihr hättet einen schönen Dreier geschoben und alles wäre gut gewesen. Jedenfalls kann ich jetzt nachvollziehen, warum Du die Decke nicht mitnehmen wolltest.«
Miriam seufzte: »Ja, ich habe mich auch gewundert, warum sie mich nicht wenigstens gefragt hat. Ich weiß nicht wirklich, ob ich mit Enrico geschlafen hätte, aber ich war neugierig, wenigstens mal seinen Penis in die Hand oder vielleicht auch in den Mund zu nehmen. Aber Stephanie ist furchtbar eifersüchtig und egoistisch, sie will ihren Enrico mit niemandem teilen. Jedenfalls ist in mir seitdem etwas kaputtgegangen – ich bin echt fertig mit der Schlampe. Na ja, und den Rest kennst Du ja!«
Ich grinste: »Na, dann ist mir jetzt auch klar, warum Du Dich von Conny und mir am Baggersee so bereitwillig hast ... vernaschen lassen. Aber warum hast Du Romans Schwanz dann nicht in die Hand nehmen wollen?«
»Ach, der Bub war schon süß ... mir aber zu kindlich. Und als ihr, Du und Conny, mich einfach so ... benutzt habt, bin ich vor Leidenschaft regelrecht zerflossen, das war wie eine Offenbarung für mich. In dem Moment wußte ich, daß ich für immer euch gehören möchte!« Miriam lächelte.
»Das freut mich, Miriam. Deine Schwester ist übrigens eine geborene Sadistin, anders kann ich ihr Verhalten Dir gegenüber nicht erklären. ... Abgesehen von dem Vorfall mit Enrico – hattest Du jemals das Empfinden, von Stephanie zu etwas gezwungen zu werden, was Du absolut nicht tun wolltest?«
»Nein, nie! Stephanie war von Anfang an sehr dominant, aber das hat mich nie gestört ... im Gegenteil, ich war glücklich ... bis auf die Schweinerei vorgestern Abend mit Enrico, da hat Stephanie etwas in mir kaputtgemacht! Aber zum Glück gehöre ich jetzt zu euch!«
Mein Tonfall wurde jetzt ernst: »Miriam, höre mir jetzt bitte gut zu. Deine extrem devote Neigung ist nicht alltäglich und muß richtig kanalisiert und in geordnete, kontrollierte Bahnen gebracht werden, weil sonst die Gefahr besteht, daß Du daran eines Tages zerbrechen könntest. Du mußt professionell geführt werden – und daher habe ich beschlossen, Dich zu unserer devoten Privathure und gefügigen Sexsklavin auszubilden. Matthias und Conny werden mich dabei unterstützen. Bist Du damit einverstanden?«
Miriams Augen strahlten: »Ja, Dorothee ... nichts lieber als das!«
»Sehr gut – richtige Antwort. Als allererstes gilt: Wenn wir im sexuellen Kontext miteinander kommunizieren, hast Du mich sofort als 'Herrin' anzusprechen. Ist das klar, Du verdorbene, dreckige Fickschlampe?«
Miriam keuchte – der Dildo steckte immer noch in ihrer Möse und war über und über mit ihrem Fotzenschleim beschmiert. Mein plötzlicher Wechsel in den vulgären Duktus triggerte sie und jagte wohlige, warme Schauer durch ihren Unterkörper: »Ja, Herrin ... darf ... darf ich etwas fragen?«
Ich mußte lachen: »Ja, natürlich, Schätzchen ... Du unterliegst doch keinem Sprechverbot und eine normale, sachliche und respektvolle Kommunikation ist der Schlüssel zu einer friedvollen, harmonischen Koexistenz. Was möchtest Du wissen?«
»Wann ... wann soll ich Dich Herrin nennen ... und wann ... Dorothee?«
»Mäuschen, das ist ganz einfach, das lernst Du schnell. Im Zweifel gilt: nachfragen oder mich einfach Herrin nennen. Und wenn ich Dich als Sklavin anspreche, sollte die Sache sowieso klar sein! Und wir sind auch keine Sadisten – Du hast ja sicher schon mitbekommen, daß der normale Umgangston zwischen uns liebevoll und herzlich ist!«
»Ja, Herrin ...«
»Der Dildo ist ja mittlerweile völlig verdreckt, Du ordinäre Drecksau! Los, reiche ihn Matthias, damit der minderwertige Sklave ihn für Dich sauberlecken kann!« Miriam gab den Dildo Matthias, der ihn begierig sauber lutschte – er hatte für Miriams leicht süßlichen Mösenschleim eine kleine Obsession entwickelt.
»So, Du verkommenes Stück Fickfleisch, jetzt reden wir Tacheles. Wirst Du mir beziehungsweise uns jederzeit, wann und wo auch immer, sexuell zu Diensten sein und ausführen, was wir von Dir verlangen?«
»Ja, Herrin!«
»Und wirst Du von mir sorgfältig ausgewählte Fickbullen auf meine Anweisung hin mit Deiner Maulfotze entsaften, ihre Sacksahne schlucken, Deinen verfickten Nuttenkörper mit ihrem heißen Sperma besudeln lassen oder die Fickmilch mir beziehungsweise Conny mündlich als Creampie übergeben? Wirst Du Dich widerspruchslos von ihnen besteigen, durchrammeln und besamen lassen, wenn es die Situation erfordert?«
Miriam erschauerte: »Ja, Herrin!«
»Und wirst Du Dich ohne Widerrede einem versauten Gangbang hingeben, bei dem sechs oder mehr kräftige Fickhengste mit Riesenschwänzen Dich heftig in alle Körperöffnungen ficken, ihren heißen Ficksaft literweise in Deine Hurenlöcher hineinpumpen und zum Abschluß alle über Dir stehend noch einmal ihre Eier vollständig leerwichsen und Dir ihren würzigen Eierlikör in Deine dreckige Dirnenfresse spritzen?«
Miriams Herz klopfte jetzt bis zum Hals – sie hatte sich mit dem Dildo weitergefickt und ihr kleiner, aber wunderschön geformter Körper wurde nun, angeheizt durch meine obszönen Darstellungen sexueller Praktiken, von einem heftigen Orgasmus geschüttelt: »Jaaaaa ... Herrin .... das ... weeeerde ich ...«
'Na, Dorothee', dachte ich, 'da hast Du bei der kleinen, niedlichen Fickstute aber mal den richtigen Nerv getroffen!' Matthias verfolgte unseren Dialog mit wachsender Faszination.
»Und wirst Du anderen völlig enthemmten, dauergeilen Hobbyhuren die Titten kneten, die Nippel lutschen und ihre mit Sperma vollgerotzten Mösen ausschlürfen? Daß Du auch ihren Fotzensaft schlucken wirst, falls sie abspritzen können, brauche ich ja nicht mehr zu fragen, das weiß ich bereits!«
Miriams Orgasmus war mittlerweile abgeklungen und sie antwortete: »Ja, Herrin, alles, was Du willst ... ich möchte nur nicht, daß mir dabei weh getan wird!«
»Schätzchen, niemand wird Dir weh tun, das verspreche ich Dir! Schau', wir sind, wie gesagt, keine Sadisten und haben mit BDSM und ähnlichen Praktiken nichts am Hut. Schläge, Schmerzen und andere brutale Handlungsweisen lehnen wir kategorisch ab und werden von vornherein rigoros unterbunden, darauf hast Du mein Wort, Mäuschen. Gut, wenn Dich mal zwei kräftige Kerle gleichzeitig hart rannehmen, kann es schon passieren, daß nachher ein blauer Fleck übrig bleibt, aber mehr auch nicht – damit kann man leben, finde ich. Wir werden Dir keinen Knebel verpassen und Dich auch nicht nackt wie ein Hündchen an der Leine durch den Englischen Garten führen – normale Fesselspiele sind in unserem Repertoire natürlich vorgesehen. Wir wollen und werden Dich benutzen, wie es uns beliebt, aber eine gewisse Menschenwürde muß natürlich auch Dir zugestanden werden.«
Ich machte eine Pause und nahm einen Schluck von meinem Orangensaft. »Vielen Dank ... Herrin!« sagte Miriam jetzt.
»Wichtig ist, daß alles auf absolut freiwilliger Basis geschieht. Du wirst zu nichts gezwungen, was Du nicht tun möchtest. Wenn Du Dich beispielsweise nicht wohl fühlst oder krank bist oder Deine Tage hast, werden wir Dich selbstverständlich nicht gerade dann mit einem Gangbang behelligen. Oder wenn sich ein potentieller Stecher plötzlich als ungeeignet herausstellt, weil er zum Beispiel übel riecht oder sich unten nicht gewaschen hat oder brutal zu Dir ist, wird die geplante Aktion natürlich umgehend abgeblasen. Aber ich verlange absoluten Gehorsam und bedingungslose Unterwerfung von Dir! Als Gegenleistung dafür erhältst Du von mir meine uneingeschränkte Loyalität und meinen persönlichen Schutz! Wenn ich also zu Dir sage: 'Geh' nackt zu dem Bäcker gegenüber und hole Brötchen!', dann hast Du das ohne Wenn und Aber zu erledigen. Solltest Du Dich aber weigern, ohne daß ein nachvollziehbarer Grund für einen Abbruch vorhanden ist, dann werde ich die Sache zwischen uns sofort beenden! Du kannst natürlich weiterhin hier wohnen bleiben und normalen Sex mit uns haben, aber dann mußt Du Deine Neigungen anderweitig ausleben, ich werde dann nicht mehr als Herrin zur Verfügung stehen. Habe ich mich klar ausgedrückt, Du billiges Miststück?«
Miriam stand auf, setzte sich auf meinen Schoß, schleckte mir ausgiebig das Gesicht ab und sagte dann: »Ja, meine Herrin. Ich verspreche Dir, es wird keinen Anlaß zur Klage geben. Danke, daß Du mir alles so ausführlich erklärt hast, ich sehe die ganze Sache jetzt wesentlich klarer. Und wenn ich etwas nicht verstanden habe, werde ich Dich fragen! ... Und ... soll ich dann jetzt nackt zum Bäcker gehen und Brötchen holen?«
Matthias und ich mußten lachen – die Kleine war einfach goldig! »Alles zu seiner Zeit, Schätzchen, es ist ja auch noch frisches Brot da. ... Und übrigens ... natürlich darfst Du jederzeit Deine sexuellen Wünsche und Ideen äußern – Transparenz ist wichtig bei unserem Hobby – und jede Bereicherung erweitert unseren erotischen Horizont. Und für die Erfüllung Deiner sexuellen Bedürfnisse – außerhalb der Dir zugewiesenen Rolle als Sexsklavin – steht Dir jederzeit Matthias als Dein Lustsklave zur Verfügung! ... Verstanden, Sklave? Du hast Miriam immer bereitwillig zu Diensten zu sein, wenn sie es wünscht!«
So ein breites Grinsen hatte ich bei Matthias noch nie gesehen: »Aber selbstverständlich, Herrin, zu Befehl ... mit dem allergrößten Vergnügen!« Oh, dieser Schuft ... allerdings ein ganz reizender, ein ganz süßer und sehr, sehr liebenswerter Schuft, den ich für nichts in der Welt wieder hergegeben hätte! Die mächtige Fickapparatur zwischen seinen Beinen präsentierte sich einmal mehr in voller Einsatzbereitschaft!
Und da war er wieder, der Schalk, der mir oft in den unpassendsten Momenten im Nacken saß: »Na, das ist ja mal wieder typisch Mann! Hätte mir blöden Dumpfbacke auch klar sein müssen, daß ein potenter Fickhengst wie Du lieber mit einer 16jährigen Teeniehure mit knackigen Birnentitten und saftigem Prachthintern das Kamasutra einmal komplett rauf- und runtervögelt, anstatt noch einmal eine abgetakelte Fregatte wie mich zu beschälen!«
Miriam prustete vor Lachen und Matthias setzte zum Gegenschlag an: »Das ist doch ausgemachter Blödsinn, Dorothee! Natürlich ist es hammergeil, so ein rattenscharfes, blutjunges Stück Fickfleisch bis zur Besinnungslosigkeit zu besteigen, aber Du weißt, daß ich Dich für mein Leben gerne ficke! Und mit Deinem perfekten Traumkörper stichst Du jede professionelle Pornoschlampe locker aus!«
Ich lächelte versöhnlich. Miriam, die kleine Drecksau, war mittlerweile nach unten zwischen meine Beine gerutscht und zupfte gierig an meinen Schamlippen und meiner Lustperle herum. Die Ledercouch bot genügend Platz für einen dekadenten Dreierfick und ich sagte zu Matthias: »Wie Du siehst, kann dieses verdorbene Luder nicht genug von meinem Mösenschleim bekommen. Und wie ich sehen muß, könntest Du jetzt auch etwas Entspannung gebrauchen. Ich lasse Dir die Wahl – willst Du lieber mein noch ungewaschenes Hurenmaul besamen oder möchtest Du Deinen Dampfhammer in die kleine, unersättliche Fotze unserer neuen Gespielin rammen?«
Die Wahl fiel meinem standfesten Lustsklaven nicht schwer: »Herrin, angesichts der Tatsache, daß die Fotze unserer Ficknovizin meinen Schwanz nach wie vor wie einen Schraubstock umklammert, werde ich den dringend notwendigen Dehnungsprozess dieses engen Hurenlochs weiter fortsetzen müssen!«
»An die Arbeit, Sklave! Und besorge es unserer dreckigen, völlig verdorbenen Schlucknutte richtig heftig!«
Mitten in der schönsten Fickerei platzte plötzlich Conny rein – sie war aufgestanden und wollte eigentlich duschen, vernahm aber unser lautes, geiles Stöhnen und ging nach unten: »Was ist denn hier los? Ihr fickt hier zu dritt wild rum – ohne mich? Ihr seid mir aber schöne Freunde!«
»Conny ...«, sagte ich süffisant, »was willst Du? Du hast doch schon heute früh Deinen Spaß mit mir gehabt!«
»Ja, Dorothee ... das war ein Orgasmus! Hörst Du - nur einer – das ist doch armselig! Aber ich brauche vier oder fünf, besser sechs täglich, um den Tag über die Runden zu kommen – oder auch sieben, auf einen mehr kommt es dann auch nicht mehr an. Ich kann doch nichts dafür, Große, ich bin eben so veranlagt!«
»Du bist wirklich unersättlich, Süße! Leg' Dich zu uns und mach' einfach mit! Und spritz' schön ab – je feuchter, desto geiler!«
Doch Conny zeigte sich ungnädig: »Hmm ... nee ... ich will jetzt einen anständigen Schwanz in meiner Fotze haben!«
»Der ist gerade in Benutzung, wie Du sehen kannst. Wenn der billige Ficksklave das Dreckloch dieser kleinen Nutte besamt hat, kannst Du sie gerne sauberlutschen und ihn verwenden, falls er dann noch kann. Wir sind jetzt nun mal drei nymphomane, dauergeile Schwanzlutscherinnen und müssen zusehen, daß wir uns unseren Lustknaben so gerecht wie möglich teilen!«
In diesem Moment konnte sich Matthias nicht mehr halten und feuerte unter lautem Stöhnen in mehreren Salven seinen Männersaft in die kleine, enge Junghurenfotze rein, Miriam kam unmittelbar darauf, ihr Leib zitterte stakkatoartig und sie strampelte wild mit den Beinen. Jetzt preßte ich mit beiden Händen ihren Kopf fest auf meine Nacktschnecke, mein weit geöffneter Hurenschlund direkt auf ihrem geöffneten Mund – ein Hurrikan der Triebe, der Wollust und unendlicher Geilheit nahm von mir Besitz und ich ejakulierte meinen Champagner mit einer Urgewalt, begleitet von einem schrillen Schrei, in diese geile juvenile Schluckfotze hinein. Die Kleine schaffte es tatsächlich, nahezu alles zu trinken! Ich schloß die Augen und ließ die Orgasmuswelle langsam abklingen.
Conny hatte sich zu uns gelegt und schlürfte gierig Matthias' Ficksahne aus Miriams vollgesauter Spermafotze, die kleine, offenbar ebenfalls nymphoman veranlagte Lustmaus kam dabei glatt noch einmal. Dann wandte Conny sich Matthias' Gemächt zu und polierte seine Hoden und die Ficklatte auf das Gründlichste mit ihrer Zunge und ihren spermasüchtigen Lippen – kein Tröpfchen wurde vergeudet! Diese Behandlung blieb nicht ohne Folgen – ich staunte immer wieder über die Potenz meines Mannes – sein Hammerkolben stand bald darauf wieder wie eine Eins. Conny legte sich hin, spreizte ihre Beine so weit wie möglich und säuselte: »Komm', Du geiler Hurenstecher, schieb' ihn rein und nagel' mich auf den höchsten Gipfel der Lust!«
Matthias machte sich unverzüglich ans Werk – der Anblick ihrer dank Laserepilation samtweichen, dauerglatten Lustspalte mit ihrem vorwitzigen Kitzler, ihres voluminösen Gesäuges und des bildhübschen, engelsgleichen Gesichts mit den schönen, langen blonden Locken und den strahlenden, himmelblauen Augen brachte seine Libido auf Hochtouren! Er donnerte seinen Stahlhammer in ihre stets aufnahmebereite Lusthöhle und bumste sie mit wilden, heftigen Stößen. Trotz ihrer molligen Figur hatte Conny wie ich ein süßes, enges Prachtfötzchen. Und weil Matthias erst vor zehn Minuten einen heftigen Orgasmus hatte, konnte er jetzt wesentlich länger. Conny wand sich unter ihm und wimmerte vor Geilheit. Dann sagte er schwitzend: »Ich werde gleich kommen, Du versaute Drecknutte! Soll ich alles in Dich reinspritzen?«
Nun, ich wußte die Antwort schon, das erkannte ich an ihren lüstern funkelnden Blicken: »Nein ... spritz' mir alles in meine nuttige Visage, Du dauergeiler Zuchtbulle!« Kurz darauf zog er seinen Schwanz aus ihrer zuckenden Möse, rutschte nach oben, soweit es ihre Riesentitten zuließen, dann wichste sie wild seinen Schwanz zu Ende, bis er nochmals eine üppige Portion Sperma auf ihrem süßen Engelsgesicht ablud, gleichzeitig schoß ihr der Fotzensaft aus der Möse und saute die Couch erneut ein! Miriam wollte sich vorbeugen, doch ich schob sie weg. Conny und ich küßten uns leidenschaftlich und verteilten das Sperma meines Mannes mit Zungen und Lippen auf unseren Gesichtern. Dann wies ich Miriam an, unsere Gesichter sauberzulecken, was die kleine Lutschmaus mit einer glühenden Inbrunst erledigte!
Die ständig rattige Conny spielte kurz darauf wieder an Matthias' Gemächt herum, aber da war im Moment nichts zu wollen – auch der potenteste Dauerficker braucht mal eine Pause. Miriam leckte mir noch einmal das Gesicht ab und wir küßten uns innig. Langsam ebbte die geil aufgeladene Stimmung ab und Conny brühte jetzt erst einmal frischen Kaffee für uns vier auf – das heißt, für uns drei: Miriam wünschte sich einen heißen Kakao!
To be continued ...
© 2025 by Dorothee Weber
Kommentare
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Liebe Freunde guter erotischer Literatur! Hier präsentiere ich Kapitel XIII meiner unmoralischen Abenteuer: Miriams Metamorphose zur devoten, willenlosen Sexsklavin: https://schambereich.org/story/show/7283-die-hochst-unmoralischen-abenteuer-der-dorothee-w-kapitel-xiii-sonntag-miriams-metamorphose-zur-devoten-willenlosen-sexsklavin
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Herzlich willkommen, liebe Leser!
Mein Name ist Dorothee! Bitte laßt euch nicht durch die schlechten Bewertungen irritieren – das spiegelt nur die infantile Rache der literarisch Minderbegabten wider, die sich durch meine Kritiken in ihrem pathologischen Narzissmus gekränkt fühlen und glauben, mir durch ihre One-Star-Votings eins auswischen zu können! Aber das ist mir, salopp formuliert, wumpe – ich führe meinen Feldzug für lesenswerte, erotische Literatur selbstverständlich weiter fort. Und bisher bin ich in meinem Leben noch aus jedem Stahlgewitter gestärkt hervorgegangen! Aber keine Angst, ich kann auch lieb sein – Ihr seid eingeladen, meine Geschichten zu genießen und zu kommentieren!
Küßchen, eure Dorothee
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Sehr schön und detailliert erzählt
Bitte laßt euch nicht durch die schlechten Bewertungen irritieren – das spiegelt nur die infantile Rache der literarisch Minderbegabten wider, die sich durch meine Kritiken in ihrem pathologischen Narzissmus gekränkt fühlen und glauben, mir durch ihre One-Star-Votings eins auswischen zu können
...oder die Geschichten kommen hier bei den Lesern doch nicht so gut an.... schon mal drüber nachgedacht?
@yan1
Ja, habe ich. Leider muß ich Dich enttäuschen, denn meine Beobachtungen diesbezüglich decken sich exakt mit meiner These! Möchtest Du, daß ich Dir das näher erläutere? Zum Beispiel anhand einer empirischen Feldstudie? Da kenne ich mich nämlich gut mit aus. Doch Vorsicht, mein Guter – dabei könntest Du etwas erfahren, was man hier im Forum auf keinen Fall bekommt: Erkenntnisgewinn! Gehab' Dich wohl!
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@FreeFantasyGirl - ok, wenn du das so siehst, soll es so sein. Ich habe hier in jüngerer Vergangenheit erlebt, wie Geschichten z.B. über Schwule gar nicht gut angekommen sind. Vielleicht ist es bei deiner vulgären und obszönen Sprache genauso. Ist zwar angekündigt, gefällt offensichtlich vielen trotzdem nicht. Die User scheinen eine klare Vorstellung zu haben, was sie hier lesen wollen und was nicht. Und lieber ein paar Fehler und falsche Kommata, aber gefällt.
Ich brauche keine Feldstudien und weiteren Erläuterungen. Ich habe meine Erkenntnis gewonnen. Du bist so sehr von dir überzeugt, hast keine Selbstzweifel, akzeptierst nicht mal im Ansatz konstruktive Kritik, machst andere Autoren nieder. Ich nehme deinen Vorschlag an, gehabe mich wohl und werde nie mehr eine deine Geschichten kommentieren. Diese Diskussionen sind sinnlos. In Erwartung deines Abschiedsplädoyers über meinen Charakter und Geist verabschiede ich mich von Dir und wünsche alles Gute.
Ach, @Yan1, da Du ausdrücklich um ein Abschiedsplädoyer bittest, will ich Deinem Wunsch selbstverständlich entsprechen – bitte sehr! Du hast Dich tapfer bemüht, literarische Kritik mit persönlicher Kränkung zu verwechseln – das ist immerhin konsequent. Du hältst Orthographie für nebensächlich, aber Empfindlichkeit für Stil? Deine Texte triefen vor Sadismus, Deine Kommentare vor Gekränktheit – beides vereint sich zu einem Werk von erstaunlicher Selbstgerechtigkeit. Wer Dich liest, versteht sofort, daß Du nie Figuren erschaffst – Du errichtest Alibis. Und nun willst Du "nie mehr" kommentieren? Welch seltene Einsicht, Hut ab! Behalte sie gut, sie wird Dir kaum wieder begegnen. Geh in Frieden, Yan – die Literatur wird Deine Abwesenheit mit Fassung tragen. Und ich ebenfalls!
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Ich finde, @Yan1 hat gar nicht sooo unrecht....
sehr nett. mag es dirty. ein wenig NS waere auch nett.
herrlich mal eine geschichten mit vulgärer ausdrucksweise zu lesen. wir werden die verfasserin im auge behalten und hoffen das mehr kommt.
Hier geht's zum nächsten Kapitel: https://schambereich.org/story/show/7293-die-hochst-unmoralischen-abenteuer-der-dorothee-w-kapitel-xiv-sonntag-stelldichein-in-schonerbrunn-und-eine-neue-freundin
Hier geht's zum ersten Kapitel meiner unmoralischen Abenteuer: https://schambereich.org/story/show/7137-die-hochst-unmoralischen-abenteuer-der-dorothee-w-kapitel-i-freitagsamstag-der-neue-mitarbeiter-und-die-liebe-meines-lebens
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@DIrkNS1
Dirk, ich sage es einmal ganz deutlich, damit es auch bei Dir ankommt: Was Du da vorschlägst, fällt nicht unter Erotik oder Kink, sondern unter widerwärtigen ekelhaften Müll, der in meinen Geschichten nichts verloren hat. Ich schreibe über Leidenschaft, Macht, Psychologie, Lust, Nähe, Konflikte, Dirty Talk, aber keinesfalls über Praktiken, die Menschen extrem erniedrigen, degradieren oder real gefährden. Wenn Du so etwas suchst, dann bist Du bei mir leider fehl am Platz. Es freut mich, wenn Dir meine Geschichten gefallen, aber NS und Konsorten sind für mich Dinge, die wirklich ausschließlich in die Toilette gehören. Daher: Ich werde solche Wünsche nicht bedienen, nicht tolerieren und nicht einmal diskutieren. Ende der Durchsage!
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