Blanke Bewährung, Teil 6
Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6572-blanke-bewahrung-teil-1
Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6585-blanke-bewahrung-teil-2
Teil 3: https://schambereich.org/story/show/6635-blanke-bewahrung-teil-3
Teil 4: https://schambereich.org/story/show/6651-blanke-bewahrung-teil-4
Teil 5: https://schambereich.org/story/show/6677-blanke-bewahrung-teil-5
Teil 6:
„Komm, hilf mir, die Sachen ins Auto zu tragen.“, sagt Lillys Mutter, während sie immer noch ganz verdutzt am Küchentisch sitzt. Ihr Vater nimmt währenddessen wortlos eine leere Sprudelkiste und geht zum Wagen.
„Mama, kann ich nicht daheim bleiben? Mich haben heute schon bestimmt hundert Leute nackt gesehen.“
„Dann machen es 100 weitere auch nicht mehr aus.“, sagt sie nur trocken. „Wir haben heute so viel vor und Du musst mir helfen, auch in den kommenden Wochen, solange Dein Vater nicht wirklich was machen kann. Und jetzt komm, keine Wiederrede.“
Ohne wirklich eine Wahl zu haben, steht Lilly auf und packt die Sachen aus dem Flur, um erneut nackt das Haus zu verlassen. Dabei war sie gerade erst dabei, sich von ihrem Ausflug in die Innenstadt zu erholen. Jetzt spürt sie, wie sowohl die psychische als auch die körperliche Anspannung schlagartig zurück kommen und sie wieder komplett erfüllen.
Auf dem Rücksitz im Auto angekommen rutscht Lilly nervös hin und her, während ihre Mutter den Motor startet und aus der Einfahrt fährt. Was sie genau erwartet, weiß sie noch nicht. Sie weiß nur, dass sie vermutlich wieder komplett nackt vor vielen fremden Leuten sein wird, zum zweiten Mal heute…
„Mama, wo müssen wir denn überall hin?“, fragt Lilly, ohne die Antwort wirklich hören zu wollen.
„Zuerst lassen wir Deinen Vater am Krankenhaus aussteigen. Da muss keiner von uns mit. Dann fahren wir zum Kaufland. Ich kann die Getränkekisten nicht alleine tragen. Und beim Elektromarkt musst Du mir helfen, dass mich da niemand über den Tisch zieht. Mit Fernsehern kennst Du Dich besser aus als ich.“
Daraufhin muss Lilly erst einmal tief schlucken. Sie hat vor nicht einmal einer halben Stunde mit eigenen Augen gesehen, wie voll das Kaufland an diesem Samstag ist. Und im Elektromarkt wird es wahrscheinlich nicht viel besser sein. Beim Gedanken daran, in absehbarer Zeit wieder aus diesem Auto auszusteigen, an einem sehr öffentlichen Ort, wird Lilly nicht nur etwas schlecht; sie verspürt dasselbe Kitzeln in ihrem Schritt wie gestern in der Schule. Noch dazu sieht sie, wie ihre Brustwarzen weit und hart hervorstehen.
‚Was stimmt denn nicht mit mir? Ich kann das doch unmöglich sexuell erregend finden.‘, denkt sich Lilly, als sie der Innenstadt immer näher kommen. An einer Ampel sieht sie, wie einige Leute zu ihr ins Auto blicken und auf ihre Brüste starren und muss sich selbst daran erinnern, dass es ihr nicht erlaubt ist, ihren Körper in irgendeiner Weise zu bedecken.
Lilly erinnert sich aber auch daran, dass heute Abend Lukas zu ihr nach Hause kommen würde, und stellt sich schon vor, was dann alles passieren könnte. Allerdings führen diese Gedanken auch dazu, dass sie noch erregter wird als noch zuvor. Alle paar Sekunden spürt sie ein fast schon aggressives Zucken in ihrer Schamregion und muss sich zusammenreisen, um nicht sofort auf dem Rücksitz im Auto zu masturbieren.
Aus ihren Gedanken wird sie gerissen, als ihre Mutter am Krankenhaus auf den Besucherparkplatz einbiegt. Sie fährt ganz nach vorne zum Eingang und lässt dann ihren Vater aussteigen.
„Ihr holt mich dann hier wieder ab, oder?“, fragt er.
„Ja, so ungefähr in einer Stunde. Kommt drauf an, wieviel los ist.“, sagt ihre Mutter.
„Alles klar, dann bis später.“
Daraufhin schließt er die Tür und geht in Richtung Eingang. Das Krankenhaus liegt ziemlich zentral in der Innenstadt, daher dauert es nicht lange, bis ihre Mutter mit dem Auto in eben jene Tiefgarage fährt, in der sie vorhin erst mit Lukas war. Sie fährt in eine Parklücke in der Nähe des Ausgangs, wo einige Einkaufswagen stehen. Daneben gehen Rollbänder nach oben direkt ins Innere einer kleinen Einkaufshalle, wo sich auch das Kaufland befindet.
Ihre Mutter dreht sich zu ihr nach hinten und sieht, wie Lilly nervös und flehend auf dem Rücksitz herumzappelt.
„Du kriegst das hin, Schatz. Du bist seit Deinem Urteil mental so stark geworden, dass Du das jetzt auch überstehst. Als Belohnung koche ich Dir heute Abend auch Dein Lieblingsessen, okay?! Dann los.“, sagt sie und steigt aus dem Auto.
Lilly antwortet nicht, sondern findet sich innerlich damit ab, dass sie erneut splitternackt in aller Öffentlichkeit unter Leute gehen muss. Sie schnallt sich ab, atmet noch einmal tief durch öffnet dann die Tür. Wie an einem Samstagmittag nicht anders zu erwarten, ist auch in der Tiefgarage einiges los. Daher dauert es nicht lange, bis Lillys Prachtkörper zum ersten Mal gesehen wird. Ein Auto fährt von unten hoch und hupt sie an, was sie versucht, so gut wie möglich zu ignorieren.
Ihre Mutter hatte inzwischen einen Einkaufswagen geholt und die leeren Kisten eingeladen. Dann macht sie sich auf den Weg zu den Rollbändern, wohin Lilly ihr möglichst unauffällig folgt. Auf dem Weg dorthin spürt sie das Wippen ihrer Brüste und ihrer Pobacken, noch dazu das kalte Metall der Rollbänder unter ihren Füßen. Noch nie zuvor hatte sie bemerkt, wie kalt diese Dinger eigentlich sind, aber nackt und barfuß bekommt sie das maximal zu spüren. Alles um sie herum erinnert sie an die Tatsache, dass sie völlig nackt an einem Ort ist, wo man eigentlich nicht nackt sein sollte. Das macht sie fast wahnsinnig.
Oben angekommen spürt sie sofort den frischen Luftzug, der immer in die Kaufhäuser gepumpt wird und sieht nun dutzende Leute mit Taschen, Einkaufswägen & Co., von denen die meisten erstaunt in Lillys Richtung blicken. Zunächst gehen sie zum Leergut, um die Kisten abzugeben, nur um direkt im Anschluss in der Obst- und Gemüseabteilung dieses Supermarkts zu landen.
Durch die laute Musik und die vielen Stimmen in dieser Halle hört sie nicht das einzelne Raunen einiger Leute, die den nackten Teenager plötzlich erblicken, sondern ist eher in einer Art Bubble, und versucht, dieses Erlebnis einfach nur zu überstehen. Lilly versucht außerdem, den Leuten nicht in die Augen zu blicken und geht strikt ihrer Mutter hinterher.
Was Lilly aber nicht verhindern kann, ist die Tatsache, dass das Zucken an ihrem Schamlippen nicht nachlässt – ganz im Gegenteil. Dieses Gefühl verursacht bei ihr auch, dass ihre Knie fast butterweich werden, und sie ihre Mutter bittet, den Einkaufswagen schieben zu dürfen. Bei den Getränken angekommen bittet Lillys Mutter sie dann um Hilfe.
„Da vorne, drei Kisten von dem Sprudel, Medium.“
Sie blickt nach vorne und stellt mir Erschrecken fest, dass eben jener Sprudel fast ausverkauft ist und alle Kisten auf dem Boden stehen. Ohne wirklich eine Wahl zu haben, muss sie sich bücken und gibt damit den anderen Leuten im Gang einen enorm intimen Einblick. Beim letzten Kasten hört sie dann eine männliche Stimme.
„Wow!“, kommentiert ein fremder Mann, etwa Anfang 30, was Lilly vor Scham rot anlaufen lässt.
„Was brauchen wir denn noch, Mama? Sind wir bald fertig?“
„Ich würde Dir heute Abend Gulasch kochen, quasi als Belohnung und Entschädigung. Dann müssen wir noch zur Fleischtheke.“
Das muss sie wohl oder übel so hinnehmen. Dann kommt sie aber auf eine Idee, die sie von ihrer Situation wieder ablenken könnte.
„Ist es in Ordnung, wenn Lukas heute Abend zum Essen kommt?“
„Läuft da etwa was zwischen euch?“ Ihre Mutter grinst.
„Das weiß ich nicht so wirklich. Ich würde es aber gerne herausfinden.“
„Okay, das ist in Ordnung. Ganz verkehrt scheint er ja nicht zu sein.“
An der Fleischtheke angekommen müssen die beiden zunächst darauf warten, bedient zu werden, was in Lilly sofort wieder sehr unangenehme Gefühle auslöst. Sie spürt, wie eine Feuchtigkeit an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach unten läuft und kann auf einmal auch die Stimmen um sich herum nicht mehr ausschalten. Sie bekommt quasi die volle Dröhnung.
„Boah, schau Dir die an. Die ist ja mega!“
„Was für eine Waffe!“
„Mama, warum ist das Mädchen nackig?“
„Die ist ja blitzeblank rasiert.“
„Und klatschnass, schau mal. Die findet das ja richtig geil.“
Auf Lilly prasseln all diese Kommentare fast im Sekundentakt ein und sie erinnert sich sofort wieder daran, dass die nicht freiwillig in dieser Situation ist, und trotzdem unfassbar davon erregt wird. Während ihre Mutter gerade bedient wird, spürt Lilly, wie eine Welle auf sie zu kommt, die sie nicht mehr aufhalten kann. Sie schließt die Augen, stützt sich so fest wie möglich am Einkaufswagen und lässt sich von einem massiven Orgasmus überkommen. Lilly beißt sich auf die Lippen und bündelt alle Kräfte, um ein Stöhnen zu unterdrücken, und konzentriert sich auf eine lange, tiefe Atmung. Als sie von ihrem Höhepunkt langsam wieder runter kommt, öffnet sie vorsichtig ihre Augen und hofft inständig, dass es niemandem aufgefallen ist. Doch sowohl ein Grinsen ihrer Mutter als auch der Metzgereiverkäuferin, lässt ihre Hoffnungen regelrecht platzen.
Wortlos blickt Lilly zu Boden und wartet sehnsüchtig, bis sie endlich wieder zurück im Auto ist. Doch erst einmal wartet auf sie, nach ein paar Sachen im Kühlregal, der volle Kassenbereich. 14 Kassen, 12 davon belegt. Sie ordnen sich an einer ein und wieder muss Lilly an einer Stelle stehen bleiben und sich anstarren lassen. An der Kasse nebenan sieht sie aus dem Augenwinkel, wie eine Frau ihre Smartphone-Kamera auf sie richtet. Als sie endlich mit den Einkäufen fertig sind und die Rollbänder zurück nach unten ins Parkhaus gehen, spürt Lilly eine erste Form der Erleichterung, dass sie diesen Einkauf hinter sich gebracht hat. Darüber hinaus ist das einzige, worüber sie froh ist, dass sie kein bekanntes Gesicht gesehen hat. Das würde ihr gerade noch fehlen.
Sie lädt noch die Kisten ins Auto und verkrümelt sich dann so schnell wie möglich auf dem Beifahrersitz. Endlich im Auto angekommen kann Lilly erst einmal tief durchschnaufen und sich zurücklehnen. Den größten Brocken hätte sie hinter sich gebracht. Als ihre Mutter einsteigt und den Wagen startet, atmet sie auch einmal tief durch.
„Das hast Du gut gemacht. Ich bin stolz auf Dich.“, sagt sie in einem mitfühlenden Ton.
„Danke, aber es war unfassbar demütigend. Bitte tu mir das nicht mehr an.“, fleht Lilly.
„Das kann ich Dir leider nicht versprechen, Schatz. Die kommenden Wochen werde ich Deine Hilfe noch ein paar Mal brauchen.“
Lilly schaut noch fassungslos nach draußen, während sie die Tiefgarage wieder verlassen. Dann hakt ihre Mutter nochmal nach.
„Du, mir ist das fast schon unangenehm, aber ich muss Dich das fragen. Bist du vorhin an der Fleischtheke, naja, gekommen?“
„Ja…“
„Ich kann mir vorstellen, dass das sehr peinlich und aufregend für Dich war. Aber Du hast das sehr toll gemacht. Heute Abend belohne ich Dich dafür. Aber erst einmal müssen wir noch den Fernseher umtauschen, solange die Garantie noch läuft.“
Lilly antwortet nicht darauf, sondern macht sich mental schon mal auf die nächste Herausforderung gefasst. Vor dem Elektronikgeschäft angekommen sieht Lilly auf dem Parkplatz dann erneut einen Haufen Autos und Leute, die rein und raus strömen.
„Hilfst Du mir, den Fernseher zu tragen? Jede nimmt eine Seite, okay?“, sagte ihre Mutter. Eine Frage war das nicht wirklich.
„Ja…“
„Gut, dann los.“
Wieder steigt Lilly aus dem Auto aus und spürt den Asphalt, was ihr unmittelbar einen eiskalten Schauer den Rücken runter laufen lässt. Sie geht hinter zum Kofferraum und nimmt gemeinsam mit ihrer Mutter den großen Fernseher. Dadurch, dass sie ihn mit beiden Händen anpacken muss, gibt sie, neben ihrer vollkommenen Nacktheit, auf dem Weg zum Laden auch noch eine sehr seltsame Körperhaltung her.
Im Laden angekommen spürt Lilly sofort wieder dutzende Augen auf ihrem Körper und nimmt vereinzelte Kommentare war, die nur an sie gerichtet sein konnten. Da sich die Abteilung für die Fernseher ganz hinten im Laden befindet, muss Lilly wohl oder übel an einigen Leuten vorbei gehen. Ein junger Serviceberater, womöglich sogar ein Azubi, der sich gerade eine Anleitung durchliest und somit die beiden Damen nicht kommen sieht, wird von Lillys Mutter von hinten angesprochen.
„Entschuldigung, wir möchten unseren Fernseher umtauschen.“
Noch immer schaut der Berater in die andere Richtung und dreht sich dann nach kurzer Zeit um. „Na klar, um was… oh! Entschuldigung.“
Ihm fallen fast die Augen aus der Stirn, während er diese, nicht unbedingt unauffällig, einmal komplett über Lillys Körper wandern lässt. „W-womit kann ich Ihnen helfen?“
Lillys Mutter erklärt ihm den Fall und er muss sich enorm konzentrieren, ihr richtig zuzuhören, während Lilly daneben steht und nichts tun kann, außer nervös herum zu tippeln. Schließlich nimmt er den Fernseher, trägt ihn nach hinten in einen Lagerraum und führt die beiden dann einen Gang weiter, wo viele Kartons der neuen Fernseher übereinander stapeln. Der Berater erklärt Lillys Mutter die Details und Lilly erlebt einen Moment, den sie eigentlich unbedingt vermeiden wollte.
„Lilly, bist Du das?“, kommt eine ihr bekannte Stimme von hinten. Sie dreht sich um und sieht ihren Psychologielehrer, Herr Paschke.
„Oh, Du bist es wirklich. Ich war gestern nicht in der Schule und hab das mit Dir nur vom Kollegium erfahren. Wie geht es Dir?“
„Hallo Herr Paschke. Naja, nicht so gut. Das ganze ist sehr unangenehm für mich.“
„Das kann ich mir vorstellen. Aber hilft es Dir, wenn ich Dir sage, dass Du toll aussiehst?“
„Danke, aber das hilft mir nicht wirklich.“
„Verstehe. Du, eigentlich sehen wir uns hier ja privat und zufällig, aber ich möchte Dir gerne was vorschlagen: Du stehst ja bei mir zwischen einer 2 und einer 3. Ich möchte gerne von Dir einen Vortrag zum Thema Verletzlichkeit und Scham hören und wie Du verschiedene Emotionen durch Deine Strafe erlebst. Mach bitte am Montag einen Vortrag vor der Klasse und ich werde Dir die 2 eintragen. Du musst auch nichts vorbereiten, sondern einfach nur vorne stehen, etwas erzählen und Fragen beantworten, okay?“
Natürlich klingt das für Lilly erst einmal unangenehm, aber auf der anderen Seite muss sie sowieso wieder nackt zur Schule. Und das Angebot für eine bessere Note möchte sie eigentlich nicht ausschlagen. Daher willigt sie ein.
„Ja okay, ich mache es.“
„Super, dann bis Montag, Lilly.“ Damit verabschiedet sich Herr Paschke freundlich und lässt Lilly erneut mit einem unguten Gefühl mitten im Elektronikmarkt stehen. Nach einigen Momenten hat ihre Mutter schließlich alles geklärt und bittet sie, ihr beim Tragen des Fernsehers vor zur Kasse zu helfen. Dort angekommen wird sie noch von einer Kassiererin angestarrt und von einer älteren Frau als „Schlampe“ bezeichnet.
Als die beiden schließlich am Auto ankommen und den Fernseher verladen haben, kann Lilly endlich einmal tief durchatmen und sich ins Auto setzen. Nun hat sie endlich den demütigenden Teil des Tages hinter sich gebracht und kann sich nun voll und ganz auf dem Abend freuen. Auf ihr Lieblingsessen, und natürlich auf Lukas.
Der Rest des Nachmittags verläuft für die 17-jährige verhältnismäßig normal. Nachdem sie ihren Vater wieder vom Krankenhaus abgeholt haben und sie ihrer Mutter geholfen hat, die Einkäufe und den Fernseher ins Haus zu tragen, zieht sie sich erst einmal zurück in ihr Zimmer und telefoniert mit ihrer besten Freundin. Sie berichtet Katja von den Geschehnissen des Tages. Vom Ausflug mit Lukas in die Innenstadt, vom Einkaufen mit ihrer Mutter und davon, dass Lukas heute Abend zum Essen kommen würde.
„Uh, das klingt in der Tat nach einem spannenden Tag.“, sagt Katja. „Ich glaube, das im Kaufland hätte ich nicht ausgehalten. Ich wäre wahrscheinlich vor Erregung explodiert, ohne mich berühren zu müssen.“
„Naja, weißt Du…“, zögert Lilly etwas beschämt.
„Nicht Dein Ernst?!“, schreit Katja förmlich ins Telefon. „Wie hat es sich angefühlt?“
„Katja, wirklich, mir ist das sehr peinlich. Ich will wirklich nicht darüber…“
„Na gut, verstehe ich. Aber meine Güte, Du bist ja ein richtiges Luder geworden. Und was hast Du heute Abend mit Lukas vor?“
„Erst kommt er mal nur zum Essen. Danach sehen wir mal… Ähm, nur mal fürs Protokoll: Das macht Dir doch nicht aus, wenn ich mit Lukas… Du weißt schon, weil Du ja mal was mit ihm hattest.“
„Das ist völlig okay. Lukas und ich hatten unseren Spaß, aber wir hatten einfach unterschiedliche Interessen. Wir sind im Guten auseinander gegangen. Du hast also von meiner Seite aus grünes Licht.“
„Okay, das war mir wichtig. Danke.“
„Nichts zu danken. Oh, und übrigens. Er ist echt gut im Bett. Falls Dich das interessiert.“
„Gut zu wissen, danke Dir.“. Während Lilly das spricht, wächst ihr ein breites Grinsen ins Gesicht. Gleichzeitig merkt sie, wie sie langsam wieder untenrum feucht wird. „Okay Katja, ich muss jetzt auflegen, bis Montag.“
„Tschau, und viel Spaß nachher.“, kichert Katja und legt auf.
Daraufhin legt sich Lilly ins Bett, um sich mit einem Mittagsschlaf von den aufregenden Ereignissen des Tages zu erholen. Aber nicht, ohne es sich vorher im Gedanken daran und an Lukas noch einmal ordentlich zu besorgen. Nicht mal eine Minute dauert es, bis sie sich zum Höhepunkt fingert und danach erschöpft einschläft.
Wach wird sie erst wieder, als sie Krach aus der Küche hört und ihr Vater vom Fußballschauen wieder heim kommt. Lilly beschließt, nach unten zu gehen und ihrer Mutter beim Kochen zu helfen. Sie macht einfach den besten Gulasch der Welt! Beim Gemüseschneiden wird sie dann wieder zu Lukas ausgefragt.
„Erzähl mir mal was über den jungen Mann, der nachher kommt. Wie ist das zustande gekommen?“
„Naja er hat mir gestern in der Schule schon mal dezent vermittelt, dass er mich attraktiv findet und als mich heim begleitet hat, hab ich gemerkt, wie einfühlsam er ist. Und heute hat er mir sehr geholfen und sehr viel Sicherheit gegeben. Ohne ihn hätte ich das nicht geschafft.“
„Okay dann bin ich mal gespannt. Sieht er denn auch gut aus?“
„Ich finde schon.“, grinst Lilly und lässt auch ihre Mutter strahlen.
Als es dann um kurz vor 19:00 Uhr an der Tür klingelt, springt Lilly aufgeregt auf und sprintet zur Tür, um sie zu öffnen. Dort steht Lukas, schick gekleidet, mit einem aufreizenden Lächeln im Gesicht und einer Schachtel Pralinen in der Hand. Ein echter Gentleman!
„Hi, schön Dich zu sehen. Gut siehst Du aus.“, sagt Lilly und bittet ihn rein.
„Danke, auch schön Dich zu sehen. Dein Outfit hat sich aber gar nicht geändert.“, scherzt Lukas und bekommt von ihr einen freundschaftlichen Schlag auf den Rücken.
Das Kennenlernen mit ihren Eltern ist für Lilly dann eine völlig neue Situation. Sie hatte noch nie einen Freund und daher ist es auch für ihre Eltern was komplett neues. Zu ihrer Erleichterung verstehen sie sich aber richtig gut miteinander und das Essen verläuft wunderbar. Während sich ihr Vater mit Lukas über Fußball unterhält – sie haben zum Glück dasselbe Lieblingsteam – flüstert ihre Mutter ihr etwas ins Ohr.
„Der ist ja wirklich süß. Und gutaussehend noch dazu.“
„Ja, sag ich doch.“
Nach dem Essen, als ihre Eltern gerade in der Küche zugange sind, nimmt Lilly dann allen Mut zusammen und fragt Lukas, ob er noch mit nach oben kommen möchte. In seinem Gesicht wächst ein breites Lächeln und seine großen braunen Augen schauen sie innig an.
„Sehr gerne.“, entgegnet er und folgt ihr die Treppen hoch.
In ihrem Zimmer angekommen verschließt Lilly als allererstes ihre Zimmertür und geht dann auf Lukas zu. Ohne ein Wort zu wechseln, fangen die beiden an, hemmungslos zu knutschen und dabei zu stöhnen, bis sie schließlich auf ihr Bett fallen. Sie schubst Lukas auf den Rücken und kniet dann über ihm.
„Keine Bewegung, verstanden.“
Danach reißt sie ihm förmlich das Hemd vom Leib und blickt auf seinen sportlich durchtrainierten Oberkörper.
„Nicht schlecht.“, flüstert Lilly, während sie sich den Mund abschleckt.
Währenddessen steigt bei beiden die Erregung fast bis ins Unermessliche. Lilly fühlt die Feuchtigkeit und das Zucken in ihrer Schamregion und sieht gleichzeitig, wie sich Lukas‘ Jeans im Schritt auffällig ausbeult.
„Soll ich Deinen kleinen Freund mal befreien? Das muss ja fast schon weh tun.“
Auch Lukas ist inzwischen geil wie schon lange nicht mehr und kann nur nicken, bevor Lilly seinen Gürtel öffnet und langsam seine Jeans auszieht. Es kommt der Moment, auf den sie seit gestern Mittag, und eigentlich noch viel länger gewartet hat. Langsam, um Lukas etwas zu quälen, zieht sie seine Boxershorts nach unten, bis sein inzwischen steinharter Schwanz herausspringt und senkrecht nach oben zeigt. Jetzt weiß sie, warum Lukas meinte, dass ihm öffentliche Nacktheit nicht peinlich wäre. ‚Der könnte sich garantiert genauso am Rathausplatz blicken lassen‘, denkt sie sich.
„Na, beeindruckt?“, holt Lukas sie heraus aus ihrer Fantasie.
„Ja allerdings.“, bringt sie hervor, zieht ihm die Boxershorts noch komplett aus und lehnt sich dann wieder nach vorne, um mit ihm zu knutschen und zu fummeln. Dabei spürt sie bereits seine Erektion an ihrem Bauch und ihren Schenkeln und beginnt zu zittern beim Gedanken, dieses Ding gleich in sich zu haben. Während sie sich von Lukas verwöhnen lässt, denkt Lilly darüber nach, was diese Strafe in den letzten drei Tagen mit ihr angestellt hat. Sie fühlt sich fast ständig sexuell erregt und ist in diesem Moment so geil wie nie zuvor.
Da sie diesen Moment lange erhofft und schon etwas vorausgesehen hat, greift sie in die Nachtischschublade und streift ihm vorsichtig ein Kondom über seinen großen Schwanz.
„Ich will Dich, Lukas. Ich will Dich in mir.“
Daraufhin tauschen sie die Positionen und Lilly legt sich auf den Rücken, während Lukas sich vor ihren Eingang kniet und seinen Penis an ihren Schamlippen positioniert. Lilly bekommt eine heftige Gänsehaut, schaut ihm tief und die Augen und spürt dann, wie er langsam, Zentimeter für Zentimeter, in die eindringt. Sie verdreht ihre Augen, beißt sich auf die Lippen und fühlt sich so lebendig wie nie zuvor. Als Lukas vollständig in sie eingedrungen ist, pausiert er kurz, blickt ihr tief in die Augen und beginnt dann langsam zu stoßen, während er ihre Schenkel umklammert. In einem Rhythmus, der immer schneller wird, bewegt sich auch Lilly mit, sodass die beiden relativ schnell zu einem Punkt kommen, an dem sie es nicht mehr aushalten können. Während Lukas nur stöhnt, als er das Kondom in ihr füllt, schreit Lilly ihre Geilheit ungehemmt heraus, während sie der beste Orgasmus ihres Lebens regelrecht überrollt.
Es dauert noch ein paar Minuten, bis die beiden wieder klar denken können und anschließend erschöpft nebeneinander liegen und tief in die Augen starren. Für Lilly ist es die Belohnung für die vielen demütigenden und peinlichen Momente in den letzten Tagen. Für Lukas ist es die Erfüllung eines langen Traums, mit dem Mädchen, deren Granaten-Körper bald die halbe Stadt kennt, Sex zu haben. Schließlich finden die beiden wieder ihre Worte.
„Das war der Wahnsinn. Du bist echt richtig gut im Bett!“, sagt Lilly.
„Danke, Du aber auch. Seit gestern früh in der Schule hab ich mir das vorgestellt.“
„Das haben sich denk ich so einige vorgestellt, aber ich wollte nur Dich.“
Erneut küssen sich die beiden und reden darüber, was morgen so anstehen würde. Da beide nichts wirklich vor haben, beschließen sie spontan, den Tag bei Lilly zu verbringen. Ihre Eltern würden zu einer Tante auf den Geburtstag gehen, wo sie aber nicht mit müsste. Sie und Lukas könnten sie dann quasi aussuchen, was sie an dem Sonntag, außer Sex, noch so tun würden.
Schon nach kurzer Zeit ist Lukas schon wieder so weit und die beiden lieben sich ein zweites Mal, dieses Mal mit Lukas auf dem Rücken und mit Lilly, die sich vorsichtig auf seinem Pfahl nach unten lässt und dann beginnt, ihn zu reiten. Nach einem weiteren fantastischen Orgasmus – Lillys fünften in diesem Tag – schlafen die beiden schließlich in der Löffelchen-Stellung ein und schweben für eine ganze Weile auf Wolke 7.
Der Sonntag verläuft dann so wie erwartet. Den ganzen Tag im Haus, Sex unter der Dusche und abends geht Lukas nach Hause, um sich für eine neue Schulwoche vorzubereiten. Eine Schulwoche, die auch für Lilly wieder einige, sagen wir mal, interessante Momente bringen sollte.
Fortsetzung folgt…
Kommentare
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sie musst nackt zu nackt zum frauenarzt und die pille zu holen.
Schön wäre auch ein Besuch eines großen Konzertes, wo die Band Lilly's splitternackten Traumkörper entdeckt, sie spontan auf die Bühne holt und somit Zigtausende den Anblick ihrer glattrasierten Scham genießen können und sie dabei irre geil wird und ganz heftig kommt.
Super wie auch die anderen Teile
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https://schambereich.org/story/show/6690-blanke-bewahrung-teil-7-ende
Hier ist Teil 7