Blanke Bewährung, Teil 3
Teil 1: https://schambereich.org/story/show/6572-blanke-bewahrung-teil-1
Teil 2: https://schambereich.org/story/show/6585-blanke-bewahrung-teil-2
Teil 3:
Es ist Punkt 6:00 Uhr und Lilly wird von einem aggressiven Weckton regelrecht aus dem Schlaf gerissen. Es war eine unruhige Nacht für die Schülerin, die schlecht einschlafen konnte und immer wieder wach wurde, in der Angst, was sie am nächsten Morgen erwarten würde. Sie reibt sich den Schlafsand aus den Augen und schlägt ihre Bettdecke auf. Sofort spürt sie die kühle Luft an ihrem ganzen Körper und wird sich ihrer Nacktheit und den ganzen Umständen sofort wieder bewusst. Lilly schläft eigentlich nur sehr selten nackt, doch für die nächsten 364 Tage wird das für sie wohl oder übel zur ungewollten Gewohnheit werden.
Nach einem kurzen Zwischenhalt im Bad geht sie die Treppe nach unten ins Wohnzimmer, wo ihre Eltern bereits kaffeetrinkend und zeitunglesend am Esstisch sitzen.
„Guten Morgen, Schatz. Wie hast Du geschlafen?“, fragt ihre Mutter.
„Beschissen. Beim Aufwachen dachte ich kurz, es wäre nur ein schlechter Traum, aber das passiert gerade wirklich.“
„Oh meine arme Lilly! Kann ich irgendwas für Dich tun?“ Ihre Mutter fühlt wirklich mit ihr, während ihr Vater eher cool bleibt und sich nicht einmischt.
„Kannst Du mich zur Schule fahren? Ich möchte wirklich nicht laufen.“
Lillys Gymnasium ist einige Blocks von ihrem Zuhause entfernt, etwa 15 Minuten zu Fuß, während ihre Eltern, die beide als Lehrer an einer Grundschule im Nachbarort arbeiten, eigentlich in einer andere Richtung fahren müssen. Daher kommt es eigentlich ziemlich selten vor, dass sie gefahren wird, obwohl alle drei das Haus in der Regel immer zur gleichen Zeit verlassen.
„Ausnahmsweise. Aber nur heute, Schatz. Frühstück‘ noch in Ruhe und mach Dich im Bad fertig. Wir fahren um 7:00 Uhr.“
„Danke, Mama!“ Für Lilly war das zunächst eine Erleichterung, da sie heute in der Schule ohnehin schon mit genügend Eindrücken konfrontiert werden würde. Da muss nicht unbedingt noch die halbe Nachbarschaft dazukommen. Dennoch klopft ihr bereits beim Frühstück das Herz bis zum Hals, als sich die Bilder vor ihrem inneren Auge zusammenfügen.
„Ähm, weiß denn in meiner Schule irgendjemand Bescheid, dass ich gleich, Ihr wisst schon…“ Lilly kann die Worte gar nicht aussprechen.
„Nackt sein werde?“, unterbricht ihr Vater. „Ja, ich habe gestern dort angerufen. Die Sekretärin, der Rektor und die Lehrer wissen Bescheid.
„Und meine Mitschüler?“
„Die werden es in einer guten Stunde herausfinden.“, sagt er nur trocken.
„Oh Gott…“, bringt Lilly nur heraus, während sie ihr Gesicht in ihren Händen vergräbt. Sie isst noch einen Toast, als die Uhr bereits halb 7 anzeigt. Zeit, ins Bad zu gehen.
Dort angekommen stellt sie sich vor den Spiegel und schaut sich für gut eine Minute ausgiebig selbst an. Dann beginnt sie eine innere Motivationsrede, wie sie es noch nie zuvor getan hat. ‚Okay Lilly. Was passiert ist, ist passiert und du kannst es nicht ändern. Du musst die Situation jetzt akzeptieren und Beste daraus machen, auch wenn es verdammt schwer sein wird. Du schaust toll aus und brauchst dich nicht zu schämen. Sei selbstbewusst und alles wird gut. Du packst das!‘
Danach putzt sie zunächst ihre Zähne und wäscht sich die Tränen und den Schlafsand aus den Augen, um dann mit ihren Haaren zu beginnen. Es dauert nicht lange, bis sie perfekt gewellt und braun glänzend bis zu ihren Schulterblättern reichen, wie es ein Friseur nicht besser hinbekommen würde. Gerade als sie beginnt, Make-up aufzutragen, kommt ihre Mutter ins Bad.
„Du machst Dich heute aber richtig schick.“
„Ich habe beschlossen, das Beste aus dieser beschissenen Situation zu machen. Wenn mich schon jeder sieht, dann soll ich zumindest auch gut aussehen.“
„Sehr erwachsene Einstellung. Ich bin stolz auf dich“, sagt sie und gibt ihrer Tochter einen Kuss auf die Wange.
Als sie im Bad fertig ist, wird auch ihre Mutter fertig und sie erkennt schockiert, dass es bereits 7:00 Uhr geschlagen hat. Irgendwie laufen die Uhren schneller, wenn man einen Moment herauszögern möchte. Sie zieht sich ihr blaues Armband an, geht mit ihrer Schultasche nach unten, richtet sich noch etwas zu Essen und sieht ihre Mutter, wie sie gerade die Haustür öffnet.
„Komm Lilly, Papas Auto steht in der Garage. Meins steht in der Einfahrt.“
Sie nimmt einen letzten tiefen Atemzug und folgt ihrer Mutter nach draußen. Es ist Ende April. Zu dieser Zeit ist es noch nicht ganz hell, aber auch nicht mehr zappenduster. Zudem soll es heute bis zu 25°C warm werden, aber um 7:00 Uhr ist es doch noch sehr frisch und Lilly spürt die kalte Luft sofort überall an ihrem Körper, noch dazu den kalten Boden unter ihren Fußsohlen. Im Auto angekommen lehnt sie sich zunächst einmal zurück, schließt die Augen und versucht, etwas herunterzukommen, aber bereits nach kurzer Zeit sieht sie ihre Mutter in die Straße ihrer Schule einbiegen. Nach ein paar hundert Metern kommt das Auto auf einem kleinen Parkplatz in der Nähe des Haupteingangs zum Stehen.
„So Lilly, es ist so weit. Du schaffst das, sei stark.“, motiviert sie ihre Mutter, während Lilly sie fast flehend anschaut. Sie schaut auf den Haupteingang und sieht dutzende Schüler, wie sie im Gebäude verschwinden. Lilly greift zur Türklinke, nur um sie dann wieder loszulassen.
„Komm Schatz, steig aus. Ich muss los.“
Lilly erinnert sich nochmal an ihre Motivationsrede vorhin im Bad, nimmt ihre Tasche in die Hand und zieht langsam die Türklinke, um dann aus dem Auto auszusteigen. Noch ist sie etwas verdeckt von anderen Autos, doch gleich werden sie viele in ihrer ganzen Pracht sehen können. Nachdem sie die Autotür wieder zuschlug, sieht sie ihre Mutter zum Abschied winken und kann zunächst nichts anderes tun, als stehen zu bleiben und zuzusehen, wie sie langsam wegfährt und verschwindet.
Ein weiteres Auto, welches auf den Parkplatz fährt, ist für Lilly letztendlich der Auslöser, um einen Fuß vor den anderen zu setzen und auf den Haupteingang zuzugehen. Sie geht aufrecht, mit breiter Brust, nach vorne gerichteten Blick und dennoch wackligen Knien. Es kann sich nur noch um Sekunden handelt, bis man sie sehen wird und kurz vor dem Eingang ist es dann letztendlich so weit.
„Hey guck mal, die ist ja komplett nackt!“
„Boah, schau Dir den Arsch an! Mega.“
„Was macht die denn da bitte?“
Lilly hört die Stimmen von hinten und kann sie nicht direkt jemandem zuordnen, aber sie zuckt sofort zusammen. Ohne sich umzudrehen, geht sie zur Tür und betritt das Schulgebäude. Dort befindet sich gleich links das Sekretariat und das Büro vom Rektor. Im Gang aber tummeln sich vor Unterrichtsbeginn immer dutzende Schüler diverser Klassen, um sich auszutauschen und den Vertretungsplan anzuschauen. Lilly erschrickt regelrecht und richtet ihre Augen auf den Boden vor ihr. Sofort geht ein Raunen durch den Flur.
„Was zur Hölle!?
„Oh mein Gott, die ist ja mal geil!“
„Ist das Lilly Renner aus der 11b?“
„Ja das ist sie. Lilly, warum bist Du splitternackt?“
„Lilly, was machst Du denn?“
Lilly wird von einer Gruppe Schülern umrandet, die alle auf sie einreden und sie befragen wollen. Sie ist sich klar, dass nun alle ihre intimen Stellen sehen können und bekommt neben diesen Schamgefühlen auch extreme Panik, dass sie jemand berühren würde. Alle Emotionen prasseln in diesem Moment auf die 17-Jährige ein und sie ist kurz davor, zusammenzubrechen, als eine laute maskuline Stimme die ganze Szene unterbricht.
„Was ist denn hier los? Lasst Ihr die Schülerin bitte in Ruhe und geht in Eure Klassenräume!“
Es war der Rektor, Herr Zander, ein sympathischer Mann im Alter ihrer Eltern, der in der Regel immer sehr freundlich ist, aber auch dafür bekannt ist, hart durchgreifen zu können. Sofort löst sich die Szene wie in Luft auf und die nackte und verunsicherte Lilly bleibt im Gang stehen.
„Komm mit in mein Büro Lilly. Ich helfe Dir.“, sagt er mit einer empathischen Stimme. Wortlos folgt sie ihm und setzt sich in einen großen schwarzen Ledersessel.
„Dein Vater hat mich gestern informiert, was passiert ist. Wie geht es Dir, Lilly?“
„Nicht so wirklich gut. Das ist gerade alles sehr viel für mich.“
„Verständlich. Die Lehrer wissen alle über Deinen Zustand Bescheid, nur die Schüler noch nicht. Ich kann Dir anbieten, bis zum Unterrichtsbeginn hier zu bleiben und ich bringe Dich dann zu Deinem Klassenzimmer. Vorher werde ich es allerdings über die Sprechanlage verkünden. Ich werde auch betonen, dass Deine Entscheidung nicht wirklich freiwillig war. Ist das in Ordnung?“
Lilly schluckt erneut tief und nickt daraufhin. Der Rektor bringt ihr ein Glas Wasser, um sie etwas zu beruhigen und unterhält sich mit ihr über die Schule und mögliche zukünftige Werdegänge. Dann steht er auf und geht zum Mikrofon, welches dann im Gang und in jedem Raum der Schule zu hören ist.
„Liebe Schülerinnen und Schüler, ich melde mich bei Euch mit einer etwas ungewöhnlichen Neuigkeit. Wie manche von Euch vielleicht schon mitbekommen haben, haben wir ab heute eine, ich möchte sagen, ungewöhnlich gekleidete Schülerin im Haus. Aufgrund einer gerichtlichen Verurteilung ist Lilly Renner aus der Klasse 11b für die nächsten 12 Monate nicht dazu berechtigt, Kleidung zu tragen und wird daher nackt am Unterricht teilnehmen.“ Herr Zander hält kurz inne, damit die Schüler die Informationen verarbeiten können, während Lilly von draußen ein lautes „Was? Geil!“ hört. Dann fährt er fort:
„Jetzt zum ernsten Teil, ich bitte um Eure Aufmerksamkeit! Ich betone, dass Lilly gezwungen ist, nackt zu sein und nicht freiwillig ihren Körper zu Schau stellt. Ich bitte Euch daher, von Anschuldigungen jeder Art abzusehen. Die Lehrkräfte werden außerdem sexistische oder anzügliche Kommentare Lilly gegenüber sofort mit Nachsitzen bestrafen. Darüber hinaus weise ich darauf hin, dass jede und jeder, der Lilly gegen ihren Willen an gewissen Körperstellen berührt, umgehend mit einem Schulverweis rechnen muss. Ich kann verstehen, dass es für viele von Euch, vor allem für die Jungs, aufregend ist, ein nacktes Mädchen zu sehen, noch dazu ein sehr hübsches, aber ich bitte Euch, nachsichtig und respektvoll mit ihr umzugehen. Danke!“
Mit diesen Worten beendet er die Durchsage und geht zurück zu seinem Schreibtisch.
„Danke für das Kompliment.“, sagt Lilly, die sich nach der Durchsage vom Rektor wesentlich sicherer und besser fühlt. Die Angst vor Kommentaren und Berührungen war nun nicht mehr so groß wie noch zuvor. Jetzt war sie „nur“ noch nervös.
„Das war ernst gemeint. Ich habe selbst eine Tochter in Deinem Alter.“
Lilly bringt tatsächlich kurz ein kleines Schmunzeln hervor und wird dann aber vom Gong unterbrochen, der die erste Schulstunde einläutet. „So Lilly, komm, ich bringe Dich zu Deiner Klasse.“
Als sich Lilly erhebt, muss sie schockiert feststellen, dass sie auf dem schwarzen Ledersessel einen feuchten Abdruck hinterlassen hat. Ihr wird klar, dass sie trotz der Erniedrigung und aller Peinlichkeiten von der ganzen Situation erregt ist. Das hat sie bereits zuhause im Bad bemerkt. Sie hofft nur, dass es für andere nicht sichtbar ist. In der Hoffnung, dass Herr Zander nichts merkt, nimmt Lilly ihre Tasche und geht an seiner Seite wieder hinaus in den nun leeren Gang. Ihr Klassenzimmer liegt am anderen Ende des Schultrakts im zweiten Stock, daher hat sie genug Zeit, um das Gefühl zu verarbeiten, splitternackt durch ihre Schule zu laufen. Vor der geschlossenen Tür angekommen hört sie bereits ihren Geschichtslehrer reden und macht sich mental bereit für den nächsten schweren Schritt.
Während der Rektor wieder verschwindet, hebt Lilly ihre Hand, zögert einen Moment und klopft dann zweimal kurz an der Tür.
„Herein?!“
Fortsetzung folgt…
Kommentare
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Wann kkommr tteil4
Geil
Teil 4 kommt voraussichtlich nächste Woche
Whau was ist das den für ein intersante mega geile Geschichte. ---' Danke
Ich bin eine begeisete FKK Fanin und daher zu Huse oft nackt. Doch in der Öffentlichkeit ...., das ist doch was ganz anderes,
Mein Mann 🚹 legt mich trotz meines Alters noch übers Knie und was er besonders gerne hat, ist dass er mich vor den Freunden bestraft.
Der Sex danach Entschädigt alles
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Ganz liebe 💘 Grüße
Gabi