7. Volleyballtournier

Mike: Am Samstag und Sonntag findet hier ein großes Beach-Volleyball-Turnier statt. Es ist ein gemischtes Turnier, es spiel immer eine Damenmannschaft gegen eine Herrenmannschaft. Da ihr so begeisterte und wirklich gute Spielerinnen seid, habe wir euch einfach einmal dafür angemeldet.

Wir freuten uns beide auf das Turnier, da wir wirklich begeisterte Spielerinnen waren und bestätigten die Anmeldung bei der Turnierleitung. Das Turnier wurde auch im Fernsehen übertragen und über das Internet konnten es auch unsere Freunde zu Hause sehen und wir sagten ihnen, dass sie es sich unbedingt anschauen müssten.

Jacky: Ben, wir müssen uns für morgen aber noch Volleyballkleidung kaufen, für Damen ist dort beim Beachvolleyball ein Bikini Vorschrift.

Ben: Nicht nötig, wir haben mit der Turnierleitung gesprochen. Sie machen für euch eine Ausnahme, Ihr könnt natürlich völlig nackig im Stadion spielen.

Vanessa: Ahm halt mal, wir sollen da völlig nackt ins Stadion und vor hunderten anderen, die wir nicht kennen spielen. Und übertragen wird es auch noch, die halbe Jahrgangsstufe wollte zuschauen.

Mike: Denkt an unsere Abmachung, acht Wochen völlig nackt in jeder Situation.
Und ihr habt euch auf den letzten Partys so hemmungslos gezeigt, da wir euch das auch nichts mehr ausmachen.
Ihr habt die Anmeldung persönlich bestätigt. Der Turnierplan ist aufgestellt, jetzt müsst ihr auch spielen.

Uns wurde beiden heiß und kalt gleichzeitig. Völlig nackt spielen in einem großen Stadion mit Fernsehübertragung. Bis jetzt waren wir ja unter uns geblieben, aber nun schauten auch noch alle Freunde zu.

Es half nichts, der nächste Tag kam und Mike und Ben brachten uns zu den Turnierplätzen. Wir waren zu allem Überfluss auch noch für das Eröffnungsturnier ausgelost worden und wurden vor laufender Kamera von einem Reporter namens Jo erwartet. Er schaute verwundert, als wir völlig nackt das Spielfeld betraten, ging aber noch nicht weiter darauf ein. Jo stand etwas seitlich, so dass wir frontal vor der Kamera standen. Unsere ganze Klasse in aus Schule konnte uns nun frontal nackt sehen. Unsere Brüste folgten jeder Bewegung, unsere Nippel waren wieder steinhart und deutlich hervorgetreten. In meinem Schritt traten wieder meine Schamlippen prägnant hervor und meine Spalte war leicht offen.
Jo: Hallo Vanessa und Jacky, ihr habt ja ein heißes Trikot an. Macht euch das gar nichts aus hier völlig nackig aufzulaufen.
Jacky: Nö, wieso denn auch. Schau dir doch einmal die anderen Frauen in ihren knappen Bikinis an. Die zeigen doch mehr als sie verdecken. Bei allen drücken sich die Nippel durch und im Schritt sind deutlich ihre Schamspalten zu erkennen. Das bisschen Stoff stört doch nur bei der Bewegung haben wir uns gedacht, und nachgefragt, ob wir auch nackig spielen können. Der Veranstalter hatte nichts dagegen und so sind wir halt nackig auf dem Spielfeld.

Nach einem kurzen Gespräch über unsere spielerische Vergangenheit kam die männliche Gegenmannschaft, wir begrüßten uns durch eine kräftige Umarmung und das Spiel begann. Die beiden Herren waren wohl ziemlich irritiert über unser Outfit und das Spiel war schnell für uns entschieden. Wir gingen zu Mike und Ben und sie zeigten uns die Aufzeichnung.

Mike: Ihr habt ein echt geiles Spiel abgeliefert und die Kameraführung war wirklich super. Die Regie hat es toll verstanden das Wesentliche darzustellen.

Die Gegner hatten den ersten Aufschlag und wir wurden zuerst von vorne gezeigt. Wir standen in leicht gegrätschter Abwehrposition und tänzelten leicht herum, um in Bewegung zu bleiben. Die Kamera schwenke immer wieder auf unsere leicht herunterhängenden wippenden Titten. Deutlich waren darauf unsere großen roten Warzenvorhöfe mit den harten vorstehenden Nippeln zu erkennen. Kurz vor dem Aufschlag blendete die Kamera um, und wir wurden von hinten gezeigt. Von dieser Position aus konnte man zwischen unseren gespreizten Beinen deutlich unsere Schamhügel mit unseren Spalten und den prägnant hervorlugenden inneren Schamlippen sehen. Sobald wir zum Angriff über gingen, wurden wir von der Seite gezeigt, so dass man wunderbar unsere hüpfenden Brüste sehen konnte. Insbesondere Schmetterschläge wurden wohl aus diesem Grunde mehrmals in Zeitlupe wiederholt, so dass man die Auf- und Abbewegungen unserer Brüste im Detail sah. Wir spielten wirklich sehr gut und machten keine Fehler, aber die Kameraführung arbeitete mehr unsere körperlichen Vorzüge heraus. 
Nach mehreren Runden hatten wir sämtliche Hemmungen verloren und bewegten uns völlig ungeniert vor der Kamera. Die Regie hatte aber auch sämtliche Hemmungen beiseite geschoben. Wenn wir von hinten gezeigt wurden, zoomte der Kameramann nah heran, so dass man zwischen unseren Beinen hindurch unsere wippenden Brüste sehen konnte. Je nachdem wie ich gerade stand und wie weit ich meinen Schritt geöffnet hatte, war zwischen meinen weit herunter hängenden Schamlippen sogar mein Pussyloch zu erkennen. Und immer wieder wurden Schmetterschläge von uns in Zeitlupe zu sehen. Die Bewegungen unsere Brüste mit den harten Nippeln auf den großen Warzenvorhöfen waren darauf wundervoll zu beobachten. Dem Kameramann hatte es aber auch angetan durch meine Beine hindurch das Spiel zu beobachten. Wenn ich zu einem Sprung für einen Schmetterschlag ansetzte und wieder auf den Beinen landete, konnte man bei gegrätschten Beinen wunderbar sehen, wie auch meine inneren hervorstehenden Schamlippen hin und her wippten. Und das Ganze dann noch in HD und Zeitlupe. Je nach Situation wurden diese Zeitlupen mehrmals wiederholt. Insbesondere in den Spielpausen kamen immer Wiederholungen von Spielszenen und die häufig von uns. Wir spielten aber auch wirklich gut und man konnte an den Szenen einiges der Taktik erklären.

Nach mehreren spannenden Spielen gewannen wir letztendlich das Turnier. Die zweitplatzierte Herrnmanschaft, welche die letzte Runde ohne Oberteil gespielt hatte, kam zu und verabschiedete sich mit einer kräftigen Umarmung. Auf den Fernsehaufnahmen war zu sehen, dass ich zuerst noch etwas Abstand gehalten hatte und mit meinen Titten leicht hin und her wippte. Es machte mir einfach Spaß mit meinem harten Nippel etwas über die Brust meines Gegenübers zu streichen und ihn zu reizen. Danach drückte ich mich fest an ihn und verabschiedete mich. Danach wurden wir zur Siegerehrung auf die Tribüne gebeten.
Jo: Vanessa und Jacky ihr habt wirklich ein fantastisches Spiel abgeliefert und verdient gewonnen. Aber wieso spielt ihr eigentlich wirklich nackt?

Vanessa: Mike und Ben unsere Freunde haben uns für die Abschlussprüfungen sehr geholfen und dafür haben wir ihnen versprochen den Karibikurlaub nackt mit ihnen zu verbringen. Mindestens acht Wochen lang völlig nackt. Zurzeit haben wir gar keine Kleidung und könnten uns gar nichts anziehen selbst wenn wir wollten.

Jo: Und es macht euch so gar nicht aus immer und überall nackt zu sein.
Jacky: Doch anfangs war es schon eine große Überwindung und wir haben uns geniert. Aber mittlerweile fühlen wir uns so sehr wohl und genießen es sogar uns überall ungezwungen bewegen zu können. Selbst auf Partys und in Discos gehen wir völlig nackt. Es macht uns nichts mehr aus.

Plötzlich spürte ich in meiner Pussy ein leichtes Kribbeln, welches immer intensiver wurde. Ich hatte gar nicht mehr an den Vibrator in mir gedacht und Mike fing an damit zu spielen. Der Reiz wurde immer stärker, ich griff mit der Hand in meinen Schritt und kniff die Beine zusammen.

Jo: Vanessa, stimmt etwas nicht?

Vanessa: Doch, doch es geht mir gut.

Ich richtete mich wieder auf und wir führten das Gespräch weiter.

Doch der Reiz wurde immer stärker, ich fing stoßweise an zu atmen und stöhnte leise. Mir wurden die Knie weich und ich musste mich an Jo abstützten.

Bevor mir die Beine ganz versagten umfasste mich Jo und hielt mich fest, wobei seine linke Hand meine linke Titte fest umfasste. Der immer stärker werdende Reiz entlud sich in einem laut stöhnenden Orgasmus vor laufender Kamera. Langsam kam ich wieder zu mir und berappelte mich. Durch den Orgasmus hatten sich meine inneren Schamlippen weit hervorgeschoben und geöffnet. Sie waren nun prägnant in meinem Schritt zu sehen und die innere Schamlippenseite glänzte feucht. Meine Nippel waren groß und steinhart geworden und ich spürte, wie mein linker Nippel gegen Jos Finger drückte.

Jo: Das habe ich ja noch nie erlebt, dass eine so gut aussehende und dazu noch nackte Frau in meinem Arm vor laufender Kamera einen Orgasmus hat.

Vanessa: Das war auch nicht meine Absicht, aber Du musst wissen, dass ich einen Dildo in meiner Muschi trage, den Mike fernsteuern kann.

Jos Hand umfasste noch immer meine Brust und ich spürte, wie er anfing vor laufender Kamera mit meinem Nippel zu spielen, so dass es alle sehen konnten. Meine Erregung stieg wieder und ich spürte, dass meine Brüste fester wurden.
Es war unfassbar, ich stand nackt vor laufender Kamera, hatte einen fulminanten Orgasmus hingelegt, in meinem Schritt war meine Spalte mit den weit herauslugenden feucht glänzenden Schamlippen und meiner Klitoriseichel zu sehen. Und Jo wippte und massierte meine Titte und spielte mit dem harten Nippel.

Vanessa: Mike liebt es mich vor anderen vorzuführen, und wenn ich ehrlich sein soll, so mag ich es mittlerweile auch, mich immer öffentlich zu zeigen. Übrigens massierst und wippst Du gerade meine Titte und spielst mit meinem Nippel. Aber mach ruhig weiter, Du machst das sehr gut. Und so führten wir das Gespräch noch kurz weiter, bis Jo zu Jacky wechselte.

Nachdem er auch Jacky interviewt hatte, holte er mich zum Abschluss noch mal dazu. Er stellte sich zwischen Jacky und mich. Dann umfasste er uns mit seinen Armen und legte seine Hand um meine rechte Titte und bei Jacky um ihre linke Titte. Während er mit uns weitersprach, wippte und massierte er leicht unsere Brüste und spielte mit unseren Nippeln. Ich genoss die Berührung und öffnete die Beine etwas, so dass man gut meine Spalte sehen konnte.

Jo: Vanessa, zusammenfassend möchte ich euch sagen, dass ihr ein wirklich spannungsreiches Match geliefert habt. Ihr habt ein extrem anregendes Spiel gezeigt, dass alle Zuschauer gefesselt und erregt hat. Ihr seht beide mindestens so toll aus, wie ihr gespielt habt. Übrigens eure Brüste fühlen sich genauso gut an, wie sie aussehen.

Damit wippte er vor laufender Kamera ein letztes Mal kräftig unsere Titten und verabschiedete sich. Auch wir verabschiedeten uns winken und mit hüpfenden Brüsten vom Publikum und gingen zu unseren Kabinen.

Fortsetzung: 8. Die Rückkehr