Karibik-3
3. Die Yacht
Nachdem wir die paar Habseligkeiten, welche wir mit hatten in den winzigen Rucksack gepackt hatten, gingen wir mit unseren zwei Jungs zu Hafen hinunter. Mike legte seine Hand um meine Hüfte und passte auf, dass ich mit den Händen nichts verdecken konnte. So ging ich splitterfasernackt neben Mike durch die enge volle Altstadt zum Hafen. Bei jedem Schritt, den ich machte, wippten meine Brüste hin und her und alle Leute drehten sich um und schauten mich an. Immer wieder blieb Mike stehen, wenn Leute Fotos von uns machen wollten. Zu dem öffentlichen Nacktsein kamen nun auch noch Nacktfotos, die überall verbreitet werden konnten.
Mike: „Setzt euch mal hier auf den Mauervorsprung, wo die anderen Leute auch sitzen, dann holen wir uns gerade ein Eis.“
Damit fassten uns Mike und Ben unter den Armen und hoben uns hoch. Der Vorsprung war aber so schmal, dass wir uns mit gespreizten Beinen abstützen mussten und schon waren Mike und Ben verschwunden. So saßen wir splitterfasernackt mit geöffnetem Schritt unter wildfremden Menschen in einer schmalen Altstadtgasse mit Blick auf den Yachthafen. Die Leute, welche vorbei gingen, schauten uns neugierig an. Junge Männer blieben vor uns stehen und fragten interessiert, wieso wir hier denn nackt sitzen. Sie standen zwischen unseren Beinen, noch keine Unterarmlänge von uns entfernt. Ich merkte wieder, dass meine Nippel hart und meine Muschi feucht wurden. Der junge Mann vor mir konnte quasi zusehen, wie meine Schamlippen größer wurden und sich öffneten. Er schaute mir auch immer wieder unverhohlen zwischen die Beine, wo mittlerweile meine Klitoriseichel deutlich hervorgetreten war, und die feuchte rosa Innenseite meiner Schamlippen sichtbar wurde. Es war ein ausgesprochen geiles erregendes Gefühl sich so vor Fremden zu präsentieren und ich merkte, wie ich zwischen den Beinen immer feuchter wurde. Plötzlich holte er sein Smartphone heraus und sagte „Ich darf doch“ und machte Fotos von mir und hielt mir die Kamera auch dicht vor die Titten und die Pussy. Dann winkte er nochmals kurz und verschwand. Ich wurde knallrot im Gesicht bei dem Gedanken an die Bilder und die Nahaufnahmen von mir. Wahrscheinlich konnte man darauf jede kleinste Hautfalte und Pore erkennen und mich natürlich auch!
Endlich kamen Mike und Ben mit dem Eis zurück.
Mike: Ich hoffe, ihr habt euch mit den Leuten hier gut amüsiert und es war nicht zu langweilig. Aber nein, das glaube ich nicht. So wie ihr hier sitzt präsentiert ihr wieder eure volle weibliche Schönheit. Sogar eure offenen Pussylöcher sind zu sehen, ein wirklich total geiler Anblick.
Da unten im Hafen ist unsere Yacht und wir werden gleich zu dem Turn in die Karibik aufbrechen. Am besten nehmt ihr euer Eis und wir gehen los.
Als wir am Boot angekommen waren meinte Ben.
Ben: Vanessa und Jacky, ihr könnt nochmals zum Hafenmeister gehen und uns hier abmelden. Es ist das aufgeständerte Büro dort drüben, wo die vielen Leute stehen. Und denkt daran, nackig in jeder Situation.
Es half nichts, wir gingen völlig nackt hinüber und stellten uns an. Der Weg führte über einen Gitterroststeg. Alle Leute, die unter dem Steg hindurchgingen, konnten uns direkt zwischen die Beine schauen, so wie sich auch alle anderen zu uns umschauten und uns ausgiebig von oben bis unten beäugten. Es war ein erregendes Gefühl so völlig nackt unter wildfremden Leuten zu sein und dann auch völlig nackt vor dem Schreibtisch des Hafenmeisters zu stehen. Als ich mich nach vorne beugte um das Dokument zu unterschreiben schweben meine Brüste dich vor seiner Nase. Als wir zurück kamen mussten wir mit den Beiden noch das Boot fertig machen. Ich nahm mit Jacky zusammen die Hüllen von den Segeln herunter. Um einen sicheren Stand zu haben, mussten wir uns immer wieder mit gespreizten Beinen auf das Deck stellen, so dass die vorbeigehenden Leute einen ungestörten Bick auf unsere Scham hatten. Als letztes löste ich die Leinen von den Hafenpollern, wofür ich mich mit leicht gespreizten Beinen nach unten beugen musste, und damit den hinter mir stehenden Zuschauern meine Pussy in voller Pracht präsentierte. Sie konnten mir wieder direkt zwischen meine hervorstehenden Schamlippen auf mein Pussyloch schauen. Als ich zwischen meinen Beinen durchschaute sah ich, wie jemand aus nächster Nähe ein Foto meiner Pussy machten und dann noch eines, wie ich mit herunterbaumelnden Titten zwischen meinen gespreizten Beinen hindurchschaute. Mittlerweile fand ich es erregend und geil, wenn die Leute so von mir Fotos machten, die intimste Einblicke ermöglichten.
Nachdem wir den Hafen verlassen hatten, segelten wir los. Da das Boot bei dem vorherrschenden Wind stark kränkte bat uns Mike das Boot auszutrimmen. Da wir beide begeisterte Seglerinnen waren zogen wir die Trapezgurte an und hingen uns weit über die Bordwand. Um einen festen Stand zu haben, mussten wir uns mit gespreizten Beinen an der Bordwand abstützen und uns in das Trapez hängen. Es war ein tolles Gefühl hier über der Bordwand zu hängen und von dem aufspritzenden warmen Wasser immer wieder nass gemacht zu werden. Ben hatte natürlich nichts Besseres zu tun als direkt Fotos und Videoaufnahmen von uns zu machen. Wir waren klatschnass, bei jeder Welle wippten unsere Titten hin und her und aus unseren geöffneten Spalten lugten die Schamlippen weit hervor. Wir vergaßen ganz unsere Nacktheit und konzentrierten uns auf das Segeln. Nach einer gefühlten Ewigkeit waren wir total geschafft und die Jungs holten uns wieder an Bord. Nach dem Abendessen wurde es schnell dunkel und ich hatte mit Mike zusammen die erste Nachtwache. Als wir alleine an Deck waren hatte ich ein starkes Verlangen danach Mike endlich tief in mir zu spüren. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen an die Rehling und beute mich vor, so dass ich ihm meine geöffnete Muschi zeigte. Ich merkte, wie er aufstand und hinter mich trat. Er beugte sich vor, nahm meine Brüste in die Hände und begann meine Nippel zu massieren, während ich seinen harten Schwanz bei mir einführte. Mike fing an mich rhythmisch zu stoßen während er meine Nippel weiter massierte. Kurz bevor ich zum Höhepunkt kam, spürte ich, wie sich sein warmes Sperma tief in meine Muschi ergoss. Er stieß noch ein paar Mal kräftig nach, bevor seine Latte erschlafft aus mir hinaus glitt. Glücklich und zufrieden umarmten wir uns. Mike zog sich seine Shorts wieder an, während ich natürlich weiter nackig blieb. Nachdem Jacky und Ben das Steuer übernommen hatten gingen wir unter Deck. Wir legten uns ins Bett und hatten noch ausgiebig Sex miteinander, bevor wir eng umschlungen einschliefen.
Als ich am nächsten Morgen aufstand lag Jacky schon auf dem Vordeck und war sich am Sonnen. Sie lag auf dem Rücken mit leicht gespreizten Beinen, so dass man vom Steuerrad aus in ihren offenen Schritt schauen konnte. Ich begrüßte Mike und Ben mit einer kräftigen Umarmung. Es tat gut meine nackten Brüste an Ben und Mike plattzudrücken. Mike legte seine Hände seitlich an meine Titten und knibbelte mit den Daumen an meinen Nippeln, während er mir einen kräftigen Zungenkuss gab. Mir kribbelte es schon wieder zwischen den Beinen, aber zuerst legte ich mich neben Jacky. Wir erzählten uns leise von den Erlebnissen der letzten Nacht, und so erfuhr ich, dass Jacky auch ausgiebig mit Ben gefickt hatte. Wir waren beide glücklich und zufrieden und freuten uns auf den weiteren gemeinsamen Urlaub mit den beiden Jungs. Das Nacktsein spielte jetzt keine große Rolle, da wir ja mit ihnen allein waren. Wir nutzten jede Gelegenheit uns ihnen in allen möglichen Posen zu präsentieren und zu reizen. So machten wir morgens immer Yoga auf dem Vordeck, wobei wir häufig Übungen mit weit gegrätschten Beinen einnahmen. Wir liebten es ihnen so unsere Pussys zu präsentieren. Übung hatten wir auch schon darin unsere Beckenbodenmuskeln so weit zu entspannen, dass sich unsere Pussylöcher gut öffneten und damit einen tiefen Einblick in uns gestatteten. Geil war es auch am Steuerrad zu stehen, während die Jungs unter Deck waren und uns aus nächster Nähe von unter zwischen die Beine schauen konnten, während weiter oben unsere Titten mit den Wellen schaukelten. Wir liebten es auch uns über die Jungs zu stellen, wenn sie sich sonnten. Auch hier hatten sie wieder einen wunderbaren Blich auf unsere Muschis mit den kräftigen Titten darüber. Besonders mochte ich es aber abends bei Sonnenuntergang vorne an der Rehling zu stehen. Ich beugte mich nach vorne, so dass meine Brüste nach unten baumelten und mit den Wellen schwangen. Zwischen meinen gespreizten Beinen war deutlich mein Schamhügel mit den weit herauslugenden Schamlippen zu sehen. Mike kam dann häufig zu mir und nahm mich kräftig von hinten. Es war ein wundervolles Gefühl in die untergehende Sonne zu segeln und passen zu dem leichten Wellengang seine rhythmischen Stöße tief in mir zu spüren und seinen warmen Erguss in mir aufzunehmen. Wir hatten ausgiebig und häufig Sex miteinander bei jeder nur passenden Gelegenheit. Jacky und Ben erging es nicht anders.
Jacky und ich genossen es uns ungezwungen und nackt auf dem Schiff bewegen zu können und jederzeit bereit zu sein die Jungs in uns aufzunehmen und unsere Muschi verwöhnen zu lassen.
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