6. Die Lingery Party

Mike: In zwei Tagen machen unsere Anderen Nachbarn die nächste Parte. Diesmal eine Mottoparty, und zwar eine Lingery-Party. Zu dieser Party könnt ihr leider nicht komplett nackig gehen, aber eure Brüste und Muschis müssen auf alle Fälle immer sichtbar sein.

Nach einiger Überlegung entschied ich mich für rote lange Netzstrümpfe bis hoch zum Schritt, eine rote Unterbrustkorsage, welche meine Titten leicht unterstützt anhoben und umrahmten, aber in ihren Bewegungsfreiheiten nicht einschränkte. Meine Brüste wirkten dadurch noch voller und fester. Dazu entschied ich mich zu einem leichten Bolero, welcher nur meine Schultern und Arme bedeckte und meine Brüste seitlich umrahmte. Als Schuhe wählte ich High-Heels zum Schnüren.

Als Schmuck gab mir Mike wieder die glitzernde Nippelringe und Nippelkettchen dazu. Etwas Besonderes war jedoch der neue Dildo. Er war wie ein Spekulum, das von außen aber nicht sichtbar in die Vagina eingeführt wird, und die Muschi so weit spreizte, dass man tief hineinschauen konnte. Verbunden war dieser mit einem Klitorisring, der auch mit glitzernden Steinchen besetzt war. Wenn der Dildo eingeschaltete wurde reizte er sowohl den G-Punkt in der Pussy als auch intensiv die Klitoris. Verbunden war er auch noch mit einer Reizung der Nippelringe, so dass auch noch meine Titten stimuliert wurden. Jacky bekam den gleichen Nippelschmuck und den Klitorisring. Anstatt dem Dildo bekam sie jedoch eine kleine Wlan-Kamera in tief die Vagina, vor den Muttermund gesetzt. Auf einem Bild war ihre wellige feuchte, Vaginainnenwand im einem zarten rosa zu sehen. 

Jacky zog etwas Vergleichbares an, jedoch komplett in weiß mit einem dünnen Schleier als Kopfbedeckung. Sie war die nackte Braut des Abends. Es war ein wirklich geiler Anblick, als wir so vor die anderen Jungs traten. Unsere wippenden Brüste wurden prägnant hervorgehoben, und durch den glitzernden Klitorisring wurde der Blick auf unsere weit gespreizte Spalte gelenkt, wo seitlich unsere großen inneren Schamlippen hervortraten. So angezogen gingen wir mit Mike und Ben zu der Lingery-Party. Als Special-Guests und einzige quasi nackten Frauen hatten wir wieder die Aufgaben der Hofdamen und mussten die Gäste empfangen. Am Eingang waren wir wieder der Blickfang des Abends. Die Männer liebten es wieder uns in den Arm zu nehmen und unsere festen Brüste auf ihrer Haut zu spüren. Auch Sven war eingeladen und als er mich am Eingang sah kam er freudig auf mich zu und umarmte mich kräftig. Dann führte er wieder seine rechte Hand in meinen Schritt und wog mit der Linken leicht meine Brust. Ein heißes Kribbeln durchlief mich bei der Berührung. Auch andere männliche Gäste fanden es nun interessant ihre Hand auf unsere feuchte Pussy zu legen und über unsere nackten Titten zu streicheln. Ich fand es aber auch immer wieder erregend mit meinen harten Nippeln zart über die Brüste der mir unbekannten Jungs zu streichen und von ihnen zärtlich berührt zu werden. Ein sanftes Kribbeln durchlief dann jedes Mal meine Titten und meine Pussy. Wir fanden es mittlerweile richtig geil uns so präsentieren und die intensiven Blicke auf uns zu lenken.

Mike und Ben verkündeten, dass für heute Abend zwei Special-Events geplant waren. Das erste war meine Züchtigung auf dem Andreaskreuz und danach kam die gespielte Hochzeit von Ben und Jacky.
Doch vorher zeigen wir euch noch ein paar Impressionen von unserem bisherigen Urlaub mit unseren Freundinnen Vanessa und Jacky.

Mike und Ben legten eine große Leinwand mit gut 4m Diagonale frei.

Ben: Hallo Leute, wir freuen uns, dass ihr heute gekommen seid, um mit uns zusammen zu feiern. Ich habe mir eine neue hochauflösende Kamera für 3D-Filme gekauft und wollte euch einmal zeigen, was damit möglich ist. Am besten nehmt ihr euch alle mal eine von den Brillen, welche hier liegen.

Ben schaltete den Film ein und mich traf fast der Schlag. Der Film fing damit an, wie wir uns vor den Jungs unserer Kleider entledigen und uns unsere Pussys rasieren mussten. Es folgen formatfüllende Makroaufnahmen unserer Muschis auf der rieseigenen Leinwand. Danach kam eine kurze Sequenz wie wir mit weit gegrätschten Beinen und nun blanker Pussy auf dem Bartresen saßen. Als nächstes kamen Aufnahmen vom Segeltörn, wo wir im Trapez das Boot ausbalanciert haben. Es folgen Aufnahmen von Jacky und mir, wie wir mit geöffnetem Schritt nach vorne gebeugt an der Rehling standen. Zwischen unseren Beinen waren unsere herunterbaumelnden Titten zu sehen, welche sich leicht mit dem Wellengang bewegten. Ben zoomte wieder formatfüllen auf Jackys Schamhügel. Ihre Spalte mit den deutlich daraus hervortretenden großen inneren Schamlippen war formatfüllen auf der riesigen Leinwand zu sehen.

Ben: Nun folgen Aufnahmen in 3D, dafür musste ich vorher noch etwas üben.

Ben hatte unseren Ausflug zu Strand gefilmt. Es war zu sehen, wie wir mit wippenden Brüsten den Strand entlang joggt kamen. Unsere Brüste sprangen geradezu aus der Leinwand heraus und wippten über den Zuschauern. Und dann fing Jacky mit ihrer Gymnastik an. Sie war mit gespreizten Beinen zu sehen, wie sie Dehnübungen machte. Ben zoomte heran und man konnte zwischen Jacky‘s Beinen ihre vollen Brüste wippen sehen. Der Blick schwenke leicht nach oben und auf der Leinwand wurde formatfüllend ihr Schamhügel mit den aus ihrer Spalte herauslugenden Schamlippen sichtbar. Jede feine Hautfalte und Kräuselungen waren zu erkennen. Wenn sich Jacky vorne überbeugte, konnte man zwischen ihren Schamlippen den deutlich geöffneten Vaginaeingan sehen. Zartrosa Schleimhäute lugten daraus hervor. Am Ende des Scheidenvorhofes kam ihre Klitoris ins Blickfeld. Ben zoomte auf maximale Vergrößerung und fuhr von ihrem Kitzler aus langsam durch ihre Spalte bis zum leicht offenen Pussyloch. Man hatte das Gefühl, die Schamlippen würden aus dem Bild herauswachsen, bis er das Pussyloch formatfüllen auf die Leinwand brachte. Mit fast zwei Meter Durchmesser konnte man gestochen scharf tief in Jackys Vagina hineinschauen und das alles in einer plastischen formatfüllenden 3D-Darstellung. Ihre Klitoriseichel war deutlich zu erkennen. Nun machte Jacky ein Standspagat und öffnete die Beine so weit wie möglich. Auf ihren Brüsten waren deutlich die hart hervorstehenden Nippel zu erkennen, bevor Ben den Blick auf ihre Spalte lenkte. Ihre Schamlippen hatten wieder Jacky's typische Butterflyform angenommen, so dass man wieder deutlich ihre Klitoris sehen konnte. 

Nun schwenkte Ben zur Steilwand und mir schwante schon etwas. Ich wanderte ins Blickfeld und es war zu erkennen, wie ich mit gespreizten Beinen durch den Kamin nach oben kletterte. Ben wechselte wohl die Position, bis er genau unter mir stand. Das Bild war absolut plastisch und gestochen scharf. Die ganze Zeit über waren meine wippenden Brüste und mein weit offener Schritt zuerkennen. Als ich am oberen Ende des Kamins war, sah man deutlich, wie ich mich nach vorne beugte. Man sah gestochen scharf mein Gesicht, meine herunter baumelnden Brüste und im Schritt meine fein gekräuselten und hervor lugenden Schamlippen in meinem Spalt. Und dann ging alles wieder retour. Als ich dann kurz vor dem Boden im Kamin festhing zoomte mich Ben formatfüllen auf die 4m große Leinwand. Mit fast zum Spagat gegrätschten Beine war ich nach vorne gebeugt zu sehen. Ben schwenkte auf mein Gesicht, als ich realisierte, dass ich beobachtet wurde und dann auf meine Brüste. Als meine Brustwarzen anfingen hart zu werden, zoomte er einen meiner Warzenvorhöfe formatfüllen auf die Leinwand und man sah absolut plastisch und in 3D wie der erst flache Nippel quasi aus dem Bild hinauswuchs. Jede noch so kleine Hautfalte und Pore war auf dem Nippel mit über einem Meter Durchmesser zu erkennen, der aus der Bildebene herausstand undr von meinem großen Warzenvorhof umrahmt wurde. Dann schwenkte die Kamera über meinen Bauch und mein Schambein zwischen meine Beine. Deutlich war zu sehen, wie meine Schamlippen feucht wurden und durch die Erregung und steigende Durchblutung größer wurden. Sie wuchsen förmlich aus dem Bild hinaus. Ich musste wohl etwas die Position geändert haben, denn meine inneren Schamlippen hingen nun deutlich hinunter und öffneten sich zu ihrer Butterflyform. Die Kamera zoomte nun durch meine Spalte hindurch. Man hatte den Eindruck förmlich zwischen meinen rechts und links hinunterhängenden Schamlippen hindurch in Richtung meiner Klitoris zu gehen. Diese wurden nun formatfüllen auf der Leinwand sichtbar und meine Klitoriseichel hing über den Betrachtern in den Raum hinein. Von hier aus wanderte er über meinen Scheidenvorhof. Rechts und links hingen wieder meine Schamlippen weit aus dem Bild heraus. Die Schamlippeninnenseiten leuchteten in einem feuchten Zartrosa und jede noch so feine Hautfalte und Kräuselung war zu erkennen. Die Kamera schwenkte weiter und kam zu meinem Pussyloch. Da ich mittlerweile richtig nass zwischen meinen weit gegrätschten Beinen war, hatte sich mein Vaginaeingang deutlich geöffnet. Ben hielt den Zoom nun voll auf mein Pussyloch, welches er gestochen scharf, formatfüllend und plastisch in 3D auf die riesige Leinwand brachte. Man konnte durch den Tiefeneffekt förmlich in meine Vagina hineinschauen und alles glänzte in einem zarten feuchten rosa, als er in mein Pussyloch hineinzoomte. Wie bei Jacky war meine Vagina mit fast zwei Meter Durchmesser auf der Leinwand zu sehen, nur konnte man bei mir noch viel tiefer hineinschauen. Man hatte den Eindruck in sie hineinklettern zu können und sah die fein gekräuselten Schleimhäute am Scheideneingang und wie diese in die leicht wellige Vaginainnenseite übergingen. Nun zoomte er wieder aus meiner Pussy hinaus und man sah wieder meine gegrätschten Beine, meinen Bauch und meine baumelnden Titten. Mit dem Auffangen durch die anderen Jungs endete der Film. Ich war fasziniert von der Schärfe und Plastizität des Films konnte es aber kaum fassen, dass mich alle Anwesenden so gesehen hatten. Es war wirklich absolut alles von mir zu sehen gewesen, jedes noch so intimste körperliche Detail bis tief in meine Pussy hinein war für alle sichtbar und fast greifbar geworden. Ich hätte mich nun auch mit weit gespreizten Beinen vor die Besucher setzen können, um mit den Fingern meine Pussy zu öffnen.
Abschließend wurde noch einer meiner fulminanten Orgasmen bei der letzten Party gezeigt und wie sich die Gäste mit einem Griff in meinen Schritt und einem Kuss auf meine Brustwarze verabschiedeten. 

Ben: Jacky und Vanessa haben uns wirklich wundervolle Einblicke ermöglicht.

Ich wurde auf ein Andreaskreuz gelegt und meine Beine und Arme wurden mit weichen Schnallen fixiert. Das Andreaskreuz wurde nun in die Waagerechte geschwenkt. So dass ich mit weit gespreizten Beinen vor den anderen lag und jeder in meinen weit geöffneten Schritt treten konnte. Die ersten Jungs kamen an, um sich meine Pussy anzusehen. Ich konnte ihren Atem auf meinen Schamlippen spüren, so nah waren sie. Plötzlich spürte ich ein Kribbeln in der Muschi und an den Nippeln. Mike hatte tatsächlich den Dildo-Controller weitergegeben. Ich schaute nach rechts und sah die große Leinwand, auf der ich zu sehen war. Ich spürte wie der Dildo höhergestuft wurde und erste Zuckungen durchliefen mich. Meine Nippel waren durch die Stimulierung steinhart geworden und meine Brüste wippten bei jeder Bewegung stark hin und her. Das Bild schwenkte und zoomte formatfüllen auf meinen offenen Schritt. Auf der riesigen Leinwand sah man wie rechts und links meine Schamlippen immer größer wurden und aus dem Bild förmlich hinauswuchsen. Am Ende meines Scheidenvorhofes trat meine Klitoriseichel deutlich aus dem Klitorisring heraus. Die Kamera schwenkte nun direkt auf mein offenes Pussyloch. Rechts und links waren noch meine großen feuchten inneren Schamlippen zu sehen. Meine Scham war nun formatfüllend auf der riesigen Leinwand zu sehen. Oberhalb des Scheidenvorhofes war der Klitorisring mit der hervortretenden Klitoriseichel zu sehen. Der Pussyspreitzer war von außen kaum wahrnehmbar und so wurde mein weit geöffneter Vaginaeingang von einem zart gekräuselten rosa Schleimhautsaum umrahmt. Da die Pussy nur in die Breite gespreizt war konnte man oben und unten die feucht schimmernde wellige Vaginainnenseite sehen, die sich durch die Dildoreizung rhythmisch kontrahierte. Tief in mir war mein Muttermund zu erkennen. Ein Gynäkologe hätte keinen besseren Blick gehabt. Der Dildo wurde langsam höhergestellt und immer heftigere Zuckungen durchliefen mich. Auf einem eingeblendeten Bild waren meine heftig wippenden Brüste zu sehen. Auf dem eigentlichen Bild war im Großformat der Blick in meine Pussy sichtbar, welche sich immer mehr versuchte zu kontrahieren. Der Reiz war mittlerweile so stark, dass ich stoßweise anfing zu atmen und heftig stöhnte. Aber die Jungs hörten nicht auf. Für einen Orgasmus war der Reiz noch nicht stark genug, um mit mir zu spielen aber schon. Periodisch fuhren sie den Dildo rauf und runter, so dass immer wieder heftige Zuckungen meine Körper durchliefen und ich immer wieder anfing heftig zu Stöhnen und stoßweise zu atmen. Alle schauten interessiert auf den Bildschirm und beobachteten, wie meine Pussy auf die permanenten Reizungen durch eine Kontraktion reagierte. Nach einer geschätzten Ewigkeit hatten sie genug mit mir gespielt und stellten den Dildo höher, so dass ich laut stöhnend und heftig zuckend zu einem Orgasmus kam. Ich hatte gehofft, dass ich nun Ruhe hätte, aber sie hörten nicht auf mit mir zu spielen und fuhren den Dildo immer wieder hinauf, so dass ich noch mehrere Orgasmen hintereinander hatte. Ich lag nur noch stöhnend mit heftig wippenden Titten auf dem Andreaskreuz und bekam nicht mehr viel mit, bis ich darum bat aufzuhören. Ein letztes Mal noch trieben sie mich zu einem explosiven Höhepunkt und dann war Ruhe. Ich war total verschwitzt und meine Muschi tropfnass, als die Jungs die Binden von dem Andreaskreuz lösten. Ich versuchte aufzustehen, aber meine Beine sackten zusammen. Ein Junge hinter mir fing mich auf, wobei sich seine Hände um meine Titten legten.

Ich ging zu Mike an die Bar und setzte mich mit meiner tropfnassen Muschi auf sein Bein.
Mike: Na, hat es dir gefallen?
Vanessa: Ja, es war einfach phantastisch, ich habe noch nie eine so intensive Welle von Orgasmen erlebt.
Mike: Macht es dir denn gar nichts mehr aus, dass alle Leute dir dabei zuschauen können.
Vanessa: Erst einmal kennen sowieso schon alle meinen intimsten Detail und hatten schon tiefste Einblicke in mich und nein, zweitens macht es mich richtig geil mich so präsentieren und zeigen zu können. Ich hätte auch schon wieder Lust auf deinen Schwanz und eine kräftige Ladung von dir, oder soll ich mir einen anderen suchen?

Hemmungslos setzte ich mich auf seinen harten Schwanz und ritt ihn vor allen anderen ab, bis er tief in mir seine Spermaladung abspritzte.

Mike: Liebe Gäste es folgt nun die gespielte Vermählung von Jacky und Ben. Vanessa ist dabei die Zofe.

Vor der Hochzeit stand aber noch die Waschung der beiden Damen an. Wir wurden beide komplett entkleidet und mit dem Rücken auf gewärmte Marmortische gelegt. Wir mussten die Arme leicht abwinkeln und die Beine spreizen. Mein offenes Pussyloch war wieder für jeden sichtbar. Nun konnte jeder an uns herantreten und uns mit warmer Schaumcreme einstreichen. Über meinen ganzen Körper strichen Hände, aber besonders intensiv wurden meine Brüste und meine Pussy massiert. Immer wieder fuhren Hände meine Oberschenkel hoch und tauchten in meinen Schritt ein. Sie umkreisten und massierten zärtlich meine Klitoris, strichen über meine inneren Schamlippen und tauchten auch tief in meine Vagina ein. Die Jungs liebten es mich und Jacky mit ihren Händen immer wieder zu neuen Orgasmen zu treiben und ich ergab mich den Berührungen einfach hin.
Jacky erging es nicht anders, auch von dort hörte ich immer wieder ein kräftiges Stöhnen, wenn sie einen erneuten Orgasmus hatte.

Nach der Waschung wurden wir von den Jungs wieder angekleidet und als nächstes erfolgte die Vermählung.

Die Hochzeit musste natürlich sofort vollzogen werden. Jacky beugte sich nach vorne und spreizte ihre Beine, so dass von hinten gut in sie eingedrungen werden konnte. Ihre Titten hingen leicht baumelnd herunter. Ihre weit geöffneten inneren Schamlippen waren nass und deutlich hervorgetreten. Ben trat hinter sie und fuhr mit seiner Schwanzspitze mehrmals zwischen ihren Schamlippen hindurch und Jacky fing heftig an zu stöhnen. Dann schob er seinen Schwanz langsam in ihr Pussyloch. Nun blendete das Bild um auf die Kamera in Jacky’s Pussy. Deutlich war die wellige geschlossene Innenseite der Vagina zu sehen. Doch langsam wurden die Schleimhäute auseinandergeschoben, eine Schwanzspitze erschien auf dem Bildschirm und drang tief in Jacky ein. Nun stieß Ben rhythmisch immer wieder tief in Jacky hinein und immer wieder konnte man sehen, wie sich die Schwanzspitze zwischen die Schleimhäute vor und zurück schob. Die Stöße wurden heftiger und Jackys Titten wippten kräftig mit. Doch plötzlich hielt Ben tief in Jacky inne und aus der Schwanzspitze ergoss sich gut sichtbar ein kräftiger Spermastrahl direkt in Jackys Pussy. Leicht zuckend blieb der Schwanz noch eine Weile in Jacky, bevor er erschlaffte und aus Jacky herausglitt. In ihrer Muschiloch wurde Sperma sichtbar, das zu Boden tropfte. 

Nun ging die Party mit Musik und Tanz weiter. 
Ich ging mit Jacky auf die Tanzfläche und wir begannen uns mit wippenden Titten rhythmisch zur Musik zu bewegen. Es war extrem eng auf der Tanzfläche und man konnte sich nur mit direktem Körperkontakt bewegen. Die Jungs schmiegten sich von hinten an uns, legten eine Hand um unsere wippenden Brüste, spielten mit unseren harten Brustwarzen, verwöhnten mit der anderen die Tiefen unsere Pussy oder strichen mit den Fingern über unsere Klitoriseichel, die aus dem Klitorisring hervorlugte. Ich war richtig geil von den vielen intimen Berührungen, als ich einen gutaussehenden Mann entdeckte. Ich tänzelte mit wippenden Titten zu ihm und legte meine Hände auf seine Schultern. Bei jeder Bewegung wippten meine Brüste vor ihm hin und her. Wir unterhielten uns angeregt, während er immer wieder meine Brüste beobachtete. Plötzlich durchlief mich ein elektrisierendes Gefühl an der Pussy. Ohne dass es mir aufgefallen war, hatte er seine Hand zu meinem Schritt geführt und zielgenau meine Klitoriseichel berührt, welche aus dem Klitorisring hervorlugte. Mit leicht kreisenden Bewegungen massierte er nun meine Klitoriseichel und ich genoss diese zärtliche Berührung. Ein wohliges warmes Gefühl durchlief meinen Unterleib, aber für einen Orgasmus reichte es nicht. Wir beendeten das Tanzen und gingen zur Bar, um etwas zu trinken. Ich setzte mich mit meiner nackten Pussy auf seinen Oberschenkel. 

Karl
Ich war überrascht über so viel Freizügigkeit von Vanessa. Ich spürte wie sich ihre feuchten inneren Schamlippen um meinen nackten Oberschenkel legten und sah ihre kräftigen und festen Titten genau vor meinem Kopf. Sie begann nun langsam mit ihrer Pussy über meinen Oberschenkel zu reiben. Da ihre Pussy inzwischen tropfnass war konnte sie gut auf meinem Oberschenkel gleiten. Das Gefühl war elektrisierend und erregend zugleich und ihre Bewegungen wurden heftiger. Dann legte sie ihre Hände auf meine Schultern, um sich abzustützen. Ihre Brüste wippten heftig vor und zurück, während sie sich laut stöhnend einem erneuten Orgasmus näherte. Kurz bevor sie kam, legte sie ihre Arme um mich und drückte ihre Titten an meiner Brust platt. Ich spürte wie ihre Nippel über meine Brust rieben und genoss diesen Moment. Nachdem Vanessa gekommen war, drückte sie sich fest an mich, bevor sie sich wieder aufsetzte und mich ansah. Ich hatte es noch nie erlebt, dass sich eine Frau so auf mir einem heruntergeholt hatte. Mit beiden Händen umfasste ich ihre festen Brüste und massierte etwas ihre harten Nippel. Vanessa schaute mich lächelnd an und ließ mich etwas gewähren. Ich genoss es ihre festen Brüste zu massieren, während ihre nasse Pussy auf meinem Oberschenkel ruhte.

Vanessa
Es war ein angenehmes Gefühl wie Karl meine Brüste massierte, aber es wurde Zeit zu gehen. Ich stand auf und Karls Hände glitten seitlich an mir herab. Seine rechte Hand wechselte jedoch zur Innenseite meiner Oberschenkel wanderte wieder hinauf und umfasste mich fest im Schritt. Sein Zeigefinger tauchte in meine Pussy ein und massierte sanft meinen G-Punkt. Ich umarmte ihn und drücke ihm dann eine meiner Brustwarzen in den Mund. Er fing meine Nippel an zu lutschen und ich wartete auf den erlösenden Orgasmus. Dann gab ich ihm einen Kuss und verabschiedete mich.

Es war noch ein aufregender Abend und wir waren der Mittelpunkt des Abends. Ich wurde mehrmals beim Tanzen bei sanfter Musik von hinten umarmt. Dabei umfassten die Hände zärtlich meine Brüste, massierten meinen Brustwarzen, wanderten hinunter zu meinem Schritt und spielten mit meinem Kitzler. Ich genoss diese Berührungen genauso wie Jacky und hatte noch einige heftige Orgasmen in den Armen der Jungs auf der Tanzfläche. Es war ein wunderbares Gefühl von einer Hand festgehalten zu werden, die zärtlich die Brüste und die Brustwarzen massiert, während die andere Hand die Klitoris streichelt und einem zum Orgasmus trieb. Und das alles offen auf der Tanzfläche zwischen allen anderen. Ich hatte mit Jacky mittlerweile alle Hemmungen verloren, nur ficken ließen wir uns nicht. Dafür waren Mike und Ben zuständig.

Als die Party zu Ende ging verabschiedeten wir wieder die Gäste. Wir standen am Ausgang und hatten unser rechtes Bein auf ein kleines Podest gestellt. Dadurch war unser Schritt weit geöffnet und unsere Pussy gut zu sehen. Die meisten männlichen Gäste umarmten uns nochmals kräftig, während sich ihre Finger zwischen unseren feuchten Schamlippen vergruben. Sie zogen sie erst langsam hervor, nachdem sie uns einen zärtlichen Kuss auf die Brustwarzen gegeben hatten.

Fortsetzung: 7. Das Volleyballturnier