Das Strandhaus
Das Strandhaus
Es war ein warmer Sommertag und ich ging am Strand spazieren. Ich hatte ein luftiges leichtes Figur betonendes Sommerkleid angezogen. Das Kleid schmiegte sich über meinen Körper mit den Maßen 91-65-92 bei einer Größe von 1,78 Metern. Wie üblich hatte ich unter dem Kleid nichts an. Ich liebte es, wenn sich der dünne halbtransparente Stoff bei dem leichten Wind sanft um die Kontur meiner Brüste schmiegte und sich meine Brustwarzen deutlich abzeichneten. Die wallenden Bewegungen des Stoffes rieben sanft über meine harten Nippel. Durch den transparenten Stoff waren die Schemen meiner Muschi zu erkennen. Mein langes brünettes Haar hatte ich zu einem Pferdeschwanz gebunden. Es bildete einen schönen Kontrast zu meinem nahtlosen leicht braunen Teint. Ich ging mit leicht federndem Schritt und lief zwischendurch auch kleine Strecken. Die mir entgegenkommenden Männer schauten wie fasziniert auf meine Oberweite und die sich im Rhythmus meiner Schritte bewegenden Brüste. Von Ferne sah ich oberhalb des Strandes das Haus von Chris. Er war jetzt schon ein Dreivierteljahr her, dass ich dort mit seinen Freunden einen wunderschönen hocherotischen Tag verbracht hatte, der manches in meinem Leben veränderte. Chris hatte ich jetzt schon ein halbes Jahr nicht mehr gesehen. Er ist in ein anderes Land auf der anderen Seite der Erde versetzt worden. Ich hatte im Prinzip die Möglichkeit mit zu gehen, hätte dort aber keine Arbeit gefunden. Gleichzeitig wurde mir hier von einem Reiseveranstaltereine lukrative Position als Key-Account-Managering für ein großes Nudistenressort angeboten. Chris meinte, ich sollte diese Position annehmen, er wäre sowieso bald zurück. Daraus wurde jedoch nichts. Ich war beruflich auch stark eingespannt und so telefonierten wir nur noch, und das immer seltener. Meine Gedanken kamen wieder zurück in die Wirklichkeit und ich hörte einen Ruf hinter mir: „Vanessa bist du das?“. Ich drehte mich um und sah einen sportlichen Typen winkend auf mich zu laufen. Als er näher kam erkannte ich, dass es Sven von damals war. Freudig nahm er mich in den Arm. Ich spürte wie sich meine harten Nippel auf seine muskulöse Brust drückten. Er musterte mich von oben bis unten und meinte: „Du siehst Mal wieder phantastisch aus, insbesondere so sexy angezogen!“.
Vanessa: Sven, welch freudige Überraschung, ich habe gerade an unser Zusammentreffen bei Chris oben im Haus gedacht, es war ein wunderbarer Tag gewesen.
Sven: Ja ich erinnere mich auch noch sehr gerne an die Erlebnisse mit dir und ich habe oft daran gedacht, wie es dir geht. Überdies wohne ich jetzt da oben. Ich habe das Haus von Chris gekauft, da er ja wohl nicht mehr zurückkommt.
Ich würde etwas traurig ob dieser Aussage, wusste sie aber auch schon seit einiger Zeit. Das Kapitel war wohl vorbei. Sven merkte, dass ich mich etwas in mich kehrte und meinte: „Komm lass uns zu mir hoch gehen und zusammen ein Tasse Kaffe auf der Terrasse trinken“.
Freudig sagte ich ja und wir gingen zum Haus hoch, vorbei an dem Beach Volleyballplatz. Als wir am Eingang waren sagte Sven: „Geh schon Mal hinein und fühl dich ganz wie zu Hause“.
Ich öffnete die Tür wie so oft, trat in die Diele, zog meine Strandschuhe aus, streifte mein Kleid über die Schultern und ließ es zu Boden fallen. Durch die Küche ging ich auf die große Terrasse und schaute auf den Strand hinunter. Ich hörte ein Geräusch, drehte mich um und sah Sven auf die Terrasse treten. Er schaute mich etwas verwundert an, sagte jedoch nichts. Da wurde mir bewusst, dass ich völlig nackt vor ihm stand, einzig meinen Klitorisring hatte ich an. Ich wurde leicht rot im Gesicht und meinte nur: „Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass ich nackt bin, aber nach unserem gemeinsamen Tag hier, bin ich bei Chris nur noch nackt herumgelaufen. Ich habe am Eingang immer alle Kleider abgelegt, genauso wie bei mir zu Hause auch. Ich ziehe auch nichts über wenn Freunde oder Gäste kommen oder es an der Tür klingelt. Ebenso vermeide ich Unterwäsche anzuziehen. Ich habe keine Slips und BH‘s zu mehr Hause. Ich mag diese einengenden Kleidungstücke einfach nicht mehr tragen.“ Ich liebe die Freiheit mich absolut ungezwungen zu bewegen um Luft und Sonne an mich zu lassen.
Sven sah mich nochmal kurz an und meinte nur: „Komm ich mache uns ein Tasse Kaffe und wir unterhalten uns etwas.“
Als Sven zurück kam gingen wir an den Rand der Terrasse. Ich setze mich ihm direkt gegenüber hin und machte s mir richtig bequem. Dabei öffnete völlig unbewusst weit meinen Schritt, so dass er jedes Detail meiner Muschi sehen konnte. Er reagierte jedoch nicht darauf, sondern sah mir nur freudig lächelnd in Gesicht.
Ich begann von mir und Chris zu erzählen, von den drei wunderbahren Monaten, welche wir vor seiner Abreise noch hatten und von meiner Beförderung. Tja und das wir uns seit dem nicht mehr gesehen hatten, und ich mit Chris eigentlich abgeschlossen habe. Ich erzählte aber auch wie wir die Tage hier verbracht hatten. Das ich nach unserem gemeinsamen Tag beschlossen hatte wenn möglich nur noch nackt herumzulaufen. Das ich dies bei Chris und bei mir auch absolut konsequent gemacht habe. Im Laufe der Zeit habe ich mir auch angewöhnt draußen auf der Straße nur noch dünn bekleidet herumzulaufen und auf Unterwäsche zu verzichten. Durch meine Kleidung waren meine Körperkonturen meist deutlich zu erkennen. Chris überredete mich auch draußen meine Dildos anzuziehen und stimulierte mich in den unmöglichsten Situationen, teilweise bis zum Orgasmus. Ich fand das ebenfalls aufregend und genoss das Unvorhersehbare. In dem Klitorisring, welchen ich anhabe ist übrigens auch ein Dildo eingearbeitet, er war jedoch leider seit einem halben Jahr nicht mehr aktiv gewesen.
Sven meinte, dass er von Chris vor 3 Wochen erfahren habe, dass er nicht mehr zurückkommen wird. Daraufhin habe er ihm das Haus abgekauft. Ich hatte mir schon so etwas gedacht und da fiel mit ein, dass ich noch einen Schlüssel hatte. Ich fragte Sven, ob er ihn zurück haben wollte, aber er lächelte mich wieder an und meinte nur: „Nein, du bist bei mir immer ein gern gesehener Gast, du kannst kommen wann du möchtest“.
Wir unterhielten uns noch etwas, aber dann musste ich gehen. In der Diele hob Sven mein Kleid hoch und ich zog es wider über. Sven musterte mich nun intensiv von oben bis unten und sagte: „So angezogen siehst du mindestens genauso gut aus wie nackt. Nicht, dass ich etwas gegen deine Nacktheit habe, aber du bist eine überaus gut aussehende hochintelligente und attraktive Frau“.
Ich wurde wieder rot im Gesicht und er nahm mich in den Arm und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich gab ihm meine Adresse und sagte ihm er könne mich jederzeit gerne besuchen.
3 Tage später hatte ich mir gerade etwas zu Essen gemacht als es klingelte. Ich ging zur Tür und öffnete sie nackt wie ich war. Vor mir stand Sven mit einem freudigen Lächeln. Ich bat ihn hinein und fragte ob er etwas mit essen wollte. Wir setzen uns hin und aßen zusammen. Mir war die ganze Zeit über nicht bewusst, dass ich nackt vor ihm herumlief und mich wie üblich mit offenem Schritt hinsetzte. Bei jeder Bewegung wippten meine Brüste mit den deutlich sichtbaren harten Nippel. In meinem Schritt leuchtete der Klitorisring und meine Schamlippen waren wie üblich deutlich zu sehen. Ich fühlte mich ihm gegenüber absolut frei und unbefangen. Als er ein interessantes Buch oben in meinem Bücherregal sah, holte ich es ihm hinunter, dafür müsste ich jedoch auf meine Bücherleiter klettern und stand mit weit gespreizten Beinen direkt über ihm. Es musste ein phantastischer tiefer Einblick in meine Vagina gewesen sein.
Wir hatten eine Menge Spaß miteinander, wobei Sven mir nie zu nahe kam. Gegen Ende des Nachmittags setzte er sich auf mein Sofa und ich legte mich auf den Rücken neben ihn. Ich senkte meinen Kopf auf seinen Schoß, sah ihn an und er strich mir zärtlich über das Haar. So wie ich da mit gespreizten Beinen vor ihm lag, konnte er wirklich absolut alles von mir sehen. Meine Klitoris leuchtete zart rosa in dem goldenen Ring und meine geöffneten Schamlippen umrahmten wie Rosenblätter meinen sichtbaren rosa Vaginaeingang.
Es war für mich zu Hause normal mich so zu bewegen und so merkte ich dies gar nicht mehr. Er sah mir ins Gesicht und meinte, dass er noch nie eine so faszinierende Frau wie mich kennengelernt hätte. Seine Hände wanderten weiter über meine Schultern zu meinen Brüsten. Seine Finger umkreisten zärtlich meine immer härte werdenden Nippel und ich spürte wie meine Muschi feuchter wurde. Ein leichtes freudiges Kribbeln durchlief meinen Körper und ich spreizte meine Beine noch weiter. Seine rechte Hand wanderte weiter hinunter zu meiner Scham und sein Zeigefinger fing an langsam um meine Klitoris zu kreisen. Meine Atmung wurde heftiger und mir entrann ein leichtes Stöhnen.
Ben: Gefällt dir die Berührung?
Ich sagte nichts weiter, sondern legte mich so, dass er mich noch besser berühren konnte. Er kreiste weiter über meine Klitoris und meinen zart rosa leuchtenden Vaginaeingang. Es dauerte nicht lange und ich hatte einen ersten heftigen erlösenden Orgasmus. Sven gab aber noch keine Ruhe, sondern tauchte noch während ich laut stöhnte mit seinem Finger in meine Muschi ein und begann meinen G-Punkt sanft zu massieren. So hielt er mich noch eine Weile auf der Orgasmuswelle. Als der Orgasmus abebbte kniete ich mich vor ihn und zog ihn aus. Sein steifer Schwanz sprang mit geradezu entgegen. Ich nahm die Schwanzspitze in den Mund und lutschte ausgiebig daran. Dann setzte ich mich auf ihn und spürte wie seine kräftige Latte langsam in meine enge Muschi eindrang. Sie war prall und lang und füllte mich hervorragend aus. Ich spürte das pulsieren von ihr in mir, spannte meine Beckenbodenmuskulatur an, umfasste seine Latte kräftig und begann mit kreisenden Beckenbewegungen. Ich hörte sein lauter werdendes Stöhnen und steuerte die Bewegung so, dass er kräftig in mir abspritzte als ich einen weiteren Orgasmus hatte. Ich war geschafft und ließ mich auf ihn sinken. Meine festen Brüste berührten seine muskulöse Männerbrust und ich genoss den intensiven Hautkontakt, insbesondere da seine pulsierende Latte noch immer tief in mir steckt.
Wir verbrachten noch einen schönen Abend bis Sven gehen musste. An der Tür fragte er mich, ob ich in zwei Tagen zum Volleyballspielen kommen wollte. Ich sagte freudig zu, Sven nahm mich in den Arm und gab mir einen intensiven Zungenkuss während seine rechte Hand hinunter zu meiner Scham wanderte und sich sein Zeigefinger zwischen meine Schamlippen legte. Ein intensives Kribbeln durchlief meine ganzen Körper, doch Sven musste leider gehen.
Ich hatte einen anstrengenden Arbeitstag hinter mir und ging über den Strand zum neuen Haus von Sven. Ich hatte ein weites dünnes Sommerkleid an, durch das die Konturen meines sportlichen Körpers schimmerten. Es wurde mit einer Schleife hinter dem Hals festgehalten. Als ich am Volleyballplatz angekommen war begrüßte mich Sven freudig und stellte mich den anderen 10 Jungs vor. Sie schauten mich interessiert an, da das Kleid mehr erahnen ließ, als es verdeckte und fragten mich, wo denn meine Sportsachen wären, da ich nichts bei hatte. Ich sagte nur, ich hätte meine Sportkleidung immer an, öffnete die Schleife hinter meinem Hals und ließ das Kleid sanft zu Boden gleiten, so dass ich splitterfasernackt vor ihnen stand. Ich fand es erregend wie ihre Augen anfingen meine Körper zu begutachten. Am Spielfeldrand machte ich zuerst ein paar Dehnübungen und erlaubte den Jungs dabei schon ein paar interessante tiefe Einblicke. Danach betrat ich dann völlig nackt das Spielfeld. Einzig den Klitorisring hatte ich an, der meine zart rosa schimmernde Klitoris umrahmte. Zehn junge Männer schauten mich bewundernd an. Ihre Blicke wanderten von meinen festen Brüsten mit den deutlich hervorstehenden Nippeln hinunter zu meiner Muschi. Ich merkte, dass wegen dieser Situation wieder meine Erregung stieg und spürte, dass mein Puls zunahm. Meine Brust wurde fester und meine Nippel noch härter. Ich spürte wie sich meine Klitoris durch den Ring schob und sich meine Schamlippen entfalteten. Als ich das Kleid hinuntergleiten ließ waren sie noch kaum zu sehen, nun traten sie aber prägnant hervor. Es muss für die Jungs schon ein erregender Anblick sein, wenn man beobachten kann, wie sich die Schamlippen einer Frau langsam hervorschieben und darüber diese zart rosa leuchtende Klitoris immer besser zu sehen ist. Sven meinte dazu nur: „Jungs daran müsst ihr euch gewöhnen, Vanessa läuft wo nur möglich nackt herum und zeigt sich gerne. Sie sieht aber nicht nur toll aus, sondern ist auch eine phantastische Spielerin. Sie spielt euch in Grund und Boden“.
Die Jungs waren sichtlich irritiert, wenn ich mit gespreizten Beinen auf dem Spielfeld stand und auf einen Ball wartete. Wenn man mir von vorne oder hinten zwischen die Beine sah waren deutlich meine Schamlippen zu sehen. Ich versuchte mich möglichst so hinzustellen, dass der beste Blick von der Gegenmannschaft möglich war. Wenn ich dann mit wippenden Brüsten sprang, um zu schmettern, versuchten die Jungs meist noch einen Blick in meine Muschi zu ergattern und vergaßen ganz den Ball. Ebenso, wenn ich mit wippenden Brüsten über das Spielfeld lief und mich nach dem Ball auf den Boden warf. Dabei erlaubte ich häufig einen tiefen Einblick in meinen weit geöffneten Schritt. Meine feucht glänzenden Schamlippen lenkten dabei herrlich den Blick auf meine leicht geöffnete Vagina, dieses zart Rosa mit der kleinen Öffnung in der Mitte.
Meine Mannschaft gewann wie immer deutlich.
Nach dem Spiel saßen wir noch zusammen auf der Terrasse und ich brachte wie damals auch die Getränke. Ich genoss es wider, mich wenn möglich so vor die Jungs zu stellen, dass sie mir genau in den Schritt schauen konnten. Wenn ich mich zum Beispiel mit leicht gespreizten Beinen nach vorne beugt, um etwas auf die Tische zu stellen, konnte man mir von hinten direkt zwischen meinen Schamlippen hindurch in meine dann weit offene Muschi schauen.
Die Situation fand ich so erregend, dass meine Muschi richtig feucht glänzend wurde, und meine Schamlippen groß und prägnant hervortraten. Sie waren auch in meinen geschlossenen Schritt absolut unübersehbar. Die Jungs konnten keine Blicke von mir lassen und ihre Augen klebten an meinen wippenden Brüsten. Ich genoss diese Augenblicke und bewegte mich auch bewusst mit federnden Gang. Als ich fertig war, holte ich mir einen von den Kniehockern und setzte mich mit geöffneten Beinen direkt vor die Jungs, leider hatte ich meinen Schamlippenspreitzer nicht an!
Ich merkte, dass mein exhibitionistischer Drang immer stärker wurde, es in mir aber auch nach direkter Berührung verlangte, ein noch etwas verstörender Gedanke. Ich liebte es einfach mich ungezwungen völlig nackt unter Männern zu bewegen und zu präsentieren.
Kommentare
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"Ich hoffe, es macht dir nichts aus, dass ich nackt bin, aber nach unserem gemeinsamen Tag hier, bin ich bei Chris nur noch nackt herumgelaufen. Ich habe am Eingang immer alle Kleider abgelegt, genauso wie bei mir zu Hause auch. Ich ziehe auch nichts über wenn Freunde oder Gäste kommen oder es an der Tür klingelt. Ebenso vermeide ich Unterwäsche anzuziehen. Ich habe keine Slips und BH‘s zu mehr Hause. Ich mag diese einengenden Kleidungstücke einfach nicht mehr tragen.“
:-) So etwas als wörtliche Rede in den Text einzubauen .... Na dann. Ich sag nur Männerfantasie.
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