Karibik-4
4. Die Klettertour
Nachdem wir unsere wenigen Utensilien in dem Haus verstaut hatten, ging ich mit Jacky an die Steilküste mit dem wundervollen Sandstrand, um etwas Ruhe zu haben. Zuerst joggten wir durch das Wasser, das in sanften Wellen an den Strand schwappte. Es war ein herrliches Gefühl sich hier ungestört bewegen zu können. Als wir zum Ausgangspunkt zurück kamen machte Jacky ihre Yoga- sowie Gymnastikübungen und ich ging etwas Freeclimbing. Eine 1,5 Meter breiten Kamin im Felsen, der zum Meer hin offen war, hatte es mir besonders angetan. Ich musste mich immer rechts und links gleichzeitig mit den Füßen abstützen und mich langsam hinaufarbeiten. Als ich in 20 Meter Höhe angekommen war beugte ich mich nach vorne über und schaute, was Jacky machte. Sie vollführte gerade verschiedene Spagatübungen wir Handstand-, Schulterstand- und Standspagat. Jetzt fing sie noch an Seil zu springen, wobei ihre Brüste wild hin und her hüpften.
Da ich nach oben nicht weiterkam, musste ich notgedrungen auf die gleiche Art und Weise den Rückweg antreten. Ich war einen etwas anderen Weg hinabgeklettert, da ich hoffte so leichter hinunterzukommen. Ca. vier Meter über dem Boden wurde der Kamin aber so breit, dass ich nur mit weit gegrätschten Beinen Halt fand. Ich beugte mich nochmals nach vorne, um zu schauen, wo ich war, und sah Mike und drei fremde Jungs genau unter mir. Sie konnten mir aus nächster Nähe direkt zwischen die Beine schauen und sahen meine vollen Brüste über sich baumeln. Ich spürte eine steigende Erregung in mir. Meine Nippel wuchsen, wurden hart, meine Muschi feucht und meine inneren Schamlippen wuchsen zu ihrer vollen Größe und entfalteten sich. Irgendwie kam ich nun aber nicht weiter und hing in dieser Position fest. Die Jungs genossen den freien Blick auf meine geöffnete Spalte, wo sie zwischen meinen Schamlippen einen ungestörten Blich auf mein offenes Pussyloch hatten, und darüber baumelden meine Titten mit den harten Nippeln.
Mike: Hast Du ein Problem Vanessa?
Vanessa: Ja irgendwie komme ich nicht weiter, und hoch komme ich auch nicht mehr.
Mike: Pass auf, wir kommen unter dich und fangen dich auf, wenn du dich fallen lässt.
Ich hatte keine andere Chance und so traten die vier Jungs unter mich. Als sie Position bezogen hatten ließ ich mich fallen und wurde von ihnen sanft aufgefangen. Beim Fangen glitten ihre Hände über meinen Körper und meine Brüste. Ich lag mit dem Rücken nach oben in ihren Armen. Die Hände der Jungs lagen auf meinen Brüsten, meiner Hüfte und eine Hand feste in meinem feuchten Schritt. Die Finger hatten sich zwischen und um meine inneren Schamlippen gelegt und ich spürte einen sanften Druck auf meiner Klitoris, während sie mich auf den Boden herunterließen. So stand ich vor den Jungs, während die Hand von einem Mann, den ich noch nicht kannte, weiter meine Pussy umschloss. Sein Finger, der auf meinem Pussyloch lag, wurde von meinen inneren Schamlippen fest umschlossen.
Vanessa: Hallo, wie heißt Du denn.
Sven: Ich bin Sven, ein Freund von Mike und Ben.
Vanessa: Hallo Sven, ich habe wieder festen Boden unter den Füßen, du musst mich nicht mehr festhalten, du kannst nun ruhig loslassen.
Sven: Aber es ist ausgesprochen schön dich so zu spüren.
Es war wirklich ein ausgesprochen angenehmes, prickelndes und erregendes Gefühl die Hand von Sven in meinem Schritt zu spüren. Als ich merkte, wie sein Finger langsam in mich eindringen wollte sagte ich jedoch: Sven lass bitte gut sein.
Sven hörte auf und seine Hand glitt als letztes aus meinem Schritt. Ich merkte, dass er es genoss seine Finger langsam zwischen meine feuchten Schamlippen hindurchzuziehen und dabei noch einmal kurz meine Klitoriseichel zu massieren. Ein heftiges angenehm erregendes Prickeln durchlief mich, bevor er seine Hand ganz aus meinem Schritt zog.
Wir gingen gemeinsam zu unserem Haus zurück und ich stellte mich mit Jacky auf die Veranda und schaute auf das Meer. In unserer Oberschenkellücke konnte man wieder unsere Schamhügel mit unseren Spalten und Schamlippen sehen. Auf unseren Schamhügeln war wieder ein deutlicher Haaransatz zu sehen. Mike und Ben kamen zu uns.
Mike: Heute Abend sind ein paar Freunde hier und da müsst ihr natürlich ordentlich rasiert sein, damit auch nichts verborgen bleibt. Wir haben uns als kleine Überraschung für euch überlegt, dass Sven und Jürgen euch vor den anderen rasieren sollen. Es ist mit Sicherheit ein geiles und prickelndes Erlebnis für euch.
Jacky: Das ist jetzt nicht euer Ernst. Uns vor den Jungs rasieren, das haben wir ja schon gemacht, aber uns von denen an die Pussy packen lassen, muss das wirklich sein.
Ben: Keine Wiederrede, nackig in absolut jeder Situation, also los auf geht es!
Ben führte uns zu zwei Hängesitzen mit zwei Beinschlaufen, in die wir uns setzen. Ben klappte die Rückenlehne herunter, so dass wir flach lagen und unsere Beine in den Beinschlaufen weit gespreizt waren. Sven und Jürgen stellten sich neben uns, damit die anderen beim Rasieren einen ungestörten Blick haben.
Sven trat neben mich uns seifte erst mit der Hand meine Pussy. Ein heißes Kribbeln durchlief meinen Unterleib, als er meinen Kitzler und meine Schamlippen berührte. Meine Brustwarzen zogen sich zusammen, wurden hart und stachen hervor. Sven musste beim Rasieren der äußeren Schamlippen immer wieder die inneren Schamlippen mit meinem Kitzler in eine Hand nehmen und beiseite ziehen, um deren empfindliche Haut zu schützen. Ebenso musste er mit der feuchten Hand den Schaum mit den Haaren beseitigen und neu einseifen. Es war ein irrsinnig erregendes Gefühl, wenn er dabei über meine Schamlippen und meine Klitoris strich und ich fing leise an zu stöhnen. Meine Pussy war mittlerweile nicht nur von außen, sondern auch von innen klatschnass und wenn er mich an der Pussy nicht berührte klafften meine großen Schamlippen weit auseinander und öffneten den Blick auf meinen Scheidenvorhof. Als er fertig war trug er noch eine Pflegeöl auf meine Pussy auf. Dazu zog er meine inneren Schamlippen weit auseinander, um das Öl auch auf meinen Scheidenvorhof einzumassieren. Mehrmals umkreiste er dabei meinen leicht offenen Vaginaeingang, rieb meine inneren Schamlippen intensiv von beiden Seiten ein und massierte das restliche Öl über meine Klitoris. Ich stöhnte laut auf und wäre vor Erregung fast geplatzt, kam jedoch nicht zum Orgasmus.
Ganz anders bei Jacky, die sich nicht so gut beherrschen konnte und laut stöhnend zu einem Orgasmus kam.
Als die beiden fertig waren standen wir auf und sie gaben uns einen Spiegel, so dass wir uns unseren Schritt ansehen konnten. Es war kein Härchen mehr vorhanden, dafür waren unsere Schamlippen aber überdeutlich hervorgetreten und weit geöffnet. Der Blick auf unseren intimsten Bereich war wieder frei und die Jungs hatten ihn schon reichlich genossen.
Abends saßen wir auf der Veranda zusammen, zehn Jungs und wir zwei nackige Frauen. Die Jungs genossen es wenn wir ihnen Getränke brauchten, und wir uns dafür zu ihnen hinunter beugt mussten. Unsere großen Brüste baumelten dann genau vor ihren Augen und unsere Pussys waren auf ihrer Blickhöhe. In unseren Oberschenkellücken konnten sie wunderbar unsere Schamhügel, mit den weit hervorstehenden Schamlippen sehen. Und auf unseren Titten stachen unsere harten Nippel auf den großen Warzenvorhöfen hervor.
Wir waren jetzt genau eine Woche nackt, und ich hätte mir nie träumen lassen mich einmal so unbefangen nackig zwischen fremden Jungs zu bewegen und ihnen jedes intime Detail von mir zu präsentieren. Ich fand die Situationen nun aber auch ausgesprochen geil und erregend.
Für den nächsten Morgen verabredete ich mit Jacke und den Jungs unten am Strand, bevor wir schlafen gingen.
Wir legten uns auf unsere Schlafliegen, ich konnte jedoch nicht einschlafen und so ging ich zu Mike in sein Zimmer und legte mich zu ihm ins Bett. Wir hatten eine wundervolle Nacht mit reichlich Sex und es war befriedigend richtig gefickt zu werden, und zu spüren, wie Mike tief in mir abspritzte.
Am nächsten Morgen ging ich mit Jacky wieder runter zum Strand für unsere Morgensport.
Als erstes joggten wir wieder am Strand entlang, als uns die anderen Jungs entgegenkamen. Fasziniert schauten sie auf unsere wippenden Brüste und umarmten uns freudig. Sichtlich genossen sie es unsere festen Brüste und harten Nippel auf ihrer Haut zu spüren. Nach dem Joggen ging es zur Gymnastik, vorher wollten die Jungs aber noch unbedingt mit uns Seilspringen.
Ihr wollt doch nur unsere hüpfenden Titten sehen, meinte ich dazu und sagte weiter zu Jacky: Komm tun wir ihnen den Gefallen.
Und sie sollten noch viel mehr zu sehen bekommen!
Wir fingen an mit Seilspringen zum Anwärmen und wechselten dann nach jeder Übung den Partner. Wir sprangen immer zu zweit, ich oder Jacky mit jeweils einem der Jungs. Wir standen uns dabei dicht gegenüber und mussten gleichzeitig springen, während ich das Seil schwang. Unsere Titten wippten wild hin und her und die Jungs konnten nicht genug davon bekommen.
Die nächste Übung war Rumpfbeugen. Ich drehte meinem Übungspartner meinen Rücken zu, spreizte weit meine Beine und beugte mich so tief nach unten, dass ich mit der flachen Hand den Sand berührte. Dann reichte ich meine Hände zwischen den Beinen durch und mein gegenüber sollte leicht daran ziehen, so dass ich mich so weit wie möglich dehnen konnte. Zwischen meinen Beinen konnten er meine herunterbaumelden Titten mit den großen Warzenvorhöfen und den hart hervorstehenden Brustwarzen sehen, und in meinem Schritt zwischen den gespreizten Schamlippen meine hervorstehende Klitoris und die weit offene Muschi. Der junge Mann kniete dicht hinter mir, so dass er einen direkten Blick in die Tiefen meine Vagina hatte. Ich blieb so etwas stehen, ließ seine Hände los und führte dann meine Hände zusammen und bewegte sie abwechseln von meinem linken Fuß zu meinem rechten Fuß, so dass sich meine Titten hin und her wippten. Nachdem ich das 10 mal gemacht hatte, richtete ich mich wieder auf. Die ganze Zeit über konnte er in meine Pussy schauen und gleichzeitig meine wippenden Brüste bestaunen.
Die dritte Übung war das Standspagat. Erschwerend kam hinzu, dass ich es auf dem Knie meines Gegenübers machen wollte. Mein Übungspartner musste erst in die Hocke gehen, so dass ich mich mit einem Fuß auf seinen Oberschenken stellen konnte. Dann musste er mich an einem Oberschenkel direkt unterhalb meines Schrittes fassen, um mich zu sichern. Ein heißes Prickeln durchlief mich, als ich seine Hände nur wenige Zentimeter von meinem Pussy spürte. Dann beugte ich mich mit dem Oberkörper zu Seite und führte das andere Bein senkrecht nach oben. Mein weit geöffneter Schritt war wieder in Blickhöhe direkt vor ihm. Seine Hand kurz unter meinem Schritt steigerte meine Erregung, und er hatte wieder einen ungestörten Blick zwischen meine Schamlippen auf und in meinen Pussyeingang.
Die vierte Übung wurde im Sitzen mit einem neuen Partner durchgeführt. Jacky und ich schnappten uns dafür jeweils eine der Jungs. Für diese Übung mussten wir uns mit weit gegrätschten Beinen gegenüber auf den Boden setzen. Da ich einen Spagat schaffte saßen wir uns sehr dicht gegenüber und von mir war wieder alles zu sehen. Dann fassten wir uns an den Händen und machten mit tief nach vorne gebeugtem Oberkörper kreisende Bewegungen. Ich fand es ausgesprochen geil mit weit geöffnetem Schritt so vor diesem Mann zu sitzen. Ich sah, dass sich meine Schamlippen weit geöffnet hatten und er einen ungestörten Blick auf meine Vaginaeingang hatte. Meine Erregung stieg und meine Pussy wurde feucht glänzend. Wenn er sich vorbeugte, war er eine Handbreit vor meiner Pussy und hatte einen direkten Blick auf meine Klitoris und zwischen meine Schamlippen. Ich konnte seinen Atem in meinem Schritt spüren!
Die fünfte Übung war ein Handstand mit Hilfestellung. Ich ging in den Handstand und mein Übungspartner stand hinter mir und hielt mich an den Hüften fest. Mit meinem Rücken berührte ich ihn am Bauch. Sobald ich stand, machte ich wieder einen weiten Spagat und öffnete meinen Schritt maximal. Ich entspannte mich und meine Pussy öffnete sich wieder. Mein Partner konnte mir so wieder aus nächster Nähe in mein weit offenes Muschiloch sehen. Ich war bis zum Platzen erregt und meine Scham musste richtig feucht glänzen.
Zur nächsten Übung wechselte ich wie bei den anderen Übungen wieder den Partner. Dieser legte sich auf den Boden. Ich stellte mich mit gespreizten Beinen über seinen Kopf, beugte mich nach vorne und hielt mich mit den ausgestreckten Armen an seinen Fußknöcheln fest. Dann fasste er mich mit ausgestreckten Armen am Oberschenkel, so dass ich über ihm zum Schweben kam. Nun senkte er die Oberarme langsam seitlich herunter und hob gleichzeitig die Füße an. So kam ich in eine Spagatposition direkt über seinem Kopf. Nur ein paar Zentimeter von seinem Kopf entfernt war meinweit offener Vaginaeingang. Weiter oben konnte er meine in der Luft baumelnden Brüste mit den hart aufstehenden Brustwarzen sehen. Es war ein absolut geiles Gefühl so über ihm zu sein. Ich konnte seinen warmen Atem zwischen meinen herunterhängenden Schamlippen und meiner hervorstehenden Klitoris spüren. Wenn er den Kopf nur ein bisschen anheben würde, könnte er meine feuchten Schamlippen in den Mund nehmen, mit der Zunge meine Pussyloch auslecken oder meine Klitoris verwöhnen. Es war absolut unfassbar zu spüren, wie sein warmer Atem mein Pussyloch umströmte. Gleichzeitig musste er aber auch den intensiven Geruch meines feuchten Schrittes wahrnehmen können.
Bei der letzten Übung musste er mich unter den Armen so weit hoch heben, dass ich meine Beinen um seine Hüfte schlingen konnte. Meine feuchte Pussy lag nun direkt auf seinem Bauch und meine Titten waren direkt vor seinem Gesicht. Ich hätte ihm direkt meine harten Nippel in den Mund stecken können. Dann musste er mich am Becken umfassen und ich beugte mich mehrmals weit nach hinten. Meine vollen Brüste mit den Warzenvorhöfen und den harten Nippeln hoben sich jedes Mal prägnant hervor. Beendet wurde das Ganze mit einer kräftigen Umarmung, wobei sich sein Gesicht zwischen meine vollen Brüste zwängte. Es war ein erregendes Gefühl meine nasse Pussy auf seiner Haut zu spüren und seinen Kopf zwischen meinen Titten zu vergraben. Ich ließ es mir nicht nehmen, ihn anschließend noch kurz an meinen Nippel lutschen zu lassen.
Mit dieser Übung beendeten wir unsere Gymnastik und gingen zurück zum Haus.
Dort eröffneten uns Mike und Ben, dass wir abends auf einer Party bei Nachbarn eingeladen seien.
Fortsetzung: 5. Die Party
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