Abifahrt Teil 5 (korrektes Format)
Fortsetzung....
Nachdem ich, Max, mir auf unserer Abschlussfahrt mit meiner Freundin Sandra und ihren Freundinnen Lisa und Anna ein Zimmer teilen "musste", durfte ich schon einige prickelnde Momente erleben.
An diesem Tag waren wir zunächst mit allen anderen am Strand, wanderten dann aber entlang der Küste zu kleinen Buchten, wo wir die Einsamkeit ausnutzen die sich uns bot. Am Abend sollte es noch mit den anderen gemeinsam zu einer Schaumparty gehen. Vorher jedoch hatten wir alle noch eine Mütze Schlaf nachzuholen.
Wie üblich, war es sowieso nicht "cool" vor 11 auf eine Party zu gehen. Irgendwann kam aber wieder Stimmung im Zimmer auf, nachdem irgendjemand zum Glück einen Wecker gestellt hatte...
Das fertig machen zum Ausggehen gestaltete sich natürlich recht einfach, da die Kleidung nur aus Bikini und Badehose bestand. Alles weitere sollte am Eingang abgegeben werden. Wir trafen uns mit dem Rest der Truppe und wie zu erwarten war in dem Club natürlich viel los. Es war recht dunkel, bis auf den weißen Schaum. Es gab einen etwas erhöhten Bereich am Eingang und an der Bar, der Bereich der Tanzfläche war abgesenkt, sodass der Schaum in diesem Bereich blieb.
Zunächst ging die gersamte Truppe auf die Tanzfläche und das war natürlich ein schöner Anblick. Viel nackte Haut. Alle nur in Badehose und Bikini. Wir tanzten ein bisschen, die Stimmung war gut, aber nicht ausgelassen...
Ehrlichgesagt hatten wir alle etwas mehr Schaum und erwartet. Und insgesamt etwas mehr von der Veranstaltung. Es war eher etwas in Richtung "Touri-abzocke" als wirkliche "Schaumparty". Dazu kam, dass der Schaum einen schmierigen Film auf der Haut hinterließ und man ständig das Gefühl hatte Seife im Munde zu haben. So kam es, dass die große Gruppe mit der wir in den Club gekommen waren sich schnell zerstreute und in kleinen Gruppen nach Alternativen gesucht wurde.
Wie zu erwarten hatten sich die Gruppe vom Nachmittag auch jetzt wieder an der Bar zusammen gefunden und bei einem Cocktail für die Mädels und einem Bier für mich entschieden wir, dass wir lieber nochmal weiter ziehen würden.
Aufgrund der "Schaumparty" und der sommerlichen Temperaturen hatten wir natürlich nicht unbedingt salonfähige Outfits an.
"Ich glaube so kommen wir nicht mal hier in einen anderen Club, Leute" war es Sandra die das offensichtliche aussprach. "Ich will ja nicht die Spielverderberin sein, aber mit dem klebigen Rest vom Schaum will ich auch gar nicht mehr irgendwo hin, außer vielleicht in eine Dusche"
"Oder einen Pool?" warf Anna ein
"Oder einfach ins Meer?" stieg Lisa sofort auf die Idee ein
"Dazu würde ich mich überreden lassen!" war Sandra von der Idee angetan
"Meer klingt gut!"stimmte auch ich zu.
Wir waren sowieso nur ein paar Straßenblocks vom Hotel und auch nur wenige Meter vom Strand entfernt.
"Braucht Ihr Handtücher" fragte Anna
"Ach quatsch! Auf gehts!" drängelte Sandra jetzt schon fast.
Also liefen wir - teilweise rannten wir fast - in richtung des kühlenden Meeres, denn trotz vortgeschrittener stunde war es immer noch sehr heiß.
Kaum hatten wir Sand unter den Füßen, zog Anna Ihr Kleidchen über den Kopf und warf es mir zu. Jetzt nurnoch im Bikini bekleidet lief Sie weiter. Auch Sandra und Lisa ließen sich nicht lange Bitten und entldigten sich ihrer überflüssigen Kleidungsstücke. Mit drei Kleidern in der Hand stand ich nun etwas verlassen und verdattert kurz vorm Wasser, wärend die Mädels bereits in die Brandung liefen.
"Max, jetzt stell dich nicht so an" wurde mein Zögern von Sandra gedeutet...
"Nein, nein... ich will nur die Kleider nicht einfach in den Sand werfen!"
"Das ist auch gut so. Was hälst du davon, erstmal dein Shirt auszuziehen und das dann drunter zu legen mein lieber?" forderte sie mich auf.
"Oh ja Max!"Stimmte Lisa zu."Und damit es wirklich nicht so sandig wird, würdest du mir einen rieeesen gefallen tun, wenn du deine Badehose auch noch darunter legst... du weißt schon. Sicher ist sicher..." lachend waren sich die drei wieder einig...
Ich zögerte jetzt nicht mehr lang, zog schnell mein shirt aus, breitete es notdürftig mit der freien hand auf dem Sand aus und zog nun meine Badehose auch noch aus. Nackt und unter "albernen" Pfiffen legte ich die Hose ab und die Kleider darüber. Als ich aufschaute höre ich nur ein "Achtung" und mir flogen drei bikinioberteile entgegen. Fangen konnte ich sie nicht mehr. Zum einen weil ich nicht schnell genung reagierte... vor allem aber weil ich von dem Anblick wieder mal so begeistert war, dass ich nur staunen konnte.
"Na komm schon, hier ist es total angenehm und feucht" witzelte Anna
ich rannte los ins Wasser um als erstes Sandra zu packen und leicht ins wasser zu "werfen". Die anderen Mädels folgten sogleich. Es wurde ein ausgelassenes gerangel und getunke mit viel Körperkontakt und vielen Griffen an die intimsten Stellen allerseits. Irgendwann knutschte ich mit Sandra wärend Lisa und Anna abwechselnd Sandras Brüste und meinen Penis bearbeiteten oder selber miteinander knutschten und Spaß hatten.
Lisa war es die irgendwann die initative ergriff und sich zu unseren Sachen begab. Sie zog schnell das Kleid über, sammelte Ihr Bikinioberteil auf und rief uns zu sich. Es wäre jetzt erfrischend genung gewesen. Sie wollte jetzt mit uns allen zurück!
Es gab keine wiederworte.
Anna schnappte sich ebenfalls Ihre Sachen - und meine. Und lief schnell voraus "Na Max! Jetzt wollen wir dich mal so ins Hotel zurück führen!"
Wow... Ich war ein bisschen geschockt. Vor allem weil die anderen beiden es natürlich total lustig fanden und sich ebenfalls ihre Kleider überwaren aber mich einfach nackt stehen ließen. Gut, Dachte ich mir, es ist spät und wird schon nicht so viel los sein. Nur ein paar Meter am Strand entlang und dann kurz durch die verlassenen Straßen, dann würden wir auch schon auf dem Hotelgelände sein. Da es nicht gerade eben ein Nobelhotel war, war nicht mit Nachtwächtern oder Ähnlichem zu rechnen. Außerdem hatten wir alle ein bisschen was getrunken. Das machte Abenteuerlustig. Also machte ich mich auf den Weg und folgte den drei Damen.
Sie kicherten und nahmen mich immer mal wieder beim "Glied" so wie sie es schon am Mittag getan hatten und unter ständigem gekichere und gegackere näherten wir uns der Straße die vom Strand zum Hotel führte. Sandra schaute mich an und sagte mehr zu den Mädels gewand als zu mir: "Naja Max. Ich verstehe deine Aufregung. Aber es könnte ja sein, dass wir jemanden aus der Klasse treffen... Und wenn das so ist, dann möchte ich, dass Sie auch zu sehen bekommen was dich alles ausmacht." Mit diesen Worten hockte Sie sich vor mich und nahm mein bestes, allerdings gerade etwas zusammengezogenes Stück in die Hand. Mit der anderen massierte sie meine Hoden. Puh. Es dauerte nicht lange und schon regte sich wieder etwas. Lisa stellte sich hinter mich und küsste meinen Nacken während Ihre Hände meinen Po und ebenfalls mein Glied umspielten.
Innerhalb von wenigen Sekunden stand alles wieder wie eine Eins und Sandra war zufrieden. "Ich glaube so können wir Ihn wohl vorzeigen, was meint Ihr?"
"Ich muss das noch kurz kontrollieren" warf Anna streng ein, beugte sich herunter zu meiner Männlichkeit und begutachtete sie ausgiebig. Mit ihrer Hand drückte Sie den Penis nach unten und ließ ihn wieder hochschnappen. Dann gab Sie einen kleinen Klaps darauf. Ich konnte nicht umher, dass er vor erregung zuckte. Auch meine Hoden bekamen nun leichte Klapse.
"Das sieht ganz gut aus." stellte nun auch Anna beruhigt fest.
So zogen mich die drei in richtung Hotel. Alle paar Meter bekam ich einen klaps auf den Hintern, oder an andere Stellen. Allerdings auch zärtliche berührungen. Egal was, es erregte mich immer weiter.
Zum Glück - oder leider - Kamen wir im Hotel an, ohne von irgendwem gesehen zu werden. Auch die letzten meter innerhalb des Hotels verliefen reignislos. Bis wir das Zimmer erreichten. Denn das betraten zuerst Sandra und Anna. Die sich anscheinend abgesprochen hatten, denn Sie zogen Lisa hinter sich her und dann die Türe zu. So stand ich allein und nackt im Hotelflur.
"Ey! Das könnt Ihr nicht machen! Lasst mich rein!" protestierte ich.
"Mach nicht so einen Krawall. Oder willst du dass der ganze Flur aufwacht?" kam die gedämpfte Stimme von Sandra durch die Tür. "wir brauchen hier ein paar Minuten für uns mein liebster! Aber das wirst du wohl aushalten. Ich an deiner Stelle würde nicht weglaufen"
"Ihr seit echt ne Marke!" mehr fiel mir nicht ein. Deshalb verhielt ich mich möglichst ruhig und hoffte, dass jetzt niemand in den Flur kam.
Anscheinend waren die meisen anderen noch in irgendwelchen Diskos unterwegs oder schliefen schon. Der Flur blieb jedenfalls erstmal ruhig.
Aus unserem Zimmer hörte ich die Dusche, gekichere und leises Gerumpel.
Nach einer gefühlten Ewigkeit dann kam Sandra an die Tür, in ein Handtuch gewickelt ließ sie mich eintreten. Das Zimmer dunkel. Nur im Bad noch etwas Licht.
"Geh dich Duschen, so wollen wir dich nicht im Bett." kichern
Sie schickte mich ins Bad, schloss die Tür und ich duschte mich, putzte schnell die Zähne und trat dann nur mit einem Handtuch um die Hüfte wieder aus dem Bad.
In der Zwischenzeit hatten die Drei eine der Nachttischlampen angeschaltet, sodass ich nun erkennen konnte, dass Sie die Betten zusammen geschoben hatten somit ein riesiges Bett gebaut hatten. Das schummerige Licht lies mich erkennen, dass alle drei unter der leichten Bettdecke lagen und mich anguckten.
"Du darfst dein Handtuch im Bad lassen und das Licht dort ausschalten." war es Lisa, die mich aus der neuerlichen "schockstarre" holte.
"Jawohl!" antwortet ich im Militärton.
Ich kam nackt wieder aus dem Bad und stand unschlüssig vor dem Bett.
Sandra löste sich von den anderen und kam ans Fußende gekrabbelt. Dabei rutschte die Decke natürlich weg und ich konnte erkennen, dass alle Drei nackt waren. Im vierfüßlerstand kniete Sandra jetzt vor mir und grinste mich an. "komm näher" gurrte Sie. Ich tat wie mir geheißen und ohne zu zögern nahm Sandra meinen Penis in den Mund. Der Anblick auf Ihren Rücken und Po, und dahinter rechts und links noch liegend Anna und Lisa. Alle nackt. Alle wunderschön und diese tierisch erotische Stimmung ließen mich sofort Knüppelhart werden. Sandra hatte Ihre freude daran mich außer mit Ihrem Mund nicht zu berühren und mich verrrückt zu machen mit ihrem Saugen und Lutschen.
Ich konnte mich nicht zurückhalten und fasste Ihr an den Hinterkopf. Drängte Sie immer weiter an mich. Leise schmatzend ließ sie es sich gefallen.
Irgendwann zog Sie sich zurück.
"Anna. Du bist dran" fordert Sie Anna auf.
Diese ließ sich nichr zweimal bitten und nahm mich sofort tief in den Mund. Allerdings setzte Sie sich auf die Bettkante. Ein Bein links von mir, eins rechts, und hielt mich mit beiden Händen fest.
Auch Sie hatte sichtlich Spaß daran mich immer weiter in Richtung Höhepunkt zu treiben. Langsam drückte Sie sich immer näher an mich, bis ich Ihre feuchte Erregung zwischen Ihren mittlerweile weitgespreizten Beinen an meinem Oberschenken zu spüren bekam.
Das war fast zu viel. Ich hätte jederzeit Kommen können. Ich bedeutete Ihr mich lieber etwas in Ruhe zu lassen. Sie grinste mich nur an und rutschte wieder von mir weg ins Bett. Nun war es Lisa, die an der Reihe war. Anscheinend hatten Sie sich abgesprochen, denn ohne einen Moment des Fragens, oder Zögerns kam Sie ans Fußende, zog mich zu sich und drückte meinen prallen Penis zwischen Ihre Brüste. Während Sie zu mir hoch schaute, massierte Sie nun in dieser Stellung weiter meine Männlichkeit. Ich war zum zerbersten erregt.
"Wir haben gelost."flüsterte Sie mir zu "Ich bekomme die erste Ladung"
Mit diesen Worten schnappte sie mit dem Mund nach meinem Penis und fing an Ihn nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Ihre Hände massierten dabei meinen Schaft und Hoden. So dauerte es nicht lange, bis ich anfing zu Zucken und schwer zu Atmen.
Weil es sich unglaublich . aber auch irgendwie komisch anfühlte schaute ich zu Sandra. Sie hatte eine Hand zwischen den Beinen und grinste mir zu.
Das war zu viel des Guten. Ich konnte mich nicht länger zurückhalten udn spritzte Lisa meine aufgestaute Lust in den Mund.
Sie gurrte und Saugte und Lutschte einfach weiter, bis wirklich alles vorbei war. Ich hielt Ihrer Haare mit beiden Händen am Hinterkpf und konnte mich kaum noch auf den Beinen Halten vor erleichterung und ungläubigkeit was ich gerade erleben durfte.
"Ui, Max. Das war ganz schön viel." kicherte Lisa.
"Das ist es jedes Mal. Ich verspreche es euch!" ließ Sandra sie wissen und kam wieder zu mir gekrabbelt um mich mit ins Bett und zwischen dei beiden anderen Mädels zu ziehen.
"Das war unglaublich" stammelte ich. Noch immer völlig überwältigt von dem gerade erlebten.
"Das war es. Allerdings für dich noch mehr als für uns." war Sandras Kommentar, "wir haben uns gefragt ob du wohl Multitaskingfähig bist?"
Sie drehte sich auf den Rücken, und deutet in Richtung Ihrer Scham. "Also ich bin jetzt erstmal in der Mitte, Anna links und Lisa rechts. Du wirst jetzt anfangen dich bei mir für das eben erlebte erkenntlich zu zeigen mit deiner Zunge und Anna und Lisa wirst du mit deinen Fingern beglücken. Wollen wir doch mal sehen ob du das hinbekommst." Und damit rutschte Sandra noch etwas nach oeben, während Lisa und Anna sich rechts und links von Ihr in Position brachten. Ich wurde etwas nach unten geschoben und platzierte mein Gesicht zwischen Sandras Schenkeln. Gleichzeitig suchte ich mit meinen Händen nach den Schenkeln der beiden Anderen um an diesen von den Knöcheln aus langsam mit den Händen nach oben zu gleiten. Immer weiter in Richtung feuchter Wärme. Und meine Hände fanden schnell Ihr Ziel. Und ein warmes - feuchtes und williges Ziel. Alle Drei waren schon sehr von den bisherigen Erlebnissen angetan und so musste ich mich nur versuchen auf alles gleichzeitig zu konzentrieren.
Es schien mir einigermaßen gut zu gelingen. Denn es ertönten nach und nach immer wohligere, gurrende und stöhnende Laute. Spaß bereitet es allerdings auch allen Dreien sich gegenseitig die Busen zu kneten und mit den Brustwarzen zu spielen. Auch der ein oder andere Kuss zwischen den Frauen blieb nicht unentdeckt von mir. Ebenso konnte ich immer wieder spüren wie unterschiedliche Hände den weg zum eigenen oder auch einem Fremden Lustpukt zwischen den Schenkeln fanden.
Nachdem ich Sandra als erstes mit meiner Zunge zum Höhepunkt gebracht hatte, tauschte diese mit Anna die Positon und ich durft mein Werk bei Ihr fortführen. Nicht ohne jedoch meine Finger jetzt tief zwischen Sandras Schamlippen verschwinden zu lassen. Ich war mittlerweile schon wieder soweit erregt, dass ich es auf dem Bauch liegend kaum auszuhalten vermochte. Allerdings wurde mir auch klar zu verstehen gegeben, dass nun erstmal die Lust aller Dreien zu beriedigen sei. So tauschten auch Anna und Lisa noch die Position nachdem Anna Ihren Höhepunkt erreicht hatte. Mittlerweile wurde meine Zunge fast Taub. Ich schaffte es kaum noch die gleiche Sorgfalt an den Tag zu legen wie bei Sandra und Anna. Nahm jetzt allerdings meine Hand zur Hilfe und schaffte es so auch Lisa noch zu dem verdienten Höhepunkt zu bringen.
In der zwischenzeit hatten sich Sandra und Anna allerdings etwas vernachlässigt gefühlt und derweil angefangen sich miteinander zu beschäftigen. Sandra massierte intensiv zwischen Annas Beinen und Anna genoss es sichtlich. Auf die Ellebogen gestützt mit weit geöffneten Schenkeln lag Sie auf dem Bett und wölbte Ihren Bauch Sandra entgegen. Diese hatte soweit ich es sehen konnte mindestens zwei Finger in Ihr und stimulierte mit der anderen Hand Annas Klitoris.
"Max?" rief Sie mich zu sich. "Ich brauche hier mal etwas mehr als meine Finger." flüsterte Sie mir ins Ohr. Anna hatte die Augen geschlossen und war so weit von Ihrer Lust entfesselt - sie stöhnte und genoss es sichtlich von Sandra verwöhnt zu werden, dass Sie das Flüstern und umpositionieren gar nicht wahr nahm. Sandra rückte nun auf Annas linke, währen Ich mich zwischen Ihre weit geöffneten, einlandenden Beine kniete. Lisa kam um mich herum und blieb noch etwas hinter mir. Sie war es auch, die jetzt meinen Penis in die Hand nahm um mich in Richtung Annas Lusthöhle führte. Zunächst spielte Sie noch etwas mit Ihren Fingern an der weichen - feuchten - Wärme und öffnete diese Pforte mit den Fingern immer weiter, bis Sie mich Langsam aber Kontinuierlich in Anna hinein bugsierte.
"Oh mein Gott!" schrie Anna vor entzückung auf. Sie riss die Augen auf und presste sich mir entgegen. Ich drang tief und fest in Sie ein. Die beiden Mädels zu unseren Seiten konnten gar nicht genug davon bekommen uns überall zu berühren. Ich spürte Hände am meinem Hoden, Sah sie auf Annas Brüsten, Ihrem Hals, zwischen Ihren Beinen. Es war unglaublich.
Nach und Nach wurden meine Stöße intensiver und wir beide kamen dem Höhepunkt immer näher. Wie ich es mit Sandra gelernt hatte, konzetrierte ich mich nun ganz auf meine Atmung - und blendete alles andere fast aus. Um den Orgasmus herauszuzögern. Anna jedoch gab sich zum Glück keine solche Mühe und Kam kurz nacheinander 2 oder 3 mal. Bis sie völlig erschöpft zusammensank und mich glücklich lächelnd ansah.
Ich zog mich aus Ihr zurück.
"Was ist denn da los Max?" fragte Lisa ungläubig "Ich dachte das wars jetzt aber du bist ja noch immer hart wie sonst was!"
"Oh ja - der kann die ganze Nacht! Ich habe viel trainiert... bzw. eigentlich natürlich der Max selber, aber ich musste ja immer als Trainigspartner dienen" erklärte Sandra fast ein bisschen Stolz auf mich. "Also nur keine falsche Scheu Lisa. Ich würde sagen du bist dran!"
Lisa hatte neben mir im Bett gekniet und mein pralles Glied bestaunt und in der Hand während Sie ihrer verwunderung darüber kund tat, dass ich noch immer könne. So blieb sie gerade in dieser Position, drehte sich nur ein wenig zur Seite und streckte mir Ihren wohlgeformten Hintern entgegen. Mit einer Hand hielt sie weiter meinen Penis den Sie nun ohne jeglichen wiederstand in Ihrer mittlerweile schon mehr als Feuchte Scheide gleiten ließ.
Ich packte Ihrer Hüfte und drang immer wieder Tief und intensiv, aber nicht zu schnell in Sie ein. Zog sie aus dem vierfüßlerstand auf die Knie, sodass ich Ihrer großen und wundervoll geformten Brüste von hinten Kneten konnte, während Sie jetzt die Arme über ihren Kopf nach hinten geworfen hatte und meine Kopf an Ihren zog. Ich spürte meinen Penis tief in Ihr, durch diese Position konnte ich ihn fast spüren wenn ich meine Hand auf Ihren Unterbacuh legte. Unglaublich. Unter großer anstrengung schaffte ich es auch hier mich immer wieder auf eine Ruhige Atmung zu konzentrienen um nicht zu schnell zu kommen. Doch es fiel mir immer schwerer.
Dann spürte ich auch noch, wie Sandra von hinten an meinen Rücken kam. Ihre Brüste drückten sich an meinen Rücken und Ihrer Hände fanden den Weg zum einen zu meinem Hals und zum anderen von vorne an Lisas Kitzler. Das war zu viel. Für uns beide.
Noch einige Stöße reichten aus um und beide zu einem unglaublichen Höhepunkt zu führen.
Wir sackten völlig erschöpft zusammen.
"Das hast du toll gemacht mein Großer" flüsterte mir Sandra noch ins Ohr "Aber morgen früh will ich deine Landung haben"
So schliefen wir mehr ineinander verknotet als nebeneinander ein....
To be Continued.... (wenn gewüscht)
Kommentare
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