Abifahrt Teil 4
....Fortsetzung ...
Nachdem wir vier, also Sandra, Anna, Lisa und Ich (Max) nach einer ersten gemeinsamen hocherotischen Erfahrung am ersten Abend der "Abifahrt" völlig erschöpft und überwältigt vom erlebten eingeschlafen waren, wachte ich am nächsten Morgen früh wieder auf.
Die Wärme von Sandras Körper ließ in mir sofort wieder die Erinnerung an den vorigen Abend aufsteigen... Und mit dieser auch ein leichtes pochen in ganz bestimmten Körperregionen.
"Guten Morgen Schatz" säuselte Sandra mir ins Ohr, drückte mir einen Kuss auf die Stirn und scheuchte mich mit den Worten "geh dich mal als erster frisch machen!" aus dem Bett.
Als ich wieder zurück aus dem Bad kam, war ich frisch geduscht und rasiert und hatte mein Handtuch um die Hüfte gewickelt. Drei Augenpaare guckten mich erwartungsvoll und etwas fragend an.
"Was ist?" wollte ich wissen. "Na was denkst du denn?" kam es von Lisa "Was soll denn das Handtuch da? Wir möchten dich hier in dem Zimmer nicht mehr mit sowas sehen. Hier ist für dich Zeigepflicht"
Die anderen beiden grinsten und nickten mit gespieltem ernst und und mahenden Blicken.
Ich ließ sofort das Handtuch fallen und präsentierte mich willig vor den drei Mädels. "Na also. So gefällt mir dein Mann noch viel besser liebe Sandra" sagte Anna "Aber bevor ich noch auf irgendwelche anderen Gedanken komme, werde ich mal schnell ins Bad flitzen." sie schälte sich aus dem Bett, stand nackt vor mir, gab mir einen klaps auf den Po und verschwand im Bad.
Mir kam es wieder vor als träumte ich.
"Hey! MAX! Nicht nur von Anna träumen! Hier gibts noch mehr zu tun als Annas süßen Hintern zu betrachten! Ich für meinen Teil könnte nämlich mal ein klein bisschen Aufmerksamkeit vertragen um meine Lebensgeister zu wecken." Sandra hob ihre Decke etwas an und deutet mir den Weg zwischen ihre Beine. Ich kroch unter die Decke und zu Ihr und machte mich dran Sie etwas "aufzuwecken".
Ich steckte unter der Decke, während Sandra nur ab Ihren Brüsten bedeckt war.
Auch wenn ich Ihr nicht ins Gesicht gucken konnte, merkte ich genau was Ihr gefällt. Ich stellte fest, dass Sie schon vorarbeit gelestet haben musste, da es nur wenige Momente dauerte, bis ich Sie mit Zunge und Fingern zum Höhepunkt brachte.
Sandra presste sich kräfig gegen mich, während Sie kam. Ich verharrte noch einen Moment unter der Decke.
Damit war ich allerdings noch nicht fertig, denn ich spürte, wie sich die Decke etwas hob und ein weiteres Beinpaar unter die Decke geschoben wurde...
Schöne schlanke, aber sportliche Beine. Glatt rasiert und leicht gebräunt.. was ich allerdings im dämmerlicht, dass durch die Decke drang nur erahnen konnte...
"Weckst du mich auch so schön auf?" Lisa hatte sich also zu uns gesellt und wollte sich dieses Programm nicht entgehen lassen.
Nach einigen Minuten war ich zwar wieder etwas verschwitzt, aber zwei Damen schienen glücklich und nun bereit in den Tag zu starten.
"Boah Mädels!" rief Anna beim Anblick von Lisa und Sandra über und mir noch halb unter der Decke zwischen Lisas Schenkeln "Da lässt man euch einmal allein und schon sowas! Darf man denn den Raum gar nicht mehr verlassen ohne Angst zu haben eine Show zu verpassen?"
"Nene, du hast nicht viel verpasst. Gesehen hat man nicht viel vom Max. Er war nur so lieb uns einen franzöischen Morgengruß zu geben" kicherte Sandra.
"Na gut. Morgen fängst er mit mir an! Keine Wiederrede!" befahl Anna streng. "Aber jetzt raus aus den Federn, ich habe Hunger und dann gehen wir erstmal an den Strand!"
Der restliche Morgen verlief als wäre nie etwas gewesen. Wir trafen auch den Rest der Truppe beim Frühstück und gingen im Anschluss gemeinsam zum Strand. Dort suchten wir vier uns allerdings ein Plätzchen etwas abseits der anderen, am Rand des Strandes und etwas Ruhiger. Auf Beachvolleyball und Musik hatten wir nicht so wirklich Lust.
Obwohl keiner es ansprach oder auch nur andeutungen machte, lag ein erotisches knistern in der Luft. Nachdem wir Mittags wieder mit dem Rest einige Zeit verbracht hatten und ein gemeinsames Picknick am Starnd gemacht hatten, schug Lisa vor, einen Spaziergang bzw eine Wanderung am Stand und entlang der Küste zu machen, weg vom Trubel. Wir schnappten uns die Handtücher und Taschen und machten uns auf den Weg.
Nach einigen hundert Metern hatten wir das Ende vom großen Strand erreicht und folgten einem Trampelpfand entlang der Küste, die hier rauer und steiniger war.
Alle vier von uns waren sportlich und fit, weshalb wir zügig voran kamen und ebenso schnell ins schwitzen. Nach relativ kurzer Zeit ließ der Lärm, der eben noch vom Strand her zu uns dran immer weiter nach. Noch einige Minuten des Wanderns und schon stellte sich das Gefühl der Einsamkeit ein. Nichts erinnerte mehr an den "Partyort für Schüler". Es war vielmehr ein Idyll aus Piniengeruch und Meeresbrise.
"Wow das ist ja echt schön hier! Das war eine tolle Idee von mir" stellte Lisa lachend fest.
"Ja, wirklich" pflichtete Anna bei "aber ganz schön warm, ich glaube in der nächsten Bucht springe ich ins Wasser bevor wir weiter gehen!"
"Oh ja! Ich zerfließe schon förmlich!" Auch Sandra und Ich sehnten uns schon nach dem kühlen Nass. Es dauerte noch ein paar Minuten, in denen wir wie bisher auch keinem anderen Spaziergänger begegneten, bis wir eine Bucht erreichten, die einen kleinen Sandstrand und die Möglichkeit bot ins Wasser zu kommen.
"Endlich!" freute ich mich "Na los Max, raus aus der Badehose!" grinste Anna, "Hier war so lange kein Mensch unterwegs, da will ich doch keine Badehose an deinem Körper sehen, das hätte ich ja auch am großen Strand haben können!"
Ich musste nicht lange gebeten werden. Nacktschwimmen finde ich sowieso super und dann auch noch vor den 3 Mädels! Also zog ich schnell Shirt und Hose aus und lief ins Wasser, die Mädels folgten sogleich. Allerdings im Bikini. Wir schwammen ein wenig und ließen uns dann von der Sonne trockenen.
Ich konnte gar nicht genug davon bekommen die 3 zu bestaunen, wie sie dort in der Sonne lagen. Und ich nackt dazwischen. Jede mit Ihren eigenen Reizen.
Anna, etwas zierlicher als die anderen, kleine, feste Brüste und einen flachen Bauch. Lisa dagegen von der Natur mit großen Brüsten beschenkt und ebenfalls top trainiert. Und Sandra die kleinste mit einem etwas kleineren Busen und dafür aber auch mit einer etwas schmaleren Hüfte.
Alle drei eine Augenweide.
Die Reaktion auf diesen Anblick ließ nicht lange auf sich warten. Schon reckte sich mein kleiner Freund gen Sonne. Meine reaktion ließ keine Zweifel aufkommen was gerade in meinem Kopfkino für ein Film gespielt wurde.
"Hey, was haben wir denn da!" wieder war es Anna, die als erste die Initiative ergriff. Unsere Handtücher lagen alle zusammen, links neben mir lag Sandra, rechts Anna und dann Lisa. Anna streichelte über meinen Bauch. Mein Glied wuchs und wuchs. Es bereitete Ihr sichtlich Freude, wie Sie mit ihren Streicheleinheiten meine Reaktion und Errektion steuern konnte. Erst steichelte Sie den Bauch. Dann die Oberschenkelinnenseite. Schließlich kam Sie am Hoden an, den Sie ganz vorsichtig, ganz zart berührte. Meine erregung steigerte sich ins unermessliche. Langsam richtete Sie sich auf und fing vorsichtig an meine Männlichkeit in den Mund zu nehmen. Ich explodierte beinahe bei diesem unglaublichen Gefühl. So bearbeitete Sie meinen steifen Penis eine Weile, während ich es wohlwollend über mich ergehen ließ ;-)
"Anna, lass noch was drin, ja? Der ist heute noch gefordert!" kam es mit gespielt langweiligem Tonfall von Lisa. In diesem Moment hätte ich am liebsten aufgeschrien, da Anna wirklich darauf hörte und meinen pulsierenden und prallen - kurz vor der "Erlösung" stehenden - kleinen Mann aus ihrem Mund entließ. Sie küsste noch einmal meine Eichel und klopfte dann gönnerhaft ganz leicht gegen den aufrecht stehenden Penis.
"Recht hat Sie die Lisa, dich brauchen wir ja heute noch öfter so steif und prall, nicht wahr mein kleiner Max" sagte Sie als spräche sie zu meinem Penis.
"Ich glaube ich muss nochmal ins Wasser" sagte ich nur und war auch schon auf dem Weg ins erfrischende Nass. Diesmal begleiteten mich die Mädels nicht, sodass ich schon nach wenigen Minuten wieder aus dem Wasser kam. In der Zwischenzeit hatten die drei schon alles zusammengeräumt und standen aufbruchbereit da.
"Wo sind denn meine Sachen?" Fragte ich. "Die brauchst du erstmal nicht. Wir wandern noch ein kleines Stück weiter. Das schaffst du auch so. Wir finden das irendwie viel besser so. Da haben wir mehr zu gucken als nur Landschaft" erklärte Sandra mir, verpasste mir einen Kuss und drückte mir eine Strandtasche in die Hand "Jetzt los, geh mal vor, Max"
"Und meine Flipflos?"
"Nichtmal die, hier geht es auch so. Einfach schön vorsichtig!"
So stiefelte ich los, noch nass vom erfrischenden Bad und mit einer Strandtasche in der Hand, ansonsten nackt. Auch wenn wir die letzten mindestens zwei Stunden keinen Menschen auf diesem Wanderweg gesehen hatten, fühlte es sich schon komisch an, man konnte ja nie wissen, wer vielleicht hinter der nächsten Ecke entgegenkommt. Aber andererseits wahr es einfach unglaublich erregend!
"Ich möchte mal vorgehen" rief Lisa und drängte sich an mir vorbei. Unnötig nah, da es kein wirklich enger weg war, aber Sie lies die gelegenheit nicht aus mit der Hand nach meinem Glied zu greifen und es kurz zu streicheln.
Dachte ich.
Doch Sie hatte gar nicht vor es zu streicheln sondern nahm mich "An das Glied". Also nicht an die Hand, sondern eben an mein Glied, als wäre es meine Hand. So zog Sie mich weiter. Ich folgte gehorsam ;-) Die zwei anderen Mädels fanden das eine Gute Idee und fortan hatte ich ständig "Begleitung". In der nächsten schönen schattigen Bucht legten wir einen erneuten Zwischenstopp ein.
Diesmal gingen wir zunächst wieder alle zusammen schwimmen. Danach musste ich allen dreien den Rücken wieder mit Sonnencreme eincremen. Den Rücken und die Beine. Und den Po.
Eine Wohltat, die mich schon wieder in unglaubliche Wallung brachte. Nachdem ich Sandra als letzte ordentlich eingecremt hatte und dabei ganz besonderes Augenmerk auf den Bereich Ihres Pos und Ihrer Oberschenkel gelegt hatte und ich merkte, dass Sie es sehr genoss. Sie zog mich näher zu sich heran und flüsterte mir in Ohr: "Lisa und Ich hatten ja heute schon unseren Spaß. Jetzt ist Anna dran. Zieh ihr das Höschen aus und spiel mit deinen Fingern ein bisschen, während Sie weiter auf dem Bauch liegt. Lass Sie schön spüren, dass du wieder so prall bist. Das macht uns noch viel wilder."
Das musste mir natürlich nicht zweimal aufgetragen werden.
So kletterte ich rüber zu Lisa, die immernoch auf dem Bauch liegen mit geschlossenen Augen da lag. Ich Kniete mich über Sie, sodass ich mit meinen Händen Ihr Höschen vorsichtig herunter ziehen konnte. Sie hob dabei gurrend Ihr Becken etwas an... Das was definitiv kein Zeichen der Gegenwehr. Ihr knackiger Hintern lag direkt vor mir. Die Schamlippen leicht in der Sonne glitzernd. Da war jemand schon ein bisschen vorfreudig. :-)
Ich ließ meine Finger über Ihren Rücken und Ihre Pobacken gleiten, gleichzeitig richtete sich mein kleiner Freund wieder zu voller Größe auf. Beide Hände auf Ihren Pobacken ließ ich nun meine Daumen langsam etwas weiter hinab gleiten. Immer weiter. Teilte Ihrer Schamlippen leicht. Behutsam näherte ich mich immer empfindlicheren Regionen. Sandra hatte mir immer viel erklärt und mich viel ausprobieren lassen und mir genau gesagt was Ihr gefällt und was nicht. Auch wenn ich weiß, dass jede Frau anders Empfindet, so gibt es doch zeichen und Reaktionen die mir die Gewissheit gaben, dass Anna gefiel was ich tat. Ich ließ mir Zeit. Immer wieder spürte ich, dass Sie dem Höhepunkt engegenfieberte und kurz davor stand. Zögerte es jedoch immer weiter heraus. Irgendwann rutschte ich noch etwas weiter mit den Knien nach Oben. Nun konnte ich Ihre Beine etwas weiter auseinander drücken, was Sie wolllüstig hinnahm.
Außerdem konnte ich so außer mit meinen Händen auch noch meinen Penis ins Spiel bringen.
Diesen "legte" ich erstmal vorsichtig auf Ihren Po. Genau über meinen Händen, die Ihr keine Ruhe ließen.
Irgendwann ließ ich Ihn dann etwas weiter nach unten und vorne gleiten. Ich spürte ihre feuchte wärme und ihr wohliges stöhnen, als ich mit einer Eichel und meiner Hand ihr Klitoris streichelte. Mit sanften aber bestimmten Bewegungen brachte ich Sie so zu einem langen und langersehnten Oragasmus.
Schon vorher hatte Sie immer wieder Ihr Handtuch in den mund genommen um nicht zu laut zu stöhnen, doch nun vergaß sie sich und stöhnte mehrmals laut auf.
"Puh... Max... " kam es von Lisa "was auch immer du da alles getan hast. Genau das tust du jetzt sofor auch bei mir!"
Auch wenn ich schon leicht ins schwitzen gekommen war... oder auch ziemlich sogar... Dieser Aufforderung musste ich einfach nachkommen...
Nachdem wir an diesem schönen Plätzchen einige Zeit verbracht hatten und uns erholt hatten, war es langsam an der Zeit wieder zurück in Richtung Ort zu wandern. Auch diesen Weg "musste" ich größtenteils nackt zurück legen. Allerdigns durfte ich mich in Sichtweite des großen Strandes wieder anziehen.
"Ich habe gehört heute Abend gibt es hier in einer der Discos eine "Schaumparty", gehen wir da hin?" wollte Lisa später von den anderen Wissen. "Man soll da einfach in Bikini bzw Badehose hingehen hab ich gehört" Es gab allgemeine Zustimmung. Somit war das Abendprogramm beschlossene Sache.
Zurück im Zimmer wurde ich als erster in die Dusche verfrachtet. Dort sollte ich dann bereitstehen um die drei Damen nacheinander ordentlich einzuseifen und von der Sonnencreme und Salzwasser zu befreien. Dabei wollten natürlich alle noch die ein oder andere Zusatzleistung.
Als ich ins Zimmer kam, lagen alle schon auf den Betten und es wurde etwas vorgeschlafen um den Abend ordentlich genießen zu können...
........ Fortsetzung folgt......
Kommentare
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Eine schöne Geschichte, eifachtoll und lustvoll erzählt! Bitte, bitte fortsetzen!
Auch dieser Teil ist wieder wunderbar gelungen.
Ja, Zeit für Teil 5 und vielleicht darf Max dann auch mal. Ich warte auf den Moment, wo er in Lisas Mund kommt;-)
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