meine erotischen Erlebnisse V
5.Cunnilingus und Fellatio
Zu meiner großen Freude musste ich diesmal nur zwei Wochen bis zum Wiedersehen warten. Die Zeit verging wie im Fluge. Gregor fragte mich, ob ich mit ihm in den Winterurlaub fahren wolle. Obwohl ich noch nie im Winter im Urlaub war, sagte ich sofort zu. Schon bald sagte er mir, dass er ein hübsches Quartier für uns gebucht hatte. Als wir uns wiedersehen, zogen wir uns wieder gegenseitig aus. Und ich war schon dabei sehr heiß. Als sich mein Schatzi dann wieder mit seiner Hand in meinen Slip "verirrte" war dieser bereits wieder feucht. Er sagte, dass meine Spalte wie immer schon weit geöffnet ist, als er mir meinen Slip auszog. Meine Venuslippen und der Kitzler waren schon dolle rot und steif. - Naja, und dann hatte ich als Erste das Vergnügen, dass ich von dem Druck erlöst werde, indem er mich streichelte bevor ich es ihm auch mache. Als ich am nächsten Morgen erwachte, war mein Schatz bereits munter und schaute mir in die Augen. Seine Lippen berührten zärtlich die meinen. Schon zog er mir das Nachthemd aus und ich spürte seine Lippen an meinem Körper. Langsam erwachte in mir die Lust nach mehr. Schon wanderte sein Mund tiefer und liebkoste meinen Bauch und meine Schenkel. Willig spreizte ich meine Beine und spürte wie seine Lippen die Innenseiten meiner Schenkel mit zarten Küssen übersäten. Seine Lippen waren bereits nahe an meiner Vulva und ich hoffte, dass seine Finger mich endlich zum Höhepunkt bringen würden. Auf einmal spürte ich wie seine Zunge über meine Schamlippen glitt. Entsetzt rief ich: “Das ist doch unnormal, das macht man doch nicht!“ Er hob seinen Kopf und schaute zu mir „Ist es denn nicht schön?“- „Na schon, aber…“ – „Lass Dich einfach fallen!“ flüsterte Gregor. Schon sank sein Kopf wieder zwischen meine Beine und ich spürte wie seine Zunge geschickt meine kleinen Lippen spreizte und den ganzen Scheidenvorhof leckte. Zärtlich liebkoste er über meine Eichel. Schon wurde mein Atem schneller und nach einem kurzen Aufbäumen war es um mich geschehen. Vorsichtig kuschelte er sein Gesicht gegen mein Geschlecht. Er kam wieder zwischen meinen Beinen hervor und kuschelte sich an mich an. Während ich meine Beine schloss küsste er mich innig. Es war sehr gewöhnungsbedürftig, den Geschmack der eigenen Genitalien im Mund zu haben und den starken Geruch zu spüren. Und so bat ich ihn, mich danach nicht zu küssen, da es mir doch sehr unangenehm war. Etwas ängstlich wartete ich auf seine Frage, ob ich ihn auch mit dem Mund befriedigen würde.
Aber die Frage kam nicht, so dass ich beschloss ihn mit der Hand zu befriedigen. Nach dem Frühstück setzten wir uns ins Auto und fuhren in eine Kleinstadt. Nachdem wir uns die Altstadt ein wenig angeschaut hatten standen wir schließlich vor einem Sportgeschäft. Als wir hineingingen, wusste ich nicht, was er dort wollte. Erst als er vor den Skiern stand wurde mir klar, ich bekam meine ersten Langlaufskier! Das war eine Freude! Skistöcke hatte Gregor noch welche für mich, aber alles andere holten wir dort. So verging das Wochenende wieder wie im Flug. Aber diesmal mussten wir nur eine Woche bis zum Wiedersehen warten und so viel mir dieses viel leichter als sonst. Bei unserem Wiedersehen hatte ich zum ersten Mal das Vergnügen, dass mich Gregor, so raunzig wie ich war mit der Zunge verwöhnte. Ich wurde vor Lust regelrecht wahnsinnig dabei. Ich erschrak über mich, denn so laute Seufzer hatte ich noch nie von mir gegeben. Nachdem ich gekommen war betrachtete ich mir voll Vorfreude seine dicken Eier in ihrem festen Sack. Ich wollte ihn spritzen sehen! Innerhalb kürzester Zeit hatte ich das überschüssige Sperma aus ihm herausgeholt. Den Abend verbrachten wir kuschelnd auf der Couch und lasen zusammen in einem Roman. Da Gregor zwei Wochen später Geburtstag hatte, fragte ich ihn nach seinem Wunsch. Als er antwortete, war es das, wovor ich mich etwas fürchtete: „Ich würde mich freuen, wenn du mich mit der Zunge befriedigen könntest! Aber nur wenn du willst!“ Ich geb zu, ich hatte ein wenig Angst davor und so schlief ich nicht so schnell ein, wie sonst. Am nächsten Tag machten wir einen herrlichen Ausflug in den tief verschneiten Winterwald und ich dachte erst einmal nicht mehr daran, was sich Gregor von mir wünschte. Die zwei Wochen bis zu seinem Geburtstag vergingen wie im Fluge und ich freute mich ganz dolle auf unser Wiedersehen, wenngleich ich etwas Angst ich vor dem ersten Oralverkehr hatte. Aber eigentlich musste ich ja gar keine Angst haben, da ich ja wusste, dass Gregor mich zu nichts zwingen würde und er mit seiner Güte mir viel von meiner Angst nehmen würde. Mit einem großen Strauß dunkelroter Rosen kam ich auf dem Bahnhof an. Ich legte sie auf meine Tasche, umarmte Gregor und unsere Zungen erforschten bei einem innigen Kuss den Mund des jeweils anderen. In seiner Wohnung angekommen, sah ich, dass er für die Feier am nächsten Tag schon einige Kuchen gebacken hatte. Nachdem er mich wunderbar zum Orgasmus geleckt hatte, schaute ich ihn an und fragte, ob ich es auch versuchen solle.
„Wenn Du es auch gern möchtest?“ – Ja, eigentlich schon“ bei diesen Worten lag schon mein Kopf auf seinem Bauch und ich kuschelte erstmals mit seinem Penis und seinem Hodensack. Ich roch seine starke Erregung und ich schob seine Vorhaut zurück um seine Eichel in den Mund zu nehmen. Vorsichtig glitten meine Lippen über seine Eichel. Ich musste nur auf meine Zähne aufpassen, denn ich wollte ihm ja nicht wehtun. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, dass es ziemlich anstrengend war, ihn mit dem Mund zu befriedigen. Ich musste ihn aus meinem Mund für ein Weilchen herausnehmen und mit der Hand weitermachen. Als ich ihn wieder in den Mund nahm, schmeckte es schon leicht salzig, da sein Schlitz schon feucht war. Ich hatte das Gefühl, dass seine Erregung nur langsam mehr wurde. Endlich spürte ich, wie seine Erektion vollständig ausgeprägt war und sein Phallus richtig dick wurde. Dennoch begann bald schon wieder meine Kraft nachzulassen. Auf einmal wurde seine Eichel richtig dick und schon schleuderte er seinen Samen in meinen Mund. Leider war der Druck so groß, dass der erste Batzen tief in meinen Rachen flog, was leider ein wenig den Würgreflex auslöste. Aber ich war überrascht, wie mild und süß sein Samen schmeckte. Es war richtig angenehm. Zu meinem größten Erstaunen bat er mich ihn zu küssen und ihm auch noch etwas davon aufzuheben. Als ich ihn küsste, gab ich ihm noch den Rest des Samens, welchen ich noch nicht runtergeschluckt hatte in seinen Mund. Am nächsten Tag sollte die Geburtstagsfeier steigen. Gregor hatte die Gäste zum Kaffeetrinken eingeladen. Wir waren mit unseren Vorbereitungen noch nicht ganz fertig und auch noch nicht fertig angezogen, als es bereits an der Tür klingelte. Gregors Einraumwohnung wurde jetzt zum Problem. Er zog sich schnell etwas über und ich flüchtete ins Bad. Nachdem er die Tür geöffnet und die Gäste hineingebeten hatte, brachte er mir noch schnell meine Sachen, welche noch in der Stube hingen. Gregor war es total unangenehm, denn wir waren mit den Vorbereitungen noch nicht fertig. Er hastete von der Küche in die Stube und zurück. Die Kuchen waren noch nicht geschnitten und teilweise noch nicht auf den Platten, die Schlagsahne noch nicht geschlagen und der Kaffee noch nicht gekocht. Ich ging vom Bad gleich in die Küche um wenigstens den Kaffee zu kochen und danach den Tisch zu decken. Nach diesem anfänglichen Schock verlief die restliche Feier ganz gut. Die zwei Wochen bis zum Winterurlaub vergingen zu meiner großen Freude recht schnell. Zu Hause waren meine Eltern alles anderer als begeistert, dass ich in den Winterurlaub fahren wollte. Da mein Vater Winter überhaupt nicht mag, war seine Angst schon vorprogrammiert. „Mensch Kind, du hast noch nie auf Skiern gestanden! Was da alles passieren kann! Und die Kälte!“ Unbeirrt packte ich meine Sachen. Schöne dicke kuschlige Pullover wanderten in meine Reisetasche.
Gregor stand schon mit dem Auto am Bahnhof um mich abzuholen. Allerdings war er recht traurig, denn draußen regnete es in Strömen und es sah irgendwie gar nicht nach Winter aus.Unsere Skier hatte er trotzdem auf dem Auto befestigt und hoffte, dass im Gebirge Schnee liegen würde. Ich stieg zu ihm ins Auto und los ging die Fahrt. Aber schon nach einer dreiviertel Stunde standen wir im Stau. Es bewegte sich nichts mehr. Dafür begann es heftig zu schneien. Vor uns war ein PKW mit Sommerreifen, welcher wenn es denn vorwärts rückte, mächtig ins Schleudern kam. Da wir ja vorwärts kommen wollten, stieg Gregor immer wieder aus um ihn anzuschieben. Nach einiger Zeit überholte uns plötzlich ein großer Transitlastwagen. Gregor scherte aus und fuhr ihm mit ausreichend Abstand hinterher. Ich schaute ihn erschrocken an. „Was soll uns denn passieren? Entgegenkommen kann uns nichts!“ Schon nach wenigen hundert Metern konnten wir wieder einscheren und die Fahrt konnte erst einmal weitergehen. In der Zwischenzeit war es dunkel geworden und Gregor konnte bei dem dichten Schneetreiben kaum noch etwas erkennen. Nachdem wir in zwei Schneewehen steckengeblieben waren, kamen wir, wenn auch ziemlich spät in unserem Urlaubsquartier an. Nachdem wir all unsere Sachen verstaut hatten, waren wir allerdings für weitere Aktivitäten zu müde. Am nächsten Morgen haben wir uns gegenseitig wunderbar mit unseren Händen befriedigt. Nachdem Aufstehen ist Gregor frische Brötchen holen gegangen. Wir aßen gemeinsam Frühstück und nach dem Abwasch stand ich zum ersten Mal auf den Brettern die die Welt bedeuten, nein nicht auf der Bühne, auf den Skiern. Es war gar nicht so einfach. Als ich am Abend in unserm Quartier im Bad war, bemerkte ich, dass ich eine Zwischenblutung bekommen hatte. Abends im Bett überbrachte ich Gregor die Nachricht. Er schaute mich traurigen Augen an. „Ich bin doch auch traurig oder dachtest Du etwa, dass ich darüber glücklich bin?“ flüsterte ich. „Nein, natürlich nicht.“ hauchte er mir zu. „Auch wenn bei mir leider nichts geht, darf ich trotzdem schnäufig zu Dir sein?“ – „Jaah!“ Mit geschickten Händen packte ich sein Gemächt aus der Pyjamahose aus. Schon begann ich ihn mit meinen Händen zu verwöhnen. Ich wollte diesmal erst zum Schluss in den Mund nehmen, da es mir einfach zu anstrengend war, ihn die ganze Zeit mit dem Mund zu befriedigen. Schon wurde sein Lümmel immer dicker und seine Eichel leuchtete mir dunkelrot entgegen. Voll Wonne betrachtete ich seine starke Erregung. Langsam senkte ich meinen Kopf nach unten, denn ich wollte ja, wenn es soweit ist, von seinen Samen naschen. Doch auf einmal ging alles viel schneller als gedacht. Seine Eichel fing plötzlich an mit spucken und schon landete der erste Schwall seines Samens auf meinem Hals. Flugs beugte ich mich vor und meine Lippen umschlossen blitzschnell seine Eichel, welche schubweise den Samengelee ausspuckte. Genüsslich schluckte ich das süße Gallert hinunter. Mir fiel auf, dass ich diesmal der Würgreflex nicht ausgelöst wurde. Also beschloss ich, es von nun an immer so zu machen. So konnte ich sein Sperma genießen ohne dieses hässliche Würgen zu bekommen. Am nächsten Tag blieb uns erstmal der Weg zur Drogerie nicht erspart, denn ich musste ja nun die entsprechende Vorsorge zwecks meiner dazwischengekommenen Mens treffen. Danach ging es wieder in den Wald zum Langlauf. Es machte mir, trotz anfänglicher Unsicherheit, richtig Spaß. Obwohl ich nun durch meine Zwischenblutung irgendwie behindert war, was zumindest die sexuellen Aktivitäten betraf, war es ein schöner Urlaub.
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