meine erotischen Erlebnisse VI
6.mein erstes Mal
Nachdem Urlaub ging ich zum Frauenarzt, denn diese Zwischenblutung hatte mich total genervt.
Als ich ihn zwecks meiner Zwischenblutung ansprach, hat er bei der Untersuchung erst nur "in sich rein gebrummt" und ich dachte was ist nun? Hoffentlich ist es nichts Schlimmes! Er meinte dann nur ich hätte eine sehr kleine Gebärmutter. Er hat mir eine andere Pille verschrieben. Na mal sehen, vielleicht klappt’s da besser. Und so war es auch! Ich bekam keine blöden Zwischenblutungen mehr. Und so verging die Zeit, der Frühling kam und Gregor fragte mich, ob er mich vielleicht doch mal besuchen könnte. Bis jetzt war ich immer nur zu ihm gefahren. Sicher, es war mir ein klein wenig peinlich, aber ich wusste ja wie es bei uns so zu Hause ist und das wollte ich uns vorerst nicht zumuten. Ich sagte zu ihm: „Zu meinem Geburtstag möchte ich Dich auf jeden Fall bei mir haben!“ Als ich wieder zu Hause ankam sprach ich mit meinen Eltern. „Ich möchte, dass zu meinem Geburtstag Gregor bei mir ist!“ Mein Vater schaute mich finster an. Trotzig sagte ich: „sonst bin ich zu meinem Geburtstag nicht hier!“ Damit war die Sache für mich erstmal erledigt. Am Abend kam meine Mutter noch mal zu mir ins Zimmer und sagte leise: „Klar, kann er kommen!“
Am Gründonnerstag holte mich Gregor mit dem Auto von der Arbeit ab. „Wir müssen aber noch kurz bei uns zu Hause vorbeifahren, denn ich hab meine Tasche noch in meinem Zimmer stehen.“ Meine Mutter sah ihn zum ersten Mal und war sehr erschrocken, dass der Größenunterschied zwischen uns doch so groß ist. Sie hatte nicht mit einem so großen Mann gerechnet. Mutter fragte uns ob wir Hunger hätten und machte noch schnell ein paar Kartoffelpuffer. Ich war froh, dass mein Vater nicht zu Hause war, denn das hätte sicher wieder blöde Kommentare gegeben. Ausgerechnet wo wir durchs Gartentor gingen, kam er uns entgegen. Ich flüsterte Gregor zu, dass dies mein Vater sei und er grüßte freundlich. Mein Vater grüßte allerdings eher mürrisch zurück.
Meine Mutter hatte Geburtstag und da sie in der Woche hatte, war es für mich klar, dass ich am Wochenende wieder zu Gregor fahren würde und an der Feier am Wochenende nicht dran teilnehmen würde. Schließlich war ich ja direkt am Geburtstag da. Für meine Mutter war das nicht besonders schlimm, aber als mein Vater von meinem Vorhaben erfuhr, erntete ich böse Blicke. „Du wirst doch auch mal ein Wochenende später fahren können!“ Sicher hätte ich das gekonnt. Aber ich wollte es nicht, zumal meine Mutter mir deswegen überhaupt nicht böse war. Meinem Vater ging es doch nur darum, dass wir möglichst nicht zusammen sind.
Als ich im Bad in Spiegel schaute und meinen gar zu wilden Busch sah, war mir klar, dass ich vor der Sommersaison daran mal wieder etwas ändern müsste. Also ging ich gleich ans Werk. Ich cremte also meine Waden und alles was aus dem Slip herausschauen könnte mit Pilca ein. Ich setzte mich während der Wartezeit auf den Wannenrand und ließ schon mal das Wasser einlaufen. Vorsichtig probierte ich an meinem rechten Bein, ob es bereits so weit war. Aber meine dicken Haare brauchten, wie immer, noch ein bisschen. Endlich war es soweit. Ich duschte mich und rubbelte vorsichtig die Haare mit dem Waschlappen ab. Nach der Haarentfernungsaktion betrachtete ich mein Werk noch mal im Spiegel. Ja, es war etwas viel abgegangen, aber es sah gut aus und Gregor wird sich sicher darüber freuen.
Als er mich das erste Mal so sah, war er allerdings etwas entsetzt. „Was hast denn Du gemacht! Die schönen Haare“ – „Also das musste doch wirklich ab. So kann ich doch nicht rumlaufen. Wie sieht denn das aus, wenn aus der Bikinihose links und rechts alles rausguckt! Außerdem wächst es ja wieder, schneller als mir lieb ist. Das Zeug wächst doch wie Unkraut!“ Ich war erstaunt, dass Gregor meine dichte Schambehaarung so sehr mochte. Damit hatte ich nicht gerechnet.
Es war warm geworden und Gregor war mit mir wandern gegangen. Er hatte eine zu essen und zu trinken sowie die Picknickdecke eingepackt. Bei herrlichstem Frühlingswetter machten wir auf einer Lichtung ein schönes Picknick. Wir hörten ringsumher die Vögel zwitschern und die Sonne wärmte uns. Der Picknickplatz war ideal. Wir waren ganz allein, das Gras war wunderbar weich und niemand konnte uns sehen. Nachdem essen räumten wir alles wieder in den Rucksack, legten uns auf die Decke und kuschelten uns aneinander. Es war einfach wunderbar mit Gregor zu kuscheln während die Sonne uns wärmte. Es war so warm, dass wie uns schließlich unserer Oberkleidung entledigten und uns in Unterwäsche aneinanderschmiegten. Langsam stieg die sexuelle Erregung in uns auf. Schon streichelte er meinen Körper. Ich hauchte ihm zu, dass er bitte die Wäsche nicht ausziehen möge. Ich hatte doch irgendwie Angst entdeckt zu werden. So strich er sanft über meinen Bustier und meinen Slip. Unwillkürlich hob ich mein Becken etwas an, um meine Scham gegen seine Hand zu drücken. Ich spreizte meine Beine, damit meine Yoni etwa von seinen Streicheleinheiten abbekam. Ich war richtig raunzig und so nahm ich seine Hand und schob sie in meinen Slip. Schon spürte ich, wie seine Finger in meiner feuchten Spalte versanken. Ich konnte nicht mehr anders, mein Becken bewegte sich auf und ab. Ich wurde immer raunziger und begann mit meinem Becken zu kreisen und meine Yoni immer heftiger gegen seinen Finger zu drücken und zu stoßen. Meine Beine begannen zu zittern und mit einem lauten Seufzer entlud sich die ganze Lust. Seine Hand schlüpfte heraus und strich über meinem feuchten Slip. Ich war fix und fertig. Eigentlich wäre jetzt ein Schläfchen dran gewesen, aber ich wusste ja, dass ich ihn nicht so rollig neben mir liegen lassen konnte. Trotz aufkommender Müdigkeit widmete ich mich der Beule an seinem Slip. Ich ertastete durch den Slip sein erigiertes Glied und spürte, dass sein Säckchen schon ganz fest sein musste. Während ich den Slip hoch und runter schob lugte immer wieder zwischendurch seine tiefrot leuchtende Eichel hervor. Mit der linken Hand schlüpfte ich in seinen Slip und bewegte die weiche Haut auf und ab. Der Geruch seines Penis wurde immer stärker und da ich keine verklebte Hand haben wollte, schlüpfte ich wieder hinaus. Vorsichtig zog ich seinen Slip nach oben, damit der Stoff die Eichel bedeckte und es zu keiner unnötigen Schweinerei kam. Sein Glied war jedoch so groß geworden, das sein Slip gerade noch so über die Eichel reichte. Ich strich sanft mit meinem Finger über den Stoff. An der Stelle, wo sein Schlitz sein musste, war dieser durch den heraus sickernden Schleim schon etwas feucht geworden. Sein Atem war mittlerweile so stark, dass ich jeden Moment seinen Orgasmus erwartete. Schon bäumte er sich auf und während ich meine Finger schnell von seinem Slip nahm, sah ich wie das Sperma durch den Stoff gedrückt wurde. Es sah irgendwie spannend aus, wie durch den hohen Druck die Samenmasse auf seiner Unterhose erschien. Ich konnte nicht anders, ich musste grienen und konnte jetzt endlich meiner Müdigkeit nachgeben. Ich kuschelte mich ganz fest an ihn an und so schliefen wir Arm in Arm in der Mittagssonne ein. Als wir wieder erwachten war unsere Wäsche trocken und ich sah die Flecke von seinem eingetrockneten Samen an seinem Slip. Es sah schon geil aus. Vorsichtig blickte ich zwischen meine Beine, aber bei mir, waren die verräterischen Spuren nicht so deutlich.
Die Woche bis zu meinem Geburtstag verging sehr schnell, zumal ich ja zu Hause noch einiges zu tun hatte. Schließlich wollte ich ja, dass Gregor sich in meinem Zimmer wohl fühlt. Meine Mutter brachte am Donnerstag noch aus dem Schlafzimmer das Gästebett. Ich kam ins Grübeln. Wie sollte das große Ding in mein Zimmer passen. Zu guter Letzt kam mir die rettende Idee: wenn ich einen Sessel aus dem Zimmer in den Korridor stelle und den Couchtisch und den anderen Sessel ganz in die Ecke schiebe müsste es gehen. Am Freitagnachmittag klingelte es und Gregor stand endlich vor der Tür. Er gratulierte mir mit einem Strauß dunkelroter Rosen in der Hand und übergab mir anschliessend mein Geschenk. Es war ein Bildband über eine der Galerien, welche wir in der letzen Zeit besucht hatten. Nachdem er meine Eltern begrüßt hatte, schloss es an der Tür und meine „very nice sister“ mit meinem Waschmittelschwager, also meinem Schwager in Spee, ich weiß natürlich wie es richtig heißt, meinem Schwager in spe, kamen herein. Die Jugend begrüßte sich ganz herzlich untereinander und man spürte sofort, dass die Chemie zwischen uns Vieren stimmte. Danach verzogen wir uns jeweils in unsere Gemächer. Anke mit Ulli gingen in Ankes und ich mit Gregor in mein kleines Zimmer. Wir setzten uns auf meine Couch und während sich unsere Hände suchten und natürlich auch fanden, schaute er sich in meiner Kemenate um. Am Abend bauten wir mein Zimmer um, damit das Gästebett Platz hatte. Ich glaub mein Vater dachte sicher, dass wir ganz brav getrennt schliefen. Gregor auf dem Gästebett und ich auf meiner Kippcouch. Nachdem wir alles aufgebaut hatten flüsterte ich:“Ich möchte zu Dir runter kommen!“ Es war sehr eng, aber wir kuschelten uns aneinander und brauchten so nur wenig Platz. Schon begann Gregor mich zu streicheln und die Erregung stieg in mir auf. Doch ich wollte mehr. Leise hauchte ich ihm ins Ohr: „Ich wünsch mir, dass du mich entjungferst und mit mir schläfst!“ Gregor schaute mich mit großen Augen an. „Ja das wünsche ich mir zum Geburtstag!“ – „Willst Du Dich auf mich setzen?“ Ich antwortete: „Ich glaub, das Beste zum Anfang ist die Missionarsstellung!“ und spreizte meine Beine ganz weit, damit er in mich hineinkommen konnte. Vorsichtig näherte er sich mit seiner Penisspitze meinem Scheideneingang und versuchte gefühlvoll in mich einzudringen. Es funktionierte aber irgendwie nicht. Ich raunte leise: „Du tust mir weh!“ Als ich in sein Gesicht sah, bemerkte ich, dass er schon ziemlich verzweifelt war. „Ich bin doch schon ganz vorsichtig! Aber es geht irgendwie nicht! Außer dem wird die Erregung durch den Druck gegen deinen Scheideneingang fast unerträglich!“ Nach zwei weiteren Versuchen wurde sein Atem plötzlich schneller und schon spürte ich, wie er seinen Samen gegen meine kleinen Venuslippen und meine Klitoriseichel spritzte. Enttäuscht schaute mich Gregor an. Er war vor lauter Aufregung viel zu früh gekommen und hatte es nicht geschafft mich zu deflorieren.
Obwohl ich auch etwas enttäuscht war tröstete ich ihn: „Das passiert sicher vielen beim ersten Mal.“- „Ja schon, aber Du hattest ja heute gar nichts Angenehmes! Ich hab dir nur unangenehme Gefühle gebracht!“ Ich schmiegte mich an ihn und sprach: „Du warst so vorsichtig, aber mein Jungfernhäutchen ist wahrscheinlich doch recht fest. Da kannst du doch nichts dafür. Wir müssen es nur irgendwie schaffen, das Ding zu zerstören!“ Nachdem wir noch alle Weile so nebeneinander lagen, gab ich ihm schließlich einen Gutenachtkuss und legte mich auf meine Kippcouch. Ich spürte noch wie seine Hand nach mir angelte und schlief ein. Als ich am nächsten Morgen erwachte und zu Gregor schaute, schlug dieser auch gerade seine Augen auf. „Darf ich zu dir hoch kommen?“ fragte er mich. Bereitwillig rückte ich zur Seite und sagte nur zu ihm: „Bring aber deine Decke und dein Kissen mit!“ Wir lagen zusammen auf meiner Kippcouch und ich musste feststellen, dass der Platz für uns zwei reichte. Ja nicht nur das, es war sogar viel mehr Platz als auf dem Gästebett und es war vor allem viel bequemer. „Ich hab noch etwas gut zu machen! Darf ich schnäufig zu dir sein?“ fragte mich Gregor. „Lass uns bitte bis heute Abend warten. Ich hab noch so ein unangenehmes Gefühl zwischen den Beinen. Es war wohl doch etwas viel gestern Abend.“ Gregor schaute verständnisvoll zu mir und ich berichtete ihm von meinem Versuch mit dem Tampon. „An dieser Hautbrücke wird es gestern Abend auch gehangen haben. Das Ding müssen wir kaputtmachen, dann wird es klappen!“ Worauf Gregor seine Stirn in Falten legte. „Soll ich dich noch melken?“ fragte ich Gregor. Er legte nur den Finger auf meinen Mund und küßte mich. „Lass uns erstmal frühstücken und dann hier aufräumen.“ - „Du darfst auf keinen Fall nackig ins Bad rüber huschen“ warnte ich ihn „Das gäbe einen Riesenärger!“ Nachdem Frühstück wollte ich ihm die Innenstadt zeigen. Händchenhaltend liefen wir durch die historische Altstadt, aßen auf dem Markt in einer kleinen Gaststätte Mittag und besichtigten die Kirchen in der Innenstadt. Später aßen wir im Eiscafé noch ein leckeres Eis. Abendbrot aßen wir wieder zu Hause mit meinen Eltern und mit Anke und Ulli. Später saßen wir alle zusammen im Wohnzimmer schauten ein wenig fern und tranken Sekt dazu. Als wir uns in unsere Zimmer begaben, bauten wir zwar wieder das Gästebett auf, jedoch nur als Alibi. Denn das Gästebett für Gregor war bei meinen Eltern im Schlafzimmer, da bei mir kein Platz für alles war. Meine Mutter brachte es uns rüber und wir taten so als ob wir es aufbauen wollten. Nach dem wir uns geduscht hatte schloss ich die Tür hinter mir und räumte flugs Gregors Bettzeug zu mir auf die Kippcouch. Ich nahm ihn bei der Hand und zog ihn auf meine Couch. Unter der Decke schmiegten wir uns aneinander. Mein Nachthemd rutschte unter seinen geschickten Händen immer höher und die sexuelle Glut stieg in mir auf. Ich zog ihm seinen Pyjama aus, schob meine Decke beiseite und machte die Beine breit. Gregor kniete zwischen meinen gespreizten Beinen und ich sah sein aufrechtes Glied, dessen Anblick mich noch heißer machte. Langsam kam er über mich und ich spürte, wie seine Eichel versuchte, sich den Weg in mich zu bahnen. „Komm, drück noch ein bisschen fester, dann bist in mir drin!“ flüsterte ich. „Ich weiß nicht wieso, aber ich komm nicht weiter. Dein Hymen bremst mich.“ Ich wollte gerade sagen: „Na dann zerfetz‘ das Teil doch!“ da hörte ich Schritte vor der Tür. Man hörte deutlich wie sie davor auf und ab gingen. Gregor schaute mich mit großen Augen an und ich spürte wie augenblicklich seine Erektion etwas nachzulassen begann. Er wollte gerade etwas sagen, doch ich hielt ihm vorsichtshalber sanft den Mund zu. Seine Augen wurden noch größer. Endlich entfernten sich die Schritte vor der Tür. Ich raunte leise: „Das war ganz sicher mein Vater, der uns belauschen wollte!“ – „Wie krank ist das denn?“ Mein einem leisen Seufzer antwortete ich: „Nun weißt du, warum ich lieber zu dir komme und ich erst nicht wollte, das du zu mir kommst!“ Mir standen die Tränen in den Augen. Gregor wischte sie sacht mit meinem Nachthemd ab und küßte mich. „Da kannst du doch nichts dafür!“ – „Doch, es ist mein Vater!“ stieß ich hervor. Gregor sagte nur: „Ich will doch dich und nicht deinen Vater!“ Sein Glied war mittlerweile vollständig erschlafft und schließlich legte er sich neben mich. Ich schloss meine Beine und hauchte leise mit tränenerstickter Stimme: „Tut mir leid, aber mir ist es erstmal vergangen! Hab leider keine Lust mehr!“ – „Ist jetzt auch nicht so schlimm, denn erstens ist es mir auch vergangen und zweitens können wir ja morgen früh nach dem aufwachen oder dann wieder bei mir…!“ Wir schmiegten unsere nackerten Körper aneinander und schliefen ein.
Als ich am Morgen erwachte, langte meine Hand nach links und ich erschrak. Die linke Couchhälfte war leer und Gregor lag nicht mehr neben mir. In diesem Moment öffnete sich leise die Tür und er kam hinein. „Warst du auf Toilette?“ – „Mmmh!“ und kam dabei wieder zu mir auf die Couch. Er schlüpfte mit unter meine Decke und pisperte mir ins Ohr: „Aber ich möchte, dass du dich heute auf mich setzt.“ -„Naja, wenn du denn unbedingt willst, dann können wir es ja mal probieren. Aber so ganz wohl ist mir nicht dabei, denn der Mann sollte doch immer oben sein!“ – „ Ach da brauchst du sich doch wirklich nicht zu schämen! Das ist doch längst überholt, dass der Mann immer oben sein sollte. Das wichtigste ist doch, dass wir dabei Lust empfinden uns alle beide unseren Höhepunkt erreichen! Wenn ich nämlich oben bin, ist das für dich meist schwierig!“ Bei diesen Worten drehte er sich zu mir, zog mich an sich und seine Arme umschlangen meinen Körper. Wir lagen auf der Seite und meine Arme umschlangen ihn ebenfalls. In diesem Moment drehte er sich mit mir so, dass ich auf ihm lag. Mit großen Augen schaute ich ihn an. Doch seine Hände strichen zärtlich durch mein Haar. Ich spürte seine Finger an meinem Haaransatz, am Hals, auf dem Rücken, an meiner Wirbelsäule an meinen Lenden. Mein Kopf sank hernieder und ich spürte das Feuer, welches er in mir entfachte. Ich hatte das Gefühl seine Finger überall zu spüren. Er spürte genau, wie die Erregung in mir stärker wurde und küßte mich innig. Dabei glitten seine Hände tiefer und umspielten meine Hüftknochen und meine Taille. Bloß gut, dass meine Zunge in seinen Mund eingedrungen war, so kam nur ein gedämpftes Gurgeln statt einem innigen Seufzer heraus. Ich begann zu betteln: „Komm in mich rein!“ Doch seine Hände liebkosten mich weiter. Sie hatten meine Pobacken und die Poritze für sich entdeckt und strichen nun abwechselnd über Taille, Hüften und Gesäß. Ich konnte nicht anders, ich begann meine Beine zu spreizen, denn es war kaum noch zum aushalten. Ich fühlte, wie seine Finger an meinem Anus spielten und sich dem Damm und der feuchten Ritze näherten. Vorsichtig liebkosten sie meine Spalte. Ich begann mein Becken zu bewegen und wimmerte leise: „ Dring doch in mich ein!“ Gregor jedoch erwiderte sanft: „Dann mach doch! Komm setz dich auf mich drauf und führ ihn dir ein!“ langsam und noch etwas schüchtern richtete ich mich auf. Ich hob mein Becken etwas an und bat ihn: „Hilfst du mir bitte?“ Er nahm seinen erigierten Penis und versuchte den Scheideneingang zu finden. „Du bist zu weit vorn!“ – „Kannst du ihn bitte nehmen und dir einführen?“ Ich fasste mit einer Hand mir zwischen die Beine und nahm sein steifes Glied in meine Hand. Der Eingang meiner Scheide befand sich jetzt genau über seiner Penisspitze. Langsam und vorsichtig senke ich mein Becken herab. Ich spürte wie seine Eichelspitze gegen meinen Scheideneingang drückte und plötzlich glitt sie langsam hinein. Vorsichtig, ganz vorsichtig bewegte ich mich auf und ab. Dabei senkte ich mein Becken immer tiefer bis schließlich sein steifer Lümmel ganz in mich hinein geglitten war. Ich schaute Gregor mit großen Augen strahlend an. Ohne jeglichen Schmerz war er in mich hineingekommen. Ich stützte mich mit meinen beiden Händen links und rechts ab um mich zu ihm herunter zu beugen. „Jetzt sind wir ganz miteinander vereint“ raunte ich ihm zu. Beim vorbeugen spürte ich, wie seine Peniswurzel meine Klitoriseichel angenehm massierte. Genießerisch begann ich mein Becken vor und zurück zu bewegen. Ich genoss das Gefühl von Gregor ausgefüllt zu sein. Gleichzeitig wurden die Gefühle an meiner Vulva und in meiner Scheide immer stärker. Mein Atem wurde immer stärker und ich bewegte mein Becken immer heftiger, schneller und unkontrollierter. Ich spürte wie Gregor ebenfalls sein Becken bewegte und sanft in meine Scheide stieß. Ich hielt es nicht mehr aus: „Komm, bitte!“ In diesem Moment überrollte mich der Orgasmus und begann mein ganzer Unterleib zu zucken. Dabei preßte ich meinen Mund fest zusammen, um ja kein verräterisches Geräusch von mir zugeben. Nur das Schnaufen durch meine heftige Atmung war zu hören. Langsam ließ das Puckern in meiner Pussy nach. Ich spürte weiterhin die Stöße seines erigierten Penis in meiner Vagina und schloss daraus, dass er noch nicht gekommen war. Ich begann wieder mein Becken zu bewegen, damit er endlich in mir drin ejakulierte. „Jetzt gib doch deinen Samen in mich rein! Komm, er gehört doch in meinen Körper!“ Endlich spürte ich, wie sein Glied in mir drin zu zucken begann. Ich stellte mir vor, wie seine weiße Lava in mich rein schoss. Ich hielt ihm dabei sanft den Mund zu, damit ja kein Quiekser aus ihm herauskam. Wir hatten es endlich geschafft und ich wollte nur noch eins: Mit ich kuscheln. Ich legte mich auf ihn und schloss meine Augen. Ich küßte ihn und genoss es, unsere Vereinigung auch weiterhin zu spüren, denn sein Glied war immer noch in meiner Scheide. Ich war so fertig, dass ich dabei wieder einschlief.
Kommentare
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