meine erotischen Erlebnisse III
3.Ich werde von Gregor aufgeklärt
Ich werde ich Dich ganz einfach aufklären!“ Dieser Gedanke gefiel mir sehr und mir wurde dabei ganz warm ums Herz.
Mein Kopf lag auf seiner Brust und ich schaute zu seinem Penis, welcher immer stärker erschlaffte. Ich schloss meine Augen und träumte von einer Gemeinsamen Zukunft und eigenen Kindern.
Wir lagen alle Weile so an einander gekuschelt, als mein Blick zu seinem Bauch schwenkte und ich erschrak. Sein Sperma war gar nicht mehr so dickflüssig, wie vor einer Viertelstunde. Es war ganz klar und dünnflüssig geworden und lief nun dem Gesetz der Schwerkraft folgend auf das Bettlaken! Ich fragte ihn sofort ob, das denn auch in Ordnung sei. Aber mein Freund beruhigte mich und sagte nur: Ach Baby, das ist doch immer so. Ich war sehr erleichtert. Er fragte mich, ob wir zwecks Zeitersparnis gleich zusammen ins Bad gehen wollen (Wir wollten danach noch etwas unternehmen). Erst hab ich gezögert. Ich habe mich total geschämt und hatte irgendwie Angst. Schließlich hat er meine Hand genommen und ist mit mir ins Bad gegangen. War dann gar nicht schlimm. Er hat mich im Bad dolle umarmt und ich hab seinen nassen Bauch gespürt. Eigentlich musste ich ja mal ganz dolle pullern, traute mich aber einfach nicht. Er fragte mich ob er erst auf die Toilette gehen soll oder ob ich doller muss. Mein Freund hatte inzwischen schon begonnen, Wasser in die Wanne zu lassen. Am Ende siegte die Vernunft und ich hab mich einfach aufs WC drauf gesetzt und los ging’s. War ab diesem Moment ganz normal. Als ich fertig war setzte er sich auch, um zu pullern. Ich fand es übrigens gut, dass er es nicht im Stehen machte! Danach sind wir gemeinsam in die Wanne gestiegen und nach dem wir unsere Beine entsprechend einsortiert hatten, war es total gemütlich. Wir haben uns gegenseitig abgeseift und gewaschen. Nach dem Frühstück haben wir schließlich ein Museum besucht.
Am Abend lagen wir nebeneinander und erfragte mich, ob ich mich eigentlich selbst befriedige.Ich muss sagen, ich staune jetzt über mich selbst, dass ich geantwortet habe. Ich sagte ja, ich hab so mit 10 Jahren angefangen, wusste allerdings noch nicht wirklich, was ich da tat. - Und du, hast du dich auch selbst beschnäuft? - Ja, so etwa mit 12 Jahren. Anfangs wusste ich allerdings nicht was da passiert. - Wie meinst du das? – Naja, meinen ersten Samenerguss habe ich im Schlaf bekommen und bin davon aufgewacht. Ich bin mächtig erschrocken, weil ich überhaupt nicht wusste, was da passiert. Ich dachte schon ich hätte mir eingemacht. Bin allerdings danach schnell wieder eingeschlafen. Irgendwann bin ich wieder in der Nacht aufgewacht und hatte eine Erektion. Und während ich mich auf den Bauch drehen wollte, merkte ich, dass das angenehm ist, wenn das Glied an der Matratze reibt. Ich machte immer weiter, die Lustgefühle wurden immer stärker und dann kam es zur ersten bewusst herbeigeführten Ejakulation. Ab dem Zeitpunkt habe ich mich eigentlich regelmäßig befriedigt. Immer wenn mir danach war. Wie oft eigentlich?- Meist abends vorm Einschlafen. – Und Du? – Nicht so oft, so ein bis drei Mal die Woche. Naja und wenn ich menstruiere natürlich nicht.
Hast Du eigentlich einen Orgasmus dabei bekommen? –Ich glaub am Anfang nicht, da war es einfach nur schön. Aber irgendwann habe ich realisiert, dass ich dabei zum Höhepunkt komme. – Kommst Du immer? – Eigentlich fast immer. Aber manchmal hat es auch nicht geklappt. – Streichelst Du dabei eigentlich nur deine Eichel? – Du meinst meinen Kitzler. – Naja schon, aber der hat doch auch einen Schaft, Kitzlerschenkel, eine Eichel und eine Vorhaut. Die Eichel ist die Perle die du merkst. – Höre ich zum ersten Mal. Aber wie gesagt ich habe mich nicht damit beschäftigt. Ich habe auch nicht weiter darauf geachtet was ich streichle. Habe es einfach dort gemacht, wo es schön war. – Hast du dich noch nie zwischen den Beinen betrachtet? – Um Himmels willen, nein! – Ich hab mich doch auch selbst betrachtet! – Ja Du, bei Dir ist das ja alles zu sehen, da ist das normal. Bei mir ist es aber mit Absicht so gebaut, dass man es nicht selbst ohne Hilfsmittel, wie Spiegel, sehen kann. Danach sagten wir erst mal nichts mehr, weil wir merkten, dass unsere Ansichten zu verschieden sind.
Nach einer Weile fragte er mich: Sag mal wann hattest Du eigentlich Deine erste Regel? – Ich glaub, so mit 13 oder 14 war das. Ich war gerade bei meiner Oma und es war für mich total blöd. – Aller wie viel Tage kommt sie denn bei Dir? – Ist ganz unterschiedlich. Eigentlich alle 28 Tage. Manchmal, gerade wenn es sehr heiß ist, ist sie aber auch schon mal 2 Monate lang gar nicht gekommen. Hast Du deine Mutter dazu gefragt? – schon aber die nahm das alles nicht so wichtig. Ich glaub sie denkt alles was so mit den Geschlechtsorganen zusammenhängt ist sowieso nur Schweinerei. Aber vielleicht wird ja jetzt alles durch die Pille regelmäßiger. – Naja zwecks Unregelmäßigkeit haben wir ja da was gemeinsam, da ich ja meines überhaupt nicht vorausberechnen kann. – Wie? Du kannst so froh sein, denn du hast doch gar kein Zeuch (meine Umschreibung für die Mens)! – Nein das meine ich ja gar nicht damit und ich will es auch um Himmel Willen damit nicht vergleichen, denn deines ist ja sicher alle andere als angenehm. Seit wir uns kennen habe ich eigentlich nicht mehr masturbiert, denn ich wollte es für dich aufheben. Aber irgendwann muss es ja doch raus. – Verstehe ich jetzt nicht so ganz. – Die Hoden machen doch fortwährend Samenfäden. Das sind zwar winzig kleine Teilchen, doch irgendwann sind die Speicher Platzen gefüllt und die Hoden geben dem Gehirn ein Signal, dass der überschüssige Samen entsorgt werden muss. Das passiert dann in der Nacht. Naja und dann geht alles ganz schnell. Während man schläft wird der Penis steif und blitzschnell wird der Samen aus den Speichern in den Nebenhoden ausgestoßen. Manchmal wacht man davon auf und merkt die Sauerei. Als ich kürzlich dabei erwachte, merkte ich, dass die Kontraktionen ganz heftig sind. Ich hatte das Gefühl, das Sperma kam regelrecht raus geschossen. So ging es mir auch danach. Mein Schlitz war total überreizt. Wahrscheinlich, weil soviel so schnell da raus kam. Und in den Hoden zwickte es etwas. Sicher weil sie dabei so stark zusammengezogen haben um das Zeugs schnell los zu werden. – Ich hab mich schon gestern Abend gewundert und heute früh wollte ich nicht fragen. Ich dachte nämlich, dass der Samen nur rauskommt, wenn du in mir drin bist. – Und sonst?- Naja ich hab mir das vielleicht so vorgestellt, das wenn die Hoden voll sind, das sie dann vielleicht aufhören neuen Samen zu machen oder dass sie von Zeit zu Zeit das irgendwie wegmachen. – Wie? – Weiß ich doch auch nicht, was ich mir da so gedacht habe. Hab mich ja auch nicht damit beschäftigt.
Sag mal ist der Samen immer so gelblich? – Nicht immer. Bei mir ist es so, umso länger ich keinen Erguss hatte, umso gelblicher wird er. – Ich dachte nämlich, dass er von der Konsistenz und dem Aussehen wie Milch aussieht. – Naja, wenn ich öfter zum Erguss komme, ist er weißlich, aber so weiß wie Milch, nein, das ist er nicht. Und von der Konsistenz her ist er nie so dünnflüssig.- Ist das immer so viel? Ich hab mich heute früh gewundert, wo das nur alles herkommt. - Soviel, wie gestern Abend oder heute Morgen, ist es nur, wenn ich länger enthaltsam bin. Du weißt doch selbst, wo das alles produziert wird – Na, in den Hoden. – Dort werden doch nur die Samenfäden gemacht, der Rest kommt doch aus den anderen Drüsen. – Wie jetzt? Ich dachte der Samen geht direkt aus den Hoden ins Glied. Der Hodensack ist doch direkt untendrunter. Sind die Hoden nicht hohl und der ganze Samen da drin? – Ach Baby! Die Hoden sind keine Hohlorgane und die Samenfäden werden doch in den Nebenhoden gespeichert. Das ist auch noch keine Samenflüssigkeit, sondern eine zähe Masse aus dicht zusammengepackten Samenzellen, welche beim Orgasmus von den Samenleitern irgendwie raus gesaugt werden. Die Nebenhoden helfen auch dabei, indem sie durch die Kontraktionen die Samenmasse rausdrücken Danach geht der Samenleiter doch aus dem Hodensack erstmal in den Bauchraum rein und dort sind die Bläschendrüse und die Vorsteherdrüse. Und die Bläschendrüsen spritzen ihre Flüssigkeit in die Samenmasse im Samenleiter und verdünnen sie dort. Schließlich münden die Samenleiter in die Harnröhre. Dort spritzt schließlich die Vorsteherdrüse auch noch ihr Zeugs rein und jetzt ist das Sperma fertig! Dachtest Du etwa, dass im Glied zwei Röhren sind, eine fürs Sperma und eine zum pullern? – Weiß ich doch auch nicht! Ich hab mir über das alles doch überhaupt keine Gedanken gemacht! Es war für mich bisher auch nicht interessant. – Aber ihr habt es doch sicher in der Schule gehabt! – Erstens hat unser Biolehrer nur das wirklich nötigste erklärt. Er war wohl sehr verklemmt. Und zweitens habe ich das einfach nur als zu lernendes Wissen aufgefasst und mich, wie schon gesagt, überhaupt nicht dafür interessiert. Aber jetzt wo es Dich gibt, möchte ich es schon wissen!
Er holte ein Blatt Papier und einen Bleistift und legte sich wieder zu mir auf den Boden. Ich sagte: „Du machst doch jetzt nicht etwa irgendwelche technische Zeichnungen?“ Er begann einfach zu zeichnen und erklärte mir dabei alles. Sah sehr lustig aus, sein Kunstwerk von den männlichen Teilen! Wir gingen uns Waschen und klappten wieder die Couch auf, denn es war bereits spät geworden.
Als wir lagen und uns aneinander kuschelten, spürte ich, dass er eine Erektion hatte. – Ich bin aber zu müde.- Schade! – Möchtest Du deinen Penis an mir reiben? – Jaah! – Ich zog meinen Slip und mein Nachthemd aus und schaute zu ihm. Er hatte bereits einen nackten Oberkörper und schlüpfte aus seiner Pyjamahose. Wir lagen auf der Seite engumschlungen und ich spürte seine Erregung. Sein Becken bewegte sich leicht und ich spürte sein steifes Glied, wie es fest an meinem Körper rieb. Es erregte mich selbst sehr zu spüren wie es an meinem Bauch, meinem Venushügel oder meinen Oberschenkeln entlang glitt, aber ich einfach zu müde für weitere Aktivitäten. Ich roch seine Erregung, spürte seinen immer stärker werdenden Atem. Sein Becken bewegte sich immer intensiver und es roch immer stärker. Ich hauchte ihm ins Ohr: Spritz! Komm! – Da war es um ihn geschehen. Ich spürte die Zuckungen seines Gliedes und das ejakulierte Sperma auf meinem Körper. Durch die heftigen Bewegungen während des Orgasmus gelangte es überall hin. Meine Oberschenkel, mein Bauch, mein Venushügel, überall hatte er es hin gespritzt und durch seine Bewegungen verteilt. Völlig fertig lag er in meinen Armen und ich genoss es. Ich genoss alles: Seine Genitalien, welche ich an meinem Körper spürte, das nasse klebrige Zeugs, was an mir runter lief und seine Umarmung. So konnte ich wunderbar einschlafen.
Als ich im am nächsten erwachte, war er bereits wach und schaute mir bereits ins Gesicht. Ich kuschelte mich ganz dolle an ihn und küsste ihn. Wir hatten an diesem Morgen noch etwas miteinander, wir streichelten uns gegenseitig zum Höhepunkt, bevor ich wieder nach Hause fahren musste.
Fünf lange Wochen musste ich warten, bis wir uns wiedersahen. Aus heutiger Sicht unvorstellbar, aber es war auch wie eine Prüfung. Denn so mussten wir uns beide damit abfinden, dass der Partner auch mal längere Zeit nicht bei einem ist und man trotzdem nicht untreu wird. Wir hatten uns vorgenommen in dieser Zeit möglichst in Askese, also in sexueller Enthaltsamkeit, zu leben. Wir waren uns aber auch von Anfang an darüber einig, dass dies sehr schwer werden würde und es durchaus auch passieren kann, dass wir zwischendurch mal „Hand anlegen“ müssen. Schon nach wenigen Tagen hatte ich ganz dolle Sehnsucht nach ihm, aber bloß gut es gab ja das Telefon. Und so habe ich jeden Abend im Flur am Telefon gesessen und mit ihm telefoniert. Schon beim ersten Mal hatte ich versucht das Telefon mit ins Zimmer zu nehmen, aber sie Schnur war leider nicht lang genug und so habe ich mich dann meist auf den Fußboden gelümmelt. Meine Sehnsucht war manchmal so stark, dass ich am liebsten sofort zu ihm hingefahren wäre. Was die Selbstbefriedigung betraf, war es für mich am Anfang gar nicht so schwer, da meine Libido ja sowieso nicht so stark ausgeprägt war und ich schon früher durchaus auch mal eine Zeit lang darauf verzichten konnte. Er tat mir da doch irgendwie leid, weil ich ja nun wusste, dass er es viel häufiger als ich gemacht hatte. Jedesmal, wenn mir danach war, versuchte ich an etwas anderes zu denken und mich abzulenken um die Erregung abzudämpfen. Ich wollte es unbedingt für ihn aufheben!! Doch nach reichlichen zwei Wochen ging es nicht mehr. Ich lag in meinem Bett auf dem Bauch und hatte das Gefühl, dass meine gesamte Vulva glühend heiß war.
Die quälend starke Erregung ließ mich wahnsinnig werden. Es puckerte so stark im Schritt, dass schließlich meine Hand nach unten wanderte und ich nun mit meiner Scham auf meiner Hand lag. Schon begann ich mein Becken, wie von Sinnen zu bewegen. Während meine Hand ganz still hielt, kreiste und rieb ich wie wild an meiner Hand. Schon nach wenigen Sekunden explodierte ich. Mein ganzer Unterleib zuckte so stark, dass ich leise aufseufzte. Schon nach dem Orgasmus hatte ich Gefühl, als hätte ich einen Muskelkater im Schritt. Ich lag noch eine Weile auf meiner Hand, bevor ich sie wegnahm und einschlief. Als ich am Morgen erwachte hatte ich immer noch ein seltsames Gefühl an meiner Scham. Meine ganze Schamgegend war total überreizt. Nun war mir klar geworden, dass es schwer werden würde ohne Masturbation durchzuhalten.
Bisher hatten wir am Telefon nicht darüber gesprochen, wie schwer es ist enthaltsam zu sein. Am Abend berichtete ich ihm schließlich, was mir wiederfahren war. Er tröstete mich und sagte mir, dass das doch nicht weiter schlimm wäre. Ich spürte irgendwie Erleichterung am anderen Ende der Leitung. Schon sprudelte es aus ihm heraus: Ihm war es ein paar Tage vor mir auch nicht anders ergangen. Er war meistens nach dem Telefonat mit mir ziemlich rollig. Ich muss zugeben, dass ich es irgendwie toll fand, dass ihn bereits meine Stimme erregte. Nun wollte ich es aber genauer wissen! Wie war das bei Dir? – „Ich war, wie ich ja bereits erzählte seit Tagen rollig. An jenem Abend lag ich im Bett und hatte eine starke Erektion. Ich hatte das Gefühl, dass meine Hoden ganz geschwollen sind. Es kribbelte und puckerte bereits in der Schamgegend. In meiner Leiste, wo meine Samenleiter hindurchführen, war das Gefühl besonders stark. Mir war da schon klar, dass es entweder in dieser oder in der nächsten Nacht zur Pollution kommen würde und ich wollte der ganzen Sache einfach ein Ende bereiten. Ich lag auf dem Rücken und war so stark erregt, dass ich nur noch eines wollte: Endlich das Sperma loswerden! Auf der anderen Seite wollte ich natürlich alles für dich aufheben. Ich drehte mich auf die rechte Seite und versuchte an etwas anderes zu denken. Aber meiner Erektion ließ einfach nicht nach. Als ich mich auf den Bauch drehte, war das Gefühl so stark, dass ich es kaum noch aushielt. Beim Drehen auf die linke Seite, wurde meine Eichel wiederum so stark gereizt, dass ich begann mich hin und her zu wälzen. Schon spürte ich, dass ich bald kommen würde und während ich mich nochmal auf die andere Seite wälzte, kam die Samenflüssigkeit herausgeschossen. Während ich ejakulierte, wurde mein Schlitz so stark erweitert, dass es schon fast unangenehm war. Die Kontraktionen waren so stark, dass ich danach das Gefühl eines leichten Muskelkaters hatte. Ich hatte leicht ziehende Schmerzen in den Hoden und den Samenleitern. Mein Glied, besonders die Eichel, und die Harnröhre waren so überreizt, dass ich es am nächsten Morgen noch spürte.“ Jetzt war ich erleichtert, dass es ihm genauso wie mir ergangen war.
Da ich anderthalb Wochen später menstruierte, hatte ich meine Erregung gut im Griff. Ich habe kurz vor und während der Periode sowieso keine Lust und das kam natürlich in diesen Fall sehr gelegen. Nach meiner Mens war es nur noch eine Woche bis zum Wiedersehen und so nahm ich all meine Kräfte zusammen um die restliche Zeit zu überstehen und nicht schwach zu werden. Besonders stolz war ich auf meinen Freund, der dies auch schaffte. Er hatte zwar irgendwann einen nächtlichen Erguss, aber ich wusste ja nun, dass dies ohne Zutun passiert. In der Zwischenzeit, war es Heiligabend geworden und auch Anke war nach Hause gekommen. Es gab schlesische Weißwürstchen, welche ich eigentlich sehr mochte. Aber irgendwie war die Stimmung kühl. Nach dem ich die Geschenke meiner Eltern und von Anke geöffnet hatte und beim Öffnen meiner Geschenke zugesehen hatte, zog ich mich in mein eigenes Zimmer zurück. Ich wollte beim Öffnen von Gerolds Geschenk allein sein. Ich zündete mir die Kerzen auf meinem kleinen Tisch an und begann vorsichtig das Schleifenband von dem Päckchen zu lösen. Das Geschenkpapier fiel raschelnd zu Boden. Ich hielt eine weiße Schachtel und eine Packung Räucherkerzchen in der Hand. In diesem Moment ging die Tür einen Spalt auf und Anke schaute hinein. „Was hast Du von Gregor bekommen?“ Ich zeigte ihr mit einem Fragezeichen auf der Stirn das Päckchen. „Weißt du denn nicht, was darin ist?“ Ich sagte: „Nein, ich verstehe nicht, was ich mit den Räucherkerzchen soll!“ – „Meine Güte, bist du heut schwer von Begriff!“ Ich öffnete das weiße Päckchen und zum Vorschein kam ein Gärtner. Jetzt verstand ich alles! Gregor ist Gärtner und hat sich mir als Räuchermännchen geschenkt. Ich zündete ein Räucherkerzchen an und ließ ihn rauchen. Anke setzte sich zu mir auf die Couch und in diesem Moment kam meine Mutter hinein und meinte nur: „Ihr habt’s ja hier gemütlich!“ Sie setzte sich zu uns in einen der beiden Sessel und betrachtete sich begeistert das Geschenk.
Umso näher der Tag unseres Wiedersehens rückte, umso mehr flatterten die Schmetterlinge in meinem Bauch. Endlich! Ich hatte schon meine Tasche gepackt und wusste, dass ich ihn am nächsten Tag besuchen würde. Mein Herzklopfen wurde während der meiner Zugfahrt immer stärker! Als ich ausstieg stand er bereits auf dem Bahnsteig und erwartete mich. Ich lief so schnell mich meine Beine tragen konnten zu ihm und umarmte und küsste ihn. Während der Fahrt zu seiner Wohnung betrachte ich ihn immer wieder voller Liebe. Ich küsste ihn dabei und wurde ich immer wuschiger. Endlich waren wir bei ihm angelangt und während er die Wohnungstür aufschloss freute ich mich schon ganz dolle auf die Tage voller Zweisamkeit und Zärtlichkeit! Wir hängten unsere Jacken an die Garderobe und gingen nach dem Händewaschen ins Wohnzimmer, wo wir uns nun endlich ausgiebig küssten. Während unserer Umarmung begannen wir uns zu streicheln. Ich spürte seine Hände bereits überall auf meinem Rücken und an meinem Po. Während ich es ihm gleich tat, öffnete er wie durch Zufall den Verschluss meines Büstenhalters. Ich schaute ihn etwas erschrocken an. Er aber lächelte mir ins Gesicht und da wusste ich, dass es pure Absicht war. So ein Schlawiner! Schon nestelte er an meiner Bluse um sie aus meiner Hose zu ziehen. Ich spürte die Hände unter meiner Bluse und wie von selbst gingen meine Arme nach oben, so dass er sie mir ausziehen konnte. Jetzt wollte ich ihm auch sein Oberhemd ausziehen, aber es steckte fest in seiner Hose. - „Warum öffnest Du nicht den Gürtel, dann hast Du es doch einfacher!“- Und das tat ich dann auch. Langsam zog ich ihm sein Hemd über den Kopf. Nun standen wir uns in Unterhemden gegenüber und wieder schmiegten sich unsere Körper aneinander.
Seine Hände waren überall. An meinen Lenden, meinen Hüften und schon trat er langsam einen Schritt zurück und seine Hände streichelten über meinen Bauch. Sie wanderten zu meinen Brüsten und schoben die Körbchen meines sowieso nur noch über meinen Schultern hängenden und nichts mehr haltenden BHs zärtlich nach oben. Ich blickte zu ihm und sah wie er den Anblick der sich abzeichnenden erigierten Brustwarzen unter meinem Unterhemd genoss. Ich zog ihn wieder zu mir ran und spürte seine Erregung in seiner Hose.
Seine rechte Hand kam zwischen uns und strich über die Innenseiten meiner Schenkel und glitt langsam höher um an meiner Leiste wieder Richtung Hüften zu schwenken. Ich war total brunftig und hatte da Gefühl ich tropfte wie ein Kieslaster, was ich ja sonst von mir überhaupt nicht kannte! Warum zog er mir nicht endlich meine Jeans aus? Schon glitt seine Hand zwischen meinen leicht geöffneten Schenkeln über den Stoff meiner Jeans. Endlich öffnete er den Gürtel. Betont langsam zog er den Reißverschluss nach unten und schlüpfte mit drei Fingern hinein. Ich zog ihm sein Unterhemd aus und schnupperte am seinem Körper. Endlich öffnete er den Knopf meiner Hose und seine Hand glitt vorn hinein. Sie umspielte meine rechte Hüfte und strich über den Slip an meinem Po. Schon zog er mit geschickten Fingern mein Unterhemd heraus und als ich zurück trat fasst seine zweite Hand mit zu und zog mir blitzschnell mein Hemd über meinen Kopf. Als meine Arme wieder nach unten sanken fiel mein BH, welcher ja nur noch locker über der Schulter hing, mit zu Boden. Er zog mich an sich und wir genossen es unsere nackten Oberkörper aneinander zu spüren. Das Spüren meiner Brüste an seinem Körper machte ihn ganz rollig! Ich wollte die Beule in seiner Hose befreien und öffnete sie. Sein Gürtel war ja schon offen und so ging es ganz schnell. Während meine Hand in seine Hose vordrang rutschte sie nach unten und er stand nur im Slip vor mir. Endlich schob er seine Hände tiefer in meine Hose, so dass sie auch nach unten glitt. Grinsend stiegen wir aus den am Boden liegenden Hosen um uns danach wieder zu umarmen und zu küssen. Seine Hände streichelten über meinen Slip und ich dachte: Nun streif ihn doch schon runter! Doch er ließ sich Zeit. Nachdem er sich aus meiner Umarmung gelöst hatte, betrachtete er mich mit leuchtenden Augen. Sein Blick blieb an meinem Slip hängen, welcher feucht, ja nass geworden war. Seine Hand strich über meinen feuchten Slip und drückte den feuchten Stoff sanft in meine Spalte. Mein Blick glitt nach unten und ich sah, dass sie meine Spalte bereits durch den Slip abzeichnete. Endlich schlüpfte seine Hand in meinen Slip und spielte mit meinem üppigen Busch. Immer tiefer drangen seine Finger vor, während seine linke Hand meine Pobacken umfasste und streichelte. Ich versuchte mein Geschlecht gegen seine Hand zu drücken, ich hielt es kaum noch aus. Doch seine linke Hand hatte Erbarmen mit mir und bewegte sich so geschickt innerhalb des Slips, dass er schließlich herunter glitt. Mein Freund schaute mit riesigen und begeisterten Augen auf mein Geschlecht. Ich hatte ihn schon während der ganzen Zeit ebenfalls an seinem Slip gestreichelt. Ich spürte, wie fest und groß sein kleiner Freund geworden war. Ich wollte ihn ebenfalls ganz brunftig machen. Fordernd strich ich über sein Gesäß und sein Geschlecht. Schon spürte ich einen feuchten Fleck an seinem Slip. Da wusste ich, dass seine Eichel bereits schleimte. Mit einer Hand schlüpfte ich in seinen Slip und zog dabei den Bund etwas von seinem Körper. Als ich wieder herausging schaute die Spitze seines Gliedes heraus. Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte sein erregtes Geschlecht gänzlich sehen. Vorsichtig packte ich es aus und zog seinen Slip herunter. Voller Wonne betrachtete ich seine geschwollenen Hoden in dem schon stark geröteten Hodensack sowie seinen aufrecht stehenden und ebenfalls geröteten Penis. Die Vorhaut war bereits ein Stück zurückgezogen und so sah ich seinen geschwollenen Schlitz und die schon tief dunkelrote Eichel hervor lugen. Oh, wie er verführerisch duftete. Der Geruch, den sein Penis verströmte, machte mich rattenscharf.
Kommentare
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