Anicas nackte Geschichten (Anfang)
Anica (wie Bildnummer 54846) war schon zu ihrer Schulzeit begeisterte Volleyballspielerin und spielte nicht nur im Verein, sondern auch in der Mannschaft ihrer Schule. Trainerin der Schulmannschaft war die Sportlehrerin Frau Sonnenberg, mit der Anica sonst aber keinen Unterricht hatte. Als Anica gerade 18 war und kurz vor den Abiturprüfungen stand, rief Frau Sonnenberg sie am Ende eines Volleyballtrainings zu sich.
"Du, Anica, du wolltest doch von mir noch die Informationen für das Sportstudium haben. Du kannst mich doch mal in meinem Wochenendhaus besuchen. Da können wir das mal besprechen und ich gebe dir das Infomaterial", sagte Frau Sonnenberg.
Anica bedankte sich und verabredete sich mit ihr für den folgenden Samstagnachmittag.
Das Wochenendhaus lag in der Nähe der Ostsee vor den Toren Lübecks, wo Anica mit ihrer Mutter wohnte. Da es ein warmer Frühlingstag war, beschloss sie mit dem Fahrrad dorthin zu fahren. Das Wochenendhaus der Frau Sonnenberg lag von einer hohen Koniferenhecke umgeben in einer Kleingartenanlage. Anica stellte ihr Fahrrad am Gartentor ab und läutete an einer kleinen Glocke. "Bist du es, Anica ? Komm nach hinten in den Garten !", hörte sie Frau Sonnenberg rufen. Als Anica um eine Hausecke in den Garten kam, blieb sie kurz wie angewurzelt stehen. Frau Sonnenberg, die gerade mit Rosenschnitt beschäftigt war, war nackt. Sie legte die Rosenschere aus der Hand und kam auf Anica zu. "Hallo, schön, dass du da bist. Willkommen in meinem kleinen grünen Reich. Ich hoffe, es stört dich nicht, dass ich nackt bin", sagte Frau Sonnenberg. "Nein, nein", stammelte Anica, während sie verlegen deren nackten Körper betrachtete.
Frau Sonnenberg war 39 Jahre alt, 1,70 groß, hatte einen schlanken, durchtrainierten Körper mit kleinen festen Brüsten und war schön nahtlos gebräunt. Ihr gelocktes blondes Haar trug sie als sportliche Kurzhaarfrisur. Im Intimbereich war sie komplett rasiert.
"Ich habe uns Eistee gemacht. Den hole ich mal schnell, du bist bestimmt auch durstig", beeilte sich Frau Sonnenberg.
"Ja, gern, danke Frau Sonnenberg", antwortete Anica.
"Also, da du mich jetzt auch nackt kennst, kannst du gerne Lena zu mir sagen", entgegnete sie, während sie über die Terrasse ins Haus ging.
Anica sah Lena nach und spürte, dass sie der Anblick ihrer nackten Trainerin in eine so bisher noch nie verspürte Erregung versetzte.
Als Lena mit einem Tablett mit Gläsern und einer Karaffe mit dem Eistee zurück kam, sagte sie :
"Magst du dich nicht auch ausziehen, Anica, dann können wir uns ein wenig sonnen ?"
Nach kurzem Zögern antwortete Anica : "Ja, gute Idee" und zog ihr Shortie und ihren Baumwollpulli aus, worunter sie einen Bikini trug, da sie auf dem Rückweg nach Hause im Freibad schwimmen gehen wollte.
"Zieh dich doch ganz aus", schlug Lena vor, "es ist herrlich und hier kann keiner reingucken."
Wieder zögerte Anica, dachte dann aber bei sich :"Warum eigentlich nicht ?" und schlüpfte schnell aus ihrem Bikini. Dabei merkte sie, dass ihre Nippel ganz hart geworden waren. Auch spürte sie, dass ihre Möse feucht war. "Hoffentlich merkt Lena nicht, dass mich das hier ganz schön anmacht", dachte sie.
Lena betrachtete Anica ganz ungeniert und sagte : "Du hast wirklich einen schönen Körper, Kleine" und strich ihr mit der Hand zärtlich durchs Haar und über die Wange. Anica bekam Herzklopfen.
"Du aber auch, Lena", sagte sie leise.
"Ich glaube, du solltest dich eincremen vor dem Sonnen", sagte Lena darauf und ergriff eine Flasche Sonnenmilch, die auf dem Terrassentisch lag. "Soll ich dich eincremen ?"
"Ja, gern", sagte Anica, die weiterhin heftiges Herzklopfen hatte und immer erregter wurde.
"Bleib zum Eincremen einfach so stehen", wies Lena sie an und begann ihr mit zärtlich kreisenden Bewegungen zuerst den Rücken und den Po einzucremen. "So, jetzt die Vorderseite. Es macht dir doch nichts aus, wenn ich auch deine Brüste eincreme."
"Nein, ich mag es, von dir angefasst zu werden", hörte Anica sich sagen und bemerkte, dass auch Lenas Brustwarzen sich aufgerichtet hatten. Anica ließ sich langsam rückwärts auf eine große Gartenliege sinken, während Lena sanft ihre Brüste massierte und die Brustwarzen durch die Finger gleiten ließ. Jetzt spürte Anica, dass Mösensaft aus ihrer nass gewordenen Spalte quoll. Sie war so erregt, dass sie leise zu stöhnen begann.
Lena beugte sich über Anica und flüsterte : "Fühlst du dich gut ?"
"Jaaa", hauchte Anica. Lena umspielte mit ihrer Zungenspitze sanft Anicas Ohr. Anica fürchtete, jeden Moment den Verstand zu verlieren.
"Darf ich dich küssen ?", flüsterte Lena.
"Ja", wisperte Anica kaum hörbar, worauf Lena sie erst sanft und dann fordernder auf den Mund küsste, mit ihrer Zungenspitze Anicas Mund öffnete bis sich die Zungen der beiden Frauen umzu ihrem ersten lang anhaltenden innigen Kuss umschlangen. Dabei strich Lena mit der Hand über Anicas damals noch mit kräuseligen Schamhaaren bedeckten Venushügel, wobei Anica sich aufbäumte, um mehr von der Berührung zu spüren.
"Wir sollten dir das Bärchen abrasieren. Unten ganz ohne ist es viel schöner", schlug Lena mit leiser Stimme vor.
"Oh ja, mach das", seufzte Anica und streichelte über Lenas kahlen Venushügel und die hervortretenden Schamlippen. Sie waren ebenfalls nass. Es war das erste Mal für Anica, dass sie eine Frau intim berührte.
Lena stand auf und kehrte kurz darauf mit einer Schere sowie einer Dose Rasierschaum und einem Ladyshaver zurück.
"Mach deine Schenkel weit auf, Kleine", forderte sie Anica auf. "Ich werde dir erst die Haare ganz kurz schneiden und dich dann blank rasieren."
Kurz darauf hatte Lena Anicas kleinen Busch in eine Stoppelwiese verwandelt. Dann seifte sie ihren Venushügel und die kurze Spalte mit Rasierschaum ein. Anica spürte eine bisher noch nie erlebte prickelnde Kühle an ihrer Möse, während Lena sie mit langsamen Zügen blitzblank rasierte. Anica begann zu stöhnen, ihr tiefer Atem ließ ihren Brustkorb sich heftig auf und ab bewegen. Ihre harten Brustwarzen reckten sich in die Höhe. Noch nie war sie so geil gewesen.
Nachdem Lena den Rasierschaum mit einem Seifentuch abgewischt hatte, leckte sie über Anicas blanke Spalte und spielte an ihrer Klit. Als sie dann mit ihrer Zunge in sie eindrang und an ihrem Lustpunkt leckte, überrollte Anica ein noch nie so erlebter heftiger Orgasmus, wie ein großer Wasserfall, der durch ihren ganzen bebenden Körper brandete. Dabei konnte sie einen stöhnenden Lustschrei nicht unterdrücken.
Darauf erlöste sich auch Lena, indem sie sich in einen heftigen Orgasmus masturbierte und dabei mehrmals ihren Lustsaft abspritzte, während sie den Anblick der sich wohlig auf der Gartenliege räkelnden Anica genoss.
Darauf lagen die beiden nackten Frauen eine Weile schweigend nebeneinander sich gegenseitig sanft streichelnd.
"War das dein erstes Mal mit einer Frau ?" fragte Lena leise.
"Ja und es war total schön, danke Lena. Ich habe schon so lange davon geträumt, Sex mit einer Frau zu haben", wisperte Anica.
"Bist du denn lesbisch, Kleine ?", wollte Lena wissen.
"Ja, da bin ich mir schon einige Zeit sicher, dass das so ist, dass ich nur auf Frauen stehe", antwortete Anica mit plötzlich fester Stimme. "Ich konnte mit Jungen sowieso noch nie was anfangen. Und wie ist das bei dir, Lena ?"
"Ich habe erst nach und nach gemerkt, dass ich mich immer mehr von Frauen angezogen fühlte und als ich vor drei Jahren mit einer Freundin im FKK-Urlaub in Kroatien war, ist es dann passiert. Das war nicht irgendwie geplant oder so. Ich hatte keine Ahnung, dass Carina lesbisch ist. Es war für mich eine so tolle Erfahrung, die mich ans andere Ufer gebracht hat", berichtete Lena.
"Und bist du mit Carina zusammen ?", fragte Anica nach.
"Nein, sie lebt in München. Wir machen aber jedes Jahr einmal zusammen FKK-Urlaub", antwortete Lena, während sie Anica zärtlich über die Pflaume streichelte.
"Ach, du bist FKK-Anhängerin ?", fragte Anica neugierig weiter.
"Ja, ich bin eine echte Nudistin und in einem FKK-Verein Mitglied. Wenn du Lust hast, kannst du ja mal mit auf das Gelände kommen", schlug Lena vor. "Aber das hier muss unter uns bleiben, OK?", sagte Lena und streichelte über Anicas Spalte. "Schließlich bin ich ja auch deine Trainerin, da könnte es in der Schule und mit der Mannschaft Probleme geben", fuhr sie zögernd fort, "und es weiß hier auch in der Schule und im Verein keiner, dass ich lesbisch bin."
"Mach dir doch darüber nicht so viele Gedanken", antwortete Anica sofort, "das bleibt natürlich unser Geheimnis. Versprochen !".
Als Anica bei Einbruch der Dunkelheit mit ihrem Fahrrad auf dem Nachhauseweg war, konnte sie kaum glauben, was sie mit Lena erlebt hatte. Endlich war ihr Wunsch in Erfüllung gegangen, Sex mit einer Frau zu haben. Und sie hatte kaum für möglich gehalten, dass das so schön sein würde. Eine ganz andere Art der Zärtlichkeit, ein vollkommen anderes Gefühl der Hingabe. Was für ein geiles Gefühl, von einer Frau geküsst, gestreichelt und geleckt zu werden ! Anica merkte beim Radeln wie sie wieder feucht wurde. Jetzt hatte sie sich endlich dazu bekennen können, lesbisch zu sein. Sie fühlte sich gut und hatte zugleich Furcht, das alles nur geträumt zu haben. Zugleich fragte sie sich, wie es jetzt weiter gehen würde, mit ihr und Lena. Lena war ja ihre Trainerin und viel älter als sie. Und sollte sie es ihrer Mutter erzählen ? "Nee, erstmal nicht", sagte sie zu sich.
Während Anica und ihre Mutter am Sonntagmorgen auf dem Balkon beim Frühstück saßen, klingelte das Telefon. Anica ging ins Wohnzimmer und nahm den Anruf an.
"Ja ?"
"Hier ist Lena ... Anica, bist du das?"
"Ja."
"Fühlst du dich gut ?"
"Ja ... sehr. Und du ?"
"Ich mich auch."
"Du, das war sehr schön gestern.", flüsterte Anica.
"Ja, für mich auch." seufzte Lena.
"Können wir uns sehen ?", fragte Anica leise.
"Ja, ich würde heute gern bei mir im Verein Volleyball spielen und dir da alles zeigen. Hast du
Lust ?"
"Ja, klar, gern", antwortete Anica und fragte nach kurzem Zögern wieder leise : "Nackt ?"
"Ja, ist doch ein FKK-Verein", antwortete Lena.
"OK", gab Anica zurück.
"Du brauchst nur Sportschuhe und Socken mitzunehmen. Ich hole dich in einer halben Stunde ab."
Anica spürte, wie eine gewisse Aufregung in ihr aufstieg.
Sie kehrte auf den Balkon zurück, nahm einen eiligen Schluck aus ihrer Kaffeetasse und sagte zu ihrer Mutter : "Du, ich werde gleich zum Volleyball abgeholt und geh schnell unter die Dusche."
"Kommt Frau Sonnenberg, dich abzuholen ?", fragte Anicas Mutter.
"Sie heißt Lena", antwortete Anica fast trotzig und verschwand im Badezimmer. Sie zog ihr langes Schlafhemd aus und stellte sich unter die Dusche. Während das warme Wasser über ihren Körper rann, stellte sie sich vor, mit Lena unter der Dusche zu sein und spürte, dass ihre Aufregung immer größer wurde. Nach dem Duschen trocknete sich Anica ab und betrachtete beim Haareföhnen im Spiegel ihren nackten Körper. Wie ungewohnt der Anblick war so ganz ohne Schamhaar.
Plötzlich klopfte ihre Mutter an die Badezimmertür.
"Komm rein, ich bin gleich fertig", rief Anica. Sie und ihre Mutter hatten kein Problem damit, einander in der Wohnung nackt zu begegnen.
"Oh, du hast dich ja rasiert, Anni !", bemerkte sie, als sie Anica sah.
"Ja, ich find das schöner so", antwortete Anica etwas verlegen klingend.
"Das braucht dir doch nicht peinlich zu sein, Anni. Das machen doch mittlerweile so viele Frauen. Ich denke, ich werde das auch machen".
"Du, ich muss gleich los", sagte Anica und lief zum Kleiderschrank in ihr Zimmer. Sie beschloss, sich für Lena ein bißchen sexy anzuziehen und zog über einen superknappen String enge Hotpants, dazu ein bauchfreies Top, das eng an ihren kleinen festen Brüsten anlag, so dass sich ihre Brustwarzen deutlich abzeichneten. Schnell ergriff sie ein Paar Sportschuhe und Frottiersocken, dann verließ sie mit Flip-Flops an den Füßen laut "tschüß" rufend die Wohnung.
Vor dem Haus wartete Lena in ihrem roten Golf Cabrio. Anica öffnete die Beifahrertür, warf ihre Sportschuhe nach hinten und ließ sich in den Beifahrersitz fallen. "Oh, ist das schön, dich zu sehen, Lena. Fahr schnell los ! Ich bin schon ganz aufgeregt !"
Lena blickte Anica zärtlich an und sagte :" Du siehst ja total süß aus !"
Sie startete den Motor und fuhr los. Es war jetzt schon angenehm warm. Anica genoss den Fahrtwind und spürte ihr Herzklopfen.
"Na, mal sehen, wie das wird. Ich soll nackt mit anderen Volleyball spielen. Wie wird das sein, wenn ich angeguckt werde. Ich bin unten rasiert. Meine Spalte ist voll zu sehen. Naja, Lena ist ja dabei und die ist auch rasiert wie ich. Und Lena sieht auch wieder so scharf aus ..." rasten die Gedanken Anica durch den Kopf.
"Ich glaube, es wird dir gefallen auf dem Gelände", sagte Lena mit einem Lächeln und holte Anica aus ihren Gedanken.
"Ich habe doch noch nie mit anderen nackt Sport gemacht ...", entgegnete Anica nachdenklich klingend.
"Du wirst dich ganz schnell an das Nacktsein gewöhnen und das ganz toll finden, ohne Kleidung Sport zu machen", gab Lena zurück als sie vor dem Vereinsgelände parkte und den Motor abstellte.
Sie beugte sich zu Anica hinüber und gab ihr einen festen Kuss auf den Mund. "Los, komm."
Das Vereinsgelände lag am Stadtrand in einem Waldgebiet und war von Hecken sowie Sichtschutz aus Schilf blickdicht eingefriedet. Lena öffnete ein Eingangstor und schob Anica hindurch. Vor ihr breitete sich eine weiträumige Grünfläche mit einzelnen Büschen und Bäumen aus. Neben dem Tor befand sich das Vereinshaus mit einer Terrasse davor. Von in einiger Entfernung befindlichen Sportplätzen waren bereits die typischen Volleyballgeräusche zu hören.
"Hier drin sind Umkleideräume", sagte Lena, als sie mit Anica das Haus betrat. Sie gingen in einen der Räume, in dem Lena ihren Spind hatte. Lena öffnete die Spindtür und zog sich sofort das T-Shirt aus, unter dem sie auch keinen BH trug. Sie wandte sich Anica zu. "Los, ausziehen, Süße !"
Anica schlug wieder das Herz bis zum Hals, als sie Lenas gebräunte Brüste mit hart gewordenen Nippeln sah. Während Anica zuerst ihr Top auszog, öffnete Lena ihre Bermudashorts und ließ sie auf den Boden gleiten. Darunter trug sie keinen Slip. Sie ging auf Anica zu, strich ihr mit beiden Händen über die Brüste, deren Nippel steinhart waren, und küsste Anica kurz zärtlich mit geöffneten Lippen auf den Mund. Anica erwiderte Lenas Kuss. Dann zischte Lena : "Jetzt ist aber gut, wenn hier jemand reinkommt !"
So setzten sich die beiden leise kiechernd nebeneinader auf eine Holzbank und zogen ihre Socken und Sportschuhe an. Als sie von der Bank aufstanden, bemerkte Lena lachend: "Hey, du hast deinen String noch an !", ergriff die schmalen Bändchen des Strings an beiden Seiten und zog ihn Anica mit einem sanften Ruck aus.
"So, jetzt wird aber Volleyball gespielt", sagte Lena mit einem vielsagenden Lächeln.
Anica und Lena verließen den Umkleideraum und gingen über die Grünfläche auf die Volleyballfelder zu. Zuerst hatte Anica ein etwas mulmiges Schamgefühl, anderen sich nackt zu zeigen, und versuchte, ihre blanke Scham mit einer Hand etwas zu verdecken. Aber was war das plötzlich für ein neues Gefühl für Anica, nur mit Schuhen an den Füßen nackt unter freiem Himmel zu gehen, und dabei einen sanften Luftzug am ganzen Körper zu spüren !
Auf dem Weg kam ihnen eine ältere Frau entgegen, die freundlich grüßte. "Hallo, Lena ! Oh, du hast ja Jemanden mitgebracht."
"Ja, das ist Anica, sie spielt in der Schulmannschaft Volleyball und ich will ihr mal zeigen, wie es bei uns im Verein so zugeht. Darf ich vorstellen, Anica, das ist Erika, die gute Seele unseres Vereins", sagte Lena.
Anica bemerkte, dass Erika auch unten herum ganz rasiert war. Bisher hatte sie gedacht, dass das nur jüngere Frauen tun und sowieso nicht, wenn sie wie hier nackt herumliefen. Schnell begriff sie jetzt, dass das Entfernen der Schamhaare ganz normal und die Mehrheit der Leute hier intimrasiert war, die Frauen genauso wie die Männer. Also gab Anica ihre Verdeckungsversuche auf, sollte man doch sehen, dass sie auch zu den Ganzrasierten gehörte. Und sie fühlte sich gut dabei und spürte, wie ihre Hemmungen weniger wurden.
Auf den Volleyballfeldern wurden gerade Mannschaften gebildet, als Lena und Anica dazu kamen.
Alle begrüßten die beiden freundlich. Anica und Lena wurden in verschiedene Mannschaften eingeteilt.
"Jetzt kannst du denen mal zeigen, was du kannst", rief Lena Anica lachend zu.
"Bestimmt einiges bei der Trainerin", sagte eine jüngere Frau zu Anica, "Aber bei uns geht es mehr um den Spaß am gemeinsamen Sportmachen als um Höchstleistungen. Ich bin übrigens Imke."
Anica gab Imke die Hand. Sie hatte einen festen Händedruck. Anica gefiel Imkes nackte Natürlichkeit. Sie war Anfang 30, einen Kopf größer als Anica und recht kräftig gebaut, hatte flache Brüste mit großen aufgestellten Nippeln, ein breites Becken sowie kräftige Oberschenkel. Ihren gewölbten Schamhügel und ihre lange Spalte hatte auch Imke ganz kahl rasiert.
Als Anica sich weiter umblickte, fiel ihr auf, dass sie die jüngste zu sein schien und die Männer hier in der Mehrzahl waren. Aber das machte ihr nichts aus, insbesondere weil keiner ihren nackten Körper begaffte.
Zum Spielbeginn hatte Anica gleich den ersten Aufschlag. Ihr scharf angeschnittener Ball landete im Feld der Gegenmannschaft, ohne dass Jemand herankam. Auch der zweite Aufschlag war ein Ass. Anica spürte, dass sie sich noch nie in ihrem Körper so frei gefühlt hatte wie jetzt, sich so ungehindert ohne einengende Kleidung bewegen zu können, Licht und Luft unmittelbar auf der Haut zu spüren. Es war einfach ein unglaubliches Naturgefühl. Dabei war Anica fasziniert, nach ihrem dritten Aufschlag Imke auf ihr Zuspiel bei einem Sprung und kräftigen Schmetterball zu beobachten. Das sah einfach umwerfend aus, diese kraftvolle Bewegung ihres nackten Körpers. Anica war begeistert, hier mitmachen zu dürfen, zu dieser Gruppe naturverbundener Leute dazuzugehören. Alle Hemmungen, die sie noch anfangs nach dem Heraustreten aus dem Umkleideraum verspürt hatte, waren einfach weg. Geblieben war nur dieses sagenhafte Körpergefühl des natürlichen Nacktseins, ganz unbefangen und ohne gegenseitige Scham. Jede und jeder zeigte sich den anderen so ganz offen. "Das ist ja echt traumhaft", dachte Anica, "da will ich unbedingt dabeibleiben." Immer wieder wurden gute Bälle von Anica beklatscht und gegenseitig abgeklatscht. Nach dem dritten Satz war erstmal Pause. Anica hatte sich so angestrengt, dass sie ganz nassgeschwitzt war. Auch Imkes kräftiger Körper glänzte, als sie Anica den Arm auf die Schulter legte und ihr eine Wasserflasche reichte. So gingen die beiden zum benachbarten Spielfeld hinüber, auf dem Lena noch mit ihrer Mannschaft im Spiel war, um zuzusehen. Anica fing dabei den Duft Imkes schweißfeuchten Körpers ein, sie roch angenehm natürlich. Anica spürte, wie sie das irgendwie anmachte und unten feucht wurde und immer feuchter, als sie Lena beim Volleyball mit ihren Blicken verfolgte, während diese aus ihrem nackten athletischen Körper alles herauszuholen schien.
"Lena ist echt eine Ausnahmevolleyballerin", sagte Imke mit einem Ton der Bewunderung. "Und echt ein Wahnsinn, was sie für einen Körper hat", fügte sie hinzu. "Ja, das stimmt", gab Anica zurück, "aber ich finde, du siehst beim Sport aber auch total klasse aus."
"Danke", antwortete Imke, "Und wie gefällt es dir hier bei uns ?"
"Ich finde das super toll hier", rief Anica aus, "ich hätte nie gedacht, dass das so geil ist, nackt Volleyball zu spielen. Ich liebe es jetzt bereits. Und ich finde toll, dass man dabei nicht irgendwie begafft wird."
"Ja, es sind ja schließlich alle nackt. Dabei geht es um Natürlichkeit und freies Körpergefühl, das hat nichts mit Sexualität zu tun", sagte Imke. "Wir wollen nackt die Natur und die Elemente spüren, uns als Teil der Natur fühlen und dabei ganz natürlich und aufrichtig miteinander umgehen."
"Das klingt ja schon ein bisschen wie eine Weltanschauung", bemerkte Anica.
"Naja, das ist es wohl auch, Freikörperkultur eben, ich würde mal sagen eine natürliche Lebensanschauung", antwortete Imke, "aber du kannst auch sagen, dass das geil ist, so natürlich normal nackt zu sein, finde ich."
"Bist du schon lange hier Mitglied im Verein ?", wollte Anica wissen.
"Ja, schon seit ich Kind war, durch meine Eltern.", antwortete Imke. "Jetzt ist meine Frau auch hier Mitglied."
Anica erschrak, hatte kurzzeitig das Gefühl, keine Luft mehr zu bekommen. Hatte sie richtig gehört? Imkes Frau? Und war das vielleicht etwa Lena, die ihr davon nichts gesagt hatte? Anica rang weiter mit weich gewordenen Knien nach Luft.
" Alles OK mit dir ?", fragte Imke.
"Äh, ja, ja ..., ist ..., ist sie auch hier ?", stammelte Anica in der Erwartung, Imke werde jetzt auf Lena zeigen und sie wäre dann Lenas Seitensprung. Und das bei ihrem ersten Mal. Anica schwirrte der Kopf.
"Ja", antwortete Imke, "sie kommt gerade zu uns".
Anica fiel so etwas wie ein Stein vom Herzen, als sie eine kleinere schlanke Frau von etwa Mitte 30 mit kinnlangen blonden Haaren (wie Bildnummer 65403) sich nähern sah. Sie war noch mit einem T-Shirt und einer Jeans bekleidet und trug eine Sporttasche. Die Frau kam auf Imke zu und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf den Mund. "Hey, ich sehe, ihr habt schon ein Match hinter euch", sagte sie als sie sich Anica zuwendete. "Hallo. Ich bin Anne".
"Das ist Anica", sagte Imke, "sie spielt in Lenas Schulmannschaft Volleyball und das richtig gut", fügte sie mit anerkennendem Unterton hinzu.
"Na, dann bist du hier bei uns ja genau richtig", sagte Anne und gab Anica die Hand. "Spielt ihr denn gleich wieder, dass ich auch mitmachen kann ?"
"Ja, wir machen gleich ein neues Spiel", kündigte Imke an.
"Gut, dann zieh ich mich gleich hier aus", sagte Anne. Sie stellte ihre Sporttasche auf einer Holzbank am Rand ab und zog sogleich ihr T-Shirt über den Kopf aus. Anne hatte einen schlanken Oberkörper mit kleinen etwas hängenden Brüsten und aufgestellten Brustwarzen. Nachdem Anne ihre Sandalen, Jeans und einen einfachen Slip ausgezogen hatte, setzte sie sich auf die Bank, um ihre Sportschuhe anzuziehen. Anica sah ihr kurz zu. Dabei fiel ihr auf, dass Anne im Gegensatz zu Imke einen ganz naturbelassenen Schamhaarbusch hatte.
"Irgendwie ist das merkwürdig. Gestern habe ich zum ersten Mal jemandem gesagt, dass ich nur auf Frauen stehe und jetzt treffe ich gleich Frauen, die auch lesbisch sind", dachte sie. "Das kann doch eigentlich kein Zufall sein ...".
Als Anica am Abend nach Hause kam, schloss sie die Wohnungstür und rief : "Ich bin wieder da !"
Ihre Mutter kam in den Flur, sie zu begrüßen.
"Hallo Anni, gib mir gleich dein Sportzeug für die Waschmaschine, das passt da gerade noch rein", forderte sie Anica auf.
"Ich hab keins", antwortete Anica mit leisem Kiechern.
"Wieso, hast du es vergessen ?", fragte die Mutter.
"Nee, wir haben nackt Volleyball gespielt", gab Anica mit stolz klingenem Ton zurück.
"Ihr habt was ?", fragte die Mutter entgeistert.
"Wir haben auf dem Gelände von dem Verein gespielt, in dem Lena Mitglied ist. Das ist ein FKK-Verein", erklärte Anica. "Du, das war ein so irre tolles Gefühl, so ohne Kleidung Sport zu machen. Und das ist da ganz normal. Da wird man nicht angegafft, sondern alle sind da so ganz natürlich und naturverbunden drauf, echt irre. Ich mach das bestimmt weiter. Und, wie wär das mit dir, du bist doch auch nicht unsportlich ?"
"Ne ne, lass mal, Anni, das ist nicht so was für mich. Aber wenn dir das gefällt, warum nicht", erwiderte die Mutter.
"Und ich hatte erst befürchtet, du wärst schockiert", gab Anica zu.
"Wieso hätte ich das sein sollen. Es kommt doch darauf an, dass dir das gefällt und gut tut. Und die Leute in dem Verein scheinen ja auch nett zu sein", antwortete die Mutter.
"Ja, total ! Ich bin Lena echt dankbar, dass sie mich dahin mitgenommen hat", sagte Anica begeistert.
"Du scheinst dich mit der Lena ja ganz dick angefreundet zu haben", erwiderte die Mutter.
"Ja, das stimmt, sie ist meine große Freundin, Trainerin und auch Ratgeberin", erklärte Anica.
"Ratgeberin wofür?", fragte die Mutter nach, während sie mit Anica in die Küche ging und ihr dort ein Glas Saft reichte.
"Naja, Ratgeberin eben ...", antwortete Anica zögernd und nahm einen tiefen Schluck aus dem Saftglas. "So in allen Lebenslagen ... sie ist halt erfahren ... und ..."
"Wieso, gibt`s was, wo ich dir bisher nicht weiterhelfen konnte, Anni ?", hakte die Mutter nach.
"Naja, nee oder ... oder vielleicht doch ... ", stammelte Anica.
"Was ist denn los, Kleine ? Los raus damit !", forderte die Mutter sie auf.
"Du Mama, ich muss dir was sagen", Anica nahm ihren Mut zusammen. "Ich bin lesbisch."
Zu Anicas großem Erstaunen blieb eine besondere Reaktion der Mutter auf diese Offenbarung aus.
"Weißt du was, Anni, ich habe mir das schon eine ganze Weile gedacht und habe schon länger überlegt, ob ich dich danach fragen soll. Denkst du, dass mir nicht aufgefallen ist, dass eine so hübsche und sportliche Frau wie du, auf die die Kerle doch nur so fliegen, immer nur Sport macht und nie mit Jungen ausgeht. Außerdem ist das ja wohl mittlerweile nichts Besonderes mehr, wenn Frauen Frauen lieben, oder ?".
"Oh, Mama, du bist so cool", rief Anica und umarmte ihre Mutter fest.
Zwischenzeitlich hatte Anica ihre Abiturprüfungen hinter sich und es war Sommer geworden. Fast jeden Tag verbrachte sie jetzt auf dem FKK-Gelände und war sogar Vereinsmitglied geworden. Auch Anne und Imke, die als Sportlehrerinnen jetzt große Ferien hatten, waren häufig dort, so dass sie sehr oft zusammen Volleyball spielen konnten und richtige Sportsfreundinnen geworden waren, natürlich ohne dass dies die Beziehung Imkes zu ihrer Partnerin störte, zumal Imke und Anne bislang nichts davon wussten, dass auch Anica lesbisch war.
"Anne und ich fahren morgen an die Ostsee zum Weststrand auf dem Darß. Hast du Lust mitzukommen ? Wir bleiben bis Sonntag und übernachten bei ihrer Schwester", schlug Imke vor.
"Oh ja gern", antwortete Anica, "ist an dem Weststrand FKK ?"
"Klaro", erwiderte Imke, "du warst wohl noch nie am Strand im Osten. Da macht das jeder so wie er will, textil oder FKK, da ist das bunt gemischt, wobei am Weststrand FKK weit in der Überzahl ist. Wir fahren ganz früh los, um schon morgens da zu sein. Ich hole dich zu Hause ab."
Als Anica früh morgens nur mit ultrakurzen Jeansshorts, einem weit ausgeschnittenen T-Shirt und Sandalen an den Füßen mit einem kleinen Rucksack das Haus verließ, standen Anne und Imke schon mit ihrem alten Volvo 240 vor der Tür.
"Hallo Anica, schön dass du mitkommst", sagte Imke, stieg aus dem Wagen und öffnete die Heckklappe des noch gut in Schuß befindlichen Kombis. Darauf war neben dem DFK-Aufkleber einer mit einer Regenbogenfahne zu sehen. "Wir sind halt FKK-Lesben", sagte Imke mit einem Lächeln.
"Also ich find das super, dass ihr das so offen zeigt", antwortete Anica.
Nach zweistündiger Fahrt erreichten sie den Weststrand und liefen vom Parkplatz zunächst einen Deich und dann eine Weile an dem sich endlos erstreckenden, von Dünen und Küstenwald gesäumten weißen Strand entlang, bis sie einen schönen Platz gefunden hatten, wo sie ihre Sachen ausbreiteten. Der Strand war jetzt am Morgen noch fast menschenleer. In kürzerer Entfernung waren zwei jüngere Pärchen damit beschäftigt, ein mitgebrachtes Volleyballnetz aufzubauen. Auch Imke und Anne hatten einen Volleyball mitgebracht. Offenbar hatte eine der Frauen dies gesehen. Sie kam, als das Netz aufgebaut war, auf die drei zu und fragte : "Hey, habt ihr Lust, mit Volleyball zu spielen ?"
Anica sagte sofort : "Oh ja, gern !" Die junge Frau machte auf sie einen sehr sympatischen Eindruck. Sie war so etwa Mitte 20, blond und auffällig stark gebräunt. Ihr mittellanges gewelltes Haar hatte sie zu einem Pinselschwänzchen nach hinten zusammengebunden. Das sah lustig aus und passte gut zu ihrem rundlichen Gesicht mit strahlend blauen Augen. Da es noch recht kühl war, war sie wie die anderen noch bekleidet mit einem langen T-Shirt. Anica folgte ihr mit Imke in Richtung des Volleyballnetzes, Anne blieb zurück, da sie sich noch etwas ausruhen wollte.
"Ich heiße übrigens Heidi und das ist Enrico", sagte die Frau und zeigte auf einen großen sehr sportlich wirkenden und ebenfalls schon gut gebräunten Mann ihres Alters, der offenbar ihr Freund war. Auch die beiden anderen, Tom und Moni, waren so um die Anfang bis Mitte 20. Schnell hatten alle einander begrüßt und vorgestellt.
Gleich wurde das erste Volleyballmatch ausgetragen, die beiden Männer mit Moni gegen die übrigen Frauen. Da es immer noch recht frisch war, behielten alle ihre Kleidung dabei an. Anica hatte aber bereits zuvor ihr Shortie ausgezogen und trug ihr weites langes T-Shirt wie ein knapp über den Po reichendes Strandkleid. Heidi (wie Bildnummer 65336) hatte dasselbe getan. Als sie sich bückte, um den Ball aufzuheben, waren kurz ihre dunkel gebräunten prallen Arschbacken zu sehen. Nach einer Weile des Spiels sagte Heidi plötzlich zu Anica, "mir wird langsam warm, ich zieh mich aus", und zog ihr T-Shirt über den Kopf. Anica spürte, wie sehr sie der Anblick von Heidis nacktem Körper anmachte. Heidi war etwas kleiner als Anica. Sie hatte einen sportlichen Körperbau mit auffallend großen prallen Brüsten wie zwei Halbkugeln und kräftigen Oberschenkeln. Ihre rechte Brustwarze war mit einem silbernen Ring gepiercst. Im Intimbereich mit einem gewölbten Venushügel war Heidi komplett rasiert. Als Anica sich darauf auch auszog, bemerkte sie, dass auch Heidi ihren Körper aufmerksam betrachtete und kurz ihren Blick an ihre kahle Scham zu heften schien. "Aber sie hat ja einen Freund ...", dachte Anica kurz, bevor sie sich wieder dem Volleyballspiel zuwandte.
Nach und nach zogen sich auch die übrigen im Laufe des Volleyballspiels aus. Auch Moni bot einen einfach schönen Anblick, gertenschlank, nahtlos braun mit schönen festen Brüsten und ebenfalls ganz rasiert (wie Bildnummer 64930).
Schließlich waren die Körper aller von den Hechtsprüngen beim Spiel mit Sand bepudert.
Als das Match beendet war, rief Heidi : "Wer kommt mit schwimmen ?" und lief in Richtung Wasser, Anica und die übrigen hinterher. Heidi machte einen Hechtsprung ins Wasser und schwamm mit kräftigen Kraulbewegungen. Anica tat dasselbe und musste sich sehr anstrengen, bis sie Heidi eingeholt hatte. Dann schwammen beide eine ganze Weile mit schnellen Schwimmzügen nebeneinander her, bis sie bereits rund 200 Meter vom Ufer entfernt waren.
Beim Wenden prustete Heidi :"Du bist ja echt ne gute Schwimmerin, Anica. Schwimmst wohl auch gern weit raus. Enrico macht das leider nicht mit, wenn wir am Strand sind. Los, wir schwimmen zurück."
"Ja, ja, Enrico", seufzte Anica in sich hinein und folgte Heidi.
Als sie aus dem Wasser kamen, ergriff Heidi ein Strandlaken, legte es Anica von hinten um und rubbelte damit ihren Rücken trocken. Anica genoss diese Berührung, drehte sich dann um und schaute in Heidis lächelndes Gesicht. Heidi trocknete darauf Anicas Schultern und fragte : "Hast du Lust, etwas am Strand lang zu laufen ?"
"Ja, gern", antwortete Anica und bückte sich nach ihrem T-Shirt.
"Ach, komm", sagte Heidi mit einer abwehrenden Bewegung, "wir laufen nackt !"
Als sie sich wieder auf den Weg in Richtung Wasser machten, legte Heidi kurz eine Hand auf Anicas linke Pobacke. Anica fühlte als bekäme sie einen elektrischen Schlag.
Darauf liefen die beiden in langsamem Joggingtempo eine ganze Weile nebeneinander her. Anica genoss das überwältigende Freiheitsgefühl, die Sonne, den Wind und das Prickeln der Seeluft auf ihrem nackten Körper zu spüren. Nachdem Anica und Heidi eine Strecke von bestimmt mehr als einem Kilometer so gelaufen waren, wanderten sie weiter am Strand entlang."
"Das ist so geil, nackt am Strand zu laufen", rief Anica aus.
"Ja, ist es. Hast du denn das so noch nie gemacht ?", fragte Heidi etwas verwundert klingend.
"Nein, so noch nicht", gab Anica zu, "Ich mache noch nicht so lange FKK, weißt du. Erst seit ein paar Monaten bin ich Mitglied in einem FKK-Verein in Lübeck. Eine Freundin hat mich dahin mitgenommen und ich fand das sofort so krass super, nackt Sport zu machen. Ich fühle mich seitdem nur richtig frei, wenn ich nackt bin."
"Ja, so ist das auch bei mir", antwortete Heidi, "ich steh total auf Nacktsein. Ich könnte auch ganz auf Klamotten verzichten. Ich mag alles nicht, was mich einengt, ich hasse zum Beispiel BH`s."
"Naja, du brauchst ja auch keinen bei deinen festen Brüsten. Ich trage auch nie einen", entgegnete Anica.
"Ich trage überhaupt nie Unterwäsche", gab Heidi zu und sagte darauf : "Du Anica, ich habe dich richtig gern und das Gefühl, als würden wir uns schon länger kennen und nicht erst seit ein paar Stunden." Sie nahm Anica bei der Hand.
"Komisch, das geht mir genauso !", antwortete Anica. "Vielleicht liegt das ja daran, dass wir uns gleich nackt kennengelernt haben", fügte sie mit einem Lachen hinzu.
"Nee, ohne Quatsch, da ist bestimmt was dran. Da waren wir ja auch gleich total offen zueinander", erwiderte Heidi, "und du bist ja auch total unverklemmt wie ich, oder ?"
"Ja, das ist auch bei mir so. Ich fände das geil, wenn wir uns ab jetzt öfter sehen", rief Anica aus.
"Ja, das wär`s echt", stimmte Heidi zu. "Wir treffen uns morgen hier wieder, OK ?"
"Ja, das machen wir. Wir übernachten bei der Schwester von Anne und kommen morgen früh wieder her."
Anica und Heidi drehten nun um und gingen zu den anderen zurück.
Enrico rief ihnen zu : "Hey, da seid Ihr ja endlich wieder, jetzt können wir wieder Volleyball spielen!"
Anica betrachtete kurz Enricos Körper mit dessen breiten Schultern, haarloser Brust, einem Waschbrettbauch sowie einem auffallend großen Schwanz und dachte seufzend : "Naja, da muss ich Heidi wohl verstehen, der hat ja wirklich einen super Body."
Am späten Nachmittag machten sich Anne, Imke und Anica auf den Weg zu Annes Schwester. Anica und Heidi umarmten sich fest zum Abschied und küssten einander auf die Wangen.
Annes Schwester und deren Mann wohnten auf einem kleinen Bauernhof in der Nähe von Ribnitz-Damgarten. Sie hatten dort ein Kunstatelier sowie eine Töpferei eingerichtet und vermieteten einige Zimmer an Feriengäste. Das Gehöft befand sich in schöner Alleinlage in einer weiten hügeligen Wald- und Wiesenlandschaft. Über einen schmalen Landweg fuhr Imke auf das Wohngebäude zu. Als sie ankamen, wurde sogleich die Haustür geöffnet und eine großgewachsene Frau kam zur Begrüßung auf das Auto zu. Anica staunte, die Frau war nackt !
"Hallo, da seid ihr ja", rief sie fröhlich, "und du musst Anica sein, ich bin Bettina, willkommen. Ich weiß nicht, ob Anne dir das schon gesagt hat, dass wir hier meistens nackt sind, das ist doch OK für dich, oder ?"
Bettina war Anfang 40 und eine echte Naturfrau mit langen gewellten schwarzen Haaren, die über ihre kräftigen Schultern fielen. Sie hatte ein markantes ausdrucksstarkes Gesicht mit dichten schwarzen Augenbrauen. Ihre Scham war von einem riesigen naturbelassenen Schamhaarbusch bedeckt. Auch aus ihren Achseln quoll ebenfalls starke Behaarung.
"Ja, das ist cool", rief Anica aus, "ich bin auch gern nackt !"
Dann kam auch Heikes Mann Piet und begrüßte Anica, Imke und Anne genauso herzlich. Er war vom Typ erkennbar Künstler und ebenfalls nackt. Er hatte längeres graues Haar, das er zu einem Pferdeschwanz gebunden trug. Seine graue Brustbehaarung seines gut gebräunten Körpers hatte er auf Millimeterkürze gestutzt.
"Hallo Piet", rief Anne und umarmte ihn. "Wo können wir uns ausziehen ?"
"Wir haben zwei von den Gästezimmern hinten für euch fertig gemacht", antwortete Piet.
"Ja, los, zieht euch schnell aus, dann können wir hinten im Garten essen", sagte Bettina und fügte an Anica gewandt hinzu : "Es sind auch ein paar Feriengäste da, aber die stört das nicht, dass wir nackt sind und einige ziehen sich auch aus."
Anica war begeistert. Kaum hatte sie ihr Zimmer betreten, flogen auch schon ihr T-Shirt und ihr Shortie aufs Bett, auf einen Slip hatte sie ohnehin schon verzichtet. Gleich ging sie in den Garten zu den anderen, die an einem langen Tisch unter einer Linde bereits bei Wein, Saft und Wasser saßen. Unterdessen waren auch Piets und Heikes Kinder hinzugekommen. Der jüngere Sohn war 12 Jahre alt, die ältere Tochter Nicole 17 und hatte genauso lange schwarze Haare wie Bettina. Sie war ebenfalls hochgewachsen und hatte kleine feste Apfelbrüste. Für ihr Alter hatte sie auffallend starke schwarze Schambehaarung. Das kam wohl auch von ihrer Mutter.
Anica kam es erst noch etwas ungewohnt vor, jetzt sogar nackt an einem Tisch beim Essen zu sitzen. Aber gleich stellte sich auch hier dieses herrliche Gefühl von Freiheit und natürlicher Ungezwungenheit ein, das sie immer mehr begeisterte.
Es war so warmes Sommerwetter, dass sie den ganzen Abend nackt im Garten verbringen konnten.
Als Anica später in ihrem Bett lag, dachte sie an die vielen schönen Erlebnisse vom Tag und Abend, aber am meisten an Heidi und deren Körper, der sie so ungeheuer angemacht hatte. Wieder spürte sie, dass sie bei ihren Gedanken unten immer feuchter wurde. Da sie nicht einschlafen konnte, beschloss Anica, sich rasch ein Glas Milch aus der Küche zu holen. Sie stand auf und ging durch den Garten und leise durch die Hintertür des Wohnhauses in die Küche. Als Anica gerade die Kühlschranktür geöffnet hatte, hörte sie aus dem gegenüberliegenden Wohnzimmer flüsternde Stimmen und dann ein leises Stöhnen. Anica schloss die Kühlschranktür wieder und schlich leise auf ihren nackten Füßen zum Wohnzimmer hinüber. Als sie hineinblickte, sah sie in schummrigem Kerzenlicht Imke in einem Ohrensessel sitzen. Ihre Unterschenkel hatte sie links und rechts auf den hohen Armlehnen abgelegt, als liege sie auf einem gynäkologischen Stuhl. Vor dem Sessel kniete Anne und hatte ihr Gesicht in Imkes Schoß vergraben. Wieder war ein leises seufzendes Stöhnen zu hören. "Oh jaaa..., das machst du so guuut, Schatz, ... jaaa, weiter so ..." Anne war dabei, Imkes Möse zu lecken. Anica starrte wie gebannt auf die beiden, noch nie hatte sie Frauen beim Sex gesehen. Sie spürte, dass bei diesem Anblick ihre eigene Muschi so nass geworden war, dass sie auszulaufen schien. Anica fühlte sich von einer so noch nicht erlebten Geilheit überrollt und konnte sich nicht gegen das Verlangen wehren, sich gleich zwei Finger in ihre Spalte zu schieben und heftig zu masturbieren. Als sie merkte, gleich zu kommen, schlich sie schnell in ihr Zimmer zurück, um sich dort in ihren wohl bisher heftigsten selbst gemachten Orgasmus zu fingern. Dabei stellte sie sich vor, jetzt mit Heidi zusammen zu sein. Als sich ihr schweißnass gewordener Körper wieder langsam entspannte, kam Anica wieder die traurige Erkenntnis, dass dieser Traum wohl unerfüllt bleiben würde, da Heidi ja mit Enrico zusammen war. Zugleich wollte sie aber ihre Traumgedanken nicht aufgeben und schlief schließlich in der Hoffnung ein, Heidi könnte vielleicht wenigstens bi sein.
Schon am früheren Morgen wurde in der Küche gefrühstückt. Dabei waren alle nackt. Anne und Imke standen eng umschlungen an den Küchenschrank gelehnt, jede eine Kaffeetasse in der Hand. Sie küssten einander zärtlich auf den Mund und lächelten sich dabei vielsagend an. Anica wusste ja warum.
Als Anne, Imke und Anica anschließend zum Strand aufbrachen, schlug Anica spontan vor : "Wir können doch gleich nackt zum Strand fahren, was meint Ihr ?", rief sie übermütig.
"Ja, warum eigentlich nicht", antwortete Imke, "schließlich ist es ja nicht weit vom Parkplatz zum Strand, da können wir nackt gehen", und zog ihr Strandkleid, das sie sich gerade übergestreift hatte, wieder aus.
Es war ein prickelnd aufregendes Gefühl für Anica, als sie auf dem großen Strandparkplatz aus dem Auto stieg, um dann von anderen beobachtet nackt erst den Parkplatz, dann die Straße zu überqueren und den Weg über den Deich den vorbeifahrenden Radfahrern auffallend entlang zu gehen. Anica spürte, wie sie das richtig anmachte. Auch Anne und Imke schien das zu gefallen. Sie gingen Hand in Hand und küssten einander zärtlich, als sie sich von einem vorbeifahrenden Radler begafft fühlten. Am Strand kam schließlich das Volleyballnetz in Sicht. Heidi kam ihnen fröhlich entgegen gelaufen. Sie hatte noch ein über den Po reichendes T-Shirt an.
"Hey, geil, ihr seid ja schon nackt !", rief sie. Sie umarmte Anica und gab ihr einen Kuss auf die Wange. "Hast du Lust, eine Strandwanderung zu machen ?"
"Ja, super gern", antwortete Anica.
"Na dann können wir gleich los", gab Heidi zurück, zog ihr T-Shirt aus und bot Anica wieder den Anblick ihres sie so anmachenden nackten Körpers. Dabei erinnerte sich Anica daran, dass sie in der vergangenen Nacht in Gedanken an Heidi masturbiert hatte, und spürte, dass ihre Möse wieder ganz nass war.
So gingen die beiden in ihren Evakostümen am kilometerlangen weißen Strand entlang. Ein angenehm lauer Wind umspielte ihre sonnenbestrahlten Körper.
"Oh, das ist wieder total schön, hier am Strand zu laufen", jubelte Anica.
"Ja, das ist echt immer geil", entgegnete Heidi forsch.
"Und du siehst dabei so scharf aus, find ich", hörte Anica sich sagen und erschrak darüber, dass ihr das so rausgerutscht war.
"Du aber auch", gab Heidi sofort zurück, wobei sie auf Anicas Körper deutete. "Bist du eigentlich immer unten ganz rasiert ?", fragte sie.
"Ja", antwortete Anica, "ich habe mich erst vor ein paar Monaten zum ersten Mal blank rasiert. Das war gleich ein echt geiles Gefühl. Seitdem mag ich mich nur noch unten ganz ohne. Und wie ist das bei dir ?"
"Ganz genauso", gab Heidi zurück, "ich finde auch, Schamhaar geht gar nicht. Das wäre ja beim Sex so, als ob man einen Pelz ableckt", fügte sie lachend hinzu und legte Anica den Arm um die Hüfte. Anica merkte, wie darauf sofort ihre Brustwarzen hart wurden. Auch sie legte jetzt einen Arm um Heidi und spürte, wie sie diese Berührung immer mehr antörnte.
"Aber Enrico ist nicht rasiert", hakte sie mutig nach.
Heidi lachte. "Ach so, du denkst, ich bin mit Enrico zusammen. Ach, nee, Enrico ist mein Bruder !", rief sie, blieb stehen und stellte sich vor Anica auf. Anica lächelte verlegen und sagte : "Ich dachte ja nur ..."
"Was dachtest du ?", Heidi kam näher.
"Ich wusste ja nicht, dass ...", stammelte Anica weiter.
"Dass ich auf Frauen stehe", ergänzte Heidi.
Anica wurde heiß, der Boden unter ihr schien weich zu werden, ihr schwirrte der Kopf.
"Wie hast du gemerkt, dass ... ?", fragte sie langsam.
"Das bei dir genauso ist ?", unterbrach sie Heidi. "Da habe ich einen Blick für, Süße. Und so, wie du mich angesehen hast, da war mir sofort klar, dass du auf Frauen stehst", fügte sie hinzu.
Anica und Heidi umarmten und küssten einander zärtlich. Da sie hierbei nicht unbeobachtet blieben, gingen sie darauf Hand in Hand weiter.
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