Anicas nackte Geschichten (Anfang, 2.Teil)
Anica (wie Bildnummer 54846) hatte ihren Studienplatz für Biologie und Sport bekommen. Zu Beginn des Semesters war es schwierig, eine Wohnung in der großen Stadt zu bekommen. Deshalb hatte Anica fürs Erste ein Zimmer bei Frau Berg, einer lieben älteren Dame, in deren großen Altbauwohnung angemietet, um dann in aller Ruhe nach einem Platz in einer WG oder einer eigenen Wohnung zu suchen. Heidi war von ihrem Arbeitgeber für 2 Jahre in die USA geschickt worden. Oft telefonierten die beiden miteinander und träumten von ihren gemeinsamen nackten Erlebnissen vom Sommer. So oft wie möglich hatten sie sich getroffen, natürlich auch, um miteinander zu schlafen. Sexen, wie Heidi das nannte.
Nun war es Herbst geworden und Anica vermisste es immer mehr, nackt sein zu können. Immerhin hatte sie dann und wann Gelegenheit, im Evakostüm in der Wohnung zu sein, wenn ihre Vermieterin nicht da war. Kaum hatte diese die Wohnungstür von außen geschlossen, riss sich Anica die Kleider vom Leib. Aber das war ihr natürlich nicht genug der körperlichen Freiheit. Möglichst bald wollte sie sich einem Nudistenverein anschließen und beschloss, im Herbst und Winter einstweilen häufiger in die Sauna zu gehen. Nur ein paar Straßen von ihrer Wohnung entfernt gab es eine städtische Badeanstalt in einem ehrwürdigen Gebäude aus der Gründerzeit. Als Anica sich dort nach den Öffnungszeiten erkundigte, sah sie ein Schild mit der Aufschrift "Mittwochs Damensauna". "Das ist ja super, dass es das hier auch nur für Frauen gibt", dachte Anica und freute sich dabei, dass bereits Dienstag war. Der Mittwoch war ein nebelverhangener Novembertag. Anica hatte am Nachmittag keine Vorlesung und kam schon mittags in der Badeanstalt an. Als sie den Umkleideraum betrat, sah sie an den Spindtüren, dass es in der Sauna ganz leer sein musste, da nur zwei Schlüssel abgezogen waren. Anica zog sich aus und streifte ihren Saunabademantel über, der so kurz war, dass er gerade knapp ihre Pobacken bedeckte. Als sie in den Duschraum kam, war dieser leer. Anica stellte sich unter eine Dusche, ließ das Wasser schön heiß über ihren Körper laufen und seifte sich mit extra viel Bodyshampoo ein. Da ungewöhnlicherweise auf ihrem Venushügelchen einige Haarstoppeln zu sehen waren, war eine sorgfältige Intimrasur dringend fällig. Anica nahm ihren Ladyshaver, um sich wieder schön blitzblank zu rasieren. Während sie das tat, öffnete sich die WC-Tür neben dem Duschbereich und eine ältere nackte Frau kam heraus. Sie blieb stehen und sah Anica eine Weile bei der Intimrasur zu. Anica merkte, dass ihr das gefiel, wandte sich der Frau zu und machte genüsslich weiter. Die Frau schien ca. Mitte 50 Jahre alt zu sein. Ihre grauen Haare hatte sie zu einem Dutt hochgesteckt. Für ihr Alter hatte sie noch eine durchaus knackige schlanke Figur mit größeren, aber hängenden Brüsten. Ihre Haut war solariumgebräunt, ihre Scham war genauso wie Anicas blitzblank rasiert. Die Frau sagte: "Hallo, schönen guten Tag" und ging in den Saunabereich.
Als Anica mit dem Duschen fertig war und sich abgetrocknet hatte, ging auch sie zu den Saunen. Es gab davon drei, mit 60° und Eukalyptus, 75° sowie 95° Grad, ein Tauchbecken, Fußbecken sowie einen kleineren Ruheraum, außerdem eine Kabine mit einer Sonnenbank. Vor der Tür der 95°-Sauna stand ein Paar bunte Badelatschen, ebenfalls vor der der Eukalyptussauna, die Anica für ihren ersten Saunagang aussuchte. Als sie die schummerige Kabine betrat, nahm sie schemenhaft eine Frauengestalt wahr, die sich auf der obersten Liege in Rückenlage ausgestreckt hatte. Anica legte sich auf eine mittlere Liege gegenüber. Jetzt erkannte sie, dass dort oben die ältere Frau lag, der sie sich eben noch so freizügig unter der Dusche gezeigt hatte. Anica sagte flüsternd "hallo". "Hallo", erwiderte die Frau leise und atmete hörbar tief die eukalyptushaltige Luft ein. Anica schloss entspannt die Augen und genoss die so wohlige Wärme sowie den Duft der ätherischen Öle. Als sie einige Minuten später die Augen wieder öffnete, setzte sie sich auf und betrachtete die Schweißperlen, die sich auf ihrem Körper gebildet hatten. Dann schaute sie beiläufig zu der Frau hinüber, die weiterhin auf der obersten Liegestufe lag und ihre Beine leicht gespreizt aufgestellt hatte. Kurz darauf nahm Anica leichte Bewegungen des Unterleibes der Frau und ein leises Stöhnen wahr. Es war deutlich zu bemerken, dass die Frau beide Hände an ihrer Scham hatte und masturbierte. Dabei blickte sie zu Anica hinüber. Anica spürte, wie sie der Anblick der es sich ungeniert weiter selber machenden Frau heiß machte. Sie rückte auf ihrer Saunabank etwas vor und stellte ihren linken Fuß auf der darunterliegenden Bank ab, so dass die Frau jetzt ihr feucht glänzendes Schmuckkästchen im Blick hatte. Die Frau fickte sich jetzt stärker und stöhnte dabei gut hörbar. Anica machte das so geil, dass sie nicht anders konnte, als sich auch zwei ihrer Finger in ihre klitschnasse Möse zu schieben und ihre Lustperle zu streicheln. An einem Zittern ihres Körpers war zu erkennen, dass die Frau endlich ihren Höhepunkt erreicht hatte. Sodann setzte sie sich auf und sah Anica zu, die kurz darauf ebenfalls von einem heftigen Orgasmus überrollt wurde. Dann leckte sie sich ihren Mösensaft von den Fingern und lächelte die Frau an, die jetzt aufstand, um die Sauna zu verlassen. Im Vorbeigehen sagte sie leise : "Vielen Dank, das war sehr schön." Anica war so baff, dass sie darauf nicht antworten konnte. Als sie kurze Zeit später auch die Saunakabine verließ, hörte sie am Rauschen des Wassers aus dem Duschraum, dass die Frau wohl jetzt ihr Saunabad beenden und gehen würde. "Eigentlich schade", dachte Anica und ergriff einen Kaltwasserschlauch, um sich erst einmal abzukühlen. Dann legte sie sich im Ruheraum nieder. Das Engelchen in Anica fragte : "Was machst du hier eigentlich für Sachen ?" Und das Teufelchen antwortete : "Wieso fragst du so? Das ist doch geil!" Darauf schlief Anica in ihrem Liegestuhl ein. Einige Zeit später wurde sie von den Stimmen dreier älterer Frauen geweckt, die sich neben ihr angeregt unterhielten. Anica beschloss, ihren zweiten Saunagang zu machen und wählte die 75°-Sauna, die ein großes Fenster zum Hof des Bades hatte und deshalb nicht so schummrig wie die anderen Saunen war. Auf der breiten Liegefläche vor dem Fenster saß eine groß gewachsene jüngere Frau mit einem dunklen Kurzhaarschnitt und einem jungenhaften Gesicht. Sie sah Anica an und grüßte freundlich. Anica breitete ihr Saunalaken in einiger Entfernung von der Frau auf der Liegefläche aus und setzte sich darauf, wobei sie sich mit den Händflächen abstützte. Darauf öffnete sich die Tür der Sauna und eine weitere Frau kam herein. Anica blickte zu ihr auf und erschrak etwas über den besonderen Anblick, den sie bot. Die etwa Mitte 30 Jahre alte Frau war sehr schlank, eher hager. Ihren mageren Oberkörper zierten zwei kleine Brüste mit festen Brustwarzen, die beide mit silbernen Ringen gepiercst waren. Auch durch einen Nasenflügel hatte sie sich einen Ring stechen lassen. Am rechten schmalen Oberarm trug sie einen silbernen Armreif, ihre gepflegten Finger- und Fußnägel waren schwarz lackiert, was wegen ihrer blassen Haut auffällig wirkte. Anica fühlte sich von dem ungewöhnlichen Anblick der Frau regelrecht gefesselt, da sie außer schmalen Augenbrauen kein einziges Haar am Körper und auch ihren Kopf raspelkurz rasiert hatte. Sie ließ sich dicht neben der anderen Frau nieder, worauf beide einander zu umarmen und küssen begannen. Dann ließen sie wieder voneinander ab und guckten Anica freundlich an. Die kahle Frau sagte : "Hallo, bist du zum ersten Mal hier ? Ich habe dich, glaube ich, hier noch nicht gesehen."
"Ja, stimmt", antwortete Anica, "ich bin erst vor ein paar Wochen zum Studium hierher gezogen."
"Und, gefällt es dir hier im Bad?", fragte die dunkelhaarige Frau. "Wir kommen regelmäßig zu den Damensaunazeiten her", fügte sie hinzu.
Die Kahlköpfige ergänzte : "Es ist hier immer so schön ruhig und es kommen auch viele lesbische Frauen her. Ich heiße übrigens Uta und das ist Kati."
"Aha", dachte Anica und antwortete : "Schön, euch hier zu treffen, ich bin Anica".
"Was denkst du, kommst du jetzt auch öfter her ?", fragte Kati.
"Ja, bestimmt schon am nächsten Mittwoch, könnte ich mir vorstellen", erwiderte Anica, die jetzt genug geschwitzt hatte. "Also dann tschüß Ihr beiden, viel Spaß noch", sagte sie und verließ die Sauna.
"Das war ja wohl `ne süße Schnecke, was ?", sagte Kati.
"Aber hallo, eine zum Vernaschen", gab Uta zurück
"Ja, da hätte ich auch Lust drauf", antwortete Kati, "aber ich habe nicht das Gefühl, dass sie auf Frauen steht."
"Naja, das weiß man doch nie so genau", erwiderte Uta. "Wir sehen sie ja hier nun wohl öfter", fügte sie mit einem Lächeln hinzu.
Als Anica auf dem Nachhauseweg war, hatten sich ihr Engelchen und ihr Teufelchen versöhnt. "Das ist schon ganz schön geil, was ich so mache und erlebe", dachte sie bei sich. "Nur nackt bin ich richtig frei. Ich muss jetzt möglichst bald einen Nudistenverein hier finden."
In der Wohnung angekommen ging Anica in ihr Zimmer, verschloss die Tür hinter sich und zog sich wieder aus. Gerade nach der Sauna war es ein besonders gutes Gefühl, keine Kleider am Leib zu haben. Anica schaltete ihren Computer an und machte sich im Internet auf die Suche nach Homepages von Nudistenvereinen. Schneller als gedacht stieß sie schließlich auf die sehr bunte Website des Vereins "Sonnenfreunde e.V.", auf der unter anderem zu lesen war :
"Wir sind Deutschlands jüngster FKK-Verein. Wir haben das jüngste Mitgliederdurchschnittsalter. Durch uns kommen wieder viele Jugendliche und Jungerwachsene zum Naturismus. Wir haben ein sehr vielfältiges Sport- und Aktivitätenangebot. Richtige Freiheit bekommst du nur ohne Klamotten. Wer gern mit natürlichen, aktiven, netten Leuten zusammen ist, ist bei uns genau richtig. Komm doch einfach mal vorbei. Wir freuen uns auf dich."
Anica war begeistert. Das klang so, als ob das genau der Verein war, den sie sich immer vorgestellt hatte, gerade weil da mehr junge Leute zu sein schienen als in dem Lübecker Verein. Gleich griff sie zu ihrem Handy und wählte die auf der Homepage angegebene Nummer. Es meldete sich eine Frauenstimme.
"Hier sind die Sonnenfreunde, Helga Winkler, hallo."
"Guten Tag, hier ist Anica, ich habe Eure Homepage im Internet gesehen und würde Euren Verein gern kennenlernen."
"Ja, sehr gern, Anica. Du kannst uns gern jederzeit besuchen. Wie alt bist du ?"
"19."
"Oh, du bist ja noch sehr jung !"
"Das macht doch nichts, oder ?"
"Nein überhaupt nicht, wir haben schließlich viele junge Mitglieder. Hast du denn schon Erfahrung mit FKK ?"
"Ja, ich bin bereits in Lübeck in einem FKK-Verein gewesen, studiere aber jetzt hier, und suche eben auch einen Sportverein."
"Da bist du bei uns, glaube ich, genau richtig."
"Kann ich morgen mal vorbeikommen ?"
"Ja, sehr gern, Anica. Wir freuen uns auf dich."
"Super, danke, bis morgen", rief Anica.
"Na dann, bis morgen", antwortete Helga Winkler und beendete das Gespräch.
Am nächsten Tag machte sich Anica nach den Vorlesungen von der Uni aus auf den Weg zu den "Sonnenfreunden". Es war wieder ein trister Novembertag und es dämmerte schon, als sie nach einiger Fahrzeit am Stadtrand aus dem Bus stieg. Nun hatte sie noch ein Stück zu Fuß zu laufen. Schneeregen setzte ein. Anica zog die kunstfellbesetzte Kapuze ihrer dicken Winterjacke über den Kopf. Endlich erreichte sie das Vereinsgelände, dessen Eingang wie der zu einem Freibad aussah mit einem Zugang durch eine Sichtschleuse. Daran war ein Schild angebracht mit der Aufschrift "Textilfreier Bereich". Die Fensterläden des Kassenhäuschens und des Kiosks waren geschlossen. Nach dem Betreten konnte Anica einen großen Badessee in der Geländemitte und dahinter Sportanlagen schemenhaft erkennen. In einiger Entfernung links am Seeufer war das Vereinsgebäude zu sehen. Anica ging über einen Weg am See entlang auf das hell erleuchtete Holzhaus mit großen Glasfensterflächen zu. Sie öffnete die gläserne Eingangstür und betrat einen großen Vorraum mit einem Fußboden aus Naturstein. Dort waren Wegweiser zu Umkleideräumen, Duschen und zum Sportbereich angebracht. In dem Vorraum stand ein großer Garderobenständer, der wie ein Baum aussah, an dessen Ästen einige Jacken hingen und neben dem Stamm einige Paare Winterschuhe standen. Anica zog ihre Winterjacke aus und hängte diese ebenfalls an den Garderobenbaum. Sie sah auf ihre Füße und beschloss auch ihre Stiefel und Socken auszuziehen. Durch eine weitere Glastür ging Anica sodann barfuß einen hell beleuchteten Flur entlang. An einer Holztür mit einem runden Fenster war ein Schild mit der Aufschrift "Verwaltung" zu sehen. Anica klopfte leise an die Tür und betrat einen großen Raum mit einem hellen Holzfußboden, in dem nur eine große Birkenfeige, einige Holzregale und eine als Schreibtisch dienende große Holzplatte auf Böcken standen. An dem Schreibtisch saß eine Frau mittleren Alters. Sie war nackt und hatte eine kräftige Figur (wie Bildnummer 63908). Sie stand auf, kam auf Anica zu und streckte ihr die Hand entgegen. "Hallo, du musst die Anica sein. Willkommen !" und sagte darauf mit freundlich befehlendem Ton : "Zieh dich bitte aus! Wir sind hier textilfrei."
Anica gehorchte sofort und zog ihren dicken Winterpullover, unter dem sie wie gewohnt nichts trug, über den Kopf aus. Schnell streifte sie darauf ihre Jeans ab und zog ihren String aus.
"Ja, so ist es gut", sagte die Frau, die wie Anica ganz intimrasiert war, betrachtete anerkennend Anicas nackten Körper und setzte sich mit ungeniert geöffneten Schenkeln auf eine Ecke der Tischplatte. "Ich bin Helga, die Zweite Vorsitzende unseres Vereins. Ich finde es klasse, dass du bei uns mitmachen möchtest. Ich bin sicher, dass es dir gut gefallen wird. Unseren Verein haben wir erst vor fünf Jahren gegründet, das Waldbadgelände gepachtet und dieses Haus sowie die Sportanlagen gebaut. Wir haben mittlerweile mehr als 150 Mitglieder, von denen etwa fast die Hälfte unter 25 Jahre alt ist. Damit sind wir mit Abstand Deutschlands jüngster Nudistenverein. Deshalb geht es bei uns bestimmt auch sehr viel lockerer und aktiver zu als in manchen anderen Vereinen", fuhr sie mit ihrem kleinen Vortrag fort. "Wir leben Freikörperkultur hier weniger als Weltanschauung, sondern um naturverbunden, aktiv und frei zu sein. Und richtig frei sind wir erst ohne Kleidung."
"Ja, ich sehe das genauso !", rief Anica begeistert aus.
Als Helga weitersprechen wollte, öffnete sich die Zimmertür und ein junger Mann mit Afrolookfrisur kam herein. Er war nur wenig älter als Anica und ebenfalls nackt, hochgewachsen und hatte eine sehr schlanke knabenhafte Figur. Sein Schwanz war auffällig groß und gänzlich ohne Schambehaarung.
"Du, Helga, hast du Manuela gesehen ... oh, sorry ... ich wollte nicht stören", sagte er.
"Du störst nicht. Gut das du da bist, dann kann ich dir gleich Anica vorstellen. Anica, das ist Christian, er ist unser Jugendwart. Anica möchte bei uns im Verein mitmachen."
"Das ist ja super, noch ein junges Gesicht und so ein schönes", antwortete Christian.
"Oh danke", erwiderte Anica. "Ich freue mich, dich kennenzulernen."
"Wenn du Lust hast, kann ich dir hier gleich alles zeigen", schlug Christian vor.
"Das ist eine gute Idee", sagte Helga. "Wir können dann ja später den Beitrittsfragebogen ausfüllen."
"Na dann los", sagte Christian freundlich und legte eine Hand sanft auf Anicas Schulterblatt. Als sie auf den Flur traten, sagte Christian: "Also zuerst zeige dir unseren Fitnessbereich. Ich glaube, du wirst staunen. Magst du Gerätetraining ?"
"Ja, dann und wann mache ich das ganz gern", antwortete Anica.
"Naja und der Hammer ist, wo kannst du das sonst nackt machen ?", rief Christian aus.
Anica spürte, wie wohl sie sich in ihrer nackten Haut fühlte. Auch im Verein in Lübeck hatte sie das Nacktsein sehr genossen, aber hier war dieses Gefühl natürlicher Freiheit absolut nicht zu toppen.
Der Fitnessbereich war bereits einem echten Fitnessstudio vergleichbar. In einem großen hellen rundum verglasten Raum standen verschiedene moderne Fitnessgeräte, an denen zwei Männer und eine Frau mittleren Alters sowie am Butterfly eine junge Frau trainierten. Die junge Frau war das, was man gertenschlank nennt, hatte eine sportliche dunkle Kurzhaarfrisur und kleine feste Brüste.
"Ach hier bist du, Manu", sagte Christian.
"Puuh, wo sollte ich sonst sein", antwortete die Frau, deren Körper schweißnass glänzte, während sie ihre Oberarme im Butterfly nach vorn zusammenführte.
"Ich möchte dir Anica vorstellen, sie wird neues Mitglied bei uns", sagte Christian.
Die Frau unterbrach ihr Training, stieg aus dem Butterfly aus und streckte Anica die Hand entgegen.
"Hallo, du, ich bin Manu. Du kannst ja gleich mittrainieren. Ich habe hier noch ein Handtuch zum Unterlegen", sagte sie.
Manuela war auch erst 22 Jahre alt und mit Einsfünfundachtzig für eine Frau recht groß. Ihr schlanker Körper war durchtrainiert und muskulös, ihre Arschbacken rund und hart wie zwei Tennisbälle. Ihr schwarzes Schamhaar hatte sie zu einem Landingstrip getrimmt.
"Das könnt ihr später machen", wandte Christian ein, "ich führe Anica gerade herum, um ihr alles zu zeigen und wir müssen nochmal bei Helga in der Verwaltung vorbei."
"OK, wir können doch aber nachher zusammen in die Sauna gehen, habt ihr Lust ?", schlug Manuela vor.
"Oh ja, das ist `ne geile Idee", rutschte es Anica raus, als sie Christian aus dem Fitnessraum heraus folgte. Dabei dachte sie heimlich bei sich : "Wahnsinn, wie ham-mer-geil die aussieht !"
Nachdem Christian ihr das ganze Vereinshaus gezeigt hatte, kehrte Anica zu Helga in den Verwaltungsraum zurück.
"Na, Anica, wie gefällt es dir ?", fragte sie.
"Das ist einfach nur super toll, du. Ich möchte so gern Mitglied bei euch werden", antwortete Anica.
"Das freut mich sehr, dann können wir ja schnell den Papierkram erledigen. Hier ist das Beitrittsformular und ein Fragebogen", sagte Helga und übergab Anica zwei Blätter. Nachdem Anica das Beitrittsformular ausgefüllt hatte, machte sie sich an den Fragebogen, auf dem zunächst Angaben zu Namen, Geburtstag, den bevorzugten Sportarten und den sonst gewünschten Aktivitäten zu machen waren. Plötzlich hielt Anica beim folgenden Ankreuzfeld inne und fragte :
"Du, Helga, ist das ein Problem, wenn ich hier ankreuze, dass ich homosexuell bin ?"
Helga lachte und antwortete : "Nein, ganz und gar nicht. Erstens ist die Angabe sowieso freiwillig und außerdem ist unser Verein solidarisch mit der Schwulen- und Lesbenbewegung."
Anica war erleichtert. "Du, da bin ich echt froh, weil ich auch sonst nicht verheimliche, dass ich lesbisch bin."
"Ja, und das ist doch auch gut so", erwiderte Helga ermunternd.
Dann kam Christian wieder in den Raum und übergab Anica zwei große Saunatücher.
"Kommst du nun mit in die Sauna ?", fragte er, "Manu ist auch mit ihrem Training fertig."
"Ja super", rief Anica, "Vielen Dank Helga !" und machte sich mit Christian auf zum Saunabereich. Der war ebenfalls sehr geräumig gestaltet mit zwei großen Saunen, davon eine Panoramasauna mit Blick auf den Badesee mit 75° und eine Blockhaussauna mit 95°. Besonders gut besucht war jetzt die Panoramasauna. Als Anica diese mit Christian und Manuela betrat, sagte Christian : "Hallo zusammen, hier kommt unser neues Mitglied Anica", worauf alle zu ihrer Begüßung in die Hände klatschten. Anica war von ihrer Freude hierüber völlig überwältigt und rief : "Ich freue mich so, dass ich bei euch sein kann, danke !" Und wieder klatschten alle.
"Spielst du morgen mit Volleyball, Anica", fragte Manuela. "Wir treffen uns immer freitags in der Turnhalle der Goethe-Schule um 19.00 Uhr."
"Ja, super gern, Volleyball ist meine Lieblingssportart", antwortete Anica. "Schade nur, dass wir hier keine Halle für Volleyball haben."
"Naja, das kommt vielleicht noch. Aber Hauptsache ist doch, dass wir auch im Winter im Verein Volleyball spielen können", gab Manuela mit einem warmen Lächeln zurück.
Anica dachte bei sich : "Die sieht nicht nur geil aus, sondern ist auch super nett !"
Auf dem Nachhauseweg dachte Anica an die schönen Erlebnisse von eben und fühlte sich, als lebe sie ihre Träume.
"Richtige Freiheit bekommst du nur ohne Klamotten", sagte sie leise zu sich.
Als Anica schließlich die Wohnung betrat, war dort alles dunkel. Sie schaltete das Flurlicht an und ging den langen Flur entlang in die an dessen Ende befindliche Küche. Auf dem großen Küchentisch lag ein von Frau Berg hinterlegter Zettel, daneben Autoschlüssel und ein Flyer eines Pizzaservice.
"Liebe Anica, ich bin zu meiner Cousine nach München geflogen und komme am Montag wieder. Du darfst mein Auto benutzen, wenn du mich um 20.30 Uhr vom Flughafen abholst. Hast du Hunger? Dann versuch doch mal den Pizzaservice. Liebe Grüße. Tante Berg".
Anica bemerkte plötzlich,dass sie den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte. Da war doch eine Pizza eine gute Idee. Da sie nun in der Wohnung allein war, zog sie sich nackt aus und griff zum Telefon, um eine Pizza zu bestellen. Dann ging sie in ihr Zimmer, um noch etwas für die morgige Arbeitsgemeinschaft an der Uni vorzubereiten. Nach einiger Zeit klingelte es an der Wohnungtür. Anica fragte über die Gegensprechanlage : "Ja bitte ?"
Es meldete sich eine Frauenstimme : "Hier ist Jule. Ick bringe die Pizza."
"Komm bitte in den zweiten Stock", antwortete Anica und überlegte, ob sie sich etwas überziehen sollte, bevor sie die Wohnungstür öffnete. "Ach, egal, da kommt `ne Frau, da kann ich auch nackt aufmachen."
Kurz darauf klopfte es an der Glasscheibe der hohen Wohnungstür. Anica öffnete. Auf der Fußmatte stand eine junge dunkelhaarige Frau mit einem großen Pizzakarton in der einen und einer Flasche Wein in der anderen Hand. "Oh, hallo", sagte sie erstaunt, "du bist ja een Nacktfrosch."
"Ja, komm schnell rein", antwortete Anica mit lockerem Ton. "Aber eine so große Pizza habe ich doch gar nicht bestellt."
"Ja, stimmt", antwortete Jule, "dat war een Irrtum von meinem Chef, du musst auch nur `ne kleenere bezahlen. Und hier ist `ne Flasche Wein, Begrüßungsgeschenk für Neukunden."
"Warte ich hole schnell mein Portemonnaie", sagte Anica.
"Ick hab keene Eile, ick hab jetzt Feierabend", antwortete Jule.
"Hast du dann nicht Lust mit mir zu essen, so viel Pizza schaffe ich doch gar nicht allein", schlug Anica vor.
"Ja, danke, jerne", gab Jule zurück.
"Na, dann komm", sagte Anica darauf und ging mit dem Pizzakarton und dem Wein den Flur entlang in Richtung Küche. Jule folgte ihr und fragte : "Ziehst du dir denn nüscht an ?"
"Ne, warum ?", antwortete Anica mit selbstverständlichem Unterton.
"Kann ick mal dein Klo benutzen ?", rief Jule Anica hinterher.
"Ja klar, gleich Tür links", rief Anica zurück und ging weiter in die Küche, wo sie den Karton mit der Pizza ablegte, zwei Gläser aus dem Schrank nahm und die Weinflasche aufmachte.
Dann kam auch Jule in die Küche. Anica guckte erstaunt. Auch Jule war jetzt nackt (wie Bildnummer 64037).
"Wow, schön", sagte Anica anerkennend.
"Ick bin och gern mal nackig", antwortete Jule, kam auf Anica zu und schreichelte ihr über die linke Schulter hinunter über die linke Brust. Anica gefiel das, worauf sie wie scherzhaft Jules dunklen Schamhaarpelz kraulte mit den Worten : "Du hast ja einen tollen Bären."
"Magst du den, ja ?", fragte Jule nach.
"Ich finde, das sieht bei dir echt geil aus", antwortete Anica mit locker klingendem Ton.
"Dann ist`s ja jut, ick hab halt so viele Haare am Körper und rasieren nützt da nüscht", erwiderte Jule, ergriff das von Anica gereichte Weinglas und setzte sich im Schneidersitz auf den großen Küchentisch. Anica stellte den Pizzakarton zwischen sich und Jule und setzte sich ebenso im Schneidersitz ihr gegenüber auf den Tisch.
Anica hob ihr Glas : "Schön , dass du da bist, prost."
"Ick finde dich echt dufte", antwortete Jule und stieß mit Anica an. "Biste `ne Nudistin oder so wat?", fragte sie und nahm sich ein Stück Pizza.
"Ja, total !", antwortete Anica mit stolzem Unterton. "Echte Freiheit bekommst du nur ohne Klamotten."
Als der Pizzakarton leer war, stieg Anica vom Tisch herunter und legte einen Arm Jule auf die Schulter. "Danke, du hast gut gekocht", sagte sie lachend. Dabei trafen sich ihre Blicke, worauf Anica ein riesiges Verlangen verspürte, Jule auf den Mund zu küssen. Jule erwiderte Anicas Kuss gleich mit geöffneten Lippen und Zungenschlag. Während beide nun einander innig küssten, sank Jule mit dem Rücken auf die Tischplatte, worauf Anica mit ihren Lippen und ihrer Zunge Jule halsabwärts, dann ihre Schultern und sodann ihre runden Brüste liebkoste. Jule begann genüsslich zu stöhnen, als Anica so weiter über ihren Bauch wanderte und mit einer Hand sanft ihre Schenkel
öffnete. Jetzt war Anica mit Mund und Nase in Jules Lustwald angekommen. Sie nahm den intensiven süßlichen Intimduft auf und spürte wie dieser immer geiler machte. Mit den Lippen umfasste sie ein größeres Schamhaarbüschel und ließ es zwischen ihren Zähen hindurchgleiten. Jule unterbrach ihr Stöhnen durch ein leises lustvolles Kiechern. Anica zog mit den Fingern Jules äußere Schamlippen auseinander und drang mit ihrer Zunge tief deren klitschnasse Möse ein, aus der ihr der Lustsaft regelrecht entgegensprudelte. Anica leckte und schlürfte als trinke sie aus vollen Zügen und pochte mit ihrer Zungenspitze immer wieder gegen Jules Lustpunkt. Jules gesamter Körper schien in tranceartiger Bewegung zu sein, sie stöhnte : "Oh Hilfe, is dat geil ... jaaa". Dann kam sie auch schon mit einem lauten Lustschrei, richtete sich sodann auf, zog Anica Kopf an sich heran, worauf beide einander wieder lange und heftig küssten. "Oh, ick kann meinen Saft schmecken", sagte sie leise. "Und jetzt will ick deinen kosten."
Anica setzte sich auf einen neben dem Küchentisch stehenden Schaukelstuhl und legte ihre Unterschenkel auf dessen Armlehnen. Dabei streckte sie ihren Unterleib vor mit den Worten : "Na dann komm her", worauf Jule abwechselnd erst fordernd und dann wieder zarter Anicas Möse leckte. Dabei Schlug sie mit der Zungenspitzte gegen ihre Lustperle, bis auch Anica von einem so heftigen Orgasmus überrollt wurde, wie sie ihn bisher nur mit Heidi erlebt hatte. Jule legte ihren Kopf in Anicas Schoß bis deren Orgasmus abgeklungen war. Anica fuhr ihr dabei zärtlich mit der Hand durchs Haar und sagte leise : "Bleib bitte hier heute Nacht."
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Kommentare
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